CH629094A5 - Badeeinrichtung fuer bewegungsbehinderte personen. - Google Patents

Badeeinrichtung fuer bewegungsbehinderte personen. Download PDF

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CH629094A5
CH629094A5 CH795778A CH795778A CH629094A5 CH 629094 A5 CH629094 A5 CH 629094A5 CH 795778 A CH795778 A CH 795778A CH 795778 A CH795778 A CH 795778A CH 629094 A5 CH629094 A5 CH 629094A5
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bathing
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CH795778A
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Hans Sax
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Hans Sax
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/007Tipping-devices for baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Für bewegungsbehinderte Personen bestimmte Badeeinrichtung mit einem Sitz und einer Wanne, die um eine horizontale Achse zwischen einer Badestellung, in welcher sich der Sitz im Wannenraum befindet, und einer Kippstellung, in welcher sich der Sitz ausserhalb des Wannenraumes befindet, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (11, 51) zur Verminderung der für die Füllung der Wanne (15, 55) in Badestellung erforderlichen Wassermenge einen Verdrängungskörper (115, 515) besitzt, welcher den Wannenraum im Bereich zwischen der Rückenlehne (117) und der Sitzfläche (118) des Sitzes (11,51) und der Wand (150, 151, 152), der in der Badestellung befindlichen Wanne (15) im wesentlichen füllt, und dass der Sitz (11, 51)zur Erwärmung im Bereich der Sitzfläche (118) und der Rückenlehne (117) einen zum Füllen mit Warmwasser bestimmten geschlossenen Hohlraum (116, 516) besitzt.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Sitzes (51) an einem Träger (54) hängt, der auf einer verfahrbaren Basis (541) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (54) eine Hebeeinrichtung (542) besitzt, um den Sitz (51) in der in Badestellung befindlichen Wanne (55) anzuheben.
4. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (115, 515) eine mit der Wand (150) der Wanne (15) beim Verschwenken aus der Kippstellung in die Badestellung zusammenwirkende Füllung (40) besitzt.
5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (118) an ihrer freien Vorderseite eine Ausnehmung (113) besitzt.
6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Badestellung der Wanne (15) hinter dem Sitz (11) liegende Fläche (150) der Wanne eine von parallelen Seitenwänden (151,152) der Wanne (15) begrenzte gekrümmte Schwenkfläche ist und der Verdrängungskörper (115) zwei nahe den Seitenwänden (151,152) der Wanne (15) liegende Aussenflächen (111,112) und eine der gekrümmten Schwenkfläche (150) entsprechende Rückseite (110) besitzt.
7. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Verdrängungsvolumen des Verdrängungskörpers (115) mit dem geschlossenen Hohlraum (116) des Sitzes (11) mindestens 30% des Füllvolumens der Wanne (15) ausmacht.
8. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (115) ein einstückiges Kunststoffgebilde ist, welches den Hohlraum (116) umfasst, der von der Aussenwand des Verdrängungskörpers (115) und einer Trennwand gebildet ist.
Aus der CH-PS 492 438 ist eine für bewegungsbehinderte Personen geeignete Badeeinrichtung mit einem Sitz und einer Wanne bekannt, welche um eine horizontale Achse zwischen einer Badestellung, in der sich der Sitz im Wannenraum befindet, und einer Kippstellung, in der sich der Sitz praktisch ausserhalb des Wannenraumes befindet, verschwenkbar ist.
Zur Verwendung wird die leere Wanne in Kippstellung gebracht und die bewegungsbehinderte Person - gegebenenfalls unter Mithilfe eines Pflegers - auf den Sitz gesetzt.
Dann wird die Wanne bis zur Badestellung um den Sitz verschwenkt und mit Badewasser gefüllt. Nach Beendigung des Bades wird die Wanne durch einen Auslauf entleert und darauf wieder in Kippstellung verschwenkt, worauf die bewegungsbehinderte Person - gegebenenfalls wiederum unter Mithilfe des Pflegers - vom Sitz absteigt.
Solche Einrichtungen haben sich in der Spitalpraxis hervorragend bewährt, weil sie eine weitgehende Entlastung des Pflegepersonals bei hohem Badekomfort des Patienten und mit einer vergleichsweise einfachen Einrichtung ermöglichen.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, dass es mit normalen Warmwasserversorgern einige Minuten dauert, bis die Wanne voll gelaufen ist, so dass der badende Patient unter Umständen zu frösteln beginnt, bevor der Körper vom warmen Wasser umgeben ist. Auch das Platznehmen auf dem relativ kalten Sitz wird gelegentlich als unangenehm empfunden bzw. trägt zum Frösteln während des Einlassens der Wanne bei.
