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PATENTANSPRÜCH E
1. Sohle für Schuhe, bestehend aus zwei vorgeformten Holzteilen, die im Ballenbereich durch einen biegsamen Zwischenteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (3) aus einem aufgeschäumten Polyurethan besteht.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenteil (3) wenigstens ein quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufender Einsatz (7) angeordnet ist, der zumindest bis zu einer seitlichen Begrenzung (8) des Zwischenteiles (3) reicht und mit dem Oberteil des Schuhs verbindbar ist.
3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich über die ganze Breite des Zwischenteiles (3) erstreckender Einsatz (7) vorgesehen ist.
4. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) an seinen bis zur seitlichen Begrenzung (8) des Zwischenteiles (3) reichenden Enden mit Öffnungen versehen ist, in welche den Oberteil des Schuhs zu durchsetzen bestimmte Stifte, Nägel, Klammern oder Bolzen verankerbar sind.
5. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) mit von den seitlichen Begrenzungen (8) des Zwischenteiles (3) vorspringenden Ansätzen (9) versehen ist, welche dazu bestimmt sind, den Oberteil zu durchdringen.
6. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (3) im Querschnitt in Sohlenlängsrichtung im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist, wobei die Basis (4) des vorzugsweise gleichseitigen Dreieckes der Trittfläche (5) der Sohle zugewendet ist.
7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Dreieckes in einen Steg (6) übergeht, wobei der Einsatz (7) in diesem Steg (6) vorgesehen ist.
8. Sohle nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Basis (4) ausgehenden Seiten des Dreieckes über eine Rundung mit dem Steg (6) verbunden sind.
9. Verfahren zur Herstellung der Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holzteile in eine der herzustellenden Sohle entsprechende Form eingelegt werden, dass diese Form mit polyurethanbildendem Material ausgegossen oder ausgespritzt wird und dass anschliessend dieses polyurethanbildende Material ausschäumen gelassen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Form ausser den beiden Holzteilen ein quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufender Einsatz eingelegt wird.
Die Erfindung betrifft eine Sohle für Schuhe, bestehend aus zwei vorgeformten Holzteilen, die im Ballenbereich durch einen biegsamen Zwischenteil miteinander verbunden sind.
Sohlen aus Holz sind bereits bekannt. Derartige Sohlen vermitteln ein angenehmes Gehgefühl, wobei als zusätzlicher Vorteil hinzukommt, dass das Holz feuchtigkeitsregulierend wirkt, somit bei grosser Schweissabgabe diesen aufnimmt, und die aufgenommene Feuchtigkeit später wieder abgibt. Insbesondere im Ballenbereich wirkt sich jedoch die Steifheit der aus Holz bestehenden Sohle sehr störend aus, da bei der Ausführung der Schrittbewegung eine Abstützung der Füsse lediglich im Ballenbereich erfolgen soll, was bei einer steifen Sohle aus Holz nicht oder nur erschwert durchführbar ist.
Man hat daher bereits Sohlen vorgeschlagen, die aus zwei vorgeformten Holzteilen bestehen, welche im Ballenbereich durch einen gewebeverstärkten Gummi miteinander verbunden sind (US-PS 1 964 364). Die Herstellung einer derartigen Sohle ist jedoch sehr arbeitsaufwendig, wobei dennoch eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Zwischenteil aus Gummi und den beiden Holzteilen nicht sichergestellt ist. Der aus Gummi bestehende Zwischenteil muss nämlich in einer entsprechenden Form gesondert hergestellt werden und anschliessend mit den beiden Holzteilen verbunden werden.
Eine Verklebung allein führt hiebei nicht zu der erforderlichen sicheren Verbindung des aus Gummi bestehenden Zwischenteiles mit den beiden Holzteilen, es müssen daher schwalbenschwanzförmig ausgebildete Nuten und entsprechend geformte Vorsprünge vorgesehen werden und ausserdem noch Nägel für die Verbindung herangezogen werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine aus zwei Holzteilen und einem biegsamen Zwischenteil bestehende Sohle zu schaffen, bei welcher der Zwischenteil auf einfache Weise hergestellt und gleichzeitig bei der Herstellung sicher mit den beiden Holzteilen verbunden wird. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass der Zwischenteil aus aufgeschäumtem Polyurethan besteht. Bei Verwendung dieses Materials für die Herstellung des Zwischenteiles ergibt sich ohne zusätzliche Massnahmen eine sichere Verbindung zwischen dem Holz und dem Polyurethan, da das Holz mit dem Polyurethan eine chemische Verbindung eingeht. Das Holz enthält OH-Gruppen, die sich chemisch mit den Isocyanatgruppen untrennbar verbinden.
