CH628717A5 - Einstellbare vorrichtung zur absorption kinetischer energie. - Google Patents

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CH628717A5
CH628717A5 CH1394277A CH1394277A CH628717A5 CH 628717 A5 CH628717 A5 CH 628717A5 CH 1394277 A CH1394277 A CH 1394277A CH 1394277 A CH1394277 A CH 1394277A CH 628717 A5 CH628717 A5 CH 628717A5
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CH
Switzerland
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control element
chamber
piston
along
housing
Prior art date
Application number
CH1394277A
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English (en)
Inventor
Benjamin T Houghton
Original Assignee
Enidine Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zur Absorption kinetischer Energie.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich als Stossdämp-fer verwenden. Die Grundlagen der Erfindung sind jedoch auch auf anderen Gebieten anwendbar. Bei energieabsorbierenden Vorrichtungen nach Art eines Stossdämpfers ist eine lineare Verzögerung erwünscht. Damit wird vermieden, dass der bewegte und zu verzögernde Gegenstand beim Abbremsen einer hohenBelastung ausgesetzt wird. Es wäre nun vorteilhaft, eine solche energieabsorbierende Vorrichtung so auszubilden, dass sie in ihrer Konstruktion einfach und in ihrem Betrieb wirksam ist. Ausserdem sollte sie einstellbar sein, damit sie der Masse und der Geschwindigkeit des zu verzögernden Gegenstandes ange-passt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine solche einstellbare Vorrichtung zur Absorption von kinetischer Energie, die die an sie gestellten-Forderungen optimal erfüllt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) ein Gehäuse;
b) ein Hohlzylinder in diesem Gehäuse, der eine Kammer zur Aufnahme eines hydraulischen Arbeitsmittel^ umschliesst;
c) eine Kolbeneinrichtung mit einem Kolbenkopf, welcher im Hohlzylinder längsbewegbar ist, und mit einer Kolbenstange zur Aufnahme äusserer Kräfte;
d),eine Anzahl Düsenöffnungen in dem Hohlzylinder, die im Längsabstand voneinander in Bewegungsrichtung der Kolbeneinrichtung angeordnet sind;
e) eine längsgestreckte Bahn ausserhalb der Kammer, die relativ schmal ist und längs des Hohlzylinders verläuft und mit den Düsenöffnungen verbunden ist;
f) eine ringförmige Kammer im Zylinderkopf in Verbindung mit der Bahn zur Aufnahme von Arbeitsmittel, welches durch die Düsenöffnungen und längs der Bahn strömt; und g) ein längsgestrecktes Strömungs-Steuerelement, welches einstellbar im Gehäuse gehaltert und längs der Bahn in Längsrichtung bewegbar ist in arbeitsmässiger Beziehung zu den Düsenöffnungen zwecks Einstellen von deren wirksamer Grösse, wobei das Steuerelement längs im axialen Abstand voneinander Oberflächen-Ausbildungen aufweist, welche mit den Düsenöffnungen in Deckung gelangen, wobei jede Ausbildung sich in
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ihren Abmessungen axial längs des Steuerelementes ändert, wodurch bei dessen Verschiebung längs der Bahn das Ausmass der Deckung zwischen entsprechenden Ausbildungen und den Düsenöffungen schwankt, um deren wirksame Grösse einzustellen.
Zweckmässige Weiterbildungen dieses Gedankens bilden den Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen.
Die vorstehenden und weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden klar ersichtlich beim Lesen der folgenden eingehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Absorbieren kinetischer Energie, wobei Teile in Ansicht gezeigt sind;
Fig. 2 ist eine vergrösserte fragmentische Längsschnittansicht der Vorrichtung der Figur 1;
Fig. 3 ist eine fragmentarische Ansicht eines von Hand zu betätigenden Einstellknopfes bzw. -griffes der Vorrichtung der Figur 1;
Fig. 4 ist eine vergrösserte Ansicht des Teils von Fig. 1, welcher mit gestrichelten Linien umgrenzt ist;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht auf Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht auf Linie 6-6 von Fig. 1 ; Fig. 7 ist eine Schnittansicht auf Linie 7-7 von Fig.l;
Fig. 8 ist eine vergrösserte fragmentarische Ansicht mit entfernten Teilen einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ist eine fragmentarische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 ist eine fragmentarische Aufsicht, teilweise im Schnitt, der Ausführungsform von Fig. 9.
Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung weist ein Gehäuse 12 in Form eines relativ dünnwandigen Zylinders auf. Auf einem mittleren Teil seiner Länge weist es ein Gewinde 14 auf. Eine Sechskantmutter 16 ist aufgeschraubt. Ein öder beide Enden des Gehäuses 12 können sich leicht nach aussen erweitern. Dies erleichtert das Einsetzen von Bauteilen, wonach die Enden nach einwärts gebogen werden, wie dies bei der vollständigen Form des Gehäuses 12 in Fig. 1 gezeigt ist. Natürlich können auch andere Techniken bzw. Anordnungen angewandt werden, um die Bauteile im Gehäuse 12 zu halten.
Die Vorrichtung weist ferner eine Einrichtung auf, zu der ein Hohlzylinder 20 innerhalb des Gehäuses 12 zählt. Dieser' umschliesst eine Kammer 22, welche hydraulisches Arbeitsmittel enthält. Der Hohlzylinder 20 kann als Stossrohr bezeichnet werden und besitzt eine axiale Gesamtlänge, welche wesentlich geringer ist als die Gesamtlänge des Gehäuses 12: Sein Aussendurchmesser ist so, dass ein überwiegender Teil seiner Aussenflä-che eng in das Gehäuse 12 eingepasst ist und diese in einer Weise berührt, welche nunmehr eingehend beschrieben sei. Die beiden Enden des Hohlzylinders 20 liegen im Gehäuse 12 an weiteren Bauteilen an, wie dies nun beschrieben sei.
