CH630919A5 - Verfahren zur herstellung von aminopropanol-derivaten. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aminopropanol-derivaten. Download PDF

Info

Publication number
CH630919A5
CH630919A5 CH725077A CH725077A CH630919A5 CH 630919 A5 CH630919 A5 CH 630919A5 CH 725077 A CH725077 A CH 725077A CH 725077 A CH725077 A CH 725077A CH 630919 A5 CH630919 A5 CH 630919A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
methyl
oxo
carboline
dihydro
acetic acid
Prior art date
Application number
CH725077A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Rer Nat Kampe
Martin Dr Phil Senn
Max Dr Rer Nat Thiel
Vet Wolfgang Dr Med Bartsch
Karl Prof Dr Med Dietmann
Original Assignee
Boehringer Mannheim Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim Gmbh filed Critical Boehringer Mannheim Gmbh
Publication of CH630919A5 publication Critical patent/CH630919A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/02Drugs for disorders of the nervous system for peripheral neuropathies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

630919
2
PATENTANSPRUCH
Verfahren zur Herstellung von Aminopropanolderivaten der Formel I : att
OCH--CH-CH--NH-A-B-R
-CH
in der
A einen Alkylenrest,
B ein Schwefelatom oder .einen Valenzstrich und R einen niederen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest bedeuten, sowie deren pharmakologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II :
OCH_-X-CH_—Y
.N-CH
in der
Y einen reaktiven Rest darstellt, und
X die Gruppe > C = O oder > CH — Z bedeutet,
wobei
Z eine Hydroxylgruppe oder auch zusammen mit Y ein Sauerstoffatom sein kann,
mit einer Verbindung der Formel III:
H2N-A-B-R (III),
in der
A, B und R die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt und für den Fall, dass X die Gruppe > C = O bedeutet, anschliessend reduziert und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umwandelt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Aminopropanolderivate der Formel I:
>CHo-CH-CH0-NH-Ä-B-R
N-CH
in der
A einen Alkylenrest,
B ein Schwefelatom oder einen Valenzstrich und R einen niederen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest bedeuten, sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze. Zur Herstellung wird erfindungsgemäss eine Verbindung der Formel II :
OCH_-X-CH_-Y
-CH
iti der
Y einen reaktiven Rest darstellt und
X die Gruppe > C = O oder > CH — Z bedeutet,
wobei
Z eine Hydroxylgruppe oder auch zusammen mit Y ein Sauerstoffatom sein kann,
mit einer Verbindung der Formel III:
H2N-A-B-R (III),
in der
A, B und R die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt und für den Fall, dass X die Gruppe > C = O bedeutet, anschliessend reduziert.
Die so erhaltenen Verbindungen der Formel I können anschliessend gegebenenfalls in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umgewandelt werden.
Die neuen Verbindungen sowie ihre pharmakologisch verträglichen Salze können eine Hemmung adrenergischer ß-Rezeptoren bewirken und sich daher zur Behandlung oder Prophylaxe bei Herz-und Kreislauferkrankungen eignen.
Die Alkylenreste A sind bevorzugt verzweigt und können 2 bis 6 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
Die Alkylgruppe R kann 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann zweckmässig in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, z.B. Toluol, Dioxan, Äthylenglykoldimethyläther, Äthanol, n-Buta-nol oder Dimethylformamid, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt werden. Die Reaktion kann aber auch nach Mischen der Reaktionskomponenten durch Stehenlassen bei Raumtemperatur oder durch Erhitzen bewirkt werden.
