CH617529A5 - - Google Patents

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CH617529A5
CH617529A5 CH1501774A CH1501774A CH617529A5 CH 617529 A5 CH617529 A5 CH 617529A5 CH 1501774 A CH1501774 A CH 1501774A CH 1501774 A CH1501774 A CH 1501774A CH 617529 A5 CH617529 A5 CH 617529A5
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alloy
permanent magnet
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cobalt
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Masaaki Tokunaga
Kazuo Yamakawa
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Hitachi Metals Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelementen-Kobalt hergestellt ist, insbesondere auf einen Dauermagnet mit verbessertem temperaturabhängigen Verhalten seiner magnetischen Eigenschaften.
Die im Zweistoff-Phasensystem von R und Co angetroffenen intermetallischen Verbindungen RCo5, R2Co17 und R2Co7 werden als brauchbare Legierungselemente zur Verwendung als
Dauermagnetmaterialien angesehen, worin «R» eine Kombination einer oder mehrerer Arten von aus der Gruppe Sm, Pr, Ce und La gewählten Seltenerdelementen ist. Indessen zeigen bei der praktischen Verwendung vor allem Legierungen, die eine s Mischung dieser intermetallischen Verbindungen (dieses Legie-rungsgefüge ist ein sog. zusammengesetztes Gefüge) enthalten, deren Zusammensetzungen von R2Co7 bis R2Co17 einschliesslich RCo5 reichen, ausgezeichnete magnetische Eigenschaften.
Es wurden verschiedene Untersuchungen hinsichtlich der m aus Seltenerdelementen und Kobalt bestehenden Dauermagnetlegierungen durchgeführt. In Veröffentlichungen sind unter den Seltenerdelemeten als für diesen Zweck verwendbar Y, Sc und Lanthanidenelemente mit Ordnungszahlen im Bereich von 57 bis 71, d.h. La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, i 5 Tm, Yb und Lu genannt. Jedoch werden in diesen Veröffentlichungen auch unbrauchbare Elemente, wie z.B. Pm, das natürlich nicht vorkommt, als verwendbar beschrieben, und es gibt für zahlreiche Elemente keine experimentellen Nachweise hinsichtlich der tatsächlichen Verwendbarkeit. Bestätigungen für 2d die wirkliche Verwendbarkeit als Elemente für Dauermagnetlegierungen gibt es nur für die leichten Seltenerdelemente unter den Seltenerdelementen, wie z.B. im Fall der Legierungen, die neben Kobalt La, Ce, Pr, Sm oder im wesentlichen aus Ce bestehendes Ce-Mischmetall enthalten, während über die 25 Eigenschaften von Legierungen, die aus einem Übergangsmetall und schweren Seltenerdelementen im Bereich von Eu bis Lu bestehen, bezüglich ihrer Verwendbarkeit als Materialien für Dauermagnete kaum etwas veröffentlicht worden ist, obwohl auch die magnetischen Eigenschaften von aus diesen Elementen m bestehenden Legierungen untersucht worden sein dürften.
Man weiss bisher, dass Dauermagnetlegierungen, die aus leichten Seltenerdelementen, d.h. La, Ce, Pr und Sm, sowie Co bestehen, eine hohe Restmagnetflussdichte Br und eine hohe Koerzitivkraft BHc und IHc aufweisen und ein erstaunlich 35 hohes maximales Energieprodukt (BH) max. bis zu 23 bis 26 MGOe erreichen können, welcher Wert mehr als zweimal so hoch wie der von 11 MGOe ist, den man mit der bekannten Gussmagnetlegierung Alnico 9 erreicht. Wegen dieser ausgezeichneten Dauermagneteigenschaften werden die genannten, 40 aus leichten Seltenerdelementen und Kobalt bestehenden Dauermagnete für Anordnungen verwendet, in denen man ein starkes Magnetfeld und eine geringe Abmessung fordert.
Jedoch ist, wie man aus der Tabelle 1 entnehmen kann, das Temperaturverhalten eines solchen Dauermagnets nicht befrie-45 digend, und insbesondere ist dessen reversible Temperaturänderung mehr als doppelt so hoch wie diejenige der Alnico-Dauermagnete. Andererseits verfährt man allgemein so, dass ein solcher Dauermagnet vor seiner Verwendung einmal bis etwa 250° C erhitzt wird, um die sog. «Stabilisierung» zur mi Erreichung von 5 % Entmagnetisierung zu erzielen.