Die Vorrichtung weist ferner einen Kolben auf mit einem Teil, welcher im Hohlzylinder 20 längs bewegbar ist, sowie mit einem Teil zur Aufnahme äusserer Kräfte. Eine Kolbenstange 28 besitzt einen Teil, welcher vom links liegenden Ende des Gehäuses 12 nach auswärts verläuft und so gelagert ist, dass seine Längsachse mit den gemeinsamen Längsachsen von Gehäuse 12 und Hohlzylinder 20 im allgemeinen zusammenfällt. Die Kolbenstange 28 erstreckt sich längs innerhalb des Gehäuses 12 und ein Kolbenkopf 30, welcher im Hohlzylinder 20 bewegbar ist, ist an deren innerem Ende befestigt. Der Kolbenkopf 30 mit im allgemeinen kompakter zylindrischer Form besitzt einen solchen Aussendurchmesser, dass er relativ dicht eingepasst ist, jedoch im Hohlzylinder 20 axial längsbewegbar ist. Aus Verschleiss-gründen besteht der Kolbenkopf 30 vorzugsweise aus Bronze und weist im allgemeinen zueinander parallele Stirnflächen 32,34 auf. Ein Vorsprung 36 schliesst sich an die der Kammer 22
zugekehrte Stirnfläche 32 an. Eine Ringnut 38 befindet sich im Kolbenkopf 30 axial einwärts der Stirnfläche 32 und des Absatzes 36. Sie nimmt einen Kolbenring 40 auf. Dieser verhindert den Durchtritt von hydraulischem Arbeitsmittel während des Arbei-5 tens der Vorrichtung. Ein relativ kleinerer ringförmiger Absatz 42 befindet sich rings des Umfanges der Stirnfläche 34. Zum Kolbenkopf 30 gehört ferner eine zentrische Bohrung 44. Sie verläuft von der Stirnfläche 34 her längs etwa der halben axialen Länge des Kolbenkopfes 30. Sie nimmt das Ende der Kolben-io stange 28 auf.
Die Kolbenstange 28 ist vorzugsweise ein gehärteter Passstift aus wärmebehandeltem legiertem Stahl, welcher zur Verschleiss-festigkeit verchromt sein kann. Ihr Ende 46 ist abgekantet. Kolbenstange und -köpf sind am Presssitz verbunden. Wenn 15 auch Kolbenstange und -köpf als zwei Teile bevorzugt sind, so können sie auch aus einem Stück bestehen. Auch kann der Kolbenkopf 30 verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann er zusätzlich Ringnuten ähnlich der Ringnut 38 aufweisen, welche axialen Abstand voneinander aufweisen und Kolbenringe 20 aufnehmen.
Die Vorrichtung weist ferner einen Zylinderkopf 50 auf, welcher im Gehäuse 12 in Nachbarschaft zum Hohlzylinder 20 axial gelagert ist. Der Zylinderkopf 50 hat eine allgemein kompakte zylindrische Gestalt und weist zueinander parallele Stirn-25 flächen 52 und 54 auf. Eine Funktion des Zylinderkopfes 50 besteht darin, ein Lager für die Kolbenstange 28 zu bilden. Zu diesem Zweck weist er eine axiale Bohrung 56 mit einem Durchmesser auf, dass die Kolbenstange 28 in ihm gleiten kann. Demgemäss besteht der Zylinderkopf 50 aus einem Material mit 30 geeigneten Lagerqualitäten, beispielsweise aus Bronze SAE 660. Aber auch andere Materialien mit geeigneten Festigkeits- und Lagereigenschaften können verwendet werden. Die Bohrung 56 weist einen Abschnitt 58 mit vergrössertem Durchmesser auf. Er verläuft von der Stirnfläche 54 eine relativ kleine Strecke nach 35 einwärts. Eine Dichtung 60, die vorzugsweise aus Urethanmate-rial besteht, ist in ihn eingepasst. Andere Materialien mit geeigneten Dichteigenschaften können auch verwendet werden. Die Dichtung 60 verhindert, dass hydraulisches Arbeitsmittel schon bei niedrigem Druck entweicht. Der Zylinderkopf 50 weist auch 40 eine Ringnut 64 auf, die sich auf ungefähr halber Länge des Zylinderkopfes 50 befindet. Sie enthält einen herkömmlichen O-Ring 66. Der O-Ring 66 verhindert den Austritt von hydraulischem Arbeitsmittel während des Betriebes der Vorrichtung.
Zwischen der Ringnut 64 und der Stirnfläche 52 weist der 45 Zylinderkopf 50 eine relativ grosse ringförmige Kammer 70 auf. Diese enthält ein Element 72 zum Absorbieren der Kompression des hydraulischen Arbeitsmittels während des Arbeitens der Vorrichtung. Das Element 72 hat im allgemeinen Ringform mit einer axialen Abmessung, welche eine relativ enge Einpassung in 50 die Kammer 70 bewirkt, und einen Aussendurchmesser, welcher einen relativ dichten Passsitz gegenüber der Innenwand des Gehäuses 12 bewirkt. Das Element 72 besteht vorzugsweise aus geschäumtem Buna N-Material mit geschlossenen Zellen. Zwischen Kammer 70 und Stirnfläche 52 weist der Zylinderkopf 50 55 einen Teil 74 verminderten Durchmessers auf. Dadurch wird ein Spiel gegenüber der Innenwand des Gehäuses 12 geschaffen, um das Element 72 in noch zu beschreibender Weise dem hydraulischen Arbeitsmittel auszusetzen.
Die Vorrichtung weist ferner einen Abstreifer 78 auf, welcher 60 auf die Kolbenstange 28 abgepasst ist und durch ein Befestigungselement 80 gehalten wird. Dieses ist wiederum zwischen dem Zylinderkopf 50 und dem Ende des Gehäuses 12 gelagert. Insbesondere besteht das Befestigungselement 80 aus Metall wie etwa Messing mit einem Aussendurchmesser etwa unter dem des 65 Zylinderkopfes 50 und mit einer solchen axialen Länge, dass sein eines axiales Ende an die axiale Stirnfläche 54 des Zylinderkopfes 50 anstösst bzw. diese berührt und sein anderes axiales Ende an . dem nach einwärts gebogenen Teil des Gehäuses 12 anstösst.