Die gegebenenfalls durchzuführende Reduktion der Gruppe > C = O erfolgt z.B. mittels komplexer Metallhydride wie z.B. Natriumborhydrid oder durch katalytische Hydrierung mit Edelmetallkatalysatoren.
Zur Überführung der Verbindungen der Formel I in ihre pharmakologisch unbedenklichen Salze setzt man diese, vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, mit der äquivalenten Menge einer anorganischen oder organischen Säure, z.B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Citronen-säure, Maleinsäure, Benzoesäure um.
Zur Herstellung von Arzneimitteln können die Substanzen der Formel I in an sich bekannter Weise mit geeigneten pharmazeutischen Trägersubstanzen, Aroma-, Geschmacks- und Farbstoffen gemischt und beispielsweise als Tabletten oder Dragées ausgeformt oder unter Zugabe entsprechender Hilfsstoffe in Wasser oder Öl, wie z.B. Olivenöl, suspendiert oder gelöst werden.
Die erfindungsgemäss hergestellten neuen Substanzen der Formel I und ihre Salze können in flüssiger oder fester Form enterai oder parenteral appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z.B. Tartrat- und Citratpuffer, Äthanol, Komplexbildner (wie Äthylendiamintetraessigsäure und deren nicht-toxische Salze), hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxyd) zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, und feste hochmolekulare Polymere (wie Polyä-thylenglykole). Für orale Applikation geeignete Zubereitungen können gewünschtenfalls Geschmacks- und Süsstoffe enthalten.
Bevorzugt im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind ausser den in den nachstehenden Beispielen genannten Verbindungen die folgenden:
5-(2-Hydroxy-3-sek.-butylaminopropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin ;
5-[2-Hydroxy-3-(l-methylmercaptoisopropylamino)propoxy]-l-oxo-2-methyl-1,2-dihydro-ß-carbolin.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
630 919
Beispiel 1:
5-( 2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy ) -l-oxo-2-methyl-l ,2-di-hydro-'fi-carbolin.
Die Lösung von 6,8 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-l-oxo-2-methyl-l ,2- 5 dihydro-ß-carbolin in 50 ml Isopropylamin wird 2 d bei Raumtemperatur aufbewahrt. Anschliessend wird eingedampft und der feste Rückstand in verdünnter Essigsäure gelöst. Die essigsaure Lösung wird mehrfach mit einer 1:1-Mischung von Essigester und Äther ausgeschüttelt. Die wässrige Phase wird mit 2N-Natronlauge alkalisch 10 gestellt, wobei ein Niederschlag ausfällt. Dieser wird abgesaugt und aus Essigester unter Zusatz von Methanol umkristallisiert. Man erhält 2,5 g (~30% d. Th.) 5-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin vom Schmp. 175° C.
Zur Überführung in das Acetat löst man die oben erhaltene Base 15 heiss in Essigester und fügt die stöchiometrische Menge Eisessig zu. Nach Erkalten und Abdampfen des grössten Teils des Essigesters erhält man praktisch quantitativ 5-(2-Hydroxy-3-isopropylamino-propoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin als Acetat vom Schmp. 182-184° C. 20
Beispiel 2:
25
5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylaminopropoxy j-l-oxo-2-methyl-l ,2-di-hydro-'fi-carbolin.
5,8 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-car-bolin werden in einer Mischung von 100 ml tert.-Butylamin und 25 ml Äthylenglykoldimethyläther gelöst. Die Lösung wird 4 d bei 30 Raumtemperatur aufbewahrt und dann eingedampft. Der Rückstand wird in verdünnter Essigsäure aufgenommen und die essigsaure Lösung mit Essigester ausgeschüttelt.
