**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Distanzierungsvorrichtung zur Rohrmontage für Wandbatterien mit einem Abstandhalter und kunststoffummantelten Rohrverbindungen, welche mittels einer mit Rasten versehenen Steckverbindung mit einer vorgegebenen Distanz am Abstandhalter ansteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) an mindestens einer Längsseite (4) mit U-förmigen Ausnehmungen (3) versehen ist und die Kunststoffummantelung (15) der Rohrverbindungen (2) um# fangseitig Nuten (17) aufweist, wobei der Abstandhalter (1) in den Nuten (17) liegend die Rohrverbindung (2) an mindestens drei Umfangseiten (16) umschliesst.
2. Distanziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) zwei zueinander parallele Führungsflächen (5, 6) und eine senkrecht dazu verlaufende Anschlagfläche (7) aufweisen.
3. Distanziervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Führungsflächen (5, 6) ausgehend von der Anschlagfläche (7) kürzer ist.
4. Distanziervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzere Führungsfläche (5) zusammen mit der äusseren Stirnfläche (9) des Abstandhalters (1) eine federnde Führungsleiste (10) bildet, an welcher ein die Rohrverbindung (2) sichernder Rastnocken (11) angeordnet ist.
5. Distanziervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der kürzeren Führungsfläche (5) eine das Einschieben der Rohrverbindung (2) erleichternde Abschrägung (12) angeordnet ist.
6. Distanzierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) aus einem metallischen Flachmaterial besteht, dessen Dicke gleich oder geringfügig kleiner als die Breite der Nuten (17) an den Rohrverbindungen (2) ist.
7. Distanzierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffummantelung (15) aus einem Elastomer oder Weichkunststoff mit einer Härte von 60 bis 80 Shore A besteht.
8. Distanzierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (17) konzentrisch zur Mittelachse (18) der Rohrverbindung (2) angeordnet sind.
9. Distanzierungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch umfangseitige Anordnung der Nuten (17) an einem achteckigen Querschnitt der Kunststoffummantelung (15) die Rohrverbindungen (2) mit jeweils unter 450 zu dessen Mittelachse (18) unterschiedlichen Lagen in den Abstandhalter (1) einschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Distanzierungsvorrichtung zur Rohrmontage für Wandbatterien mit einem Abstandhalter und kunststoffummantelten Rohrverbindungen, welche mittels einer mit Rasten versehenen Steckverbindung mit einer vorgegebenen Distanz am Abstandhalter ansteckbar sind.
Durch die DE-PS 1 944 829 ist eine Distanzierungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher die Steckverbindung an dea stirnseitigen Enden des Abstandhalters angeordnet sind und in eine Umfangseite der kunststoffummantelten Rohrverbindungen eingreifen. Da hierbei die Rohrverbindungen nur einseitig an der Distanzierungsvorrichtung gehalten werden, muss ein relativ harter Kunststoff verwendet werden, wodurch aber eine schlechte Schalldämmung erreicht wird. Ausserdem muss die Haltefläche der Steckverbindung an der Kunststoffummantelung aufgrund der einseitigen Halterung relativ lang ausgeführt werden, wodurch höchstens an vier Seiten der Rohrverbindung eine Steckverbindung angeordnet werden kann, was die Anwendungsmöglichkeit verringert bzw. eine grössere Anzahl verschiedener Rohrverbindungsstücke erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Distanzierungsvorrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher die Schalldämmwirkung verbessert wird und eine einfachere und vielfältigere Montagemöglichkeit bei einer geringeren Anzahl verschiedener Rohrverbindungen erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale für die Erfindung vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Distanzierungsvorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn einer Distanzierungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2 mit einer als Winkel ausgebildeten Rohrverbindung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Distanzierungsvorrichtung im wesentlichen aus einem Abstandhalter 1 und daran mit Distanz ansteckbaren Rohnerbindun- gen 2. Der Abstandhalter 1 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Flachmaterial und weist an beiden Enden Uförmige Ausnehmungen 3 auf, welche an deren einer Längsseite 4 angeordnet sind. Jede der U-förmigen Ausnehmungen 3 weist zwei parallele Führungsflächen 5, 6 und eine senkrecht dazu verlaufende Anschlagfläche 7 auf. Zwischen der Anschlagfläche 7 und den Führungsflächen 5, 6 ist je eine unter 450 zu diesen verlaufende Verbindungsfläche 8 angeordnet. Die dem äusseren Ende des Abstandhalters 1 näherliegende äussere Führungsfläche 5 bildet mit einer Stirnfläche 9 eine federnde Führungsleiste 10.
Die Führungsleiste 10 ist gegenüber der Längsseite 4 etwas zurückgesetzt, wodurch die äussere Führungsfläche 5 kürzer ist als die innere Führungsfläche 6. Die Führungsleiste 10 weist an der Führungsfläche 5 einen Rastnocken 11 auf, welcher mit einer Abschrägung 12 versehen ist und somit gleichzeitig als Auffahrnocken 13 dient.