Es wurde gefunden, dass diese Nachteile sich in überraschend einfacher Weise beheben lassen und weitere Vorteile bezüglich Energieaufwand erzielbar sind, wenn der Sitz mit einem Verdrängungskörper ausgerüstet ist, welcher den Wannenraum zwischen Rückenlehne bzw. Sitzfläche des Sitzes und dem diesen Sitzteilen nächstliegenden Teil der Innenwand der Wanne im wesentlichen ausfüllt. Form und Grösse des Verdrängungskörpers können entsprechend der Form der Innenwand der Kippbadewanne so gewählt werden, dass sich die für die Füllung der Wanne erforderliche Wassermenge um 30-70 Vol.-% vermindern und dadurch die Einlauf- und Auslaufzeit in entsprechender Weise verkürzen lässt.
Der Sitz der erfindungsgemässen Einrichtung hat zur Erwärmung im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne einen geschlossenen Hohlraum, der vor dem Baden mit Warmwasser gefüllt werden kann und dadurch den Wasserumsatz in der Badewanne selbst vermindert. Abgesehen davon, dass dies ebenso wie der Verdrängungskörper die Einlassdauer der Wanne verkürzt, kann dadurch die gesamte Körperkontaktfläche des Sitzes auf Körpertemperatur oder etwas darüber gebracht und gehalten werden, bevor der Patient darauf Platz nimmt. Ein zusätzlicher Vorteil der Erwärmung und Warmhaltung des Sitzes ist die dadurch erzielbare Warmhaltung des Patienten beim Auslassen der Wanne und gegebenenfalls, d.h. wenn der Sitz gemäss einer bevorzugten Ausführungsform transportabel ist, während des Transportes des Patienten vom Krankenbett zur Badewanne und von der Badewanne zum Krankenbett.
Abgesehen vom subjektiven Wohlempfinden des Patienten lässt sich dadurch die bei bewegungsbehinderten Personen oft besonders hohe Erkältungsgefahr auf dem Weg zum und vom Bad verringern bzw. ausschalten.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die halbschematische Seitenansicht des Sitzes in der Wanne in Badestellung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Sitzes von Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht des Sitzes von Fig. 1,
Fig. 4 die Rückansicht auf den Sitz von Fig. 1, und
Fig. 5 die halbschematische Seitenansicht der Einrichtung.
Die halbschematische Darstellung der Einrichtung 10 in Fig. 1 zeigt den Sitz 11 in der strich-punktiert gezeichneten Wanne 15 in Badestellung, d.h. mit dem (in nichtdargestell-ter Weise verschliessbaren) Auslauf 159 unten und mit dem Wannenrand 154 in horizontaler Lage oben liegend.
Die Wanne 15 ist um die horizontale Achse 153 in Richtung des Pfeiles A um den (in nichtdargestellter Weise) an
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seinem oberen Ende 119 gehaltenen Sitz 11 mindestens soweit verschwenkbar, bis der Rand 154 annähernd senkrecht liegt und der Sitz 11 aus der (geleerten) Wanne 15 seitlich herausbewegt werden kann.
Die vorzugsweise bis annähernd zum oberen Wannenrand 154 sich erstreckende Rückenlehne 117 und die Sitzfläche 118 des Sitzes 11 sind Aussenflächen eines zum Füllen mit Warmwasser bestimmten Hohlkörpers 116, der mit dem Verdrängungskörper 115 verbunden ist oder einen Teil davon bildet. Der Hohlkörper 116 ist (in nichtdargestellter Weise) mit verschliessbaren Einfüll- und Auslassöffnungen versehen. Der Verdrängungskörper 115 kann hohl ausgebildet oder mit einem Füllstoff ausgefüllt sein.
Wesentlich ist, dass der Verdrängungskörper 115 und der Hohlkörper 116 des Sitzes 11 einen erheblichen Teil, z.B. mindestens etwa 30% des Innenvolumens der Wanne ausfüllen, und zwar in einem die Bewegungsfreiheit des Benützers in der Wanne 15 kaum beengenden Teil, d.h. unter der Sitzfläche 118 und hinter der Rückenlehne 117.
Optimale Verdrängungseffekte lassen sich natürlich dadurch erzielen, dass die Form der Rückwand 110 des Verdrängungskörpers 115 der Form der entsprechenden Innenwand 150 der Wanne 15 angepasst ist und die praktisch ebenen Seiten wände 111,112 des Sitzes 11 bzw. des diesen bildenden Hohlkörpers 116 und Verdrängungskörpers 115 nahe an den Innenseitenwänden 151,152 der Wanne 15 liegen.
Die maximale Füllhöhe der Wanne 15 ist durch die Linie 16 angedeutet. Das zur Füllung der Wanne 15 erforderliche Wasservolumen ergibt sich aus der Differenz des Wannenin-nenraumes und dem Verdrängungsvolumen des Sitzes 11 zusammen mit dem (nichtdargestellten) Benützer. Ein üblicher (nichtdargestellter) Ablauf kann vorgesehen werden, um das Überlaufen der Wanne zu vermeiden.