Die Verbindung erfolgt hiebei gleichzeitig mit der Herstellung des biegsamen Zwischenteiles, so dass diese Herstellung wesentlich wirtschaftlicher und kostengünstiger erfolgen kann, als bei gesonderter Herstellung des elastischen Zwischenteiles und anschliessender Verbindung desselben mit den beiden Holzteilen durch Verklebung oder auf mechanische Weise mittels Nägeln, Schrauben, Klammern od. dgl. Ausserdem weist das verwendete Polyurethan ein geringeres spezifisches Gewicht als Gummi auf, was gleichfalls eine rationellere Fertigung ermöglicht.
Die Verbindung des Oberteiles des Schuhs mit der erfindungsgemässen Sohle kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Oberteil über die Sohle gezwickt wird. Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemässen Sohle für Sandalen, Clogs od.dgl. ist es jedoch zweckmässig, die Verbindung der Sohle mit dem Oberteil durch Nageln oder Klammern durchzuführen. Um auch dann eine einwandfreie Verbindung des Oberteiles mit der Sohle, und zwar auch im Bereich des Zwischenteiles sicherzustellen, ist beispielsweise im Zwischenteil wenigstens ein quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufender Einsatz angeordnet, der zumindest bis zu einer seitlichen Begrenzung des Zwischenteiles reicht und mit dem Oberteil des Schuhs verbindbar ist.
Ein solcher Einsatz kann beispielsweise aus einem metallischen Schwerspannstift bestehen, aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Holz, gebildet sein. Wesentlich ist, dass der Einsatz einerseits gut im Zwischenteil aus Polyurethan verankert ist und anderseits eine feste Verbindung des Oberteils mit dem Einsatz ermöglicht wird, so dass eine sichere Verbindung des Oberteils mit der Sohle auch im Bereich des Zwischenteiles gewährleistet ist.
Es kann im Bereich jeder der beiden seitlichen Begrenzungen des Zwischenteiles ein gesonderter Einsatz angeordnet sein, der sich nur über einen gewissen Bereich in das Innere des Zwischenteiles erstreckt. Zweckmässig ist es jedoch, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein sich über die ganze Breite des Zwischenteiles erstrekkender Einsatz vorgesehen ist, so dass der Oberteil an den beiden Enden desselben Einsatzes befestigt werden kann. Bei einer solchen Ausführungsform wird ein seitliches Herausziehen des Einsatzes aus dem Zwischenteil mit Sicherheit verhindert, da dann, wenn der Einsatz an einem Ende aus dem Zwischenteil herausgezogen wird, das andere Ende in den Zwischenteil eindringen würde, was durch den daran befestigten Oberteil verhindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sohle ist der Zwischenteil im Querschnitt in Sohlenlängsrichtung im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet, wobei die Basis des vorzugsweise gleichseitigen Dreieckes der Trittfläche der Sohle zugewendet ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist der der Fusssohle zugewendete Bereich des Zwischenteiles schmal, wogegen der der Trittfläche zugewendete Bereich des Zwischenteiles breit ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass mit lediglich einem einzigen sich über die ganze Breite des Zwischenteiles erstreckenden Einsatz für die Verbindung mit dem Oberteil das Auslangen gefunden werden kann, wenn dieser im schmalen Bereich des Zwischenteiles angeordnet ist, da die benachbarte Verbindung des Oberteiles bereits mit den festen Holzteilen der Sohle vorgenommen werden kann.
Ausserdem werden bei einer derartigen Ausführungsform die Flächen, entlang welcher der Zwischenteil mit den beiden Holzteilen verbunden ist, vergrössert, so dass die Haftung des Zwischenteiles an den Holzteilen verbessert wird.
Weiters ist bei dieser Ausführungsform dort, wo eine grosse Dehnbarkeit gefordert wird, nämlich im Bereich der Trittfläche der Sohle, der Zwischenteil sehr breit, so dass die spezifische Dehnung dieses Zwischenteiles pro cm klein gehalten werden kann und der Zwischenteil durch die Dehnung nicht bis zu einer Zerstörung belastet wird.