Die in den U-förmigen Ausnehmungen 3 eingesteckten Rohrverbindungen 2 bestehen aus einem handelsüblichen oder speziellen Fitting 14, welcher mit einer Kunststoffumw mantelung 15 versehen ist. Die Kunststoffummantelung 15 weist in einem Teilbereich einen zur Mittelachse 18 der Rohrverbindung 2 symmetrischen achteckigen Querschnitt auf an dessen Umfangseiten 16 Nuten 17 angeordnet sind, welche eine durchgehende Ringnute bilden. Die Nuten 17 bilden zusammen mit der U-förmigen Ausnehmung 3 eine Steckverbindung 22 zur Befestigung der Rohrverbindungen 2 am Abstandhalter 1 mit einer vorbestimmten Distanz. Die Breite der Nuten 17 ist gleich oder geringfügig grösser als die Dicke des als Flachmaterial ausgebildeten Abstandhalters 1, wodurch auch die axiale Lage der Rolirverbindun- gen 2 bestimXnt ist.
Die Rohrverbindungen 2 sind zwecks Montageerleichterung an einem ihrer Anschlussenden mit einem aus Kunststoff bestehenden dünnwandigen, leicht abschneidharenRohr- stutzen 19 versehen, welcher mit der Kunststoffummantelung 15 eine Einheit bildet.
Bei den Rohrverbindungen 2 können unterschiedliche Arten von Fittings 14 verwendet werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, werden hierbei
Muffen mit einem durchgehenden Gewinde verwendet. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Rohrverbindung 2 mit einem als 900-Winkel ausgebildeten Fitting 14a. Aufgrund des achteckigen Querschnittes der Kunststoffummantelung 15 kann die Rohrverbindung 2 in acht verschiedenen Winkel-Lagen bezüglich der Mittelachse 18 am Abstandhalter 1 angesteckt werden, wodurch das Anschlussgewinde 20 in von 450 zu 450 unterschiedliche Anscldussstellungen bringbar ist.
Durch die weiter nicht dargestellte Verwendung von T Stücken, Kreuzstücken oder anderen Fittingsstücken 14 bei den Rohrverbindungen 2 wird in Verbindung mit den verschiedenen Ansteckmöglichkeiten die Vielfalt der Anschlussmöglichkeiten der Rohrleitungen vergrössert.
Das Einschieben der Rohrverbindung 2 in die U-förmigen Ausnehmungen 3 des Abstandhalters 1 wird durch die Verlängerung der inneren Führungsfläche 6 erleichtert. Beim Einschieben wird durch die Abschrägung 12 am Auffahrnocken 13 die Führungsleiste 10 federnd nach aussen gedrückt. Ist die Rohrverbindung 2 vollständig bis zur Anschlagfläche 7 in der U-förmigen Ausnehmung 3 eingeschoben, federt die Führungsleiste 10 zurück und der Rastnocken 11 verhindert durch Anliegen an einer schrägen Umfangsfläche der Nuten 17 das Herausgleiten der Rohrverbindung 2 aus dem Abstandhalter 1. Die Kunststoffummantelung 15 der Rohrverbindung 2 wird an mindestens drei Umfangseiten vom Abstandhalter 1 in den Nuten 17 liegend umschlossen.
Dies ermöglicht die Verwendung eines relativ weichen Elastomers oder Kunststoffes für die Kunststoffummantelung 15 mit einem Härtegrad von 60 bis 80 Shore A, wodurch eine optimale schalldämmende Wirkung erreicht wird. Gleichzeitig wird dabei auch die nötige Stabilität für die Distanz und Lage der Rohrverbindungen gewährleistet.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Spacer device for pipe mounting for wall-mounted batteries with a spacer and plastic-coated pipe connections which can be plugged into the spacer at a predetermined distance by means of a snap-in plug connection, characterized in that the spacer (1) is U-shaped on at least one long side (4) Recesses (3) is provided and the plastic casing (15) of the pipe connections (2) has grooves (17) around the catch side, the spacer (1) lying in the grooves (17), the pipe connection (2) on at least three circumferential sides (16 ) encloses.
2. Spacer according to claim 1, characterized in that the recesses (3) have two mutually parallel guide surfaces (5, 6) and a stop surface (7) running perpendicular thereto.
3. Spacer according to claim 2, characterized in that one of the two guide surfaces (5, 6) starting from the stop surface (7) is shorter.
4. Spacer according to claim 3, characterized in that the shorter guide surface (5) together with the outer end face (9) of the spacer (1) forms a resilient guide strip (10), on which a locking cam (11) securing the pipe connection (2) ) is arranged.
5. Spacer according to claim 3 or 4, characterized in that on the shorter guide surface (5) an insertion of the pipe connection (2) facilitating bevel (12) is arranged.
6. Spacer according to one of claims 1 to 5, characterized in that the spacer (1) consists of a metallic flat material, the thickness of which is equal to or slightly less than the width of the grooves (17) on the pipe connections (2).
7. Distancing device according to claim 1, characterized in that the plastic casing (15) consists of an elastomer or soft plastic with a hardness of 60 to 80 Shore A.