Die wässrige Phase wird alkalisch gestellt und mit Chloroform ausgeschüttelt. Nach Trockenen und Behandeln mit A-Kohle dampft 35 man die Chloroformlösung ein und erhält 3,3 g (44% d. Th.) 5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylaminopropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin vom Schmp. 217-220° C.
Die oben erhaltene Base wird in ca. 50 ml Methanol gelöst und mit 0,8 ml Eisessig versetzt. Nach Zugabe von ca. 50 ml Äther fällt 40 langsam ein Niederschlag. Nach Absaugen und Trocknen erhält man 2,6 g 5-(2-Hydroxy-3-tert.-butylaminopropoxy)-1 -oxo-2-methyl-1,2-dihydro-ß-carbolin als Acetat vom Schmp. 221-223° C.
Beispiel 3:
5-[ 2-Hydroxy-3- ( l-methylmercapto-2-methylisopropylamino ) propoxy ]-l-oxo-2-methyl-l ,2-dihydro-ß-carbolin.
3,8 g 5-(2,3-Epoxypropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-car-bolin und 10,0 g l-Methylmercapto-2-methylpropylamino-2 werden zusammen im Ölbad erwärmt, bis eine homogene Mischung entstanden ist. Man läßt 5 d bei Raumtemperatur stehen, versetzt mit Toluol und dampft im Vakuum ein, zuletzt längere Zeit bei höherer Temperatur. Den Rückstand nimmt man in verdünnter Essigsäure auf und filtriert von unlöslichem Material ab. Die essigsaure Lösung wird alkalisch gestellt, der dabei ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und aus Isopropanol umkristallisiert. Das noch nicht ganz reine Produkt wird heiss in Essigester gelöst und mit 0,4 ml Eisessig versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird nochmals aus Essigester unter Zusatz von etwas Eisessig und Äther umkristallisiert. Man erhält schliesslich 1,5 g(~24% d. Th.) 5-[2-Hydroxy-3-(l-methylmer-capto-2-methylisopropylamino)propoxy]-l-oxo-2-methyl-l,2-dihy-dro-ß-carbolin als Acetat vom Schmp. 138-140° C.
Das in den Beispielen 1-3 als Ausgangsmaterial verwendete 5-(2,3-Epoxypropoxy)-1 -oxo-2-methyl-1,2-dihydro-ß-carbolin wird folgendermassen erhalten:
21,6 g 5-Methoxy-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin [hergestellt nach G. Blaikie und W.H. Perkin, Jr., „J. ehem. Soc." 125,296 (1924)] wird in einer Mischung aus je 150 ml 47%iger wässriger HBr und 40%iger HBr in Eisessig 10 h zum Sieden erhitzt. Das anfangs unlösliche Material geht dabei in Lösung. Man giesst in 11 Wasser und saugt den ausgefallenen Niederschlag ab. Der Rückstand wird in 11 Chloroform/Methanol 1:1 gelöst, die Lösung mit Aktivkohle behandelt und anschliessend eingedampft. Der feste Rückstand wird mit Essigester/Äther 1:1 verrieben und abgesaugt. Man erhält 14,2 g (~70% d. Th.) chromatographisch nahezu reines 5-Hydroxy-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin, das sich oberhalb 300°C zersetzt.
Das oben erhaltene Produkt wird in 100 ml Epichlorhydrin suspendiert und die Suspension unter Rühren bei Raumtemperatur während ca. 6 h tropfenweise mit 70 ml 2N-Natriummethylatlösung versetzt. Man rührt noch 2 d weiter und dampft dann im Vakuum ein. Der Rückstand wird in 400 ml Chloroform/Methanol 1:1 aufgenommen, die Lösung mit Aktivkohle sowie Bleicherde behandelt und eingedampft. Der Rückstand wird nacheinander aus Essigester und Äthanol umkristallisiert. Man erhält 5,8 g (~33% d. Th.) 5-(2,3-Epoxypropoxy)-l-oxo-2-methyl-l,2-dihydro-ß-carbolin, das sich etwa ab 250° C langsam zersetzt.
CH725077A 1976-06-16 1977-06-13 Verfahren zur herstellung von aminopropanol-derivaten. CH630919A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626889 DE2626889A1 (de) 1976-06-16 1976-06-16 Neue aminopropanol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH630919A5 true CH630919A5 (de) 1982-07-15