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Dadurch wird das Befestigungselement 80 fest an der Stelle nen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Sie ist linear und befin-
gehalten. Das Befestigungselement 80 besitzt eine Bohrung mit det sich längs des Hohlzylinders 20 parallel zu dessen Längs-einem Abschnitt 82 eines ersten Durchmessers, welcher leicht achse. Die Bahn 132 ist relativ schmal und erstreckt sich längs von grösser ist als derjenige der Kolbenstange 28, mit einem dessen gesamter axialer Länge. Die Oberfläche des Hohlzylin-
Abschnitt 84 eines zweiten, grösseren Durchmessers und mit 5 ders 20 in Verbindung mit der Bahn 132 ist mit in çler gleichen einem Abschnitt 86; eines dritten, mittleren Durchmessers. Der Ebene liegenden Abschnitten 134,136 versehen, wie dies in Fig. Abstreifer 78 ist in den Abschnitt 84 eingepasst und endet axial 6 gezeigt ist. Zwischen den ebenen Abschnitten 134,136 und der aussen in einer relativ scharfen Kante 88. Da die Kolbenstange 28 Innenwand des Gehäuses 12 ist ein Spielraum vorgesehen, um in in der Vorrichtung hin- und hergeht, dient der Abstreifer 78 zum einer hier noch eingehend zu beschreibenden Weise einen Weg Entfernen von Fremdmaterial, um die Kolbenstange 28 in 10 für eine Arbeitsmittelströmung zu schaffen. Eine Öffnung 138 ist bekannter Weise sauber zu halten. Dadurch wird ein Verunreini- im Hohlzylinder 20 an seinem einen Ende zwischen der Bahn 132 gen des hydraulischen Arbeitsmittels verhindert. Der Abstreifer und seinem Inneren für einen noch zu beschreibenden Zweck 78 besteht aus Urethanmaterial. vorgesehen.
DieVorrichtungbesitztfernereineVorspanneinrichtungin T, . . „ .. ...
Form einer Schraubenfeder 92 innerhalb des Hohlzylinders 20. « Die Vorrichtung wetst ferner Stromungssteueremnchtungen Sie wirkt auf den Kolbenkopf 30 ein, um die Kolbenanordnung in auf. Zu diesen gehört emlangsgestrecktes Element, welches eine Lage am Ende des Hohlzylinders 20 zu treiben und so das einstellbar im Gehäuse gehalten undlangs der Bahn 132 in Volumen der Kammer 22 maximal zu gestalten. Das eine Ende betnebsmassiger Beziehung zu den Dusenöffnungen 130 beweg-der Schraubenfeder 92 liegt am Vorsprung 36 des Kolbenkopfes b/x ist" Dal"lt wird deren effektive Grosse emgestellt. Insbeson-30 an. An ihrem anderen Ende wird sie mittels eines Kopfstückes 20 ?ere ist ein Steuerelement 142.linear längs der Bahn 132 beweg-96. welches sich am anderen Ende des Hohlzylinders 20 befindet, bar und we'stJellce auf' dJe auf die Dusenöffnungen 130 abge-gehalten. Das Kopfstück 96 besitzt im allgemeinen die Gestalt stinimtsmd. Das Steuerelement 142 besitzt die Form eines eines zylindrischen Stopfens, ist jedoch auf einem Teil seines Stabes, vorzugsweise aus Stah. An einen»Ende ist: dieser abge-
Umfanges mit einer Anflächung 100 versehen und so orientiert,— rundet. Er we.st weiter m axialen Abstanden voneinander gegen-dass die Anflächung 100 für einen noch zu beschreibenden 25 uber den Dusenöffnungen 130 bestimmte Ausbildungen auf An Zweck die in den Figuren 1 und 7 gezeigte Lage annimmt. Das semem a"dercen Ende hat er^en leicht vermoderten DurchKopfstück 96 besitzt eine erste Stirnfläche 102, welche dem Ende messer. Das Steuerelement 142 ist ausreichend lang, dass, wenn des Gehäuses 12, das heisst dem rechten Ende in Fig. 1 zugekehrt die ersteAusbildung mit der Dusenoffnung 130 am linken Ende ist. Eine Bohrung ist in dieser Stirnfläche 102 längs etwa der des Hohkyhnders 20, wie in Fig. 1 gezeigten Deckung liegt sein halben axialen Länge ausgebildet und endet in einer inneren 30 anderes Ende axial etwas über das andere Ende des Hohlzylm-Stirnfläche 104. Dies hat zum Ergebnis, dass ein relativ dünnes, ders 20 hmaussteht. Wie mF.g 4geZeigt, besitzt jede Ausbildung bogenförmiges Wandteil 106 geschaffen wird, das sich um beide efen radial nach innen verlaufenden, ringförmigen Oberfla-Enden in der Anflächung 100 herum erstreckt und dort endet. In ^henabschnitt 146 mit m axialer Richtung fortschreitend leicht einer Weise, welche hier eingehend beschrieben wird, sind noch abnehmendem Durchmesser welcher an einem gekrümmten, andere Bauteile der Vorrichtung in der Aussparung aufgenom- 35 radial naf aussen verlaufenden ringförmigen Oberflächenab-men, welche durchdie Stirnfläche 104 und das Wandteil 106 , nultt *48 endef; der seinerseits an einer Kante 150, welche eine definiert ist v eruindun^sstelle mit der Umfän^sflächc des Steuerelementes
Zu dem Kopfstück 96 zählt ein Zwischenabschnitt geringeren U} definiert, aufhört. Die axiale Länge des Oberflächenab-Durchmessers, welcher mit einer Ringnut 110 und in axialem schnittes t ist grosser, beispielsweise ungefähr dre.mal grosser,
Abstand zu dieser mit einem relativ kleinen Absatz 112 versehen 40 als die Abmessung jeder Dusenoffnung 130 m Bewegungsnch-ist. Das Kopfstück 96 besitzt eine Stirnfläche 114, welche der des Steuerelementes 142. Der Oberflachenabschn.tt 146
Kammer 22 zugekehrt ist und am Umfang eines ringförmigen definiert m bezupufdessen Längsachse emen relativ schmalen, Absatzes 116endet. In diesem sitzt das andere Ende der Schrau- sp.tzenWinkelbeisp.elswe.se von etwa 7 Eine Schraubenfeder benfeder 92. Das Kopfstück 96 weist eine Bohrung mit einem 154 befindet sich in der Bahn 132 zwischen dem Ende des -Abschnitt 120 eines ersten Durchmessers auf, welcher von der 45 Steuerelementes 142 und jenem Oberflachenabschnitt des Zylin-Stirnfläche 104 axial nach einwärts führt, einen Mittelabschnitt derkopfes 50, welcher dem Ende der Bahn 132 zugekehrt ist Das und einen Abschnitt 122 eines grösseren Durchmessers, welcher Steuerelement 142 ist mittels noch zu beschreibender E.nnchtun-an der Stirnfläche 114endet. Eine Kugel 124 befindet sich gen hnear längs der Bahn 132 gegen die Vorspannkraft der innerhalb des Mittelabschnittes und des grösseren Abschnittes c rau en 6 er eweg ar.