Aus diesem Grund ist es schwierig, diese Dauermagnete in der Umgebung zu verwenden, in welcher eine grosse Temperaturänderung auftritt, so dass die an sich ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften dieser Magnete in solcher Umgebung 55 nicht genügend genutzt werden können.
Tabelle 1
Legierung Permanenz Reversibler Temperaturkoeffizient des Magnetflusses a (%/° C)
mi Alnico 3 3 —0,022
Alnico 5 4 —0,016
Ba-Ferrit 0,5 —0,19
Sm-Co 1 —0,03 bis—0,07
65 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Dauermagneten auf Basis von Kobalt-Seltenerdelement-Legierungen ein Dauermagnetmaterial, dessen magnetische Eigenschaften von einer solchen Temperatur
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änderung weniger abhängig sind, d.h. ein Dauermagnetmaterial zu entwickeln, bei dem insbesondere der Magnetfluss weniger durch Temperaturänderungen beeinflusst wird. Dieses Ziel wird durch die in den Ansprüchen beschriebenen Magnete erreicht.
Der Erfindungsgedanke beruht demgemäss darauf, die Temperaturabhängigkeit der Eigenschaften eines solchen Dauermagnets aus einer Legierung auf Basis von Kobalt und leichten Seltenerdelementen des Bereichs von R2Co7 bis R2Coi7 dadurch zu verbessern, dass ein gewisser Teil der leichten Seltenerdelemente durch schwere Seltenerdelemente ersetzt wird und den Magneten durch Beifügung von weiteren leichten Seltenerdelementen noch weiter zu verbessern.
Die Erfindung gibt also einen aus einem Sinterprodukt hergestellten Dauermagnet an, der im wesentlichen aus einer Kobalt-Samarium-Schwerseltenerdelemente-Legierung besteht und einen niedrigeren Reversibelmagnetisierungs-Temperatur-koeffizient als den einer Kobalt-Samarium-Legierung aufweist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die teilweise in der Zeichnung veranschaulicht sind, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Änderung des offenen Flusses bei Temperaturänderung für eine Sm-Co-Legierung, eine Sm-Ho-Co-Legierung und eine Sm-Ho-Gd-Co-Legierung; und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Änderung von Br und a in Abhängigkeit vom Gehalt an Ho bzw. Gd für eine Ho-Sm-Co-Legierung und eine Gd-Sm-Co-Legierung.
Die Menge von R im Zusammensetzungsbereich von R2Co7 bis R2Co17 soll zwischen 43 und 23 Gew.-% liegen, während der Rest im wesentlichen aus Co besteht. Das die ausgezeichnetsten magnetischen Eigenschaften als Dauermagnet ergebende leichte Seltenerdelement ist Sm, während der Ersatz eines Teils von Sm durch Pr zu einer höheren Restinduktion führt. Ausserdem erhält man, wenn ein Teil des Sm durch Ce oder Ce-Legierungen, z.B. Ce-Mischmetall, ersetzt wird, einen billigeren Dauermagnet ohne merkliche Verschlechterung der Dauermagneteigenschaften. Daher enthalten Legierungen gemäss der Erfindung wahlweise statt nur Sm auch Pr, Ce oder Ce-Mischmetall zusätzlich zu Sm, das als Basiselement dient, wobei unter Ce-Mischmetall eine Legierung der folgenden Zusammensetzung verstanden wird:
Ce 40 bis 60% (vorzugsweise 50 bis 55%)
La 10 bis 30% (vorzugsweise 20 bis 25%)
Pr 3 bis 25% (vorzugsweise 4.5 bis 25%)
Nd 5 bis 20% (vorzugsweise 15 bis 17%)
Sm + Eu 0 bis 5 % (vorzugsweise weniger als 0.1 %)
Andere Seltenerdelemente niedriger als 5%
Es wurde gefunden, dass man einen Dauermagnet mit gewünschten Eigenschaften erhalten kann, wenn ein Teil der 23 bis 43 Gew.-% bildenden leichten Seltenerdelemente durch ein oder mehrere Elemente aus der Gruppe Ho, Er, Dy und Tb ersetzt wird, die man als schwere Seltenerdelemente bezeichnet. Der reversible Magnetisierungs-Temperaturkoeffizient a eines Seltenerd-Kobalt-Dauermagnets fällt dann im Temperaturbereich von —50° bis 100° C in seinem Absolutwert unter 0,03% ab, wenn gewisse Anteile der leichten Seltenerdelemente durch ein oder mehrere Elemente der Gruppe Ho, Er, Dy und Tb ersetzt werden. Weiter liegt, wenn Ce oder Ce-Mischmetall unter den leichten Seltenerdelementen enthalten ist, der Wert von a im Temperaturbereich von —50° C bis 100° C unter 0,04%/° C. Der Reversibelmagnetisierungs-Temperaturkoeffi-zient, wie er im Text und in der Zeichnung zu verstehen ist, wird folgendennassen definiert:
Es wird angenommen, dass der Magnetfluss eines Dauermagnets bei einer Temperatur von Ta°C a (Maxwell) und der Magnetfluss eines Dauermagnets bei einer Temperatur von
Tb °C <Pb (Maxwell) ist ; dann ist die Änderung des Magnetflusses A <5 = ®a - <E>b, und die Temperaturänderung AT = Ta-Tb.