Zweckmässig geht die Spitze des Dreieckes in einen Steg über, wobei der Einsatz in diesem Steg vorgesehen ist. Dadurch wird eine sichere Verankerung des Einsatzes auch bei im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildetem Zwischenteil gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Sohle in Draufsicht und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dar. Die Fig. 3 bis 5 zeigen in vergrössertem Massstab die Ausbildung des Zwischenteiles und die Anordnung des Einsatzes im Schnitt entsprechend dem Schnitt der Fig. 2. Fig. 6 zeigt den Vorderteil einer erfindungsgemässen Sohle in Draufsicht mit einer anderen Ausführungsform des Einsatzes.
Die erfindungsgemässe Sohle besteht aus einem hölzernen Vorderteil 1 und aus einem hölzernen Hinterteil 2, wobei die beiden Teile durch einen Zwischenteil 3 aus Polyurethan miteinander verbunden sind. Der Zwischenteil 3 ist hierbei im Ballenbereich der Sohle angeordnet und weist im Querschnitt in Sohlenlängsrichtung die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte, im wesentlichen dreiecksförmige Form auf. Die Basis 4 des Dreieckes geht hiebei sowohl in die Trittfläche 5 des Vorderteils 1 als auch in die Trittfläche 5 des Hinterteiles 2 über. Die dieser Basis 4 gegenüberliegende Spitze ist zu einem Steg 6 geformt, der gleichfalls eine stufenlose Verbindung zwischen der der Fusssohle zugewendeten Seite des Vorderteiles 1 und des Hinterteiles 2 bildet. Dadurch werden Spitzenbelastungen bei der Abbiegung des Zwischen teiles vermieden, die zu einer Beschädigung desselben führen könnten.
In diesem Steg 6 ist ein Einsatz 7 vorgesehen, der quer zur Sohlenlängsrichtung verläuft und sich bis zu den seitlichen Begrenzungen 8 des Zwischenteiles 3 erstreckt. Dieser Einsatz 7 dient dazu, den Oberteil des Schuhs auch im Bereich des Zwischenteiles 3 fest mit der Sohle zu verbinden.
Bei Anordnung nach Fig. 3 ist der Einsatz 7 aus einem Schwerspannstift gebildet, der aus einem in Längsrichtung aufgeschlitzten metallischen Röhrchen besteht, in dem den Oberteil durchsetzende Stifte, Nägel, Klammern, Schrauben, insbesondere solche mit selbstschneidendem Gewinde od. dgl. verankert werden können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht der Einsatz aus einem Holzstift, in dem zur Befestigung des Oberteils Nägel oder Klammern eingeschlagen oder Schrauben eingeschraubt werden können. Der in Fig. 5 dargestellte Einsatz besteht aus einem mit Öffnungen versehenen Kunststoffzylinder, wobei in die Öffnungen gleichfalls Stifte, Nägel, Klammern, Bolzen od. dgl. zur Befestigung des Oberteils eingesetzt werden können.
Der in Fig. 6 dargestellte Einsatz 7 ist mit über die seitlichen Begrenzungen 8 des Zwischenteiles 3 hinausragenden Ansätzen 9 versehen, die den Oberteil des Schuhs durchdringen und dann zur Bildung eines Nietkopfes verformt werden können. Auch dadurch wird eine sichere Verbindung des Oberteiles mit der Sohle im Bereich des Zwischenteiles 3 gewährleistet. Die Ansätze 9 können auch mit einem Schraubengewinde versehen sein, auf das eine Schraubenmutter aufgeschraubt wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Sohle wird so vorgegangen, dass der Vorderteil 1 und der Hinterteil 2 sowie der Einsatz 7 in eine Form bzw. Halterung eingelegt werden, welche dann zur Bildung des Zwischenteiles 3 mit Polyurethan ausgespritzt, ausgegossen bzw. ausgeschäumt wird. Das Polyurethan geht hiebei eine chemische Verbindung mit den OH Gruppen des Holzes ein, wodurch eine untrennbare Verbindung zwischen dem Holz und dem Zwischenteil 3 geschaffen wird. Da das Polyurethan beispielsweise gegenüber Gummi ein geringeres spezifisches Gewicht aufweist, kann mit einem geringen Spritzdruck gearbeitet werden. Dadurch können die Formen leichter und einfacher ausgebildet werden.
Weiters wird bei Verwendung eines geringeren Spritzdruckes die Gefahr verringert, dass das Polyurethan an den Trennstellen der Form austritt, so dass bei der Herstellung der erfindungsgemässen Sohlen auch weniger Ausschuss anfällt.
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PATENT CLAIM E
1. Sole for shoes, consisting of two preformed wooden parts that are connected to each other in the ball area by a flexible intermediate part, characterized in that the intermediate part (3) consists of a foamed polyurethane.
