CH617960A5 - - Google Patents

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CH617960A5
CH617960A5 CH536376A CH536376A CH617960A5 CH 617960 A5 CH617960 A5 CH 617960A5 CH 536376 A CH536376 A CH 536376A CH 536376 A CH536376 A CH 536376A CH 617960 A5 CH617960 A5 CH 617960A5
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Pieter Hubertus Kreischer
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Unilever Nv
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Description

Die Erfindung betrifft eine wässrige, Gerüststoffsalze aufweisende flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Gerüststoffsalze sind ganz oder teilweise Natriumtripolyphosphat.
Wässrige, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzungen sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt. Obwohl sie verschiedene Vorteile gegenüber anderen Formen von Reinigungsmittelzusammensetzungen wie Pulvern aufweisen, z. B. eine verbesserte Löslichkeit und eine leichtere Dosierung, ist ihre Formulierung ziemlich schwierig, da sie physikalisch stabil sein sollten und eine zufriedenstellende Giessfähigkeit aufweisen sollten.
Diese Schwierigkeiten einer Formulierung zeigen sich durch 5 die zahlreichen Vorschläge, die in den letzten Dekaden auf dem Fachgebiet von stabilen und giessfähigen, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzten, flüssigen Reinigungsmitteln gemacht wurden. Insbesondere wässrige, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzte, flüssige Reinigungsmittelzu-10 sammensetzungen sind nicht so leicht zu formulieren, da sie relativ hohe Mengen von festen Materialien wie den Gerüststoffsalzen oder Buildersalzen enthalten. Dies ergibt Stabilitätsprobleme, deren Lösung ihrerseits wieder Probleme der Giessfähigkeit bewirken können.
15 Zur Lösung dieser Probleme wird vom Stand der Technik die Verwendung von wasserlöslicheren Bestandteilen wie Tetrakaliumpyrophosphat in Zusammensetzungen vorgeschlagen, die hauptsächlich auf einem nichtionischen reinigungsmittelaktiven Material basieren. Solche Systeme können 20 mit Hilfe eines polymeren, stabilisierenden Mittels stabilisiert werden. Abänderungen dieser Formulierungen bedienen sich der Verwendung einer zusätzlichen Menge einer Fettsäureseife oder eines anionischen, reinigungsmittelaktiven Mittels wie auch von besonderen Kombinationen von polymeren, sta-25 bilisierenden Mitteln.
Obwohl jedoch solche Formulierungen annehmbare Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften liefern können, ist ihre Reinigungskraft oder ihr Reinigungsvermögen oftmals nicht vollständig zufriedenstellend. 30 Weiterhin kann für bestimmte Anwendungszwecke ihre Phasenstabilität und ihre Giessfähigkeit nicht optimal sein.
Zusammensetzungen des oben angegebenen Typs sind beispielsweise in der DOS Nr. 2 302 367 beschrieben. In dieser Veröffentlichung sind wässrige, flüssige Reinigungsmittelzu-35 sammensetzungen beschrieben, welche 5 bis 30 Gew.-% einer Natriumfettsäureseife, 5 bis 200 Gew.-%, bezogen auf die Seife, an besonderen, anionischen, synthetischen, reinigungsmittelaktiven Stoffen sowie 0,1 bis 6 Gew.-% eines Vinylalkyläther-maleinsäureanhydridcopolymerisates als Stabilisator enthal-40 ten. Diese Zusammensetzungen können gegebenenfalls weiter ein nichtionisches, reinigungsmittelaktives Material sowie auch bis zu 20% an Gerüststoffsalzen bzw. Buildersalzen wie Silikate enthalten. Alkalimetallpyro- und -tripolyphosphate können ebenfalls vorhanden sein, jedoch ist dies weniger 45 bevorzugt.
Solche Systeme, welche Alkyl-, Alkyläther- oder Alkylaryl-äthersulfate als anionischen, reinigungsmittelaktiven Stoff enthalten, liefern jedoch keine zufriedenstellenden Suspendiereigenschaften für den Einbau von Natriumtripolyphosphat 10 als Gerüststoffsalz oder Buildersalz hierin.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass eine besondere Kombination von aktiven, reinigungsmittelaktiven Stoffen zusammen mit einem besonderen, polymeren, stabilisierenden Mittel ein zufriedenstellendes Suspendiersystem für 55 Natriumtripolyphosphat, das in eine wässrige, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung eingegeben werden soll, liefert. Kurz gesagt enthält die flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung fünf wesentliche Bestandteile, nämlich:
a) ein Kaliumalkylbenzolsulfonat,
60 b) eine Kaliumfettsäureseife,
c) eine nichtionische, reinigungsmittelaktive Verbindung,
d) ein partiell verestertes, neutralisiertes Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, Äthylen oder Styrol,
f>5 e) Natriumtripolyphosphat.
