CH623088A5 - - Google Patents

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CH623088A5
CH623088A5 CH990077A CH990077A CH623088A5 CH 623088 A5 CH623088 A5 CH 623088A5 CH 990077 A CH990077 A CH 990077A CH 990077 A CH990077 A CH 990077A CH 623088 A5 CH623088 A5 CH 623088A5
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CH
Switzerland
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yarn
length
tension
fed
knitting machine
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CH990077A
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English (en)
Inventor
Peter Wilson
Original Assignee
Iro Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/99Driving-gear not otherwise provided for electrically controlled
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/488Thread-feeding devices in co-operation with stitch-length-regulating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des ersten Patentanspruches.
Aus der US-PS 38 58 416 ist ein derartiges Verfahren zum Zuführen von Garn zu einer Strickmaschine bekannt, bei der die Fadenlieferung mit Hilfe einer antreibbaren Rolle erfolgt, über die der Faden läuft. Mit dieser Vorrichtung ist die Länge des der Maschine zugeführten Fadens messbar, da diese lediglich der Drehzahl der Rolle proportional ist. Diese Drehzahl ist ausserdem veränderlich und erlaubt damit das Verändern der pro Zeiteinheit gelieferten Fadenmenge. Die Drehzahl der antreibbaren Rolle wird von einem Kontrollorgan gesteuert, dem Signale von einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden. Je nach Art dieser Signale kann die Kontrolleinrichtung die augenblickliche Drehzahl der antreibbaren Rolle aufrechterhalten, zu grösserer Fadenlieferung beschleunigen oder zu verminderter Fadenlieferung verringern. Mit der Vergleichseinrichtung kann wahlweise jeweils einer von zwei unterschiedlichen Vergleichen durchgeführt werden, wobei die Wahl mittels eines in zwei Stellungen beweglichen Schalters getroffen wird. In einem Fall wird die Drehzahl der Lieferrolle mit der Drehzahl eines Antriebes für die Strickmaschine verglichen. Der Vergleichseinrichtung wird dabei über eine Leitung eine Spannung zugeführt, die von einem Spannungswandler proportional der mittels eines Tachometers am Rollenantrieb gemessenen Drehzahl proportional ist, und über eine
Leitung eine von einem Spannungswandler gelieferte Spannung, die proportional der Drehzahl eines Maschinengetriebes ist, abgenommen von einer Messeinrichtung. Entsprechend dem Vergleichsergebnis wird das Kontrollorgan beaufschlagt und gegebenenfalls die Drehzahl des Rollenantriebs geändert. Die Arbeitsdrehzahl der Maschine bildet somit den gegebenen Sollwert. Das Verhältnis Arbeitszahl:Liefergeschwindigkeit besagt jedoch über den tatsächlichen Fadenverbrauch sehr wenig. Dieser hängt von der tatsächlichen Maschengrösse, der Maschenart und der Lieferspannung ab. Erwünscht ist eine Steuerung der Fadenlieferung in der Weise, dass sich genau ein vorgegebenes Maschenbild ergibt, d. h. die zugeführte Fadenmenge exakt der für ein bestimmtes Maschenbild und Warenmuster vorberechneten Fadenmenge entspricht. Diese Bedingung lässt sich durch einen Vergleich der Maschinendrehzahl mit der Drehzahl der Liefervorrichtung nicht erhalten.