8. Spacer according to one of claims 1 to 7, characterized in that the grooves (17) are arranged concentrically to the central axis (18) of the pipe connection (2).
9. Spacer device according to claims 2 and 8, characterized in that by circumferential arrangement of the grooves (17) on an octagonal cross section of the plastic casing (15), the pipe connections (2), each with less than 450 to its central axis (18) different positions in the spacer (1) can be inserted.
The invention relates to a spacing device for pipe mounting for wall-mounted batteries with a spacer and plastic-coated pipe connections which can be plugged into the spacer at a predetermined distance by means of a plug-in connection provided with detents.
From DE-PS 1 944 829 a spacing device of the type mentioned is known, in which the plug connection is arranged at the front ends of the spacer and engage in a peripheral side of the plastic-coated pipe connections. Since the pipe connections are only held on one side on the spacing device, a relatively hard plastic must be used, but this results in poor sound insulation. In addition, the holding surface of the plug connection on the plastic jacket must be made relatively long due to the one-sided holder, as a result of which a plug connection can be arranged on at most four sides of the pipe connection, which reduces the application possibility or requires a larger number of different pipe connecting pieces.
The object of the present invention is to provide a spacing device of the type mentioned at the outset, by means of which the sound insulation effect is improved and a simpler and more varied installation option is achieved with a smaller number of different pipe connections.
To achieve the object, the design features specified in the characterizing part of the first claim are provided for the invention.
Preferred embodiments result from the dependent claims.
An embodiment of the spacing device according to the invention is described below in conjunction with the drawings. Show it:
1 is a front view of a spacer,
2 shows a section along the line II-II of FIG. 1,
Fig. 3 is a partial section corresponding to FIG. 2 with a pipe connection formed as an angle and
4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3rd
As can be seen from FIGS. 1 and 2, the spacing device essentially consists of a spacer 1 and Rohner bindings 2 which can be attached to it at a distance. The spacer 1 preferably consists of a metallic flat material and has U-shaped recesses 3 at both ends, which indicate whose one long side 4 are arranged. Each of the U-shaped recesses 3 has two parallel guide surfaces 5, 6 and a stop surface 7 running perpendicularly thereto. Between the stop surface 7 and the guide surfaces 5, 6 there is a connection surface 8 running below each 450. The outer guide surface 5, which is closer to the outer end of the spacer 1, forms a resilient guide strip 10 with an end face 9.
The guide bar 10 is set back somewhat from the longitudinal side 4, as a result of which the outer guide surface 5 is shorter than the inner guide surface 6. The guide bar 10 has a latching cam 11 on the guide surface 5, which is provided with a bevel 12 and thus at the same time as an opening cam 13 serves.
The inserted into the U-shaped recesses 3 pipe connections 2 consist of a commercially available or special fitting 14, which is provided with a plastic jacket 15. The plastic sheathing 15 has an octagonal cross section symmetrical to the central axis 18 of the pipe connection 2 in a partial area, on the circumferential sides of which 16 grooves 17 are arranged, which form a continuous annular groove. The grooves 17 together with the U-shaped recess 3 form a plug connection 22 for fastening the pipe connections 2 to the spacer 1 at a predetermined distance. The width of the grooves 17 is the same or slightly larger than the thickness of the spacer 1 designed as a flat material, as a result of which the axial position of the roller connections 2 is also determined.
To simplify assembly, the pipe connections 2 are provided at one of their connection ends with a thin-walled, easily cut-off pipe socket 19, which forms a unit with the plastic jacket 15.
Different types of fittings 14 can be used for the pipe connections 2.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, here
Sleeves with a continuous thread are used. 3 and 4 show a pipe connection 2 with a fitting 14a designed as a 900 angle. Due to the octagonal cross section of the plastic casing 15, the pipe connection 2 can be plugged into the spacer 1 in eight different angular positions with respect to the central axis 18, as a result of which the connecting thread 20 can be brought into 450 to 450 different connection positions.
The use of T pieces, cross pieces or other fitting pieces 14 in the pipe connections 2, which is not shown, increases the variety of connection options for the pipes in connection with the various plug-on options.
The insertion of the pipe connection 2 into the U-shaped recesses 3 of the spacer 1 is facilitated by the extension of the inner guide surface 6. When pushing in, the guide bar 10 is pressed outwards by the bevel 12 on the drive-up cam 13. If the pipe connection 2 is pushed fully into the U-shaped recess 3 up to the stop surface 7, the guide strip 10 springs back and the latching cam 11 prevents the pipe connection 2 from sliding out of the spacer 1 by being in contact with an oblique peripheral surface of the grooves 17. The plastic jacket 15 the pipe connection 2 is enclosed on at least three circumferential sides by the spacer 1 lying in the grooves 17.
This enables the use of a relatively soft elastomer or plastic for the plastic jacket 15 with a degree of hardness of 60 to 80 Shore A, whereby an optimal sound-insulating effect is achieved. At the same time, the necessary stability for the distance and position of the pipe connections is guaranteed.