Dementsprechend ergibt sich der Reversibelmagnetisie-s rungs-Temperaturkoeffizient a im Temperaturbereich von Ta° C bis Tb° C durch folgende Beziehung:
A <&
a = ——x 100/T (%/° C).
«ï> a
' " Der Zusatz von Gd zur Zusammensetzung des Dauermagnets gemäss der Erfindung, der ein ober mehrere Elemente der Gruppe Ho, Er, Dy und Tb enthält, führt in Weiterbildung der Erfindung zu einem weiter verbesserten Temperaturverhalten. 1S Der Gd-Zusatz ergibt eine Tendenz zur Verbesserung der Linearität seiner temperaturabhängigen Eigenschaften. Diese verringert den Temperaturkoeffizienten über einen weiteren Temperaturbereich, so dass man einen a-Absolutwert von nicht mehr als 0,02%/° C im Temperaturbereich von —50° bis 1() 200° C bzw. von 0,03 %/° C sogar bei Vorliegen eines Ce-Gehalts erzielt. Falls der erfindungsgemässe Dauermagnet Ho oder Er enthält, ist das Temperaturverhalten bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur nahe Raumtemperatur verbessert, während sich bei einem Gehalt an Dy oder Tb ein verbes-, sertes Temperaturverhalten bei einer relativ höheren Temperatur erreichen lässt.
Vergleicht man den erfindungsgemässen Dauermagnet, der Ho enthält, mit einem erfindungsgemässen Dauermagnet, der 30 Er, Dy oder Tb enthält, so findet man, dass die magnetischen Eigenschaften des Ho enthaltenden Dauermagnets bei Raumtemperatur überlegen sind und dieses überlegene Verhalten besonders hinsichtlich des Energieprodukts (BH) max. auftritt.
Die schweren Seltenerdelemente können im erfindungsge-35 mässen Dauermagnet entweder einzeln oder in Kombination neben dem Kobalt und den leichten Seltenerdelementen vorliegen.
Der Gehalt an Ho soll erfindungsgemäss im Bereich von 3 bis 18% der im wesentlichen aus Seltenerdelementen und Ko-40 balt bestehenden Dauermagnetlegierung liegen. Dies gilt, wie noch anhand der Beispiele gezeigt wird, da ein Gehalt an Ho von bis zu 3 % nur sehr geringe Verbesserungen des Temperaturverhaltens liefert, während ein Gehalt an Ho von mehr als 18% zu einer niedrigeren Restmagnetflussdichte führt. 45 Er soll im Bereich von 2 bis 17%, Dy im Bereich von 2 bis 15% und Tb im Bereich von 2 bis 15% enthalten sein. Wenn die Gehalte an diesen Elementen unter der genannten unteren Grenze liegen, ergibt sich praktisch keine Verbesserung des Temperaturverhaltens, während Gehalte dieser Elemente über so den genannten oberen Grenzen die magnetischen Eigenschaften zu sehr beeinträchtigen.
Falls ein Teil des Sm durch Pr ersetzt wird, soll der Bereich an Pr 4 bis 33 % betragen. Ein Gehalt an Pr unter 4% bringt keinen Vorteil oder Effekt. Andererseits führt ein Pr-Gehalt 55 von mehr als 33% zu einer Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften.
Falls ein Teil des Sm durch Ce ersetzt wird, soll der Ce-Gehalt im Bereich von 1 bis 34% liegen. Ein Zusatz an Ce von weniger als 1 % liefert praktisch keine Vorteile. Die Kosten der (.0 Ausgangsstoffe werden mit steigendem Ce-Gehalt gesenkt, während die magnetischen Eigenschaften etwas verschlechtert werden, und im Fall eines Ce-Gehalts von mehr als 34% ist der Dauermagnet praktisch nicht mehr brauchbar.