Die Aufnahmefähigkeit (Innenvolumen) des Hohlkörpers 116, der die Sitzfläche 118 und die Rückenlehne 117 bildet, für eine vom Badewasser getrennte Menge an warmem Wasser zur Warmhaltung der genannten Flächen ist zweckmässig so zu bemessen, dass die gewünschte Oberflächentemperatur, z.B. 35-42°C, der Sitz- und Rückenlehnenfläche während des vorgesehenen Benützungszyklus, z. B. der für den Transport eines Patienten vom Bett zur Wanne, die Badedauer und den Rücktransport zum Bett erforderlichen Zeitspanne, erhalten bleibt. Für die meisten Fälle kann dies mit Warmwasservolumina von 50-90 Liter erzielt werden.
Der Sitzflächenbereich des Sitzes 11 ist an seiner freien Vorderseite mit einer Ausnehmung 113 versehen, um das Waschen des Genital/Analbereiches des Patienten zu erleichtern.
Zum Abstützen der Füsse des Patienten ist die Vorderseite des Verdrängungskörpers 115 mit beispielsweise halbkegelförmigen Einsenkungen 114 versehen.
Um die gegenseitige Führung von Sitz 11 und Wanne 15 bei Verschwenken der Wanne um die horizontale Achse 153 zu verbessern bzw. ein allfalliges Verkanten zu vermeiden, kann die Rückwand 110 des Verdrängungskörpers 115 mit
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einer Führungsrille 40 versehen sein, die mit mindestens einer (nichtdargestellten) Auswölbung an der Innenwand 150 der Wanne 15 zusammenwirkt.
Fig. 5 zeigt eine halbschematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung 50. Die Kippwanne 55 ist zwischen der durchgezogen gezeichneten Badestellung und der durchbrochen gezeichneten Kippstellung um die horizontale Achse 59 verschwenkbar auf einem Träger 58 gelagert, der auf einer Bodenplatte 581 ruht; die Bodenplatte ist mit einer (nichtdargestellten) Ausnehmung über einem Ablaufsiphon 57 im Boden 56 des Baderaumes angeordnet, so dass der Ablauf 559 beim Kippen der Wanne unbehindert ist.
Der Sitz 51 mit Verdrängungskörper 515 und Hohlraum 516 ist an seinem oberen Ende über eine Verbindung 517 an einem Sitzträger 54 befestigt, der auf einer verfahrbaren Bodenplatte 541 verankert ist. Der Sitz 51, dessen Hohlraum 516 vorgängig mit Warmwasser (ca. 40 °C) gefüllt worden ist, kann beispielsweise an das Bett eines Patienten gefahren werden. Der Patient kann - gegebenenfalls unter Mithilfe des Pflegepersonals - auf den Sitz 54 gebracht und mit diesem an die in Kippstellung befindliche Wanne 55 geschoben werden. Die Wanne 55 wird dann um den Sitz und den darauf befindlichen Patienten bis zur Badestellung verschwenkt und die Wanne (über nichtdargestellte Zuleitungen) mit Wasser gefüllt. Die Verriegelung 53 hält die Wanne in der Badestellung. Eine weitere Verriegelung 52 ist zur lösbaren Verbindung des Sitzträgers 54 mit der Wanne 55 vorgesehen.
Der Träger 54 ist zweckmässig mit einer beispielsweise pneumatischen oder hydraulischen (nichtdargestellten) Hebevorrichtung versehen, um den Trägerkopf 542 zusammen mit dem daran hängenden Sitz 51 und dem Haltebügel 543, an dessen Ende ein Handgriff 544 für den Patienten befestigt ist, so weit anzuheben, dass das Pflegepersonal den Unterkörperbereich des Patienten waschen kann.
Der Sitz 51 mit dem Patienten kann dann wieder in die Wanne 55 abgesenkt und diese nach Entleerung durch den Ablaufstutzen 559 um den Sitz in Kippstellung verschwenkt werden. Der Patient kann dann auf dem Sitz zu seinem Bett transportiert werden.
Die Warmwasserfüllung des Hohlkörpers 516 gewährleistet auch in dieser Phase die Warmhaltung der Sitzfläche und Rückenlehne des Sitzes, d.h. die Warmhaltung des Patienten nach dem Bad und auf dem Weg zum Bett.
Die Wanne 55 bzw. 15 kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff, z.B. glasfaserarmiertem Plast, wie Polyester, oder aus Metall hergestellt werden. Auch der Sitz 51 bzw. 11 kann aus solchen Werkstoffen gefertigt werden. Thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe werden als Werkstoffe für den Sitz bevorzugt. Beispielsweise kann der Sitz einstückig mit einer Aussenwand, welche den Verdrängungskörper 515 bzw. 115 und den Hohlraum 516 bzw. 116 um-fasst, und einer Trennwand zwischen Hohlraum und Verdrängungskörper gefertigt und der Verdrängungskörperhohlraum gegebenenfalls ausgeschäumt, d.h. mit Schaumkunststoff od.dgl. gefüllt werden.
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CH795778A 1978-07-24 1978-07-24 Badeeinrichtung fuer bewegungsbehinderte personen. CH629094A5 (de)

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