Nicht nur die Anwesenheit dieser Inhaltsstoffe ist unbedingt erforderlich, sondern es sind auch die relativen Mengen dieser Inhaltsstoffe wie auch das Verhältnis zwischen diesen
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Inhaltsstoffen von Bedeutung.
Die wässrige, Gerüststoffsalze aufweisende flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung ist nun dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
a) von 3 bis 12 Gew.-% eines Kaliumalkylbenzolsulfonates mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
b) von 2 bis 8 Gew.-% einer Kaliumseife von G-C22-Fett-säuren oder Polymeren hiervon,
c) von 0,5 bis 5 Gew.-% einer nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung, welche ein Alkylenoxidkondensations-produkt ist, das einen organischen, hydrophoben Rest aufweist,
d) von 0,1 bis 2 Gew.-% eines neutralisierten Copolymerisa-tes von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, Äthylen oder Styrol, partiell verestert mit einer nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung gemäss c), wobei dieses Copolymerisat eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 4,5, gemessen an 1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25 °C, besitzt, und e) von 1 bis 25 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
In einer bevorzugten Zusammensetzung sind die Verhältnisse die folgenden:
a) 6-8 Gew.-%,
b) 3-6 Gew.-%,
c) 2-4 Gew.-%,
d) 0,3-1,5 Gew.-% und e) 15-20 Gew.-%.
Vorzugsweise kann das Verhältnis von a:b von 1:2 bis 6:1 und das Verhältnis von a:c von 3:5 bis 25:1 variiert werden. Die Gesamtmenge der Bestandteile a+b+c reicht insbesondere von 7,5-20%.
Durch eine sorgfältige Auswahl dieser Inhaltsstoffe oder Bestandteile innerhalb der oben angegebenen Bereiche wird ein Suspendiersystem für Natriumtripolyphosphat erhalten, das eine wässrige, mit Gerüststoffsalz bzw. Builder versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung mit einer zufriedenstellenden Phasenstabilität und Giessfähigkeit liefert.
Der erste Inhaltsstoff ist Kaliumalkylbenzolsulfonat, worin die Alkylgruppe eine verzweigte oder geradkettige Cio-Cis-Alkylkette ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wie sie im folgenden näher erläutert wird, wird das Kaliumsalz in situ in der Zusammensetzung gebildet, jedoch ist es ebenfalls möglich, das Kaliumalkylbenzolsulfonatsalz als solches zu verwenden.
Der zweite Inhaltsstoff ist eine Kaliumfettsäureseife, in welcher der Fettsäurerest von gesättigten oder ungesättigten C8-C22- und vorzugsweise Cio-Cis-Fettsäuren, einschliesslich von polymerisierten Fettsäuren wie dimerisierter Ölsäure und Linolsäure abstammt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird diese Kaliumseife wiederum in situ in der Zusammensetzung gebildet, jedoch kann sie auch in der vorneutralisierten Form verwendet werden. Es wurde gefunden, dass bei einer konstanten Menge von Inhaltsstoff c) um so weniger von dem Inhaltsstoff a) erforderlich ist, wobei letzterer jedoch immer vorhanden sein soll, je mehr vom Inhaltsstoff b) verwendet wird. Das Umgekehrte gilt ebenso.