Der aus leichten Seltenerdelementen und Kobalt und m schweren Seltenerdelementen bestehende Dauermagnet gemäss der Erfindung weist die geringste Änderung des Magnetflusses mit der Temperatur im Bereich von relativ niedriger Temperatur bis 200° C auf.
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4
Die folgenden Beispiele sollen das Wesen der Erfindung erläutern.
Beispiel 1
Eine aus 29,01 % Sm, 7,96% Ho und 63,03% Co bestehende Legierung wurde durch Lichtbogenschmelzen erzeugt. Die so hergestellte Legierung wurde zu feinen Pulverteilchen einer Durchschnittsteilchengrösse von 3,8 jxm zerkleinert. Die Pulverteilchen wurden axial mit einem Druck von 10 t/cm2 im Magnetfeld von 8 KOe gepresst, wobei ein grüner Körper der Abmessungen von 10 mm Durchmesser und 7 mm Länge erhalten wurde. Der grüne Körper wurde 1 Stunde bei 1180° C in Ar-Atmosphäre gesintert, dann mit einer Abkühlgeschwindigkeit von 2° C/min auf 900° C abgekühlt und durch Blasen mit Ar-Gas abgeschreckt.
Die magnetischen Eigenschaften des gesinterten Erzeugnisses und seine Dichte waren folgende:
cm2 im Magnetfeld von 8 KOe gepresst. Der so hergestellte grüne Körper wurde 1 Stunde bei 1180° C in Ar-Atmosphäre gesintert, mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 2° C/min auf 900° C abgekühlt und dann in Ar-Atmosphäre abgeschreckt.
Die magnetischen Eigenschaften des Sintererzeugnisses waren folgende:
Br io BHc IHc > (BH)max
7730 G 7470 Oe 25000 Oe 14,82 Mg Oe
Br bHC IHc > (BH)max Sinterdichte
7120 G 6870 Oe 25000 Oe
12,67 MGOe % 8,5 g/cm3
Die Temperatureigenschaften für ein Erhitzen von Raumtemperatur auf 200° C und Abkühlen auf Raumtemperatur waren folgende:
Irreversibler Verlust 2,5%
Der Temperaturkoeffizient des Magnetflusses war folgender:
a = 0%/°C(—90°C-0°C)
a = -0,013%/° C (0° C — 200° C).
Dabei war a im Bereich von —50° bis 100° C-0,010%/° C. Die vorstehenden Messungen wurden bei einem Permeanz-koeffizienten von 2 durchgeführt.
Andererseits wurde eine aus 37 % Sm und 63 % Co bestehende Legierung durch Lichtbogenschmelzen erzeugt und dann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, zu einem gesinterten Erzeugnis weiterverarbeitet. Die magnetischen Eigenschaften dieses Sintererzeugnisses waren folgende:
Die Temperatureigenschaften beim Erhitzen auf 200° C i5 waren folgende:
Irreversibler V erlust 3,6%
Der Temperaturkoeffizient des Magneflusses war folgender: a = -0,0250%/° C (-80° C-100° C)
a= -0,0337%/° C (100° C-190° C) 20 Die vorstehenden Messungen wurden bei einem Permeanz-koeffizienten von 2 durchgeführt.
Beispiel 3
Eine aus 21,61% Sm, 15,80% Ho und 62,59% Co beste-25 hende Legierung wurde in gleicher Weise verarbeitet, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben ist, um ein gesintertes Erzeugnis zu erhalten.
Die magnetischen Eigenschaften des Sintererzeugnisses waren folgende:
35
Br
BHc
IHc
(BH)max
5640 G 5050 Oe >25000 Oe
7,84 Mg Oe.
Br
BHc
IHc
(BH)max
8000 G 8000 Oe 25000 Oe 16 MG Oe
Die Temperatureigenschaften des Sinterprodukts (R1T- 200° C) waren folgende:
Irreversibler Verlust 1,3%
Temperaturkoeffizient a des Magnetflusses 0,04 %/° C.
Fig. 1 zeigt das Temperaturverhalten der Dauermagnete, die aus derSm-Co-Legierungbzw. ausderSm-Ho-Co-Legierung bzw. aus einer Sm-Ho-Gd-Co-Legierung hergestellt wurden. Wie aus der vorstehenden Beschreibung und Fig. 1 zu ersehen ist, weist die erfindungsgemäss Ho enthaltende Legierung eine geringere reversible Änderung als die Sm-Co-Legierung und mithin ein ausgezeichnetes Temperaturverhalten auf.
