CH629991A5 - Klemmvorrichtung fuer die spindelhuelse einer fraes- und bohrspindel. - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer die spindelhuelse einer fraes- und bohrspindel. Download PDF

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CH629991A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Spindelhülse einer Fräs- und Bohrspindel mit am Aussenumfang der Spindelhülse angreifenden Klemmelementen und einer von Hand betätigbaren Spanneinrichtung, deren Schraubspindel mit den Klemmelementen in formschlüssigem Eingriff steht.
Spindelhülsenklemmungen dienen zum axialen Festlegen der Werkzeugspindel in beliebigen axialen Stellungen gegenüber dem Spindelgehäuse, wobei durch die Klemmung die Position der Werkzeugspindel nicht verändert werden darf.
Bei einer bekannten Spindelhülsenklemmung (DE-PS 970 591) sind Klemmelemente vorgesehen, die am Aussenumfang der Spindelhülse angreifen und die durch Betätigen einer Spanneinrichtung an die Spindelhülse angedrückt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Klemmung ist die Konzentration der Klemmkräfte in zwei eng begrenzten Zonen im Bereich der formschlüssigen Verbindung zwischen den Klemmelementen und der Spanneinrichtung, die zu radialen Verformungen insbesondere dünnwandiger Spindelhülsen führen können. Dieser vorzugsweise an einer Seite der Spindelhülse wirksame Kraftangriff führt ferner zu einer einseitig höheren Belastung der Spindellager und damit zu einem Querverschieben der Spindel aus der Flucht.
Bei einer anderen bekannten Spindelhülsenklemmung (DE-PS 2 238 287) ist in der Spindelhülse selbst eine Längsnut eingearbeitet, in die ein Klemmstein eingreift. Dieser Klemmstein ist mit einer Klemmschraube verbunden und spreizt beim Anziehen der Schraube eine Klemmhülse radial auf, deren Aussenflächen dabei an die Seitenwände der rechteckigen Längsnut in der Spindelhülse angepresst werden. Auf diese Weise erfolgt ein Aufspreizen der Klemmhülse selbst, die dabei grossflächig an die Innenwände des Spindelgehäuses angedrückt wird. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass die Spindelhülse selbst durch die eingearbeitete Längsnut eine Schwächezone aufweist und dass nach längeren Betriebszeiten eine gewisse Aufweitung der Längsnut eintritt, die von einer Glättung der wirksamen Nutwände begleitet ist und die eine genaue Klemmpositionierung der Spindel beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine die Nachteile bekannter Ausführungen beseitigende Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einseitige Konzentrierung der Klemmkräfte an der Spindelhülse vermeidet, ohne dass die Hülse Schwächezonen wie Nuten od.dgl. aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Klemmelemente als zwei kreisförmig gebogene Klemmleisten ausgebildet und in einer Ringnut im Spindelgehäuse angeordnet sind und dass im Spindelgehäuse zylindrische Haltestifte vorgesehen sind, deren vorderes Ende in je eine von Schrägflächen begrenzte Kerbe der Klemmleisten eingreifen.
Die beiden Klemmleisten sind durch ihre Haltestifte bei gelöster Spanneinrichtung in der Ringnut des Spindelgehäuses gehalten. Durch Anziehen der Schraubspindel oder Klemmschraube wird eine in Umfangsrichtung wirkende Kraft auf die beiden freien Enden der Klemmleisten ausgeübt. Diese Klemmkraft überträgt sich aufgrund einer geringfügigen Längsverschiebung der Klemmleisten auf die in die Kerben eingreifenden Haltestifte. Dabei wird eine Schrägfläche der Kerben in der Weise wirksam, dass dieses Ende der Klemmleiste radial nach innen gedrückt wird und sich dabei fest an die zylindrische Spindelhülse anlegt. Bei der Klemmeinrichtung gemäss der Neuerung erfolgt somit beim Anziehen der Spanneinrichtung ein auf vier gegeneinander winkelversetzte Zonen wirksamer Klemmangriff, der zentrisch auf die Spindelhülse einwirkt. Durch die Aufteilung der Klemmkräfte werden Verformungen der Spindelhülse und einseitige Belastungen der Spindellager vermieden.