CH618514A5 - - Google Patents

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CH618514A5
CH618514A5 CH1039077A CH1039077A CH618514A5 CH 618514 A5 CH618514 A5 CH 618514A5 CH 1039077 A CH1039077 A CH 1039077A CH 1039077 A CH1039077 A CH 1039077A CH 618514 A5 CH618514 A5 CH 618514A5
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voltage
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Walter Prof Dr Dip Guggenbuehl
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Contraves Ag
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    • G01N15/10Investigating individual particles
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    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle
    • G01N15/131Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Messimpulsen in einem Teilchenanalysator zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere 50 Blutkörperchen, umfassend die Reihenschaltung einer Messzelle, zwischen deren beiden Klemmen eine sich beim Durchtritt eines Teilchens durch die Messzelle ändernde Impedanz messbar ist, und einer von einer Steuerspannung gesteuerten Stromquelle, die ihrerseits mindestens aus der Reihenschaltung einer 55 Speisespannungsquelle, eines Speisewiderstandes und eines steuerbaren, strombestimmenden Elementes besteht, und ferner umfassend einen Wechselspannungs-Elektrometerverstär-ker, von dessen beiden Eingängen je einer an je eine Klemme der Messzelle angeschlossen ist. 60
Es ist beispielsweise aus der CH-PS 546 437 bekannt, den durch die Messzelle fliessenden Strom klein genug aber doch konstant zu halten und gleichzeitig die gewünschte Proportionalität eines Messimpulses zur relativen Änderung der Impedanz der Messzelle zu wahren. Zu diesem Zweck wird der Empfänger fi5 mit einer hohen Eingangsimpedanz versehen ; an den Klemmen der Messzelle werden Spannungsimpulse gemessen, wobei die an die Messzelle angelegte Gleichspannung, das heisst, der
Ruhewert der Spannung bei teilchenfreier Messzelle, konstant gehalten wird. Bei konstant bleibendem Strom ist diese Ruhespannung stark von der Temperatur der Flüssigkeit abhängig, so dass eine Steuerung der Stromquelle vorgesehen wird, um die Ruhespannung konstant zu halten, ohne die zu messenden Spannungsimpulse zum Verschwinden zu bringen: zu diesem Zweck ist die Steuerung der Stromquelle mit einer Zeitkonstante behaftet, damit sie nur auf solche Spannungsänderungen anspricht, deren Frequenzspektrum unterhalb einer vorbestimmten Grenzfrequenz liegt. Es wird nämlich davon ausgegangen, dass die temperaturbedingten Änderungen der Impedanz der Messzelle viel langsamer erfolgen als die beim Durchtritt eines Teilchens erfolgenden Änderungen dieser Impedanz. Nachteilig ist es bei dieser Lösung, dass der durch die teilchenfreie Messzelle fliessende Ruhestrom nur mittels des Wertes einer die Steuerung beherrschenden Referenzspannung beeinflussbar ist; der Strom wird dabei bewusst temperatutabhängig gehalten, jedoch wird das gewünschte und damit angestrebte Resultat nicht erreicht, weil die Strom/Spannungs-Charakteristik der Messzelle nicht linear ist. Es kann zudem im Laufe desselben Arbeitstages vorkommen, dass der Ruhestrom zeitweise optimal ist, zeitweise aber zu klein oder zu hoch wird.
In derselben CH-PS 546 437 wird vorgeschlagen, die Messzelle in Reihenschaltung mit einer Drosselspule von einer konstanten Spannungsquelle zu speisen. Da die Spannungsquelle einen geringen inneren Widerstand aufweist, ist ersichtlich, dass die Spannung zwischen den Klemmen der Mésszelle bei langsamen Änderungen der Impedanz der Messzelle etwa konstant bleibt, während bei impulsartigen Änderungen dieser Impedanz ein Spannungsimpuls an den Klemmen der Messzelle entnehmbar ist. Bei dieser Lösung ist der Ruhestrom in der teilchenfreien Messzelle mittels der Spannung direkt einstellbar, eine derartige Schaltung ist jedoch in Bezug auf die Temperatur unstabil, da Temperaturänderungen entsprechende unkontrollierbare Stromänderungen hervorrufen, die bis zur Selbstzerstörung der Schaltung führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der durch die Messzelle fliessende Strom als unabhängiger Parameter optimal wählbar und gleichzeitig konstant, insbesondere von der Temperatur der Flüssigkeit unabhängig, ist und bei welcher auch der Pegel der Messimpulse von der Temperatur der Flüssigkeit unabhängig ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen weiteren Elektrometerverstärker, von dessen beiden über einen Widerstand miteinander verbundenen Eingängen der eine über einen Kondensator an den Ausgang des Wechselspannungs-Elektrometerverstärkers und der andere an eine auf Erdpotential bezogene Referenzspannungsquelle angeschlossen ist, und durch eine Verbindung des einen Eingangs des weiteren Elektrometerverstärkers mit dem steuerbaren Element der Stromquelle.
Der weitere Elektrometerverstärker misst also das Signal von dem ersten Elektrometerverstärker unter Subtraktion der Referenzspannung, und die Stromquelle wird durch dieses Signal gesteuert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das steuerbare, strombestimmende Element als FET ausgebildet, dessen Steuereingang an den einen Eingang des weiteren Elektrometerverstärkers angeschlossen ist, also auf gleichem Potential liegt.
Eine derartige Ausbildung des strombestimmenden Elementes als FET ist an sich bekannt. (Siehe Tietze, Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 3. Aufl. Heidelberg 1974).
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 werden der nichtinvertierende Eingang des anderen Rechenverstärkers und der eine Eingang des weiteren Elektrometerver
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stärkers auf demselben Potential gehalten, so dass die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Eingängen des Rechenverstärkers der Stromquelle grundsätzlich vernachlässigbar ist.
Die Ausbildung der Stromquelle als Präzisionsstromquelle mit einem FET und einem Rechenverstärker, der die Wirkung 5 des Regelkreises verbessert, so dass der Strom noch besser konstant gehalten wird, ist an sich bekannt (s. oben zitierte Veröffentlichung).
Auf diese Weise und mit diesen Mitteln wird erreicht, dass die Stromquelle solchen Änderungen der Impedanz der Mess- 1 « zelle, deren Frequenzspektrum unterhalb einer Grenzfrequenz liegt, derart entgegenwirkt, dass der durch die Messzelle fliessende Strom konstant gehalten wird, während die Stromquelle gleichzeitig solchen Änderungen der Impedanz, deren Frequenzspektrum oberhalb der Grenzfrequenz liegt, derart entge- 15 genwirkt, dass die an die Messzelle angelegte Spannung konstant gehalten wird. Der durch die Messzelle fliessende Strom wird im wesentlichen durch die Spannung der beiden Spannungsquellen und durch den konstanten Widerstand bestimmt, er ist somit direkt einstellbar und kann relativ klein sein. Der 211 Impulspegel am Ausgang der Schaltung ist von der Temperatur der Flüssigkeit in der Messzelle unabhängig, weil die Impulse, wie eine Berechnung zeigt, dem konstantgehaltenen Strom, dem erwähnten Widerstand und den von den Teilchen ausgelösten relativen Impedanzänderungen in der Messzelle proportional 25 sind. Zudem wird der Impulspegel im Vergleich zu dem mit bekannten Schaltungen erreichten Impulspegel um das Verhältnis des Widerstandes zur Impedanz der Messzelle vergrössert. Schliesslich wird, dank der je nach Frequenzbereich unterschiedlichen Wirkungsweise der Steuerung der Stromquelle, der 30 Gleichgewichtszustand der gesamten Vorrichtung nach dem Einschalten der Stromquelle schneller erreicht als mit den herkömmlichen Strom- oder spannungsgeregelten Speisungen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung 35 anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung der Schaltung,
Fig. 2 eine andere bevorzugte Ausbildung der Schaltung.
In Fig. 1 und Fig: 2 ist eine Messzelle 1 für einen Teilchen- 4(, analysator dargestellt; sie besteht auf bekannte Weise aus zwei durch eine isolierende Wand getrennten Gefässen für die zu analysierende Suspension von Teilchen in einer Flüssigkeit,
einem die Wand durchdringenden Kanal und zwei mit der Flüssigkeit in je einem der Gefässe in Kontakt stehenden Elek- 4S troden, die mit den Klemmen 2 bzw. 3 der Messzelle verbunden sind. Durch einen geeigneten Druckunterschied zwischen den beiden Gefässen wird die Suspension durch den Kanal gefördert ; wegen der unterschiedlichen Eigenschaften der Flüssigkeit und der Teilchen wird eine zwischen den Klemmen 2 und 3 5(i messbare Impedanz der Messzelle impulsartig höher, wenn ein Teilchen sich momentan im Kanal befindet ; die Impedanz des teilchenfreien Kanals bestimmt im wesentlichen den Ruhewert Rk der Impedanz der Messzelle ; die Änderung der Impedanz der Messzelle zufolge des Teilchendurchtritts wird mit dRk 55 bezeichnet.
Eine gesteuerte Stromquelle ist an die zwei Klemmen 4 und 5 geschaltet, die mit den Klemmen 2 bzw. 3 verbunden sind. Die Stromquelle wird gesamthaft mit 6 bezeichnet, sie besteht aus einer konstanten Speisespannungsquelle 7, einem Widerstand 8 60 und einem strombestimmenden Element 9, wobei dieses mit einem Steuereingang 10 versehen ist. In der gezeigten Ausbildung ist das strombestimmende Element 9 ein im Sättigungsbereich betriebener Feldeffekt-Transistor; es können aber andere einen Sättigungsbereich aufweisende Halbleiterelemente einge- 6s setzt werden, beispielsweise ein bipolarer Transistor oder auch ein auf geeignete Weise geschalteter Optokoppler. Der die Messzelle 1 und die Stromquelle 6 umfassende Stromkreis besteht aus der Reihenschaltung der Speisespannungsquelle 7 und des Widerstandes 8 zwischen der Klemme 5 und einem Leitungsknoten 34, gefolgt durch den inneren Widerstand des Feldeffekt-Transistors 9 zwischen dem Leitungsknoten 34 und der Klemme 4, gefolgt durch die Messzelle zwischen den Klemmen 4 und 5, womit der Stromkreis geschlossen ist. An den Leitungsknoten 34 wird die Zuleitungsklemme des Feldeffekt-Transistors angeschlossen, wodurch gewährleistet wird, dass zwischen dem Leitungsknoten 34 und dem Steuereingang 10 ein konstanter Spannungsunterschied herrscht; das Prinzip dieser Schaltung ist als Seriestrom-Gegenkopplung bekannt, und der Einsatz eines anderen Halbleiterelementes als der beschriebene Feldeffekt-Transistor würde ebenfalls in dieser Schaltung erfolgen, was dem Fachmann naheliegend ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Schliesslich ist ersichtlich, dass der Leitungsknoten 34 eine den beiden Widerständen 8 und 9 gemeinsame Klemme ist, und dass die andere Klemme 39 des konstanten Widerstandes 8 an die Speisespannungsquelle 7 angeschlossen ist.
Ein gesamthaft mit 11 bezeichneter Wechselspannungs-Elektrometerverstärker enthält einen Rechenverstärker 12 von hoher Eingangsimpedanz. Eine Eingangsklemme 13 eines nichtinvertierenden Einganges des Rechenverstärkers 12 ist mit den Klemmen 4 und 2 und somit mit der einen Elektrode der Messzelle 1 verbunden. Eine andere Eingangsklemme 14 eines invertierenden Einganges des Rechenverstärkers 12 ist über einen Widerstand 15 mit einer Ausgangsklemme 16 des Rechenverstärkers 12 verbunden, und über einen Kondensator 17 sowie einen Leitungsknoten 18 an die Klemme 5 und somit an die andere Elektrode der Messzelle 1 angeschlossen; zudem ist der Leitungsknoten 18 über einen anderen Leitungsknoten 19 an eine Erdleitung oder Masse 20 angeschlossen. Ein derartiger Elektrometerverstärker wirkt bekanntlich als Hochpassfilter für die an der Messzelle 1 zwischen den Klemmen 2 und 3 abgegriffene Spannung. Die Grenzfrequenz des Hochpassfilters entspricht der Zeitkonstante der einen Tiefpass darstellenden Reihenschaltung des Widerstandes 15 und des Kondensators 17. Die Ausgangsklemme 16 des Rechenverstärkers 12 ist mit einem Ausgang oder einer Ausgangsklemme 21 des Elektrometerverstärkers 11 über einen Kondensator 22 verbunden, während die Ausgangsklemme 21 über einen Widerstand 23, einen Leitungsknoten 24 und eine sehr geringe innere Impedanz einer konstanten Referenzspannungsquelle 25 verbunden ist, deren Rolle weiter unten erläutert wird ; zudem sind die Widerstände 15 und 23 und die Kondensatoren 17 und 22 einander gleich, so dass die Reihenschaltung des Kondensators 22 und des Widerstandes 23 ein zweites Tiefpassfilter von gleicher Grenzfrequenz bildet. Es lässt sich leicht berechnen, dass sich die Phasendrehungen der beiden Tiefpassfilter im wesentlichen auf 90° kompensieren, so dass am Ausgang 21 des Verstärkers 11 ein Signal erscheint, das der ersten Zeitableitung solcher Spannungsänderungen zwischen den Klemmen 2 und 3 der Messzelle 1 proportional ist, deren Frequenzspektrum oberhalb der Grenzfrequenz liegt, wobei die konstante Spannung der Referenzspannungsquelle 25 diesem Signal am Ausgang 21 des Verstärkers 11 überlagert ist.
Ein weiterer gesamthaft mit 26 bezeichneter Elektrometerverstärker misst dieses Signal am Ausgang 21 des Verstärkers 11, indem es von diesem Signal die Spannung der Referenzspannungsquelle 25 subtrahiert. Zu diesem Zweck ist der Elektrometerverstärker 26 als differenzbildender Verstärker bekannter Art ausgebildet; er besteht aus einem Rechenverstärker 27, einem zwischen einem Ausgang 28 des Rechenverstärkers 27 und einem invertierenden Eingang 29 des Rechenverstärkers 27 geschalteten Rückkopplungswiderstand 30 und einem zwischen dem invertierenden Eingang 29 des Rechenverstärkers 27 und dem Leitungsknoten 24 geschalteten Eingangs-
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widerstand 31, wobei der Leitungsknoten 24 als Eingang des ersten Zeitableitung dRk/dt des Wertes der Impedanz der Mess-Verstärkers 26 für eine zu subtrahierende Spannung dient. In zelle 1 eine lineare Bezeichnung besteht. Es zeigt sich zudem, Fig. 1 ist der andere, nicht-invertierende Eingang des Rechen- dass der Proportionalitätsfaktor in dieser linearen Beziehung Verstärkers 27 an den Leitungsknoten 21 angeschlossen, der aus dem Produkt des Wertes des Widerstandes 8, des Wertes also gleichzeitig als Ausgang des Verstärkers 11 und als Eingang 5 des Stromes durch die Messzelle 1 und des Wertes 1/Rk besteht, des Verstärkers 26 für eine zu addierende Spannung dient. In Wenn nun wie üblich die Änderungen des Stromes gegenüber Fig. 2 ist der nichtinvertierende Eingang des Rechenverstärkers dem Ruhewert I des Stromes durch die teilchenfreie Messzelle 27 a' 'en Leitungsknoten 32 angeschlossen, der als Eingang des (deren Impedanz dann gleich Rk ist) vernachlässigbar sind, dann Ver ;rs 26 für eine zu addierende Spannung dient ; es wird sind die Änderungen des Steuerwertes dem Wert dRk/Rk pro-im n, ehenden gezeigt werden, dass am Leitungsknoten 32 10 portional. Wie bereits erwähnt, werden diese Änderungen des eine Spannung ansteht, die der am Leitungsknoten 21 anstehen- Steuerwertes durch den Verstärker 26 als Messimpulse gelie-den Spannung im wesentlichen gleich ist. In den beiden Ausbil- fert, dadurch, dass die Referenzspannung im Verstärker 26 vom düngen nach Fig. 1 und Fig. 2 wird also die Differenz der Steuerwert abgezogen wird.
Spannungen an den Leitungsknoten 21 und 24 durch den Verstärker 26 gebildet und verstärkt, so dass am Ausgang 28 des 15 Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist vorteilhaft einfach, sie liefert Rechenverstärkers 27, der auch als Ausgang des Verstärkers 26 die gewünschten, dem Wert dRk/Rk proportionalen Messim-dient, ein Ausgangssignal erscheint, das der Spannungsdifferenz pulse. Nachteilig ist allerdings, dass der Spannungsunterschied zwischen den Leitungsknoten 21 und 24 proportional ist, wobei zwischen dem Leitungsknoten 34 und dem Steuereingang 10 am der Proportionalitätsfaktor durch den Wert der Widerstände 30 Halbleiterelement 9 in die Berechnung eingeht. Dieser Nachteil und 31 bestimmt wird. Dieses Ausgangssignal am Ausgang 28 2« wird durch die modifizierte Schaltung der Vorrichtung nach Fig. des Verstärkers 26 liefert die gewünschten Messimpulse, deren 2 behoben.
weitere Verarbeitung durch den Pfeil 33 symbolisiert wird. jn pjg 2 jst der Leitungsknoten 21 mit dem Steuereingang
In Fig. 1 ist der Leitungsknoten mit dem Steuereingang 10 10 über einen Differenzverstärker oder Rechenverstärker 35 verbunden. In dieser Ausbildung funktioniert die Schaltung wie verbunden. Der Leitungsknoten 21 ist nämlich mit einem nicht-
folgk 25 invertierenden Eingang 36 des Differenzverstärkers 35 verbun-
Solange am Ausgang 21 des Verstärkers 11 keine Impulse den, während ein Ausgang 37 des Differenzverstärkers 35 mit anstehen, erscheint am Steuereingang 10 genau die Referenz- dem Steuereingang 10 verbunden ist. Ein invertierender Ein-spannung der Referenzspannungsquelle 25, da im Widerstand gang 38 des Differenzverstärkers 35 ist über einen Leitungskno-23 kein Strom fliesst und daher kein Spannungsabfall entsteht ; ten 32 mit dem Leitungsknoten 34 verbunden. Der nichtinver-dann ergibt die Referenzspannung einen Steuerwert, der dem 30 {jeren(je Eingang des Rechenverstärkers 27 ist, im Gegensatz Steuereingang 10 zugeleitet wird. Mit einem bereits erwähnten zur pjg ^ in Fig. 2 mit dem Leitungsknoten 32 verbunden, konstanten Spannungsunterschied folgt die Spannung am Lei- Bekanntlich wirkt bei einer derartigen Schaltung der Differenz-tungsknoten 34 diesem Steuerwert; letztere Spannung ist aber Verstärker 35 auf solche Weise, dass die Differenz der Spannung gleich der Differenz zwischen der Speisespannung der Speise- zwischen seinen Eingängen verschwindend klein gehalten wird ; spannungsquelle 7 und dem Spannungsabfall im Widerstand 8, 35 ^ Spannnungen an den Leitungsknoten 32 und 21 sind also im der seinerseits dem Strom der Stromquelle 6 durch den Wider- wesentlichen gleich dem am Leitungsknoten 21 anstehenden stand 8 proportional ist. So wird der Strom auf einem Sollwert Steuerwert. Der Verstärker 26 bildet hier die Differenz zwi-gehalten, der dem Steuerwert linear entspricht: in Abwesenheit gehen dem Istwert und dem Referenzwert. Durch den Verstär-von Impulsen am Ausgang 21 bleibt der Strom konstant, sein kungsfaktor des Differenzverstärkers 35 wird die Wirkung des Wert wird vom Widerstand 8 und von den Referenz- und 40 Regelkreises jm Vergleich zur Schaltung nach Fig. 1 derart Speisespannungen bestimmt. Dieser Wert des Stromes ist also angehoben, dass der Ruhewert I des Stromes noch viel besser einstellbar, z.B. durch die Wahl des Widerstandes 8 bei vorge- konstant geregelt wird. Zudem wird dadurch, dass nun der gebenen Referenz- und Speisespannungen. Istwert anstelle des Sollwertes des Stromes im Verstärker 26
Der zwischen der Klemme 4, der Ausgangsklemme 16, der verarbeitet wird, der Spannungsabfall am Halbleiterelement 9 Ausgangsklemme 21 und dem Steuereingang 10 liegende <5 ^zw der Spannungsunterschied zwischen dem Leitungsknoten Schaltkreis, der über den Feldeffekt-Transistor 9 zur Klemme 4 34 un(j Steuereingang 10 als Fehlerquelle eliminiert ; im zurück zumindest näherungsweise geschlossen wird, ist ein an Vergleich zu dieser behobenen Fehlerquelle ist der neu einge-sich bekannter Regelkreis, der auf den Strom der Stromquelle 6 führte Fehler, der vom Spannungsunterschied zwischen den wirkt, um die Spannung an der Klemme 4 bzw 2 in bezug auf die beiden Eingängen des Differenzverstärkers 35 verursacht wird, Spannung an der Klemme 5 bzw. 3 konstant zu halten. Wie 50 vernachlässigbar bereits erwähnt, funktioniert dieser Regelkreis nur für solche
Änderungen der Spannung, deren Frequenzspektrum oberhalb Da ^en Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2 erhalte-
der Grenzfrequenz liegt ; für dieses Frequenzspektrum wirkt nen Messimpulse dem Wert dRk/Rk proportional sind, hat die also die Stromquelle als geregelte Spannungsquelle für die Temperatur der Flüssigkeit in der Messzelle keinen Einfluss auf
Speisung der Messzellel, indem der Strom den Änderungen der 55 die Messresultate. Die Temperatur hat auch keinen Einfluss auf Impedanz der Messzelle angepasst wird und diesen Änderungen den Ruhewert I des Stromes durch die Messzelle, da dieser durch entsprechende Stromänderungen entgegenwirkt. Im Ruhewert I konstant geregelt wird. Der Proportionalitätsfaktor
Gegensatz dazu wirkt, wie bereits erwähnt, die Stromquelle in zwischen der Messimpulsen und den Werten dRk/Rk enthält als bezug auf solche Impedanzänderungen, deren Frequenzspek- multiplizierendes Glied den Wert des Widerstandes 8, der hoch trum unterhalb der Grenzfrequenz liegt, als geregelte Strom- so se*n kann, ohne die Zeitkonstanten in der Schaltung zu beeinquelle und hält den Strom durch die Messzelle konstant. flussen, wie dies bei den bekannten Schaltungen der Fall ist:
deswegen wird im Vergleich zu den bekannten Schaltungen ein Die Berechnung des Stromes und der Wirkung des Regel- höherer Impulspegel und eine kürzere Einschwingzeit beim kreises ist dem Fachmann geläufig und braucht hier nicht näher Einschalten der Stromversorgung erreicht. Schliesslich kann der erläutert zu werden: es zeigt sich, dass der am Steuereingang 10 6s Ruhewert I des Stromes durch die Messzelle klein gewählt messbare Steuerwert der Summe der Referenzspannung und werden, sofern dies durch einen hohen Wert des Widerstandes 8 der vom Ausgang 21 des Verstärkers 11 gelieferten Spannungs- erreicht wird, denn im Proportionalitätsfaktor ist das Produkt impulse gleich ist, und dass zwischen dem Steuerwert und der des Ruhewertes durch den Wert des Widerstandes 8 enthalten,
so dass eine derartige Massnahme den Impulspegel nicht vermindert: hingegen ist dabei vorteilhaft, dass die eingangs
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erwähnten störenden Nebenerscheinungen vermindert werden, die mit einem hohen Ruhewert I verbunden sind.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

618 514 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Messimpulsen in einem Teilchenanalysator zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere Blutkörperchen, umfassend die Reihenschaltung einer Messzelle, zwischen deren bei- 5 den Klemmen eine sich beim Durchtritt eines Teilchens durch die Messzelle ändernde Impedanz messbar ist, und einer von einer Steuerspannung gesteuerten Stromquelle, die ihrerseits mindestens aus der Reihenschaltung einer Speisespannungsquelle, eines Speisewiderstandes und eines steuerbaren, ström- 1 » bestimmenden Elementes besteht, und ferner umfassend einen Wechselspannungs-Elektrometerverstärker, von dessen beiden Eingängen je einer an je eine Klemme der Messzelle angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen weiteren Elektrometerverstärker (26), von dessen beiden über einen Widerstand 15
(23) miteinander verbundenen Eingängen (21,24) der eine (21) über einen Kondensator (22) an den Ausgang (16) des Wech-selspannungs-Elektrometerverstärkers (11) und der andere
(24) an eine auf Erdpotential (19) bezogene Referenzspannungsquelle (25) angeschlossen ist, und durch eine Verbindung 2» des einen Eingangs (21 ) des weiteren Elektrometerverstärkers (26) mit dem steuerbaren Element der Stromquelle (7,8,9 ; 7, 8,9,35).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des strombestimmenden Elementes als FET (9), 25 dessen Steuereingang (10) an den einen Eingang (21) des weiteren Elektrometerverstärkers (26) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Stromquelle als Präzisionsstromquelle mit dem EET (9) als strombestimmendem Element und einem zur Kom- 30 pensierung des Spannungsabfalls zwischen dem Steuereingang (10) und dem Quelleneingang (34) des EET (9) geschalteten Rechenverstärkers (35), durch die Ausbildung des weiteren Elektrometerverstärkers (26) mit einem anderen Rechenverstärker (27), dessen nicht-invertierender Eingang mit dem einen 35 Eingang (21) des weiteren Elektrometerverstärkers (26) verbunden ist, und durch die Führung dieser Verbindung über die Eingänge (36,38) des einen Rechenverstärkers (35) derart,
dass der nichtinvertierende Eingang des anderen Rechenverstärkers (27) mit dem invertierenden Eingang (38) des einen
4» Rechenverstärkers (35) und der nichtinvertierende Eingang (36) des einen Rechenverstärkers (35) mit dem einen Eingang (21) des weiteren Elektrometerverstärkers (26) verbunden ist.
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