Die Gd zusätzlich zu Sm, Ho und Co enthaltende Legierung zeigt eine noch bessere Linearität des Temperaturkoeffizienten über einen weiten Temperaturbereich.
Beispiel 2
Es wurde eine aus 32,75% Sm, 3,99% Ho und 63,26% Co bestehende Legierung durch Lichtbogenschmelzen hergestellt und anschliessend zu feinen Pulverteilchen zerkleinert. Die Pulverteilchen wurden dann axial mit einem Druck von 10 t/
Das Temperaturverhalten des Sintererzeugnisses beim Aufheizen auf 200° C war folgendes:
Irreversibler Verlust 1,53%.
40 Der Temperaturkoeffizient a des Magnetflusses war:
a = +0,0570%/° C (-80° - -25° C)
a = +0,0253%/° C (-25° - -60° C) a = +0,0051%/°C(60° -200°C) 45 a = -0,0191%/° C(120° -250°C)
Der im Bereich von —50° bis 100° C erhaltene a-Wert wurde mit +0,026%/° C ermittelt. Im übrigen wurden die vorstehenden Messungen bei einem Permeanzkoeffizienten von 5() 2 durchgeführt.
Beispiel 4
Eine aus 10,8% Sm, 16,3% Pr, 10,1% Ho und 62,8% Co bestehende Legierung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 55 verarbeitet, um einen gesinterten Körper zu ergeben.
Die magnetischen Eigenschaften dieses Körpers waren folgende:
Br
,BHc IHC
(BH)max
7400 G 7300 Oe 20000 Oe 12,2 Mg Oe.
Das Temperaturverhalten des gesinterten Körpers beim ,,5 Erhitzen auf 200° C war:
Irreversibler Verlust 5,0%.
Der Temperaturkoeffizient a des Magnetflusses 0,009%/° C (-50° -100° C).
5
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Beispiel 5
Eine aus 13,6% Sm, 13,9% Ce-Mischmetall, 9,5% Ho und 63% Co bestehende Legierung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 erzeugt und verarbeitet, um ein gesintertes Erzeugnis zu ergeben.
Die magnetischen Eigenschaften des Sintererzeugnisses waren folgende:
Br 6600 G .
BHc 6600 Oe
IHc 20000 Oe
(BH)max 10,9 Mg Oe.
Irreversibler Verlust 5,2% (25° - 200° C)
a -0,031 %/°C (-50-100° C)
Das vorstehend gezeigte Temperaturverhalten ist den Werten des Temperaturverhaltens in den anderen Beispielen, die vorher erläutert wurden, unterlegen. Dies ist auf den Zusatz des Ce-Mischmetalls als leichten Seltenerdelements zusätzlich zu Sm zurückzuführen. Jedoch weist auch diese Legierung ein ausgezeichnetes Temperaturverhalten im Vergleich mit dem ( irreversiblen Verlust von 6% und einen a-Wert von —0,060%/° C eines Dauermagnets auf, der aus 22,3% Sm, 14,7% Ce und 63,0% Co besteht, was der Anwesenheit des Ho zu verdanken ist.
Beispiel 6
Fig. 2 zeigt die Änderung des Temperaturkoeffizienten des Magnetflusses im Temperaturbereich von —50° bis 100° C und die Restmagnetflussdichte (Br) bei Raumtemperatur in Abhängigkeit vom Ho- bzw. Gd-Gehalt, wobei der Co-Gehalt sowohl für das Sm-Ho-Co-Legierungssystem als auch für das Sm-Gd-Co-Legierungssystem konstant gehalten wurde. Wie dargestellt s ist, geht der Br-Wert im Fall der Steigerung des Ho- bzw. Gd-Gehalts nach und nach zurück. Andererseits geht der Absolutwert von a schrittweise z.B. auf unter 0,03 % im Falle eines Ho-Gehalts über 3% und auf Null im Fall eines Ho-Gehalts von 10,1% zurück. Der absolute Wert von a erreicht beim Gd-Zusatz Null dagegen erst für einen Gd-Gehalt von 18%.