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Klemmleisten an ihrem einen Ende die Kerbe für den jeweiligen Haltestift und an ihrem anderen Ende einen weiteren Winkeleinschnitt auf, in dem jeweils eine Stirnkante einer mit der Schraubspindel zusammenwirkenden Spannhülse eingreift.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spindel mit der Klemmvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2a, b, c verschiedene Ansichten einer Klemmleiste.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Frässpindel ist in einem Spindelgehäuse 1 eine Spindelhülse 2 drehbar gelagert, in welcher die eigentliche Werkzeugspindel 3 aufgenommen ist. In einer Ringnut 4 im Spindelgehäuse 1 sind zwei Klemmleisten 5, 6 angeordnet, die eine kreisbogenförmige Gestalt haben. Im in der Zeichnung oberen Endteil jeder Klemmleiste 5, 6 ist eine Kerbe 7, 8 ausgebildet, in die jeweils ein in Bohrungen 9,10 des Spindelgehäuses 1 sitzender zylindrischer Haltestift 11,12 mit seinem unteren Ende eingreift.
An ihren in Fig. 1 unteren Enden weist jede Klemmleiste 5, 6 einen Winkeleinschnitt 13,14 auf. In jeden dieser Win-keleinschnitte greift eine Schrägschulter je einer Spannhülse 15,16 ein, die mit einer als Schraubspindel ausgebildeten Klemmschraube 17 zusammenwirken. Die Klemmschraube 17 ist in einer tangential zur Spindel im Spindelgehäuse 1 angeordneten Bohrung 18 drehbar aufgenommen und weist an ihrem herausragenden Ende einen Handgriff 19 auf.
Zum Betätigen der Klemmvorrichtung wird durch Verschwenken des Handgriffes 19 die Klemmschraube 17 verdreht, die dabei die beiden Spannhülsen 15,16, von denen die in der Zeichnung linke durch einen Stift 20 gegen Verdrehen gesichert ist, gegeneinander bewegt. Durch den formschlüssigen Eingriff der Schrägschultern beider Spannhülsen 15,16 wird diese Bewegung auf die Klemmleisten 5, 6 übertragen, die geringfügig in Richtung ihrer Längsachse in der Ringnut 4 verschoben werden. Durch diese Verschiebebewegung der Klemmleisten 5, 6 wirken die in der Zeichnung vertikal verlaufenden Schrägflächen der Kerben 7, 8 als Keilflächen, durch die im Bereich der Haltestifte die Klemmleisten 5, 6 radial nach innen gegen die Umfangsfläche der Spindelhülse gedrückt werden. Auf diese Weise wird eine annähernd zentrische Verteilung der Angriffszonen der
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Klemmkraft über den Umfang der Spindelhülse erreicht. Einseitige Belastungen der Spindellager sowie radiale Verformungen der Spindelhülse werden dadurch vermieden. Wie aus Fig. 2a bis 2c ersichtlich, hat jede Klemmleiste
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einen rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich über weniger als einen Halbkreis. An einem Endteil befindet sich die Schrägflächen-Kerbe 7 und am anderen der mit den Spannhülsen 14 bzw. 15 zusammenwirkende Winkeleinschnitt 13.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

629 991 PATENTANSPRÜCHE
1. Klemmvorrichtung für die Spindelhülse einer Fräs-und Bohrspindel mit am Aussenumfang der Spindelhülse angreifenden Klemmelementen und einer von Hand betätigbaren Spanneinrichtung, deren Schraubspindel mit den Klemmelementen in formschlüssigem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente als zwei kreisförmig gebogene Klemmleisten (5, 6) ausgebildet und in einer Ringnut (4) im Spindelgehäuse (1) angeordnet sind und dass im Spindelgehäuse (1) Haltestifte (11,12) vorgesehen sind, deren vordere Enden in je eine von Schrägflächen begrenzte Kerbe (7, 8) der Klemmleisten (5, 6) eingreifen.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (5, 6) an ihrem einen Ende die Kerbe (7; 8) für den Haltestift (11; 12) und an ihrem anderen Ende je einen weiteren Winkeleinschnitt (13 bzw. 14) aufweisen, in dem eine Schrägschulter je einer mit der Schraubspindel (17) zusammenwirkenden Spannhülse (15,16) eingreift.
CH980078A 1977-09-20 1978-09-19 Klemmvorrichtung fuer die spindelhuelse einer fraes- und bohrspindel. CH629991A5 (de)

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