2. Sole according to claim 1, characterized in that in the intermediate part (3) at least one transverse to the sole longitudinal direction insert (7) is arranged, which extends at least to a lateral boundary (8) of the intermediate part (3) and with the upper part of the Shoe is connectable.
3. Sole according to claim 2, characterized in that at least one insert (7) extending over the entire width of the intermediate part (3) is provided.
4. Sole according to claim 2, characterized in that the insert (7) is provided at its ends up to the lateral boundary (8) of the intermediate part (3) with openings into which the upper part of the shoe is to be pushed through by certain pins, nails, Brackets or bolts can be anchored.
5. Sole according to claim 2, characterized in that the insert (7) is provided with projections (9) which project from the lateral boundaries (8) of the intermediate part (3) and which are intended to penetrate the upper part.
6. Sole according to claim 1, characterized in that the intermediate part (3) is substantially triangular in cross-section in the longitudinal direction of the sole, the base (4) of the preferably equilateral triangle facing the tread surface (5) of the sole.
7. Sole according to claim 6, characterized in that the tip of the triangle merges into a web (6), the insert (7) being provided in this web (6).
8. Sole according to claims 6 and 7, characterized in that the sides of the triangle starting from the base (4) are connected to the web (6) via a rounding.
9. The method for producing the sole according to claim 1, characterized in that the two wooden parts are inserted into a mold corresponding to the sole to be produced, that this mold is poured or injected with polyurethane-forming material and that this polyurethane-forming material is then allowed to foam.
10. The method according to claim 9, characterized in that in the mold in addition to the two wooden parts, a transverse to the sole longitudinal direction insert is inserted.
The invention relates to a sole for shoes, consisting of two preformed wooden parts which are connected to one another in the ball area by a flexible intermediate part.
Wooden soles are already known. Soles of this type impart a pleasant walking sensation, with the additional advantage that the wood has a moisture-regulating effect, thus absorbs it when sweat is released, and releases the absorbed moisture again later. In the ball area in particular, however, the stiffness of the sole made of wood has a very disruptive effect, since when the step movement is carried out, the feet are only to be supported in the ball area, which is not possible or can only be carried out with difficulty with a stiff wooden sole.
Soles have therefore already been proposed which consist of two preformed wooden parts which are connected to one another in the ball area by a fabric-reinforced rubber (US Pat. No. 1,964,364). However, the production of such a sole is very labor-intensive, although a perfect connection between the intermediate part made of rubber and the two wooden parts is not ensured. The intermediate part made of rubber has to be made separately in an appropriate form and then connected to the two wooden parts.
Gluing alone does not lead to the required secure connection of the intermediate part made of rubber to the two wooden parts, so dovetail-shaped grooves and correspondingly shaped projections must be provided and nails must also be used for the connection.
The object of the present invention is to avoid these disadvantages and to create a sole consisting of two wooden parts and a flexible intermediate part, in which the intermediate part is produced in a simple manner and at the same time is securely connected to the two wooden parts during manufacture. The invention consists essentially in the fact that the intermediate part consists of foamed polyurethane. When using this material for the production of the intermediate part, there is a secure connection between the wood and the polyurethane without additional measures, since the wood forms a chemical connection with the polyurethane. The wood contains OH groups, which chemically bond with the isocyanate groups.
The connection takes place simultaneously with the production of the flexible intermediate part, so that this production can be carried out much more economically and cost-effectively than with separate production of the elastic intermediate part and subsequent connection of the same to the two wooden parts by gluing or mechanically by means of nails, screws, clamps or the like. In addition, the polyurethane used has a lower specific weight than rubber, which also enables more rational production.
The upper part of the shoe can be connected to the sole according to the invention, for example, by tweaking the upper part over the sole. Especially when using the sole according to the invention for sandals, clogs or the like. it is advisable, however, to connect the sole to the upper by nailing or stapling. In order to ensure a perfect connection of the upper part to the sole, even in the area of the intermediate part, at least one insert, for example, is arranged in the intermediate part and extends at least up to a lateral boundary of the intermediate part and with the upper part of the shoe is connectable.
Such an insert can consist, for example, of a metallic heavy-duty spring pin, but can also be formed from another material, for example from plastic or from wood. It is essential that on the one hand the insert is well anchored in the intermediate part made of polyurethane and on the other hand a firm connection of the upper part to the insert is made possible, so that a secure connection of the upper part to the sole is also ensured in the area of the intermediate part.