Die zweite vorgesehene Vergleichsmöglichkeit betrifft die Garnspannung. In der betreffenden Stellung des Schalters wird die Vergleichseinrichtung einerseits über eine Leitung an eine Sollspannung gelegt, die von einem auf ein Soll-Garnspannung eingestellten Organ geliefert wird. Andererseits wird die Vergleichseinrichtung bei dieser Stellung des Schalters über eine Leitung mit einer Messeinrichtung verbunden, welche eine elektrische Spannung liefert, die proportional zu der tatsächlichen Garnspannung des der Maschine zugeführten Garnes ist. Die Messeinrichtung arbeitet mit einem abhängig von der jeweiligen Garnspannimg beweglichen Organ, dessen Bewegung in eine Änderung der elektrischen Spannung umgesetzt wird. Die Vergleichseinrichtung liefert entsprechend dem Spannungsvergleich ein Signal an das Kontrollorgan, das seinerseits dementsprechend die Drehzahl der Lieferrolle ver-grössert bzw. verkleinert. Das heisst, sinkt die Garnspannung unter den Sollwert, wird die Garnlieferung vergrössert, steigt die Garnspannung über den Sollwert, wird mehr Garn pro Zeiteinheit geliefert. Wird dieser Vergleich durchgeführt, kann zwar nach wie vor an der Drehzahl der Rolle die Länge der pro Zeiteinheit gelieferten Garnlänge abgelesen werden; ein Vergleich mit einem Sollwert der Länge ist dann jedoch wegen der Stellung des Schalters nicht möglich. Der eingestellte Stellwert der Garnspannung gibt kein wirkliches Mass dafür, wie eng oder weit die Maschen im Gestrick tatsächlich werden. Auch die Spannungsvergleichsmessung liefert kein Mass für die tatsächliche Maschenbildung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das auf einfache Weise für jedes Strickerzeugnis, also auch bei der Musterbildung bzw. bei wechselnden Abmessungen, ein einwandfreies Strickbild liefert.
Die Aufgabe wird eriindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Lösung der Aufgabe wird als Sollwert der theoretisch vorausberechnete Fadenverbrauch für ein bestimmtes Maschenbild verwendet. Dieser theoretische Fadenverbrauch ergibt sich aus der augenblicklichen Einstellung der Maschine, nämlich der die Grösse der Nadelbewegung bestimmenden Schlossteilung und gegebenenfalls einer Mustereinstellung. Die tatsächliche Maschineneinstellung wird in Form eines von der Strickmaschine ausgehenden Signals zum Vergleicher gegeben. Bei einer Musterbildung kommt ein weiteres, das augenblickliche Muster angebende Signal hinzu, das von einem Musterapparat, z. B. einem Computer, ausgeht. Dieses Signal bzw. diese Signalkombination gibt also an, wieviel Faden bei idealem Strickbild verbraucht werden dürfte. Dieser Wert wird mit dem tatsächlichen Fadenverbrauch verglichen. Abweichungen werden durch Änderung der Zuführspannung ausgeglichen. Ein gleichmässiges Maschenbild, wozu auch die Wiederholung eines Maschenmusters in gleichmässigen Abständen gehört, ist wesentlich nicht nur für das Aussehen eines Strickerzeugnisses,
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sondern auch für seine Gebrauchseigenschaft, beispielsweise beim Tragen und/oder Reinigen. Der Vergleich der tatsächlichen Maschenbildung mit einem vorgegebenen Sollwert hierfür gewährleistet dieses gewünschte Ergebnis, und zwar nicht nur für ein homogenes Gebilde aus gleichen Maschen, sondern auch für unterschiedliche Musterungen und Strukturen.
Vorteilhaft einfach ist der Längenvergleich bei einer computergesteuerten Maschine. Die gemessene Länge des pro Zeiteinheit zugeführten Garnes kann mit dem dem Computer vorgegebenen Soll-Längenwert vergleichbar sein.
Beim Musterstricken mit einer computergesteuerten Maschine kann die Länge des pro Zeiteinheit zugeführten Garnes vergleichbar sein mit einem vom Computer aus einer eingespeicherten Soll-Maschengrösse und einem vorgegebenen Musterprogramm gelieferten Wert.
