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PATENTANSPRÜCHE
1. Schiebefenster oder Schiebetiire, deren Blendrahmen als Verbundprofil mit einem Wärmedämmsteg ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Wärmedämmsteg (6) des Blendrahmens überdeckende, in ihrem Mittelteil zur Glasoder Türfläche geneigte Deckschiene (7) vorhanden ist, die im Bereich des im geschlossenen Zustand innenstehenden Flilgels (2) an der äusseren Profilschiene (4) und im Bereich des aussenstehenden Flügels (3) an der innern Profilschiene (5) des Blendrahmen-Verbundprofiles (1) befestigt ist, dass die Deckschiene (7) jeweils mit der andern Profilschiene des Verbundprofiles (1) ohne metallischen Kontakt ist und dass zwischen dieser Deckschiene (7) und den fliigeln (2, 3) Dichtungsmittel (20) vorhanden sind.
2. Schiebefenster oder Schiebetiire nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Befestigungsstelle abgewandte Ende (8) der Deckschiene (7) in den Riigelrah- men (14) hineinragt und im Innern des Flügelrahmens Dichtungsorgane (20) vorhanden sind, welche mit der Deckschiene (7) zusammemyirken.
3. Schiebefenster oder Scbiebetiire nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dem Fliigeirah- men (14) abgewandten Ende der Deckschiene (7) und dem Blendrahmen (1) Stiitzorgane (10) aus wärmedämmendem Material eingebaut sind.
4. Schiebefenster oder Schiebetfire nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschiene (7) an der Stosstelle der Flügel (2, 3) voneinander thermisch getrennt und die Deckschienenteile zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
5. Schiebefenster oder Schiebettire nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im untern horizontalen Teil des Blendrahmens (1) zwischen dem Flügelrahmen (14), dem in diesen hineinragenden Ende (8) der Deckschiene (7), und der dazwischenliegende Dichtleiste (20) eine sich nach unten bffnende Tasche (15) vorhanden ist (Fig. 3).
6. Schiebefenster oder Schiebetiire nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (20) Gummileisten mit Dichtungslippen sind.
7. Schiebefenster oder Schiebetiire nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel als Biirsten- leisten ausgebildet sind.
8. Schiebefenster oder Schiebetfire nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Flügelrahmen (14) hineinragende Teil (8) der Deckleiste (7) sich angeniihert parallel zur Glas- oder Tiirhaupffia..che und das andere Ende (9) der Deckleiste (7) sich quer hiezu erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebefenster oder Schiebetiire, deren Blendrahmen als Verbundprofil mit einem Wärmedämmsteg ausgebildet ist.
Es sind bereits Schiebefenster mit Metallrahmen bekannt, die indessen verschiedene Nachteile hatten, indem sie entweder nicht oder ungeniigend wärmeisoliert waren oder der Wasserablauf und die Wasserdichtigkeit bei Wind unbefriedigend gelöst war. Insbesondere durch die in zwei Ebenen stehenden Fitigel entstehen schwierige Blendrahmen-Isolationsprobleme. Das Anbringen zusätzlicher Dichtungen oder die Erhöhung des Anpressdruckes von Dichtungen befriedigt nicht.
Mit der Erfindung soil die Aufgabe gelöst werden, ein Schiebefenster oder eine Schiebetiire mit wärmeisoliertem Blendrahmen zu schaffen, unter Berticksichtigung des Umstandes, dass die Fliigel in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Ausserdem soll eine einwandfreie Wasserabweisung erreicht werden.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine den Wärmedämmsteg des Blendrahmens überdeckende, in ihrem Mittekeil zur Glas- oder Tiirfla..- che geneigte Deckschiene vorhanden ist, die im Bereich des im geschlossenen Zustand innenstehenden Flflgels an der äussern Profilschiene und im Bereich des aussenstehenden fliigels an der innern Profilschiene des Blendrahmen-Verbundprofiles befestigt ist, dass die Deckschiene jeweils mit der andem Profilschiene des Verbundprofiles ohne metallischen Kontakt ist und dass zwischen dieser Deckschiene und den Flügeln Dichtungsmittel vorhanden sind.
Dadurch gelingt es bei einem wirmeisolierten Blendralunen einen guten Wasserablauf zu erreichen und zu verhindern, dass unter Windeinfluss Wasser zwischen den Blendrahmen und die Flügelrahmen eindringen kann. Zudem bleiben die Flügel leichtgängig verschiebbar, wobei übliche Gummi- oder Birstendichtungen verwendbar sind. Fiir den Blendrahmen kann zudem ringsherum das gleiche Verbundprofil vorgesehen werden, was die Lagerhaltung vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausfilhiungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Gesamtansicht eines Schiebefensters mit zwei Flügeln.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie m-m in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie Tv-Tv in Fig. 1.