122 und;dient als Absperrventil. Die Kugel wird durch eine Hülse 50 Die Vorrichtung weist ferner vom Gehäuse 12 getragene 126 gehalten, welche an der Oberfläche des grösseren Abschnit- EinStelleinrichtungen auf. Sie greifen am Steuerelement 142 an tes 122 befestigt ist und in einem Abstand zum mittleren und verschieben dies längs der Bahn 132 zu einer vorgewählten
Abschnitt steht. In der Offenstellung bildet die Hülse 126 einen bzw.- gewünschten Stellung. Eine Einrichtung ist noch vorgese-Sitz für die Kugel 124. hen, um das Steuerelement 142 in solcher Stellung zu halten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ferner Einriehtun- 55 Insbesondere befindet sich eine Zylinderbuchse 160 zwischen gen zum linearen Verzögern eines sich bewegenden Gegenstan- dem Kopfstück 96 und dem Ende des Gehäuses 12. Die Zylinderdesauf, welcher während des gesamten Hubes eine Stosskraft auf buchse 160 besitzt Stirnflächen 162,164und einen solchen die Kolbenstange 28 ausübt. Eine Anzahl Düsenöffnungen 130 Durchmesser, dass sie relativ eng ins Gehäuse 12 eingepasst ist. sind in der Wand dés Hohlzylinders 20 vorgesehen und liegen in Sie besitzt weiter eine solche axiale Länge, dass die Stirnfläche Längsrichtung in axialem Abstand zueinander. Die Düsenöff- 60 162 an die Stirnfläche 102 des Kopfstückes 96 anstösst bzw. mit nungen 130 befinden sich längs einer Geraden parallel zur Achse ihr in Berührung steht und die Stirnfläche 164 an den umgeboge-des Hohlzylinders 20. Ferner weist die Vorrichtung Einrichtun- nen bzw. nach einwärts gebogenen Teil des Endes des Gehäuses gen auf, welche ausserhalb der Kammer 22 eine längsgestreckte 12 anstösst. Auf ihrer Umfangsfläche weist sie eine Ringnut 166 Bahn in Strömungsverbindung mitden Düsenöffnungen 130 zur Aufnahme eines O-Ringes 168 auf. Mit der Innenwand des definieren. Insbesondere ist eine längsgestreckte Bahn 132 in der 65 Gehäuses 12 steht dieser in abdichtender Berührung. Die Zylin-Aussenfläche des Hohlzylinders 20 in Verbindung mit den derbuchse 160 ist mit einer Bohrung 172 versehen. Diese verläuft
Düsenöffnungen 130 geschaffen. Die Bahn 132 wird durch längs der gesamten axialen Länge der Zylinderbuchse. Weiter
Räume, Walzen oder Schleifen gebildet und weist im allgemei- weist sie noch eine Blindbohrung 174 auf, die nach einwärts von
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der Stirnfläche 162 bis etwas über die Mitte verläuft. Der Zweck der Blindbohrung 174 ist noch eingehend zu beschreiben.
Die Vorrichtung weist ferner einen Nocken 176 auf. Dieser wird drehbar im Gehäuse gehalten und befindet sich im allgemeinen in dem Bereich, welcher durch das Wandteil 106 und die innere Stirnfläche 104 des Kopfstückes 96 definiert wird. Der Nocken 178 besitzt eine Oberfläche 180, welche am freiliegenden Ende des Steuerelementes 142 anliegt. Die Oberfläche 180 nimmt gegenüber der Achse des Steuerelementes 142 einen Winkel ein, so dass dieses beim Drehen des Nockens 178 längs der Bahn 132 bewegt wird. Der Nocken 178 ist an einem Ende eines Stellmittels 182 befestigt. Dieses besitzt einen Schaft 184, der durch die Bohrung 172 durchtritt, und einen Griff 186. Dieser ist ausserhalb jenseits der Stirnfläche 164 gelagert, so dass er in einer noch zu beschreibenden Weise zur Bedienung von Hand von aussen zugänglich ist. Der Nocken 178 kann in verschiedener Weise am Stellmittel befestigt sein. In der vorliegenden Darstellung besitzt der Schaft 184 eine Bohrung 190 und einen Endabschnitt mit vermindertem Durchmesser mit Zähnen 191, welche in einer zentrischen Bohrung im Nocken 178 aufgenommen sind. Diese weist die Zähne 191 sperrende Zähne auf. Dadurch wird der Nocken 178 am Schaft 184 befestigt. Ein Abschnitt mit vermindertem Durchmesser erstreckt sich über den Nocken hinaus und ist nach aussen erweitert, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Andere Anordnungen können selbstverständlich auch angewandt werden. Der Schaft 184 besitzt in seinem Umfang noch eine Ringnut 194, welche einen O-Ring 196 aufnimmt, der in abdichtender Berührung mit der Bohrung 172, 160 steht.
Der Nocken 178 weist noch eine Reihe von Kerben 200 auf, welche sich am Umfang im Abstand voneinander befinden. Ein durch Federdruck vorgespannter Sperrmechanismus ist im Gehäuse 12 mit der Zylinderbuchse 160 angeordnet. Er greift in die Aussparungen 200 ein und hält den Nocken 178 in einer ausgewählten Drehstellung. Zum Sperrmechanismus zählt eine Kugel 202, welche durch eine Schraubenfeder 204 in der Blindbohrung 174 mit einer der Kerben 200 in Berührung gedrückt wird. Die Kerben 200 weisen halbkugelförmige Gestalt auf. Der Nocken wird in einer ausgewählten Stellung gesperrt. Der Griff 186 weist eine Bohrung 206 auf, die mit der Bohrung 190 verbunden ist. Diese wird durch einen Stopfen 210 im Kombination mit einem O-Ring208 für einen noch zu beschreibenden Zweck abgedichtet. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Griff 186 Kennzahlen auf. Mit diesen wird die Drehstellung des Griffes 186 mit der Längsstellung des Steuerelementes 142 in Beziehung gesetzt.
Die Vorrichtung 10 arbeitet nun wie folgt:
Sie findet Anwendung in mannigfachen Situationen, beispielsweise beim Abbremsen und Anhalten von Maschinenteilen, von Gegenständen, welche sich längs Fördereinrichtungen bewegen, sowie von Rädern und Fahrzeugen in industriellen Anlagen, um nur einige wenige zu nennen. Anfangs befindet sich die Vorrichtung 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung mit dem Kolbenkopf 30 an einem Ende, das heisst am linken Ende der Kammer 22, so dass die Kolbenstange 28 voll ausgefahren ist. Der Kolbenkopf 30 wird mit der Schraubenfeder 92 in diese Stellung in der Kammer 22 gedrückt, welche mit hydraulischem Arbeitsmittel in Form von Öl gefüllt ist. Solches befindet sich auch längs der Bahn 132 in dem Gebiet, in dem sich die Schraubenfeder 154 befindet, und in dem Gebiet zwischen der Bahn 132 und der Kugel 124. Beim Ausüben einer Kraft, etwa als Antriebs- oder Stosskraft auf die Kolbenstange 28 beginnt der Kolbenkopf 30 sich in der Kammer 22 auf das andere Ende zu zu bewegen, das heisst in Fig. 1 von links nach rechts. Diese Bewegung steigert den Druck in der Kammer 22. Die Kugel 124 kommt in Anlage, sperrt den Abschnitt 120 und das Arbeitsmittel wird durch die Düsenöffnung 130 aus der Kammer 22 ausgetrieben. Es strömt um die im Steuerelement 142 ausgesparten Ausbildungen und längs der Bahn 132 in Richtung nach links in Fig. 1. Es strömt aus der Bahn 132 durch die Öffnung 138 in die Kammer 22 am linken Ende, wie aus Fig. 1 ersichtlich, und hinter bzw. rückwärts des Kolbenkopfes 30, wie durch Pfeile in Fig. 2 angegeben ist. Es strömt auch durch den Zwischenraum zwischen 5 dem Teil 74 des Zylinderkopfes 50 und der Innenwand des Gehäuses 12, wodurch das geschlossene Zellen aufweisende Schaummaterial des Elementes 72, welches als Akkumulator bzw. Sammler wirkt, zusammengedrückt wird. Das Element 72 drückt sich auf ungefähr 50 % seines ursprünglichen Volumens M zusammen. Dies ist gleich dem Volumen an hydraulischem Arbeitsmittel, welches von der Kolbenstange 28 verdrängt wird. Der Widerstand gegen die Strömung durch die Düsenöffnungen 130, deren wirksame Grösse durch die Stellung der Ausbildungen im Steuerelement 142 in bezug auf die Düsenöffnungen, wie is in Fig. 4 veranschaulicht, bestimmt wird, bestimmt den Arbeitsdruck der Vorrichtung 10. Dies führt dazu, der Kraft zu widerstehen und die Belastung, welche auf die Kolbenstange 28 wirkt, abzubremsen und anzuhalten. Diese Abbrems-Kraft ist über dem gesamten Hub der Kolbenanordnung gleichförmig und 20 bewirkt eine lineare Verzögerung der Belastung. Eine solche lineare Verzögerung ergibt sich durch die im Abstand voneinander liegenden Düsenöffnungen 130 im Hohlzylinder 20, welche durch das Steuerelement 142 längs der Bewegungsrichtung des Kolbenkopfes 30 gesteuert werden. Insbesondere wenn sich 25 dieser in der Kammer 22 von einem Ende zum anderen bewegt, das heisst von links nach rechts in Fig. 1, blockiert er fortschreitend die Düsenöffnungen 130. Dadurch wird deren wirksamer Querschnitt, durch den das hydraulische Arbeitsmittel die Kammer 22 verlässt, vermindert. Der Querschnitt wird wiederum 30 durch die Ausbildungen längs des Steuerelementes 142 vorgegeben. Vorstehendes spielt sich während der Verzögerung eines sich bewegenden Gegenstandes und an der Kolbenstange 28 angreifenden Gegenstandes ab. Die Vorrichtung wird dabei veranlasst, eine konstante bzw. gleichförmige Bremskraft auf-35 recht zu erhalten.
Beim Rückhub des Kolbenkopfes 30, wenn die Kraft nicht mehr auf die Kolbenstange 28 wirkt, verschiebt die Schraubenfeder 92 diesen in Fig. 1 von rechts nach links. Der Druck in der Kammer 22 sinkt. Die Kugel 124 des Absperrventils hebt ab und 40 öffnet den Abschnitt 120, das heisst die Kugel 124 berührt die Hülse 126. Arbeitsmittel strömt dann aus der Bahn 132 in die Kammer 22 auf die rechte Seite des Kolbenkopfes 30. Wenn die Schraubenfeder 92 den Kolbenkopf weiter nach links bewegt, wird Arbeitsmittel aus der Kammer 22 durch die Düsenöffnun-45 gen 130 hindurch rings um die Ausbildungen im Steuerelement 142 in die Bahn 132 und auch durch, die Öffnung 138 in die Bahn 132 gedrückt. Dieses Arbeitsmittel strömt längs der Bahn 132 und dann durch den Abschnitt 120 hindurch in die Kammer 22 auf die rechte Seite des Kolbenkopfes 30. Das Element 72 dehnt 50 sich aus und setzt Arbeitsmittel frei, welches durch den Zwischenraum hindurch und in die Bahn 132 und letztlich durch den Abschnitt 120 in die Kammer 22 strömt. Diese Rückbewegung des Kolbenkopfes 30 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung erfolgt relativ rasch.
55 Bei Verwendung der Vorrichtung mit unterschiedlichen Belastungen , .welche unterschiedliche Werte kinetischer Energie besitzen, wird die effektive Grösse der Düsenöffnungen 130 eingestellt, um sich Unterschieden in der kinetischen Energie anzupassen. Dies geschieht in folgender Weise. Das Steuerele-60 ment 142 bewegt man linear längs der Bahn 132, um die Relativlage zwischen den ausgesparten Ausbildungen und den entsprechenden Messdüsen zu ändern. Dabei wird das Steuerelement 142 durch Betätigung des Griffes 186 von Hand bewegt, wobei sich der Nocken 178 dreht. Wird das Steuerelement 142 in 65 den Figuren 1 und 4 von rechts nach links bewegt, kommt jede Düsenöffnung 130 mit einem fortschreitend grösseren Durchmesserbereich der ringförmigen Oberflächenabschnitte 146 der entsprechenden Ausbildung in Deckung. Dies hat zum Ergebnis.
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dass die wirksame Grösse jeder Düsenöffnung 130, welche sich Anordnung schafft eine verlässliche Einstellung zusammen mit zur Bahn 132 öffnet, fortschreitend abnimmt. Andererseits führt einer relativ einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion. Wie in die Bewegung des Steuerelementes 142 von links nach rechts in Fig. 3 gezeigt, sind auf dem Griff 186 Kennzahlen zum Kenn-
den Figuren 1 und 4 dazu, dass jede Düsenöffnung 130 mit einem zeichnen seiner Drehstellung gegenüber der Stellung des Steuerfortschreitend sich vermindernden Durchmesserbereich der ring- 5 dementes 142 und somit der Einstellung der wirksamen Grösse förmigen Oberflächenabschnitte 146 in Richtung zur Oberfläche der Düsenöffnungen 130 vorgesehen. Je grösser die Vorrichtung
148 der entsprechenden Ausbildung in Deckung gerät. Dies 10 ist, umso grösser kann der Durchmesser des Nockens 178 sein,
bewirkt, dass die effektive Grösse jeder Düsenöffnung 130, Hierdurch wird eine grössere Anzahl an Einstellungen ge-
welche sich zur Bahn 132 öffnet, fortschreitend zunimmt. Das schaffen.
Vorhandensein identisch geformter und bemessener ausgespar- 10 Die Vorrichtung 10 kann auf verschiedene Weise auf unter-
ter Ausbildungen längs des Steuerelementes 142 bewirkt eine schiedlichen Anordnungen wie Gabelkopfenden, Fussstützen
Einstellung der effektiven Grössen der Düsenöffnungen 130. Die und Schweissflanschen befestigt werden. Die Sechskantmutter effektive Grösse jeder Düsenöffnung 130 wird je nach der 16, welche auf das Gehäuse 12 aufgeschraubt ist, dient als
Bewegungsrichtung der abgeschrägten Ausbildungen im Steuer- Anschlag gegen eine Schraubverbindung.
element 142 gesteigert oder vermindert. Wenn ganz allgemein 15 Die Vorrichtung 10 kann auch in einem Luft/Öl-System die Grösse der auf die Kolbenstange 28 einwirkenden Kraft eingesetzt werden. Auf sie folgt dann ein Ventil, so dass die auf steigt, wird die Einstellung so vorgenommen, dass sich die den Einwärtshub der Kolben-Stangen-Anordnung einwirkende effektive Grösse der Düsenöffnungen 130 vermindert. Durch Energie absorbiert wird und sie dann durch ein Signal zurückge-
solche Einstellungen wird die wirksame Belastbarkeit der Vor- führt wird. Hierzu wird ein Luft/Öl-Tank mit Luftdruck beauf-richtung 10 geändert. Es wird eine Vorrichtung mit wirklich 20 schlagt, um das Öl zurückzustossen und die Kolben-Stangen-
linearer Verzögerung geschaffen, weil je nach der Hublänge der Anordnung zurückzuführen. Insbesondere geschieht dies durch
Vorrichtung einen Anzahl von Düsenöffnungen 130 vorgesehen Entfernen des Elementes 72, der Schraubenfeder 92 und des werden kann. Sämtliche Düsenöffnungen 130 können geändert Stopfens 210 aus der Vorrichtung. Eine Leitung, welche von werden, so dass eine wirkliche Einstellung möglich wird. Die ~ einem Luft/Öl-Tank herführt, wird über den Griff 186 angelineare Verzögerung wird über die gesamte Hublänge bzw. die 25 schlössen und setzt das Innere der Vorrichtung einschliesslich gesamte Bewegung der Kolben-Stangen-Anordnung geschaffen. Kammer 22 und Bahn 132 mit dem Luft/Öl-Tank'in Verbindung.
Die vorstehende Einstellung erfolgt bequem und wirksam Der Tank ist über ein Einweg-Absperrventil an normalen durch Betätigung des Griffes 186 von Hand unter Drehen des Betriebsluftdruck angeschlossen und über der Vorrichtung ange-Nockens 178. Dessen Rotationsachse liegt parallel zur Achse der bracht, um eine Belüftung der Flüssigkeit auszuschliessen. Der linearen Bewegung des Steuerelementes 142. Die Nockenober- 30 Betrieb der Vorrichtungist ähnlich wie oben beschrieben. Eine fläche 180, welche am Ende des Steuerelementes 142 anliegt, ist Kraft, welche auf die Kolbenstange 28 wirkt und den Kolben 30 gegenüber der Drehachse des Nockens 178 so gelagert bzw. in Fig. 1 nach rechts bewegt, drückt Flüssigkeit aus der Kammer geneigt, dass die Dicke des Nockens 178 in Umfangsrichtung 22 duçch die Düsenöffnungen in die Bahn 132. Die Flüssigkeit variiert. Bei seiner Drehung mittels des Griffes 186 berührt daher strömt nun aus der Bahn 132 in den Luft/Öl-Tank, statt das eine Oberfläche wechselnder axialer Stärke das Ende des Steuer- 35 Element 72 und die Schraubenfeder 92 zusammenzudrücken, dementes 142 mit dem Ergebnis, dass dieses als Folge der . Der Kolben 30 kehrt dann mittels des Luftdruckes gegen das Öl Drehung des Nockens 178 linear längs seiner Längsachse bewegt im Luft/Öl-Tank zurück. In der Luftleitung zum Luft/Öl-Tank wird. Während einer vollständigen Umdrehung des Nockens 178 kann ein Folgeventil liegen, um die Rückführung der Kolbenwird es zuerst in der einen und dann in der entgegengesetzten Stangen-Anordnung zu steuern. Mit Hilfe'des Folgeventils kann Richtung zwischen zwei Festpunkten bewegt. Während der 40 irgendeine Zeitverzögerung eingebaut werden, bevor zum RückDrehung des Nockens 178 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um führen der Kolben-Stangen-Anordnung Luftdruck auf den Luft/ 180° wird das Steuerelement 142 gegen die Vorspannkraft der Öl-Tank gegeben wird.
Schraubenfeder 154 in Fig. 1 von rechts nach links bewegt, und Fig. 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des während der weiteren Drehung des Nockens 178 um die restii- Steuerelementes 142, welche das Zusammenwirken mit dem chen 180° wird es durch die Kraft der Schraubenfeder 154 von 45 Nocken 178 erleichtert. Das Ende des stabähnlichen Steuerele-
links nach rechts bewegt bzw. zurückgeführt. mentes 142 am Nocken 178 weist eine Aussparung 216 auf,
Die rechte Begrenzung bzw. das rechte Ende des Weges des welche vom Ende des Steuerelementes 142 aus ein kleines Stück
Steuerelementes 142 wird bestimmt durch die Lage des Nockens axial nach einwärts verläuft. Sie ist zylindrisch und besitzt in der
178 im Gehäuse 12 und den axialen Mindesabstand zwischen dem vorliegenden Darstellung einen Querschnitt, welcher einen grös-
Teil der Oberfläche 180 des Nockens 178, der an dem Steuerele- 50 seren Teil des Querschnittes des Steuerelementes 142 umfasst.
ment 142 anliegt, und der entgegengesetzten axialen Endfläche Ein Lager in Form einer Stahlkugel 220 liegt bewegbar in der des Nockens 178. Dieser axiale Abstand wird wiederum Aussparung 216, wobei ein Teil der Stahlkugel 220 sich über das.
bestimmt durch die Neigung der Oberfläche 180. Die linke Ende des Steuerelementes 142 hinaus erstreckt. Die Stahlkugel
Grenze bzw. das linke Ende des Weges in Fig. 1 wird bestimmt 220 berührt die Oberfläche des Nockens 178 und dreht sich bei durch den maximalen Abstand zwischen dem Teil der Oberfläche 55 deren Bewegung. Dadurch entsteht eine Art Kugellager zwi-
180, die an dem Steuerelement 142 anliegt, und der entgegenge- schert Nocken 178 und Steuerelement 142. Die Aussparung 216
setzten axialen Oberfläche des Nockens 178. Dieser maximale ist vorzugsweise nur ganz wenig grösser als der Durchmesser der
Abstand wird bestimmt durch die Neigung der Oberfläche 180. Stahlkugel 220, so dass diese zwar drehbar, jedoch gegenüber der
Der Nocken 178 dreht sich bei Betätigung des Griffes 186 und Längsachse des Steuerelementes 142 seitlich nicht bewegbar ist. wird in der gewählten Drehstellung durch selektiven Eingriff 60 Axial ist die Aussparung 216 vorzugsweise so lang, dass der zwischen den Kerben 200 in der Nockenoberfläche und dem Mittelpunkt der Stahlkugel 220 leicht einwärts von Ende des
Sperrmechanismus aus Kugel 202 und Schraubenfeder 204 gehal- Steuerelementes 142 liegt. Das Lagerelement bzw. die Stahlku-
ten. Wie Fig. 7 zeigt, befinden sich mehrere Kerben 200 umfangs- gel 220, welche mit der Oberfläche des Nockens 178 in Berüh-
mässig im Abstand voneinander auf dem Nocken 178. Die rung steht, steigert die Geschmeidigkeit der Einstellung, wenn Kerben werden für verschiedene Düseneinstellungen ange- 65 der Nocken 178 mit dem Griff 186 gedreht wird.
wandt. Bei Drehen des Griffes 186 wird die Kugel 202 durch die Die Figuren 9 und 10 veranschaulichen eine Einstellungsan-
Schraubenfeder 204 in eine entsprechende Kerbe 200 gedrückt Ordnung gemäss einer noch anderen Ausführungsform der Erfin-
und hält diese bestimmte Einstellung fest. Die vorstehende dung. Die Drehachse des Nockens steht senkrecht zur Achse der
7
628 717
linearen Bewegung des Steuerelementes. Bei der Ausführungsform der Figuren 9 und 10 sind diejenigen Elemente, welche entsprechenden Elementen der Ausführungsform der Figuren 1 bis 7 ähnlich sind, mit dem gleichen Bezugszeichen und einem Apostroph versehen. Das Gehäuse 12' ist an einem Ende mit einer Kappe 226 verschlossen. Das Kopfstück 96' wird durch ein Abstandselement 228 in einem Abstand von der Kappe 226 gehalten. Dieses hat die Form einer Hülse, die längs ihrer gesamten Länge oben offen ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Die Öffnung ist definiert durch im Abstand voneinander befindliche, parallele Kanten 230 (Fig. 9 und 10). In der Wand des Gehäuses 12' ist zwischen der Kappe 226 und dem Ende des Steuerelementes 142' eine Öffnung vorgesehen. Ein Halteelement 234 ist in geeigneter Weise in der Öffnung befestigt. Es ist der Zylinderbuchse 160 der Ausführungsform der Figuren 1 bis 7 ähnlich und trägt einen drehbaren Griff 186'.