Für zahlreiche gemusterte Strickwaren ist es charakteristisch, dass jeweils die Maschenreihe unter Verwendung einer Gruppe von Garnzuführungen derart gestrickt wird, dass jede Nadel in einem wählbaren Nadelsatz der Strickmaschine bei jeder Wiederholung des Musters in Maschenreihenrichtung jeweils nur an einer Garnzuführung der Gruppe zum Stricken angesteuert wird. In derartigen Fällen ist die Gesamtlänge des für eine vorgegebene Anzahl von Wiederholungen des Musters in Maschenreihenrichtung über die Gruppe der Garnzuführungen zu verstrickenden Garns im wesentlichen konstant und von dem Muster selbst unabhängig, so dass sie sich vor Beginn des Strickens berechnen lässt. Zum Steuern der Länge des von einer Strickmaschine mit einer im Betrieb befindlichen Nadelwähleinrichtung verstrickten Garnes kann daher ein Computersignal, das die für jede ganzzahlige Wiederholung eines Musters in Maschenreihenrichtung von einer Gruppe Garnzuführungen der Strickmaschine benötigte Gesamt-Garnlänge angibt, mit einem Signal vergleichbar sein, welches die Summe der während jeder ganzzahligen Wiederholung des Musters an jeder Garnzuführung der Gruppe von der Strickmaschine verstrickten Garnlänge angibt.
Vorteilhaft einfach kann die Spannung des zugeführten Garnes dadurch einstellbar sein, dass das Garn um ein drehbares Teil herumführbar und der Drehwiderstand des drehbaren Teiles steuerbar ist. Dabei kann der Drehwiderstand eine Bremse beispielsweise eine Wirbelstrombremse, eine magnetische Hysteresebremse, eine Magnetpulverbremse oder dgl.
sein.
Bei bevorzugten Ausführungsformen kann die Einrichtung zum Messen des zugeführten Garnes gleichzeitig zum Steuern der Spannung des Garnes dienen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise wenigstens ein drehbares Teil aufweisen, dessen Drehgeschwindigkeit ein Mass für die zugeführte Garnmenge liefert, und bei dem die Änderung der Garnspannung durch eine Änderung der Drehgeschwindigkeit oder eines Reibungswertes erfolgt. Eine solche Änderung des Reibungswertes kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, dass die Stelle, an welcher das Garn an dem drehbaren Teil vorbeiläuft, verändert wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Rillenscheibe für Längenmes-sung und Bremsung,
Fig. 5 eine vergrösserte, schematisierte Darstellung einer
Sensoranordnung an der Nabe der in Fig. 4 dargestellten Rillenscheibe,
Fig. 6 eine schematisierte Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Rillenscheibe für Längenmessung und Bremsung,
Fig. 7 ein schematisiertes Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung mit einer Vergleichseinrichtung und einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Bremse und
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für die Verwendung mit einer computergesteuerten Strickmaschine.
Eine in Fig. 1 dargestellte Spanneinrichtung hat eine Rolle 10, welche mittels einer Welle 11 in einem Lagerbock 12 drehbar gelagert und mittels eines Riemens 13 antreibbar ist. Ein Garn Y ist über zwei Garnführungen 14 zugeführt, berührt die drehbare Rolle 10 im Bereich der Anlagefläche 15 des Riemens 13 und ist über eine weitere Garnführung 16 in Richtung auf die Garnzuführung einer zugeordneten Strickmaschine abgeführt.
Die Garnführungen 14,16 sitzen an einem etwa U-förmigen Tragbügel 17, welcher an einer nicht gezeigten Stelle um eine Achse 20 schwenkbar gelagert ist. Der Tragbügel 17 stützt sich über eine Blattfeder 18 an einer im Lagerbock 12 sitzenden Einstellschraube 19 ab.
Das Garn Y ist der ersten Führung 14 in Verlängerung der Schwenkachse 20 des Tragbügels 17 zugeführt, so dass durch die Spannung des Garns Y kein Drehmoment auf den Tragbügel 17 ausgeübt wird. Von der letzten Garnführung 16 verläuft das Garn in einer senkrechten Bahn, so dass durch die Zugspannung des Garns ein Drehmoment um die Achse 20 herum ausgeübt wird, welches der Belastung durch die Feder 18 entgegengesetzt ist.