Der dritte Inhaltsstoff c) ist eine nichtionische, reinigungsmittelaktive Verbindung. Diese Verbindungen sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt. Sie stellen ein Alkylenoxidkon-densationsprodukt mit einem organischen, hydrophoben Rest dar. Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte von 2 bis 25, z. B. 5 bis 15 Mol Äthylen- und/oder Propylenoxid mit primären oder sekundären Cs-Cis-Alkoholen, Cs-Cw-Alkylpheno-len, Cio-C2o-Fettsäureamiden usw. Die nichtionische, reinigungsmittelaktive Verbindung, die hier verwendet werden muss, sollte einen Trübungspunkt (l%ige wässrige Lösung) zwischen 30 und 100 °C und vorzugsweise zwischen 60 und 100 °C aufweisen. Solche Produkte sind im Handel erhältlich, typische Beispiele sind ein linearer Cw-Cis-Alkohol, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung «Dobanol 45-11»), ein linearer sekundärer Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung «Tergitol 15-S-9»), weiterhin ein linearer, primärer Cn-Cis-Alkohol, kondensiert 5 mit 11 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung «Ucanol-87» von Ugine Kuhlmann) und ein linearer, primärer Cu-Cis-Alkohol, kondensiert mit 12 Mol Äthylenoxid («Dobanol 25-12») von Shell und ein linearer, primärer Cg-Cn-Alkohol, kondensiert mit 8 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung «Dobanol 91-8»). 10 Der vierte Inhaltsstoff d) ist ein neutralisiertes Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, Äthylen oder Styrol. Dieses Copolymerisat ist partiell mit einer vorzugsweise kleinen Menge der nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung, dem dritten, zuvor genannten Inhalts-15 stoff verestert und vorzugsweise mit Kaliumhydroxid neutralisiert. Die bevorzugten Copolymerisate sind die Copolymeri-sate von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther oder Äthylen. Diese Copolymerisate wie auch die partiell verester-ten, neutralisierten Derivate hiervon, wie sie in der erfindungs-20 gemässen Zusammensetzung enthalten sind, ebenso auch die Herstellung dieser Copolymerisate sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt und sind z. B. in den US-Patentschriften 3 328 309,3 457 176 und 3 235 505 vollständig beschrieben.
Copolymerisate von Vinylmethyläther mit Maleinsäurean-25 hydrid sind im Handel erhältlich, z. B. unter der Warenbezeichnung Gantrez von GAF Corp. Diese Copolymerisate besitzen eine spezifische Viskosität, die von 0,1 bis 4,5 (1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25 °C) reicht. Das bevorzugte Copolymerisat dieses Typs besitzt eine spezifische Viskosität von 30 0,1 bis 0,5.
Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid mit Äthylen sind ebenfalls im Handel erhältlich, z. B. unter der Warenbezeichnung «EMA», z. B. «EMA 11,21,31 und 1103», von Monsanto Co. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um lineare 35 Copolymerisate mit einer Viskosität (2%ige wässrige Lösung bei 25 °C) von 2,5,7 und 2 cP.
Das Copolymerisat, der Inhaltsstoff d), ist vorzugsweise partiell mit einer kleinen Menge des Inhaltsstoffs c) in der Weise, wie sie z. B. in den oben genannten Literaturstellen 40 beschrieben ist, verestert. Das Verhältnis des Inhaltsstoffs d) zum Inhaltsstoff c), um das partiell veresterte Copolymerisat zu erhalten, reicht insbesondere von 50 :1 bis 1:2,5 und vorzugsweise von 25 :1 bis 1:2,5. Das partiell veresterte Copolymerisat wird gewöhnlich anschliessend neutralisiert, wie dies 45 z. B. in den oben genannten Literaturstellen angegeben ist.
Der Inhaltsstoff e) ist Natriumtripolyphosphat, anwesend in einer Menge von 1-25 Gew.-%, wovon bis zu 50% und vorzugsweise nicht mehr als 20% durch Kaliumtripolyphosphat ersetzt sein können. Das Natriumtripolyphosphat soll vorzugs-50 weise eine Sorte sein, die rasch hydratisiert, z. B. mit einem hohen Gehalt an Phase I, oder es kann bereits partiell hydratisiert sein.
Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann weiterhin zusätzliche Inhaltsstoffe wie Schmutzsuspendiermittel, z. B. 55 CMC, Methylcellulose, PVP, PVP/VA und dergleichen in Mengen bis zu 1%, Parfüms, optische Aufheller und farbgebende Materialien in kleineren Mengen, Enzyme einschliesslich Protease, Amylase, Cellulasen, Lipasen und Mischungen hiervon, Lösungsmittel, Hydrotrope usw. enthalten. Der pH-Wert der fco Zusammensetzung wird gewöhnlich auf einen pH-Wert von wenigstens 10 eingestellt.
Um das Reinigungsvermögen weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung weiterhin ein Alkalimetallsilikat enthält, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 6510%. Das Alkalimetallsilikat ist z. B. ein Natriumsilikat mit einem NaîO : Si02-Verhältnis, das von 1 :1 bis 1 :3,5 reicht.
Die Anwesenheit des Silikates erfordert es in der Regel, dass die fertige Zusammensetzung einen pH-Wert von wenig-
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stens 11 besitzt, der z. B. mit Hilfe von KOH eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen werden vorzugsweise durch Zusammenmischen der verschiedenen Inhaltsstoffe hergestellt, wobei es jedoch bevorzugt ist, dass das stabilisierende Polymerisat, der Inhaltsstoff d), zuerst mit einer kleinen Menge der nichtionischen Verbindung des Inhaltsstoffes c) verestert wird. Weiterhin ist es vor allem wesentlich, dass die Inhaltsstoffe a) bis d) miteinander zuerst vermischt werden, bevor die anderen Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Falls ein Alkalimetallsilikat zugesetzt wird, ist es bevorzugt, dass dieses zugesetzt wird, nachdem das Natriumtripolyphosphat zugesetzt worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens umfasst das Herstellungsverfahren folgende Stufen:
1. Auflösen eines Teiles der Verbindung c) in ausreichend Wasser, vorzugsweise unter Erwärmen;
2. Zugabe des Inhaltsstoffes d) zu der oben genannten Lösung zur partiellen Veresterung des Inhaltsstoffes d);
3. Zugabe eines Überschusses von KOH zu dieser Lösung;
4. Zugabe der Inhaltsstoffe a) und b) in der Säureform zu der in Stufe 3 erhaltenen Lösung, die ausreichend KOH enthält, um sowohl die Sulfonsäure als auch die Fettsäure zu neutralisieren;
5. Zugabe des restlichen Teiles der Verbindung c) zu der in Stufe 4 erhaltenen Mischung; und
6. anschliessende Zugabe des Natriumtripolyphosphats wie auch der anderen, wahlweisen Bestandteile.
Die Stufen 4 und 5 können gleichzeitig durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen sind leicht giessfähig, ihre Viskosität (gemessen bei Zimmertemperatur mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 3,30 Upm) reicht von 200 bis 2000 cP. Ihre Phasenstabilität beim dreimonatigen Stehen bei 37 °C ist wesentlich verbessert.
Unter dem in der Beschreibung verwendeten Ausdruck «Reinigungsmittel» sind die sog. Detergenzien zu verstehen, wobei diese jedoch auch die Seifen umfassen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine erfindungsgemässe, stabile, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung in folgender Weise hergestellt:
0,3 g eines nichtionischen Reinigungsmittels (Detergenz) in Form eines primären Ci4_i5-AlkohoI, kondensiert mit 11ÄO (ÄO = Äthylenoxid) wurden in 150 g Wasser aufgelöst. 7,5 g einer Copolymerisates von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, das eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 0,5 besass (Warenbezeichnung Gantrez An-119) wurde zugegeben, und das Gemisch wurde auf 80 °C erwärmt, bis das Copolymerisat aufgelöst war.
280 g Wasser und 65 g KOH (50%ige Lösung) wurden mit der Copolymerisatlösung vermischt. Anschliessend wurden 65 g Dodecylbenzolsulfonsäure, 20 g Kokosnussfettsäure und 30 g Ölsäure eingerührt, die in situ durch das vorhandene, überschüssige KOH neutralisiert wurden. Nach der Neutralisation wurden weitere 25 g des nichtionischen Reinigungsmittels (Detergenz) zugesetzt, zusammen mit Natriumcarboxy-methylcellulose, optischen Aufhellern und Farbstoffen als Bestandteile in geringeren Mengen.
Danach wurden 30 g Kaliumtripolyphosphat, 185 g Natriumtripolyphosphat und 135 Natriumsilikat (37%ige Lösung, Na20 : SÌO2 = 1 :2,5) zugesetzt.
Die Endviskosität dieses Produktes betrug 700 cP, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel 3,30 Upm, 22 °C, und der pH-Wert lag bei 12,5.
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Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die folgenden Mengen an Dodecylbenzolsulfonsäure, Kokosnuss- und Ölsäure und des nichtionischen Detergenz
5 von Beispiel 1 verwendet wurden:
75 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
12,5 g Kokosnussfettsäure,
18,5 g Ölsäure,
10 35 g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz).
Die Endviskosität betrug 600 cP und der pH-Wert 12,5.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 15 jedoch als Bestandteile a), b) und c) die folgenden Inhaltsstoffe verwendet wurden:
65 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
50 g polymerisierte Ölsäure, welche 81% Dimeres und 19% 20 Trimeres enthielt,
25 g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz).
Die Endviskosität betrug 550 cP und der pH-Wert 12,5.
Beispiel 4
25 Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei als Bestandteile a), b) und c) verwendet wurden:
37 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
66 g polymerisierte Ölsäure,
30 37 g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz).
Die Endviskosität betrug 650 cP und der pH-Wert 12,5.
Beispiel 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 35 als Inhaltsstoffe a), b) und c) verwendet wurden:
0,3 g primärer Cs-Cn-Alkohol, kondensiert mit 8 Mol Äthylenoxid in der Polymerisatvormischung, 65 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
40 20 g Kokosnussfettsäure,
30 g Ölsäure,
25 g des oben genannten, nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Stoffes (Detergenz).
Die Copolymerisatlösung wurde mit 0,3 g des linearen, pri-« mären Ca-Cn-Alkohols, kondensiert mit 8 Mol Äthylenoxid, hergestellt.
Die Endviskosität betrug 900 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 6
-w 1 g eines primären Ci3.i5-Alkohol, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid, wurde in 150 g Wasser bei 80 °C aufgelöst 5 g des Copolymerisates von Beispiel 1 wurden hinzugegeben, und das erhaltene Gemisch wurde bei 80 °C gehalten, bis das Copolymerisat aufgelöst war.
55 Anschliessend wurden 280 g Wasser und 65 g KOH (50%ige Lösung) mit der Copolymerisatlösung vermischt, anschliessend 65 g Dodecylbenzolsulfonsäure und 50 g dimere Ölsäure, die in situ durch das vorhandene, überschüssige KOH neutralisiert wurde.
on
Nach der Neutralisation wurden weitere 24 g des oben genannten, nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Stoffes (Detergenz) zusammen mit Natriumcarboxymethylzellulose, optischen Aufhellern und Farbstoffen als Bestandteile in gerin-Mgeren Mengen zugesetzt.
Danach wurden 30 g Kaliumtripolyphosphat, 185 g Natriumtripolyphosphat und 135 Natriumsilikat (37%ige Lösung, Na20 : Si02= 1 :2,5) hinzugegeben.
5
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Die Endviskosität dieses Produkts betrug 1000 cP und der pH-Wert ar 12,5.
Beispiel 7
Die Arbeitsweise von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch 2,5 g des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Bestandteils in die Vormischung und 22,5 g des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Bestandteils nach der Neutralisation zugesetzt wurden.
Die Viskosität betrug 950 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 8
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 6 mit 5 5 bzw. 6,5 g des nichtionischen Bestandteils in der Vormischung und 20 bzw. 18,5 g des nichtionischen Bestandteiles, zugesetzt nach der Neutralisation, wurden Produkte mit einer Viskosität von 1000 cP bzw. 1300 cP und einem pH-Wert von 12,5 in jedem Falle erhalten.

Claims (6)

617960 PATENTANSPRÜCHE
1. Wässrige, Gerüststoffsalze aufweisende flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
a) von 3 bis 12 Gew.-% eines Kaliumalkylbenzolsulfonates mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
b) von 2 bis 8 Gew.-% einer Kaliumseife von Cs-Czi-Fett-säuren oder Polymeren hiervon,
c) von 0,5 bis 5 Gew.-% einer nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung, welche ein Alkylenoxidkondensations-produkt ist, das einen organischen, hydrophoben Rest aufweist,
d) von 0,1 bis 2 Gew.-% eines neutralisierten Copolymerisa-tes von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, Äthylen oder Styrol, partiell verestert mit einer nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung gemäss c), wobei dieses Copo-lymerisat eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 4,5, gemessen an 1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25 °C, besitzt, und e) von 1 bis 25 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
2 bis 4 Gew.-% des Bestandteiles c),
0,3 bis 1,5 Gew.-% des Bestandteiles d) und 15 bis 20 Gew.-% des Bestandteiles e).
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
6 bis 8 Gew.-% des Bestandteiles a),
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kaliumseife von dimerisierter Ölsäure enthält.
3 bis 6 Gew.-% des Bestandteiles b),
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein neutralisiertes Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, partiell verestert mit der nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung enthält, wobei dieses Copolymerisat eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 0,5, gemessen an einer Lösung von 1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25 °C, aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Teil der nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung în ausreichend Wasser unter Erwärmen aufgelöst wird,
b) das Copolymerisat zu der erhaltenen Lösung zugesetzt wird,
c) ein Überschuss von Kaliumhydroxid zu der Lösung zugegeben wird,
d) die Alkylbenzolsulfonsäure und die Fettsäure oder das Polymere hiervon zu der erhaltenen Lösung zugegeben wird,
e) der Rest der nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Verbindung zugegeben wird, und f) anschliessend das Natriumtripolyphosphat zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Zugabe des Natriumtripolyphosphates weiterhin ein Alkalimetallsilikat zugegeben wird.
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