Das Schiebefenster gemäss Fig. 1 enthilt einen mauerfesten Blendrahmen 1 sowie zwei relativ zueinander verschiebbare Flügel 2, 3. Die Aussenseite ist mit A, die Gebäudeinnenseite mit J bezeichnet. Der Blendrahmen 1 ist als ringsum laufendes Verbundprofil ausgeflihit, das eine äussere Profilschiene 4 und eine innere, gleiche Profilschiene 5 enthilt, die miteinander durch eine Wärmedämmleiste 6 starr verbunden sind.
Die Wilmedinunleiste 6, welche in Nuten der beiden Profilschienen 4, 5 eingesetzt ist, wird auf der den Fitigein zugewandten Seiten durch eine Deckschiene 7 iiberdeckt. Diese Deckschiene 7 enthilt einen zur vertikalen Glasebene der Fiiigel parallelen, in den Fiiigelrahmen 14 eingreifenden Schenkel 8 und einen zur Glasebene quer, also etwa rechtwinkelig verlaufenden Schenkel 9 am anderen Ende. Zwischen diesen beiden Schenkeln 8 und 9 befindet sich ein zur Glasebene schräger Mittelteil 11, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht.
Beziiglich der Glasebene hat dieser schräge Mittelteil 11 einen Winkel von vorzugsweise etwa 1200.
Diese Deckschiene 7 ist durch Schrauben 13 mit einer der Profilschienen 4 oder 5 fest und wasserdicht verbunden, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Am andern Ende, also im Bereich des Schenkels 8, besteht kein metallischer Kontakt der Deckleiste 7 mit der andern Profilschiene. Bei Schiebettiren ist indessen im horizontalen Teilstilck des Blendrahmens 1 eine Leiste oder Leistenstücke 10 aus Wärmeiso- liermaterial vorhanden, welche das in den Flügelrahmen 14 eingreifende Ende der Deckschiene 7 abstfltzt und somit Ver tikalicrilte aufnimmt.
Diese Deckschiene 7 ist im Bereich der Stosstelle zweier Flügel geteilt, wobei die beiden Teile durch ein eingesetztes Zwischenstiick thermisch voneinander getrennt und spiegelbildlich angeordnet sind.
Im geschlossenen Zustand der beiden Flügel 2, 3 ist die Deckschiene 7 beim innenstehenden Flilgel 2 mit der äussern Profilschiene 4 (Fig. 3) und im Bereich des aussenstehenden Flilgels 3 (Fig. 4) mit der innern Profilschiene 5 des Blendrahmens 1 durch Schrauben 13 starr verbunden. Zwischen der Profilschiene 19 des Flügelrahmens 14 und dem Schenkel 8 der Deckschiene 7 ist eine mit einer Dichtlippe versehene Gummidichtleiste 20 angeordnet. Eine gleiche Gummidichtleiste 20 befindet sich auf der andern Rahmenseite und liegt dort
zwischen der Fliigelprofilschiene 16 und einem in den Fliigelrahmen 14 hineinragenden Schenkel 27 an. Beim aussenstehenden flu gel 3 gemäss Fig. 4 ist die Ausbildung spiegelbildlich zum Fliigel 2. Damit Regenwasser am untern horizontalen Blendrahmenteil abfliessen kann, sind in der äussern Profilschiene 4 des Blendrahmens nach der Aussenseite A führende Oeffnungen 12 vorhanden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Um das Eindringen von Wasser zwischen Blendrahmen 1 und Flügel zu verhindern, befindet sich im untern horizontalen Teil des Blendrahmens 1 zwischen dem Flflgelrahmen 14, sowie dem in diesen hineinragenden Ende 8 der Deckschiene 7 und der dazwischenliegenden Dichtleiste 20 eine sich nach unten dffnende Tasche 15, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Dadurch tropft vom Fliigel abfliessendes Wasser ab und kann durch Winddruck oder Kapillarwirkung nicht hochsteigen.
Beim aussenstehenden Flilgel gemäss Fig. 4 ist eine solche Wasserabflussöffnung nicht erforderlich, da das Wasser hier an der Aussenseite des Fliigelrahmens 3 abgewiesen wird und dort zwischen einer - analog dem innenstehenden Flügel - in die Profilschiene 16 eingesetzten Gummidichtleiste 20 und einem Schenkel 27 der Profilschiene 4 eine Abdichtung erfolgt. Jeder der beiden Flügelrahmen 14 ist wärmeisoliert und enthilt eine erste Profilschiene 16, eine zweite Profilschiene 19 und eine dazwischen liegende Dämmleiste 18.
Ausserdem sind Falzleisten od. dgl. vorhanden um die Glasscheiben 17, 32 oder Tiirfullungen tiber nicht eingezeichnete Gummileistungen oder Kittverbindungen festzubalten. Zur leichtgängigen Verschiebung der Fliigel 2, 3 sind je in einem Hohlraum 21 der Fliigelrahmen 14 Rollen 22 angeordnet, welche je auf einer Fiihrungsrippe 23 des Blendrahmens abrollen können und somit eine leichtgängige Verschiebung ermög- lichen.
Die Deckleiste 7 ergibt dem Blendrahmen 1 ein gefälliges Aussehen.
Statt an Schiebefenstern kann die gleiche Ausbildung auch bei Schiebetliren angewendet werden.
An Stelle der Anordnung der Gummidichtleisten 20 an den Fiugelrahmen 2, 3 könnten sie auch in die Schenkel 8 der Deckschiene 7 eingesetzt werden. Die gummielastischen Dichtleisten 20 könnten auch durch Biirstenieisten ersetzt werden.
Ausser bei Schiebefenstern kann die beschriebene Ausbildung auch bei Hebeschiebefenstern angewendet werden. Ferner ist es möglich, mehr als zwei Flügel oder ungleich grosse Fliigel vorzusehen.
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PATENT CLAIMS
1. Sliding window or sliding door, the window frame is designed as a composite profile with a thermal insulation web, characterized in that there is a cover rail (7) covering the thermal insulation web (6) of the window frame, in its central part inclined to the glass or door surface, which is in the area of the closed State of the inside wing (2) on the outer profile rail (4) and in the area of the outside wing (3) on the inner profile rail (5) of the frame composite profile (1) that the cover rail (7) is attached to the other profile rail of the composite profile (1) is without metallic contact and that sealing means (20) are present between this cover rail (7) and the wings (2, 3).
2. sliding window or sliding door according to claim 1, characterized in that the end facing away from the fastening point (8) of the cover rail (7) protrudes into the frame frame (14) and in the interior of the casement sealing members (20) are provided, which with the cover rail (7) together.
3. sliding window or sliding door according to claim 2, characterized in that between the end of the cover frame (14) facing away from the cover rail (7) and the frame (1) support members (10) of heat-insulating material are installed.
4. sliding window or sliding fire according to claim 1, characterized in that the cover rail (7) at the abutment of the wing (2, 3) from each other thermally separated and the cover rail parts are arranged in mirror image to each other.
5. sliding window or sliding door according to claim 2, characterized in that in the lower horizontal part of the frame (1) between the sash (14), the end projecting into this (8) of the cover rail (7), and the intermediate sealing strip (20) a downwardly opening pocket (15) is present (Fig. 3).
6. sliding window or sliding door according to claim 1, characterized in that the sealing means (20) are rubber strips with sealing lips.
7. sliding window or sliding door according to claim 1, characterized in that the sealing means are designed as brush strips.
8. sliding window or sliding fire according to claim 1, characterized in that in the casement (14) protruding part (8) of the cover strip (7) is approximately parallel to the glass or door main panel and the other end (9) of the cover strip (7) extends across it.
The invention relates to a sliding window or sliding door, the window frame is designed as a composite profile with a thermal insulation web.
Sliding windows with metal frames are already known, which, however, had various disadvantages in that they were either not or insufficiently insulated or the water drainage and water resistance in the wind were unsatisfactorily solved. Difficult frame insulation problems arise in particular due to the Fitigel standing on two levels. Attaching additional seals or increasing the contact pressure of seals is unsatisfactory.
The object of the invention is to achieve a sliding window or a sliding door with a heat-insulated window frame, taking into account the fact that the leaves are arranged in two different levels. In addition, perfect water repellency should be achieved.
The invention with which this object is achieved is characterized in that there is a cover rail which covers the thermal insulation web of the window frame and which is inclined in its center wedge to the glass or door surface and which is in the area of the inside of the wing in the closed state on the outside Profile rail and in the area of the external wing is attached to the inner profile rail of the frame composite profile that the cover rail is in each case with the other profile rail of the composite profile without metallic contact and that sealant is present between this cover rail and the wings.
In this way, with a thermally insulated blind rune, it is possible to achieve good water drainage and prevent water from penetrating between the frame and the sash under the influence of wind. In addition, the wings can be moved easily, whereby usual rubber or brush seals can be used. The same composite profile can also be provided all around for the frame, which simplifies storage.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a schematic overall view of a sliding window with two wings.
2 is a horizontal section along the line II-II in Fig. 1,
3 shows a vertical section along the line m-m in FIG. 1,
4 shows a vertical section along the line Tv-Tv in FIG. 1.
1 contains a wall-fixed window frame 1 and two wings 2, 3 which can be displaced relative to one another. The outside is denoted by A, the inside of the building by J. The frame 1 is designed as an all-round composite profile, which contains an outer profile rail 4 and an inner, identical profile rail 5, which are rigidly connected to one another by a thermal insulation strip 6.
The Wilmedinunleiste 6, which is inserted in grooves of the two rails 4, 5, is covered on the sides facing the Fitigein by a cover rail 7. This cover rail 7 contains a leg 8 parallel to the vertical glass plane of the wing, engaging in the wing frame 14 and a leg 9 transverse to the glass plane, that is to say approximately at right angles, at the other end. Between these two legs 8 and 9 there is a central part 11 which is inclined to the glass plane, as can be seen from FIGS. 2, 3 and 4.
With respect to the glass plane, this oblique middle part 11 has an angle of preferably approximately 1200.
This cover rail 7 is firmly and watertightly connected by screws 13 to one of the profile rails 4 or 5, as will be explained in more detail below. At the other end, that is to say in the region of the leg 8, there is no metallic contact between the cover strip 7 and the other profile rail. In the case of sliding doors, however, there is a strip or strip pieces 10 made of heat insulating material in the horizontal partial style of the frame 1, which supports the end of the cover rail 7 engaging in the sash frame 14 and thus absorbs Ver tikalicrilte.
This cover rail 7 is divided in the area of the joint of two wings, the two parts being thermally separated from one another by an inserted intermediate piece and arranged in mirror image.
In the closed state of the two wings 2, 3, the cover rail 7 with the inner wing 2 with the outer profile rail 4 (FIG. 3) and in the region of the outer wing 3 (FIG. 4) with the inner profile rail 5 of the frame 1 by screws 13 rigidly connected. A rubber sealing strip 20 provided with a sealing lip is arranged between the profile rail 19 of the casement 14 and the leg 8 of the cover rail 7. An identical rubber sealing strip 20 is located on the other side of the frame and lies there
between the wing profile rail 16 and a leg 27 projecting into the wing frame 14. 4, the formation is a mirror image of the wing 2. So that rainwater can drain off at the lower horizontal frame part, there are openings 12 in the outer profile rail 4 of the frame leading to the outside A, as can be seen in FIG. 3 .
In order to prevent the ingress of water between the frame 1 and the sash, there is a pocket 15 in the lower horizontal part of the frame 1 between the sash frame 14 and the end 8 of the cover rail 7 and the sealing strip 20 projecting therebetween. as can be seen from Fig. 3. As a result, water flowing out of the wing drips off and cannot rise due to wind pressure or capillary action.
4, such a water drainage opening is not necessary, since the water is rejected here on the outside of the sash frame 3 and there between a rubber sealing strip 20 inserted into the profile rail 16, analogously to the inside sash, and a leg 27 of the profile rail 4 sealing takes place. Each of the two casement frames 14 is thermally insulated and contains a first profile rail 16, a second profile rail 19 and an insulating strip 18 lying between them.
In addition, folding strips or the like are present in order to hold the glass panes 17, 32 or door fillings in place by means of rubber performances or putty connections which are not shown. For smooth movement of the wings 2, 3, rollers 22 are arranged in a cavity 21 of the wing frame 14, each of which can roll on a guide rib 23 of the frame and thus enable a smooth movement.
The cover strip 7 gives the frame 1 a pleasing appearance.
Instead of sliding windows, the same training can also be used for sliding doors.
Instead of arranging the rubber sealing strips 20 on the hinged frames 2, 3, they could also be inserted into the legs 8 of the cover rail 7. The rubber-elastic sealing strips 20 could also be replaced by brush strips.
In addition to sliding windows, the training described can also be applied to lifting and sliding windows. It is also possible to provide more than two wings or wings of different sizes.