Die von der Feder 18 ausgeübte Rückstellkraft ist mittels der Einstellschraube 19 derart einstellbar, dass die Zugspannung des Garns in Abhängigkeit von durch die Vergleichseinrichtung ermittelten Abweichungen derselben der Soll-Zugspannung angeglichen wird. Übersteigt die tatsächliche Zugspannung des Garns Y die Soll-Zugspannung, so wird der Tragbügel 17 um die Achse 20 herum verschwenkt, wodurch sich das Garn aus dem Anlagebereich 15 heraus bewegt, und sinkt die Zugspannung unter die Soll-Zugspannung, so wird das Garn unter der Einwirkung der Feder 18 auf den Tragbügel 17 wieder in den Anlagebereich 15 zurückgeführt.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich zum Einstellen der Zugspannung des der Garnzuführung einer Strickmaschine zulaufenden Garns.
Eine andere Ausführungsform einer Spanneinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie weist ebenfalls ein drehbares Teil 21 auf, welches um eine Achse 20a drehbar gelagert und mittels eines Riemens 23 antreibbar ist. Koaxial mit dem drehbaren Teil 21 und gemeinsam mit diesem drehbar ist eine konische Treibrolle 24 angeordnet. Das Garn Y ist um ein Teil der konischen Umfangsfläche der Treibrolle herumgeführt. Zur Verstärkung der Reibung zwischen der Treibrolle und dem Garn kann die Treibrolle eine Reibungsoberfläche haben, beispielsweise eine Schmirgelbeschichtung.
Ein dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Tragbügel 17 entsprechender, etwa U-förmiger Tragbügel 25 trägt ein erstes Paar Garnführungen 26 und eine weitere Garnführung 27. Der Tragbügel 25 ist mittels einer Welle 28 um eine Achse 29 schwenkbar gelagert und trägt eine Blattfeder 30, mit welcher er sich an einer an einem feststehenden Teil 32 angebrachten Einstellschraube 31 abstützt. Von einem Garnvorrat aus verläuft das Garn Y in Verlängerung der Schwenkachse 29 zur ersten Garnführung 26, von dieser zur zweiten Garnführung s
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26, um die Treibrolle 24 herum zur dritten Garnführung 27 und von dieser aus zur Garnführung der Strickmaschine.
Die Zufuhrgeschwindigkeit des Garns ist abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Treibrolle in der axialen Stellung, in welcher sich das Garn unter dem Einfluss der Führung 26, 27 jeweils gerade befindet. Eine solche Einrichtung eignet sich zur Steuerung der Länge und damit der Zugspannung des der Garnzuführung einer Strickmaschine pro Bewegungseinheit derselben zugeführten Garns.
Eine weitere, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Spanneinrichtung hat ein den vorstehend beschriebenen entsprechendes drehbares Teil 34, welches um eine Achse 35 drehbar gelagert und mittels eines Riemens 36 antreibbar ist. Koaxial mit dem drehbaren Teil 34 und gemeinsam mit diesem drehbar ist eine Rolle 37 angeordnet, welche einen profilierten Mantel 38 aus Gummi aufweist. Eine damit zusammenwirkende Andruckrolle 39 hat vorzugsweise eine relativ harte Umfangsfläche, beispielsweise aus Stahl. Die in Fig. 3 gezeigten Garnführungen sind ähnlich den in Fig. 2 dargestellten und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Garn verläuft in Verlängerung der Schwenkachse 29 zur ersten Garnführung 26, um die profilierte, mit Gummi ummantelte Rolle 37 herum, durch den Spalt zwischen den beiden Rollen 37, 39 hindurch und wird über die Führung 27 abgeführt. Wie bei der in Fig. 2 dargestellten Spanneinrichtung ist die Stelle, an welcher das Garn mit der Gummiummante-lung 38 der Rolle 37 in Berührung kommt, abhängig von der Stellung der Garnführungen 26, 27. Durch entsprechende Einstellung der Einrichtung ist dementsprechend die Länge und damit die Zugspannung des einer Garnzuführung einer Strickmaschine pro Bewegungseinheit derselben zugeführten Garns steuerbar.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung, welche sowohl als Garn-Spanneinrichtung als auch zum Messen der Länge des verstrickten Garns arbeiten kann.
Die Einrichtung hat eine drehbare Scheibe 40 mit einer durch Ränder 41 begrenzten Rille und eine damit verbundene Scheibe 42 z. B. aus Aluminium. Die Scheibe 40 dreht sich um eine Welle 43, welche über ein Teil ihrer Länge ein Gewinde aufweist und einen Magnet 46 trägt, welcher durch eine Halterung 47 an einer Drehung gehindert ist. Die Welle 43 ist mittels eines damit verbundenen Getriebemotors 45 verdrehbar, um den Magnet 46 zur Verstärkung der Hysterese-Bremswirkung näher an die Scheibe 40 heranzubewegen und umgekehrt. Das Garn läuft in der Rille der drehbaren Scheibe,
deren Drehung durch die vom Magnet 46 auf die Scheibe 42 ausgeübte Hysterese-Bremswirkung steuerbar ist. Die Bremswirkung ist abhängig von der axialen Stellung des Magnets 46, welche in Abhängigkeit von einem durch Vergleich der Soll-Maschenlänge mit der gemessenen Garnlänge erzeugten Abweichungssignal steuerbar ist.
Damit die Einrichtung auch als Messeinrichtung arbeiten kann, ist ein den einen Rand 41 der Seheibe 40 umgreifender Sensor 48 vorgesehen. Der Sensor dient zur Ermittlung der Drehzahl der Scheibe und damit, sofern das Garn schlupffrei an dieser anliegt, der Länge des pro Bewegungseinheit der Strickmaschine zugeführten Garns.
Vorzugsweise wird jedoch ein mit der Nabe des drehbaren Teils bzw. der Scheibe zusammenwirkender Sensor verwendet, da dessen bzw. deren Durchmesser vorzugsweise klein ist, um das durch die verwendeten Reinigungskissen ausgeübte Bremsmoment möglichst klein zu halten. Ein solcher Sensor ist in schematisierter Form in Fig. 5 dargestellt. Die Nabe 49 ist hier von einer diametralen Bohrung 50 durchsetzt und hat eine Umhüllung 51 aus einem Florstoff, welche als Reinigungskissen dient. Eine Fotozelle 52 ist diametral gegenüber einer
Leuchtdiode 53 angeordnet, so dass jeweils ein Impuls erzeugt wird, wenn die Bohrung 50 mit der Fotozelle 52 und der Leuchtdiode 53 fluchtet. Diese Anordnung erzeugt somit zwei Impulse pro Umdrehung, wobei die Fotozelle und die Leuchtdiode zwischen jeweils zwei Impulsen mittels der Florstoffumhüllung gereinigt werden.
Eine besondere Ausführungsform einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbraen, kombinierten Brems- und Messeinrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Sie weist eine um eine Achse 55 drehbare Scheibe oder Rolle 54 auf, um welche das Garn herumgeführt ist. Die Rolle 54 trägt eine Scheibe 56. Koaxial mit der Scheibe 56 ist die Wicklung 57 eines Elektro-magnets 58 angeordnet. Diese Anordnung arbeitet ähnlich der in Fig. 4 dargestellten, mit dem Unterschied jedoch, dass die Fotozelle 59 und die Leuchtdiode 60 einander gegenüber beiderseits eines Ringsteges 61 angeordnet sind und die Hysterese-Bremswirkung durch Änderung des Erregerstroms für den Elektromagnet einstellbar ist. Der Ringsteg 61 ist von Öffnungen durchsetzt, deren Anzahl die der pro Umdrehung der Rolle erzeugten Impulse bestimmt.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Strickmaschine verbundenen erfindungsgemässen Anordnung. Ein Garn Y wird mit einer Abrollspannung Tp von einem Vorrat abgezogen und einer Spanneinrichtung zugeführt, von welcher es dann mit einer konstanten Garnspannung Tm zu einer Längemesseinrichtung verläuft. Anschliessend durchläuft das Garn eine Spanneinrichtung und wird von dieser aus mit einer Arbeitsspannung Tk einer Strickmaschine zugeführt. An der Strickmaschine werden auf die Maschenlänge oder eine Funktion derselben bezogene Informationen abgenommen und zusammen mit dem Messergebnis Lk der Längenmesseinrich-tung einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Durch die Vergleichseinrichtung ermittelte Abweichungen f(LK-Lc) werden der Garnspanneinrichtung zugeführt, worauf diese dem der Strickmaschine zugeführten Garn die jeweils richtige Arbeitsspannung Tk erteilt.
In einer anderen, in Fig. 8 dargestellten Anordnung ist die Längenmesseinrichtung ein Teil einer kombinierten Längen-mess- und in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Bremseinrichtung der in Fig. 4 oder 6 gezeigten Art. Das Garn Y verläuft von einer Vorratspackung zur kombinierten Mess-und Bremseinrichtung und von dieser unter einer angemessenen Zugspannung zur Garnzuführung der zugeordneten Strickmaschine. An der Strickmaschine wird ein der Betätigung der Nadeln entsprechendes Signal abgenommen und zusammen mit dem Messergebnis der Längenmesseinrichtung sowie einem die Soll-Maschenlänge angebenden Eingangssignal einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Diese erzeugt daraufhin ein Steuersignal, welches der in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Bremseinrichtung zufliesst, welche dem Garn dann die jeweils richtige Spannung erteilt.
Bei einer computergesteuerten Strickmaschine kann der Computer selbst dazu verwendet werden, ein Ausgangssignal für die Vergleichseinrichtung zu erzeugen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 9 dargestellt. Darin wird das Garn mit einer Spannung Tp einer Spanneinrichtung zugeführt, welche ihm eine konstante Spannung Tm erteilt. Über eine Längemesseinrichtung und eine Spanneinrichtung wird das Garn dann mit einer Arbeitsspannung Tk der Strickmaschine zugeführt. An der Strickmaschine abgenommene Informationen werden zusammen mit dem Ausgangssignal Lc des Computers und einem der gemessenen Garnlänge Lk entsprechenden Signal der Vergleichseinrichtung zugeführt, welche daraufhin ein Abweichungssignal f(LK-Lc) erzeugt und es der Spanneinrichtung zugeführt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 623088
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Zuführen von Garn zu einer Strickmaschine, bei der die Länge des der Maschine pro Zeiteinheit zugeführten Garnes gemessen, ein Vergleich mit einem Sollwert durchgeführt und die Garnzufuhr dem Vergleichsergebnis entsprechend geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert eine einer vorgegebenen Maschengrösse bzw. einer vorgegebenen Funktion derselben entsprechende Garnmenge pro Zeiteinheit ist, und dass die Spannung des zugeführten Garnes (Y) entsprechend den beim laufend durchgeführten Vergleich ermittelten Abweichungen laufend geändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessene Länge des pro Zeiteinheit zugeführten Garnes (Y) mit einem einer computergesteuerten Maschine vorgegebenen Soll-Längenwert verglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des pro Zeiteinheit zugeführten Garnes verglichen wird mit einem vom Computer aus einer eingespeicherten Soll-Maschengrösse und einem vorgegebenen Musterprogramm gelieferten Wert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computersignal, das die für jede ganzzahlige Wiederholung eines Musters in Maschenreihenrichtung von einer Gruppe Garnzuführungen der Strickmaschine benötigte Gesamt-Garnlänge angibt, mit einem Signal verglichen wird, welches die Summe der während jeder ganzzahligen Wiederholung des Musters in Maschenreihenrichtung an jeder Garnzuführung der Gruppe von der Strickmaschine verstrickten Garnlängen angibt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des zugeführten Garnes dadurch eingestellt wird, dass das Garn um ein drehbares Teil herumgeführt und der Drehwiderstand des drehbaren Teils gesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Messen des zugeführten Garnes gleichzeitig zum Steuern der Spannung des Garnes (Y) dient.
CH990077A 1976-08-16 1977-08-12 CH623088A5 (de)

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