Family

ID=5980632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH725077A CH630919A5 (de) 1976-06-16 1977-06-13 Verfahren zur herstellung von aminopropanol-derivaten.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4120963A (de)
JP (1) JPS52153997A (de)
AT (1) AT353258B (de)
CH (1) CH630919A5 (de)
DE (1) DE2626889A1 (de)
FR (1) FR2355018A1 (de)
GB (1) GB1520865A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4314943A (en) * 1977-07-13 1982-02-09 Mead Johnson & Company Heterocyclic substituted aryloxy 3-indolyl-tertiary butylaminopropanols
US4495352A (en) * 1979-02-13 1985-01-22 Mead Johnson & Company Heterocyclic substituted aryloxy 3-indolyl-tertiary butylaminopropanols
FR2516512A1 (fr) * 1981-11-19 1983-05-20 Corbiere Jerome Nouveaux derives pyridoindoliques, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques en contenant
DE3534211A1 (de) * 1985-09-25 1987-03-26 Pfister Gmbh Kraftfahrzeug und verfahren zu dessen betrieb

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3304309A (en) * 1963-08-19 1967-02-14 Warner Lambert Pharmaceutical 1-substituted-6-acetyl-1, 2, 3, 4-tetrahydro-beta-carbolines and process for their production
US3301867A (en) * 1963-11-06 1967-01-31 Upjohn Co Novel pyridoindoles
US3294809A (en) * 1964-09-24 1966-12-27 Warner Lambert Pharmaceutical Method of preparing 6-acylated derivatives of 1, 2, 3, 4-tetrahydro-1-oxo-beta-carboline
FR6909M (de) * 1966-12-07 1969-04-28

Also Published As

Publication number Publication date
GB1520865A (en) 1978-08-09
FR2355018B1 (de) 1979-10-12
FR2355018A1 (fr) 1978-01-13
ATA414677A (de) 1979-04-15
JPS52153997A (en) 1977-12-21
DE2626889A1 (de) 1977-12-29
US4120963A (en) 1978-10-17
AT353258B (de) 1979-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795836C2 (de) 3-MethyI-2,3,4,4a-tetrahydro-lH- pyrazine [1,2-f] phenanthridin
CH620438A5 (de)
CH636099A5 (de) Verfahren zur herstellung von piperidinopropanolderivaten.
CH640227A5 (de) Aminoalkoxyphenyl-derivate.
CH623307A5 (de)
EP0000784B1 (de) 4-Hydroxy-2-Benzimidazolinon-derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2619164C2 (de) Indazolyl-(4)-oxy-propanolamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
CH630919A5 (de) Verfahren zur herstellung von aminopropanol-derivaten.
DE3877124T2 (de) Imidazol-derivate, verfahren zu deren herstellung und deren anwendung als alpha-2-adrenoceptor-antagonisten.
AT391316B (de) Neue thienyloxy-alkylamin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2432269A1 (de) Basisch substituierte derivate des 4-hydroxybenzimidazols und verfahren zu ihrer herstellung
EP0045911B1 (de) Neue Aminopropanol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0003298B1 (de) 4-Hydroxy-2-benzimidazolin-thion-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2408522A1 (de) Aminderivate der azidophenole und verfahren zu ihrer herstellung
AT360515B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4-hydroxy- indol-derivaten und ihren salzen
CH461489A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolderivaten
DE2626890A1 (de) Neue derivate des indols, verfahren zu deren herstellung sowie diese enthaltende arzneimittel
DE2532868A1 (de) Neue aminopropanol-derivate des indanons und verfahren zu deren herstellung
DE2454406A1 (de) Neue aminopropanol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE2508251A1 (de) Neue derivate des indols, verfahren zu deren herstellung sowie diese enthaltende arzneimittel
AT241452B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Acyl-Derivate des 5-Amino-isoindolins
DE2334973A1 (de) Neue biphenyl-derivate
DE2345422A1 (de) Neue substituierte arylpiperazine, deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel sowie verfahren zu deren herstellung
DE4128871A1 (de) Benzo(b)thiophenderivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
DE2238115C3 (de) 5-Cinnamoyl-benzofuranderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased