CH626277A5 - Forming press for the production of pressed parts from round stock - Google Patents

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CH626277A5
CH626277A5 CH1583477A CH1583477A CH626277A5 CH 626277 A5 CH626277 A5 CH 626277A5 CH 1583477 A CH1583477 A CH 1583477A CH 1583477 A CH1583477 A CH 1583477A CH 626277 A5 CH626277 A5 CH 626277A5
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Friedrich-Karl Koch
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Peltzer & Ehlers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformpresse zur Herstellung von Pressteilen aus Rundmaterial, z.B. aus Draht, mit einer Scherstation zum Abschneiden des abschnittweise in diese bis zu einem verstellbaren Längenanschlag eingezogenen Materialstückes, mit einer oder mehreren Umformstationen sowie mit einer Messeinrichtung zur Kontrolle wenigstens auf Volumen-, Mass- und/oder Konturenkonstanz des Materialstückes oder Pressteils.
Die Herstellung von masshaltigen formgleichen Pressteilen z.B. aus Drahtmaterial auf automatischen Umformpressen ist insofern problematisch, als die Genauigkeit des Pressteils von der Genauigkeit des in der Scherstation abgeschnittenen Drahtstückes abhängt. Die Genauigkeit wiederum ist eine Funktion der Abmessungstoleranzen und der Temperaturschwankungen des Ausgangsmaterials, beispielsweise des Drahtes. Nicht zuletzt ist das Volumen abhängig von der Länge des abgeschnittenen Drahtstückes.
Werden die Drahtstücke nicht volumenkonstant in der Scherstation abgeschnitten, können zahlreiche Schwierigkeiten
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entstehen. So besteht z.B. bei zu voluminösen Drahtstücken die Gefahr einer Maschinenüberlastung, was besonders dann gefährlich ist, wenn das zu pressende Teil eine Presskraft erfordert, die sich an der oberen Grenze der Maschinenbelastbarkeit bewegt. Hierdurch ergibt sich eine verringerte Werkzeugstandzeit und sogar die Gefahr des Werkzeugbruchs. Desweiteren kann es sowohl bei zu grossen als auch bei zu kleinen Abschnitten zu erheblichen Schwierigkeiten innerhalb des automatischen Transports der Pressteile zwischen den Pressstufen führen. Ferner sind auch Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung der Teile, z.B. in Dreh-, Fräs- oder Schleifautomaten, zu erwarten, wenn die Mass- und Formgenauigkeit der Pressteile zu grossen Schwankungen unterworfen ist. Schliesslich wird durch mangelhafte Volumenkonstanz die Ausschussquote erhöht, so dass genauere, mit grösserem Aufwand verbundene Kontrollen notwendig sind, die die Kosten in die Höhe treiben können.
Um diese Schwierigkeiten nach Möglichkeit zu vermeiden, ist es bekannt, die ausfallenden Pressteile durch den Bedienungsmann der Umformpresse stichprobenhaltig prüfen zu lassen, in dem der Bedienungsmann mit einer Zange eines der ausfallenden Pressteile auf dem Fertigteilband greift und auf eine Wiegeeinrichtung legt oder bestimmte Masse nachprüft. Stellt der Bedienungsmann eine Abweichung oder eine Tendenz zu Abweichungen fest, so verstellt er den Längenanschlag in der Scherstation der Umformpresse, um die Abschnittvolumina zu verändern.
Eine derartige Handhabung der Kontrolle erfordert von dem Bedienungsmann Gewissenhaftigkeit. Ausserdem wird hierdurch seine eigentliche Aufgabe, die Maschine zu überwachen, stark eingeschränkt, und zwar umsomehr, je öfter und genauer er die Pressteile kontrollieren muss. Nicht zuletzt deshalb ist man in der Praxis dazu übergangen, einen zweiten Bedienungsmann zur Kontrolle der Pressteile einzusetzen.
Der Erfindung liegt demanch die Aufgabe zugrunde, die Umformpresse derart zu gestalten, dass einerseits die bisher auftretenden Störungen vermieden werden, anderseits der Personalaufwand zur Bedienung der Umformpresse verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Messeinrichtung über eine Zuführeinrichtung mit der Umformpresse verbunden ist und der Längenanschlag einen motorischen VerStellantrieb aufweist, der mit der Messeinrichtung unter Bildung eines Regelkreises verbunden ist. Über die Zuführeinrichtung können der Messeinrichtung die Materialstücke bzw. Pressteile automatisch zugeführt werden. Ergeben sich dabei Abweichungen von dem in der Messeinrichtung eingestellten Sollwert, wird der Längenanschlag durch den motorischen VerStellantrieb in seiner Lage entsprechend geändert, so dass das Volumen der abgeschnittenen Materialstücke weitgehend konstant gehalten wird.
Durch die automatische Regelung kann auf den Bedienungsmann der bisher stichprobenartig die ausfallenden Pressteile geprüft hat, verzichtet werden. Ausserdem kann die Verstellung des Längenanschlages während des Betriebs der Umformpresse erfolgen, während bisher zur Verstellung des Längenanschlages die Umformpresse angehalten werden musste.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Messeinrichtung einen oder mehrere sich an den Sollwert anschliessende Messbereiche aufweist, bei deren Überschreiten der Längenanschlag mittels des Versteilantriebs um einen bestimmten Weg verstellt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Messeinrichtung einen sich an den Sollwert anschliessenden ersten Messbereich aufweist, der noch innerhalb der zulässigen Toleranz liegt. Hierdurch wird der Ver-stellantrieb des Längenanschlags schon angesprochen, wenn Materialstücke oder Pressteile gemessen werden, die zwar noch innerhalb des Toleranzbereichs liegen, aber schon einen gewissen Abstand vom Sollwert haben.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Messeinrichtung einen sich an den ersten Messbereich anschliessenden zweiten Messbereich aufweist, dessen Grenzwert mit der zulässigen Toleranzgrenze übereinstimmt, und dass bei dessen Überschreitung der Anschlag um einen grösseren Weg verstellt wird als bei überschreiten des ersten Messbereichs. An den zweiten Messbereich kann sich dann ein dritter Messbereich anschlies-sen, bei dessen Uberschreiten Teile der oder die gesamte Umformpresse stillgesetzt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei zu voluminösen Materialstücken die Umformpresse überlastet wird. Damit verbunden sein kann eine Warnanlage, die mit Stillsetzung der Umformpresse in Gang gesetzt wird.
Es ist darüberhinaus zweckmässig, dass die Messbereiche sowohl oberhalb als auch unterhalb des Sollwertes entsprechend angeordnet sind.
Alternativ zu der Regelung über Messbereiche kann der Versteilantrieb mit einem analogen Messwertumformer und -Übertrager verbunden sein.
Ferner kann die Messeinrichtung eine Aussondereinrichtung zum Aussondern aller die Toleranzgrenze überschreitender Pressteile bzw. Materialstücke aufweisen. Auf diese Weise werden die Materialstücke bzw. Pressteile, die ausserhalb der Toleranzgrenze liegen, von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossen.
Die Aussondereinrichtung kann beispielsweise zwei Ausgänge aufweisen, deren einer zu einem Ausschussbehälter und deren anderer zur Verarbeitung der Pressteile führt. Dabei kann die Aussonderung beispielsweise dadurch geschehen,
dass die Aussondereinrichtung einen nach beiden Ausgängen kippbaren Messbehälter aufweist, dessen Kippbewegung durch die Messeinrichtung selbst steuerbar ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Volumenkonstanz geregelt, sondern auch die Trennung der Materialstücke bzw. Pressteile je nach dem, ob" sie unterhalb oder oberhalb der Toleranzgrenze liegen.
Darüberhinaus kann die Messeinrichtung eine Sortiereinrichtung für die vermessenen und innerhalb der Toleranz liegenden Materialstücke bzw. Pressteile aufweisen. Auf diese Weise können schon innerhalb der Messeinrichtung die Materialstücke bzw. Pressteile entsprechend ihren Abweichungen von dem Sollwert qualitätsmässig sortiert werden.
Für die Ausbildung der Messeinrichtung und das anzuwendende Prinzip der Messung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Messeinrichtung kann, wie bisher üblich als Wiegeeinrichtung ausgebildet sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sie als Längenmesseinrichtung oder Konturenmessein-richtung auszubilden. Dabei dienen die gemessenen Daten jeweils als Parameter für das Volumen des abgeschnittenen Materialstückes bzw. des Pressteils. Die jeweiligen Messungen können dabei in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise elektrisch, elektronisch, optisch, mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch. Die Längenmesseinrichtung oder Kon-turenmesseinrichtung kann darüberhinaus auch noch auftre^ tenden Werkzeugverschleiss oder sogar Werkzeugbruch der Umformpresse anzeigen, wenn ein oder mehrere Masse oder Konturen ausserhalb des Sollwertes liegen. Werden dabei Grenzwerte überschritten, kann ein Impuls ausgelöst werden, der entweder ein Warnsystem einschaltet und/oder die Anlage oder Teile davon abschaltet. Auf diese Weise ist dem Bedienungsmann die Möglichkeit gegeben, den Werkzeugverschleiss rechtzeitig zu erkennen und das Werkzeug zu wechseln.
Dabei kann es zweckmässig sein, dass die Messeinrichtung aus einer Kombination von Wiegeeinrichtung und/der Längenmesseinrichtung und/oder Konturenmesseinrichtung besteht, da die vermehrte Anzahl von Messungen genaueren Aufschluss darüber zulässt, wo unter Umständen Fehler in der Umformpresse liegen.
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Unter Umständen kann es zweckmässig sein, wenn die Zuführeinrichtung für die selektive Entnahme aus dem Produk-tionsfluss ein- und ausschaltbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass bei hoher Stückleistung der Umformpresse oder bei relativ geringem Durchsatzvermögen der Messeinrichtung nur jedes X-te Teil kontrolliert wird. Stellt die Messeinrichtung dabei Ausschuss fest, so können sinnvollerweise alle Teile seit dem letzten geprüften Materialstück bzw. Pressteil bis hin zu der nächsten, innerhalb der Toleranzgrenze liegenden Messung aussortiert werden. Die Zuführeinrichtung kann dabei beispielsweise als Weiche oder Greifer oder Ausstosser ausgebildet sein. Die Steuerung der Zuführeinrichtung kann durch eine Folgesteuerung oder durch ein Zählwerk oder Zeitlaufwerk geschehen.
-Bei besonders kleinen Pressteilen kann es zweckmässig sein, dass die Messeinrichtung für die gleichzeitige Messung mehrerer Pressteile bzw. Materialstücke ausgelegt ist.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, dass die Messeinrichtung einen Rechner zur Steuerung des Versteilantriebs aufweist. Dieser Rechner dient zur Speicherung der Informationen von der Messeinrichtung.
Hinsichtlich der Anordnung der Messeinrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie kann beispielsweise zwischen Scherstation und Umformstation angeordnet sein oder zwischen zwei Umformstationen. Der Vorteil gegenüber einer Anordnung nach den Umformstationen besteht darin, dass die Längenanschlagverstellung früher eingeleitet werden kann, wodurch die Anzahl der Ausschussteile gesenkt wird. Die zusätzlichen Einrichtungen zur Wiederzuführung der Materialstücke bzw. Vorformpressteile sind dann Bestandteil der Umformmaschine.
Die Messeinrichtung kann in bekannter Weise mit einer Dämpfeinrichtung kombiniert werden, um ein Aufschaukeln des Regelkreises zu vermeiden.
Der Versteilantrieb kann beispielsweise als Elektromotor, Hydraulikmotor, Pressluftmotor, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt eine Umformpresse 1 zur Herstellung von Pressteilen aus Draht 2 oder ähnlichem Rundmaterial. Der Draht 2 wird mittels eines Einzugs 3 in die Umformpresse 1 hineingezogen. Dabei besteht der Einzug 3 aus vier paarweise übereinander angeordneten Einzugscheiben, zwischen denen der Draht 2 abschnittweise vorwärtsgetrieben wird.
Der Draht 2 gelangt dann mit seinem jeweils vorderen Ende in die Scherstation 4. In dieser Scherstation 4 wird der Draht 2 in Drahtstücke abgeschert. Dabei wird die Länge und damit das Volumen des abgeschnittenen Drahtstückes durch die jeweilige Position eines Längenanschlages 5 bestimmt, der in horizontaler Richtung mittels eines motorischen Versteilantriebs 6 bewegbar ist. Mittels eines in senkrechter Richtung bewegbaren Schermessers 7 wird das Drahtstück, nachdem es gegen den Längenanschlag 5 eingezogen worden ist, abgeschert.
Das Drahtstück gelangt dann mittels hier nicht näher dargestellter Transporteinrichtungen in die Umformstationen 8, die hier schematisch durch die vier Umformstempel 8a, 8b, 8c und 8d dargestellt sind. In diesen Umformstationen 8 wird aus dem abgeschnittenen Drahtstück ein Fertigpressteil geformt und eventuell gelocht oder abgegratet.
Unterhalb der Umformstationen 8 ist eine Zuführeinrichtung 9 angeordnet. Diese Zuführeinrichtung 9 besteht aus zwei Rutschen 9a und 9b, von denen jeweils eine wechselweise über eine mittig zwischen den Rutschen 9a und 9b gelagerte Klappe 9c geschlossen werden kann.
Wiederum unterhalb der in dieser Ansicht rechten Rutsche 9b ist ein Förderband 10 angeordnet, das zu einem Transportbehälter 11 führt. Mittels dieses Transportbehälters 11 werden die fertigen Pressteile zu weiter verarbeitenden Maschinen gebracht. Es ist jedoch auch möglich, die weiter verarbeitende Maschine direkt an das Förderband 10 nach Art einer Fertigungstrasse anzuschliessen.
Unterhalb der in dieser Ansicht linken Rutsche 9a ist eine Messeinrichtung 12 angeordnet, die in diesem Fall aus einer Wiegeeinrichtung mit einem Wiegeteller 13 besteht. Der Wiegeteller 13 kann nach beiden Seiten gekippt werden, so dass die auf ihm befindlichen, zu vermessenden Pressteile je nach Kipprichtung entweder in den Ausschussbehälter 14 oder auf das Förderband 10 rutschen. Unterhalb des Wiegetellers 13 ist ein Rechner 15 angeordnet, der über eine Leitung mit dem VerStellantrieb 6 des Längenanschlages 5 verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Regelkreis gebildet.
Die Regelung zum Konstanthalten des Volumens der abgeschnittenen Drahtstücke geschieht nun wie folgt: Die aus der letzten Umformstation 8 ausfallenden Pressteile gelangen über die in dieser Ansicht linke Rutsche 9a in das Messgerät 12 auf den Messteller 13. Dieser Messteller 13 wird durch ein nicht gezeigtes Halteglied (Feder, Luftzylinder od.dgl.) in der Null-Lage gehalten und wird durch das Gewicht des Pressteils ausgelenkt. Diese Auslenkung kann optisch, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfasst werden und wird dann mit dem Sollwert in dem Rechner 15 verglichen. Je nach Grösse der Differenz zwischen Soll- und Istwert geschieht dann folgendes:
a) Bei Übereinstimmung und bei geringer Abweichung des Istwertes vom Sollwert wird das Pressteil durch Kippen (Schwenken, Drehen, Vibrieren od.dgl.) des Wiegetellers 13 auf das Förderband 10 (Pfeil B) geleitet und kommt damit wieder in den Produktionsfluss. Im Bereich dieser geringen Abweichungen wird der Längenanschlag 5 nicht verstellt, so dass die Regelung nicht anspricht.
b) Weicht der Istwert stärker vom Sollwert ab, bewegt er sich jedoch noch innerhalb der zulässigen Toleranzen, so wird je nach Grösse der Differenz ein entsprechend starker oder langer Impuls zum Versteilantrieb 6, der beispielsweise als Motor oder auch als Luft- oder Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann, des Längenanschlags 5 gegeben, so dass die Länge des abgeschnittenen Drahtstückes entsprechend korrigiert wird. Ist beispielsweise der Istwert höher als der Sollwert wird der Längenanschlag 5 so bewegt, dass die abgeschnittenen Drahtstücke ihrer Länge nach kleiner ausfallen. Die auf diese Weise kontrollierten Pressteile werden ebenfalls wieder auf das Förderband 10 (Pfeil b) gelegt und damit wieder dem Produktionsfluss zugeführt.
c) Überschreitet die Abweichung des Istwertes vom Sollwert die zulässige Toleranz, so wird der VerStellantrieb 6 des Längenanschlags 5 durch einen entsprechend stärkeren Impuls korrigiert. Das kontrollierte Pressteil wird jedoch nun nicht mehr dem Produktionsfluss zugeführt, sondern durch Kippen des Wiegetellers 13 in die andere Richtung (Pfeil A) in den Ausschussbehälter 14 befördert.
d) Liegt der Istwert bei der Kontrolle so weit über oder unter der zulässigen Toleranz, dass Unregelmässigkeiten im normalen Arbeits- oder Kontrollablauf befürchtet werden müssen, dann gibt der Rechner 15 ein Signal an einzelne Teile oder den gesamten Antrieb der Umformpresse 1, so dass diese wenigstens zum Teil stillgesetzt wird und gleichzeitig eine Warnanlage eingeschaltet wird.
Bei hoher Stückleistung der Umformpresse 1 und gleichzeitig relativ geringem Durchsatzvermögen der Messeinrichtung 12 ist es nicht möglich, sämtliche ausfallenden Pressteile zu kontrollieren. Für diesen Fall weist die Zuführeinrichtung 9 die Klappe 9c auf, die periodisch hin und her geschwenkt werden kann, so dass immer nur ein Teil der aus der letzten Umformstation 8 ausfallenden Pressteile in die Messeinrich-
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tung 12 gelangt, während, wenn die Klappe 9c in der gezeigten Stellung ist, die Pressteile ohne den Umweg über die Messeinrichtung 12 direkt auf das Förderband 10 geleitet werden.
Stellt sich bei dieser Verfahrensweise heraus, dass ein kontrolliertes Pressteil ausserhalb des Toleranzbereichs liegt, wird 5 nicht nur das kontrollierte Pressteil, sondern werden auch die nachfolgenden Pressteile solange ausgesondert, bis wiederum ein Pressteil kontrolliert worden ist, das innerhalb der geforderten Toleranzen liegt.
Die Messeinrichtung 12 kann nicht nur als Wiegeeinrich- 10 tung ausgebildet sein, sondern auch als Längenmesseinrichtung oder Konturenmesseinrichtung. Mit der Längenmesseinrichtung können verschiedene Längenmasse, beispielsweise Durchmesser od. dgl. gemessen werden, während mit der Konturenmesseinrichtung ein bestimmter Verlauf der Kontur des 15 Pressteils ermittelt werden kann. Insbesondere mit den letztgenannten Messeinrichtungen ist eine Überwachung des Werk-
zeugverschleisses möglich. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass bei Überschreiten bestimmter Grenzwerte beispielsweise eine Warnblinkanlage betätigt wird, die dem Bedienungsmann anzeigt, dass das Werkzeug, beispielsweise die Matrize, soweit verschlissen ist, dass es ausgewechselt werden muss.
Natürlich ist es auch möglich, in der Messeinrichtung zwei verschiedene Arten von Messeinrichtungen zu kombinieren.
Die Übertragung der Messwerte und Impulse innerhalb des Regelkreises kann sowohl elektrisch, als auch mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Es kann auch eine Kombination dieser Möglichkeiten vorgesehen sein.
Schliesslich besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Wiegeoder Längenmesseinrichtung die Pressteile innerhalb der zulässigen Toleranzen gewichts- oder abmessungsmässig zu sortieren und über verschiedene Bänder der Weiterverarbeitung zuzuführen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

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1. Umformpresse zur Herstellung von Pressteilen aus Rundmaterial, mit einer Scherstation zum Abschneiden des abschnittweise in diese bis zu einem verstellbaren Längenanschlag eingezogenen Materialstückes, mit einer oder mehreren Umformstationen sowie mit einer Messeinrichtung zur Kontrolle wenigstens auf Volumen-, Mass- und/oder Konturenkonstanz des Materialstückes bzw. Pressteils, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) über eine Zuführeinrichtung (9) mit der Umformpresse (1) verbunden ist und der Längenanschlag (5) einen motorischen VerStellantrieb (6) aufweist, der mit der Messeinrichtung (12) unter Bildung eines Regelkreises verbunden ist.
2. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) einen oder mehrere sich an den jeweils eingestellten Sollwert anschliessende Messbereiche aufweist, bei deren Überschreiten der Längenanschlag (5) mittels des Versteilantriebs (6) um einen bestimmten Weg verstellt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Umformpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) einen sich an den Sollwert anschliessenden ersten Messbereich aufweist, der innerhalb der zulässigen Toleranz liegt.
4. Umformpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) einen sich an den ersten Messbereich anschliessenden zweiten Messbereich aufweist, dessen Grenzwert mit der zulässigen Toleranzgrenze übereinstimmt, und dass bei dessen Überschreiben der Längenanschlag um einen grösseren Weg verstellt wird als bei Uberschreiten des ersten Messbereichs.
5. Umformpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) einen sich an den zweiten Messbereich anschliessenden dritten Messbereich aufweist, bei dessen Überschreiten Teile oder die gesamte Umformpresse (1) stillgesetzt wird.
6. Umformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) eine Warnanlage aufweist, die mit Stillsetzung der Umformpresse (1) in Gang gesetzt wird.
7. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messbereiche sowohl oberhalb als auch unterhalb des Sollwertes entsprechend angeordnet sind.
8. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteilantrieb (6) mit einem analogen Messwertumformer und -Übertrager verbunden ist.
9. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) eine Aussondereinrichtung zum Aussondern aller die Toleranzgrenze überschreitender Materialstücke bzw. Pressteile aufweist.
10. Umformpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussondereinrichtung zwei Ausgänge (Pfeil A, Pfeil B) aufweist, deren einer (Pfeil A) zu einem Ausschussbehälter (14) und deren anderer (Pfeil B) zur Weiterverarbeitung der Materialstücke bzw. Pressteile führt.
11. Umformpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussondereinrichtung einen nach beiden Ausgängen (Pfeil A, Pfeil B) kippbaren Messbehälter (13) aufweist, dessen Kippbewegung durch die Messeinrichtung (12) steuerbar ist.
12. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) eine Sortiereinrichtung für die vermessenen und innerhalb der Toleranz liegenden Materialstücke bzw. Pressteile aufweist.
13. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) als Wiegeeinrichtung (12) ausgebildet ist.
14. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) als Län-genmesseinrichtung ausgebildet ist.
15. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) als Kon-turenmesseinrichtung ausgebildet ist.
16. Umformpresse nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) aus einer Kombination aus Wiegeeinrichtung und/oder Längen-messeinrichtung und/oder Konturenmesseinrichtung besteht.
17. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (9) für die selektive Entnahme aus dem Produktionsfluss ein- und ausschaltbar ist.
18. Umformpresse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (9) als Weiche oder Greifer oder Ausstosser ausgebildet ist.
19. Umformpresse nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (9) durch eine Folgesteuerung oder ein Zählwerk oder ein Zeitlaufwerk steuerbar ist.
20. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) für die gleichzeitige Messung mehrerer Materialstücke bzw. Pressteile ausgelegt ist.
21. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) einen Rechner zur Steuerung des Verstellantriebs (6) aufweist.
22. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) zwischen Scherstation (4) und Umformstation (8) angeordnet ist.
23. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) zwischen zwei Umformstationen (8) angeordnet ist.
24. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) nach der letzten Umformstation angeordnet ist.
25. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) mit einer Dämpfeinrichtung versehen ist.
26. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteilantrieb als Elektromotor, Hydraulikmotor, Pressluftmotor, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
CH1583477A 1977-01-07 1977-12-22 Forming press for the production of pressed parts from round stock CH626277A5 (en)

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