A separate insert can be arranged in the area of each of the two lateral boundaries of the intermediate part, which extends only over a certain area into the interior of the intermediate part. However, it is expedient if, according to a further embodiment of the invention, at least one insert is provided which extends over the entire width of the intermediate part, so that the upper part can be attached to the two ends of the same insert. In such an embodiment, a lateral pulling out of the insert from the intermediate part is reliably prevented, since if the insert is pulled out of the intermediate part at one end, the other end would penetrate into the intermediate part, which is prevented by the upper part attached to it.
In a preferred embodiment of the sole according to the invention, the intermediate part is essentially triangular in cross section in the longitudinal direction of the sole, the base of the preferably equilateral triangle facing the tread of the sole. With such a design, the area of the intermediate part facing the sole of the foot is narrow, whereas the area of the intermediate part facing the tread surface is wide. This has the advantage that with only a single insert extending over the entire width of the intermediate part, the connection can be found with the upper part if this is arranged in the narrow area of the intermediate part, since the adjacent connection of the upper part is already included the solid wooden parts of the sole can be made.
In addition, in such an embodiment, the areas along which the intermediate part is connected to the two wooden parts are enlarged, so that the adhesion of the intermediate part to the wooden parts is improved.
Furthermore, in this embodiment, where a large degree of extensibility is required, namely in the area of the tread of the sole, the intermediate part is very wide, so that the specific expansion of this intermediate part per cm can be kept small and the intermediate part cannot stretch to one Destruction is charged.
The tip of the triangle expediently merges into a web, the use being provided in this web. This ensures that the insert is securely anchored even when the intermediate part has a triangular cross section.
In the drawing, the invention is illustrated schematically using exemplary embodiments. Fig. 1 shows a sole according to the invention in plan view and Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1. Figs. 3 to 5 show on an enlarged scale the design of the intermediate part and the arrangement of the insert in section accordingly the section of Fig. 2. Fig. 6 shows the front part of a sole according to the invention in plan view with another embodiment of the insert.
The sole according to the invention consists of a wooden front part 1 and a wooden rear part 2, the two parts being connected to one another by an intermediate part 3 made of polyurethane. The intermediate part 3 is in this case arranged in the ball area of the sole and has the essentially triangular shape shown in FIGS. 2 to 5 in cross section in the longitudinal direction of the sole. The base 4 of the triangle transitions both into the tread 5 of the front part 1 and into the tread 5 of the rear part 2. The tip opposite this base 4 is shaped into a web 6, which likewise forms a stepless connection between the side of the front part 1 and the rear part 2 facing the sole of the foot. This avoids peak loads when bending the intermediate part, which could damage the same.
In this web 6, an insert 7 is provided which extends transversely to the longitudinal direction of the sole and extends to the lateral boundaries 8 of the intermediate part 3. This insert 7 serves to firmly connect the upper part of the shoe to the sole in the area of the intermediate part 3.
In the arrangement according to FIG. 3, the insert 7 is formed from a heavy-duty clamping pin, which consists of a longitudinally slit metallic tube in which pins, nails, clamps, screws, in particular those with self-tapping threads or the like penetrating the upper part, can be anchored .
In the embodiment shown in Fig. 4, the insert consists of a wooden pin in which nails or clamps can be hammered in or screws can be screwed in for fastening the upper part. The insert shown in FIG. 5 consists of a plastic cylinder provided with openings, wherein pins, nails, clamps, bolts or the like can also be inserted into the openings for fastening the upper part.
The insert 7 shown in FIG. 6 is provided with projections 9 which project beyond the lateral boundaries 8 of the intermediate part 3 and which penetrate the upper part of the shoe and can then be deformed to form a rivet head. This also ensures a secure connection of the upper part to the sole in the area of the intermediate part 3. The lugs 9 can also be provided with a screw thread onto which a screw nut is screwed.
In the manufacture of the sole according to the invention, the procedure is such that the front part 1 and the rear part 2 and the insert 7 are placed in a mold or holder which is then injected, poured or foamed out to form the intermediate part 3 with polyurethane. The polyurethane forms a chemical connection with the OH groups of the wood, thereby creating an inseparable connection between the wood and the intermediate part 3. Since the polyurethane, for example, has a lower specific weight than rubber, it is possible to work with a low injection pressure. As a result, the shapes can be made lighter and simpler.
Furthermore, when a lower injection pressure is used, the risk of the polyurethane escaping at the parting points of the mold is reduced, so that fewer rejects are produced when the soles according to the invention are produced.