Dessen Drehachse steht senkrecht zu den Längsachsen des Gehäuses 12' und des Steuerelementes 142'. Ein Nocken 238 ist an einem verminderten Durchmesser aufweisenden Ende des Griffes 186' in einer den Figuren 1 bis 7 ähnlichen Weise befestigt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Nocken 238 eine relativ konstante Breite und ist in bezug auf die Drehachse 5 des Griffes 186' exzentrisch angebracht. Die Oberfläche 240 des Nockens liegt am Ende des Steuerelementes 142' an. Beim Drehen des Griffes 186' und des Nockens 238 bewegt sich das Element 142' gegen die Vorspannkraft einer nicht gezeigten Schraubenfeder, welche der Schraubenfeder 154 in der Ausfüh-io rungsform der Figuren 1 bis 7 ähnlich ist, hin und her. Der Nocken 238 wird in einer gewählten Drehstellung durch selektiven Eingriff zwischen Aussparungen 242 in seiner Oberfläche und einem Sperrmechanismus aus einer Kugel 202' und einer Schraubenfeder 204', welche im Element 234 gehalten ist, seiner-15 seits gehalten. Der Griff 186' kann wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 bis 7 mit Kennzahlen versehen sein. Die vorstehende Ausführungsform ist besonders vorteilhaft bei Vorrichtungen grosser Abmessung, wo eine rückwärtige Flanschmontage erforderlich ist.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 628 717
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einstellbare Vorrichtung zur Absorption kinetischer Energie, gekennzeichnet durch die folgenden'Merkmale:
    a) ein Gehäuse (12); s
    ■ b) ein Hohlzylinder (20) in diesem Gehäuse (12), der eine Kammer (20) zur Aufnahme eines hydraulischen Arbeitsmittels umschliesst;
    c) eine Kolbeneinrichtung (28,30) mit einem Kolbenkopf (30), welcher im Hohlzylinder (20) längsbewegbar ist, und mit einer Kolbenstange (28) zur Aufnahme äusserer Kräfte;
    d) eine Anzahl Düsenöffnungen (130) in dem Hohlzylinder (20), die im Längsabstand voneinander in Bewegungsrichtung der Kolbeneinrichtung (28, 30) angeordnet sind;
    e) eine längsgestreckte Bahn (132) ausserhalb der Kammer (22), die relativ schmal ist und längs des Hohlzylinders (20) verläuft und mit den Düsenöffnungen (130) verbunden ist;
    f) eine ringförmige Kammer (70) im Zylinderkopf (50) in Verbindung mit der Bahn (132) zur Aufnahme von Arbeitsmittel, welches durch die Düsenöffnungen (130) und längs der Bahn (132) strömt; und g) ein längsgestrecktes Strömungs-Steuerelement (142), welches einstellbar im Gehäuse (12) gehaltert und längs der Bahn (132) in Längsrichtung bewegbar ist in arbeitsmässiger Bezie- ~ hung zu den Düsenöffnungen (130) zwecks Einstellen von deren wirksamer Grösse, wobei das Steuerelement (142) längs im axialen Abstand voneinander Oberflächen-Ausbildungen (146, 148,150) aufweist, welche mit den Düsenöffnungen (130) in Deckung gelangen, wobei jede Ausbildung (146,148,150) sich in ihren Abmessungen axial längs des Steuerelementes (142)
    ändert, wodurch bei dessen Verschiebung längs der Bahn (132) das Ausmass der Deckung zwischen entsprechenden Ausbildungen (146,148,150) und den Düsenöffnungen (130) schwankt, um deren wirksame Grösse einzustellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausbildung (146,148,150) einen ersten Oberflächen- , abschnitt (146) aufweist, welcher durch einen allmählich abnehmenden Querschnitt des Steuerelementes (142) definiert ist, sowie einen zweiten Oberflächenabschnitt (148) aufweist, welcher mit dem ersten zusammen trifft und zu welchem ein plötzlich ansteigender Querschnittsteil des Steuerelementes (142) gehört (Fig. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (142) die Form eines Stabes aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach.Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) eine Vorspanneinrichtung (92), welche die Kolbeneinrichtung (28,30) in eine Stellung am kolbenstangenseitigen Ende der Kammer (22) drückt;
    b) eine Öffung (138) an diesem Ende der Kammer (22), um die Bahn (132) mit dieser zu verbinden, wobei die Öffnung (138) geschlossen ist, wenn sich die Kolbeneinrichtung (28,30) an diesem Ende der Kammer (22) befindet; und c) einen verbindenden Abschnitt (120) am anderen Ende der Kammer (22), um diese mit der Bahn (132) zu verbinden, wobei der Abschnitt (120) ein Absperrventil (124,126) aufweist, um es dem Arbeitsmittel zu erlauben, nur aus dieser Bahn (132) zu der Kammer (22) zu strömen;
    derart, dass bei einer Kraftausübung gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung (92) die Kolbeneinrichtung (28,30) längs der Kammer (22) zu deren anderem Ende bewegt wird und Arbeitsmitte! aus dieser durch die Düsenöffnungen (130) längs der Bahn (132) und durch die Öffnung (138) in die Kammer (22) an dem kolbenseitigen Ende hinter die Kolbeneinrichtung (28, 30) getrieben wird, und wenn diese Kraft nicht länger ausgeübt wird, die Vorspanneinrichtung (92) die Kolbeneinrichtung (28, 30) an das kolbenseitige Ende der Kammer (22) zurückführt, wobei Arbeitsmittel durch die Öffnung ( 138) längs der Bahn durch den Abschnitt (120) und das Absperrventil (124,126) in die Kammer (22) an ihrem anderen Ende getrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Gehäuse (12) gehaltene und mit dem Steuerelement (142) in Eingriff stehende Stellenrichtungen (178,180) zu,dessen Verschieben längs der Bahn (132) in eine ausgewählte Stellung, wobei die Stelleinrichtungen (178,180) einen Sperrmechanismus (200,202,204) zum Festhalten des Steuerelementes (142) in der vorgewählten Stellung aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtungen einen Nocken (178) aufweisen, welcher drehbar im Gehäuse (12) gelagert ist und eine Oberfläche (180) aufweist, welche am Steuerelement (142) anliegt, und Einrichtungen (186) zum Drehen des Nockens (178) vorgesehen sind, wobei das Steuerelement (142) bei Drehen des Nockens (178) längs der Bahn (132) bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Stelleinrichtungen zum Drehen des Nockens (178) ein mit diesem in Eingriff stehender Schaft (184) gehört und ein Griff (186), der ausserhalb des Gehäuses (12) gelagert und von Hand drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an dem Griff (186) vorgesehene Kennzahlen zum Anzeigen von dessen Drehstellung und der Längsstellung des Steuerelementes (142).
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