Vergleicht man die Sm-Ho-Co-Legierung mit der Sm-Gd-Co-Legierung, so findet man, dass die Restmagnetflussdichten bei der Zusammensetzung, die den Nulltemperaturkoeffizienten a liefert, 6700 G bzw. 5300 G sind, was einem maximalen Energieprodukt von 11,5 Mg Oe bzw. 7,1 Mg Oe entspricht. Wie sich daraus ergibt, liefert der Ho enthaltende Dauermagnet magnetische Eigenschaften, die denen eines aus der Sm-Gd-Co-Legierung bestehenden Dauermagnets überlegen sind und Vorteile für industrielle Anwendungsfälle bringen.
Die vorstehenden Beispiele beziehen sich auf Ho als schweres Seltenerdelement enthaltende Dauermagnete. Jedoch kann man feststellen, wie in der Tabelle 2 gezeigt ist, dass auch die anderen schweren Seltenerdelemente Er, Dy und Tb das Temperaturverhalten der magnetischen Eigenschaften in gleicher Weise verbessern.
o
Tabelle 2
Legierung
(Gew.-%)
Irreversibler Reversibler Verlust magn.
(0° — 200°C) Temperaturen koeffizient (%/°C) (-50-100° C)
Energie-Produkt (BH) max (MGOe)
Sm —63,0 Co
(Bekannter Magnet)
1.3
-0,04
16,0
Sm-8,0Ho-63,0Co
2,1
-0,010
12,7
Sm —7,7 Dy —63,2 Co
2,6
-0,017
11,5
Sm-7,5 Tb-63,0 Co
3,4
-0,009
11,3
Sm —7,8 Er —63,0 Co
2,5
-0,015
11,9
Sm —10,2 Gd —6,1
Ho -63,5 Co
1,0
-,006
10,2
Sm — ll,0Gd -6,0
Dy —63,0 Co u
0,005
9,3
Sm-11,1 Gd-4,1
Tb-63,0 Co
1,4
-0,008
9,1
Sm—10Gd-5,5
Er —62,8 Co
1,9
-0,008
9,7
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelemeriten-Kobalt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gewichtsmässige Zusammensetzung aus Samarium und wenigstens einem der Elemente der Gruppe 3 bis 18 % Ho, 2 bis 17 % Er, 2 bis 15 % Dy und 2 bis 15 % Tb, Rest im wesentlichen Kobalt, aufweist, wobei der Anteil an Sm so bemessen ist, dass die Gesamtmenge dieser Seltenerdelemente einschliesslich Sm 23 bis 43% beträgt, und dass der Absolutwert des Reversibelmagnetisierungs-Tempera-turkoeffizienten des Sinterproduktes im Bereich von —50° C bis 100° C nicht höher als 0,03 %/°C ist.
2. Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelementen-Kobalt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gewichtsmässige Zusammensetzung aus Samarium, wenigstens einem der Elemente der Gruppe 3 bis 18 % Ho, 2 bis 17 % Er, 2 bis 15 % Dy und 2 bis 15 % Tb und ferner 4 bis 33 % Pr, Rest im wesentlichen Kobalt, aufweist, wobei der Anteil an Sm so bemessen ist, dass die Gesamtmenge dieser Seltenerdelemente einschliesslich Sm 23 bis 43% beträgt, und dass der Absolutwert des Reversibelma-gnetisierungs-Temperaturkoeffizienten des Sinterprodukts im Bereich von - 50°C bis 100°C nicht höher als 0,03 %/°C ist;
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelementen-Kobalt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gewichtsmässige Zusammensetzung aus Samarium, wenigstens einem der Elemente der Gruppe 3 bis 18 % Ho, 2 bis 17 % Er, 2 bis 15 % Dy und 2 bis 15% Tb und ferner 1 bis 34% Ce oder Ce-Mischmetall, Rest im wesentlichen Kobalt, aufweist, wobei der Anteil an Sm so bemessen ist, dass die Gesamtmenge dieser Seltenerdelemente einschliesslich Sm 23 bis 43% beträgt, und dass der Absolutwert des Reversibelmagnetisierungs-Temperaturkoeffizienten des Sinterprodukts im Bereich von — 50° C bis 100° C nicht höher als 0,04 %/°C ist.
4. Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelementen-Kobalt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gewichtsmässige Zusammensetzung aus Samarium, wenigstens einem der Elemente der Gruppe 3 bis 18 % Ho, 2 bis 17 % Er, 2 bis 15 % Dy und 2 bis 15% Tb und ferner 3 bis 20% Gd, Rest im wesentlichen Kobalt, aufweist, wobei der Anteil an Sm so bemessen ist, dass die Gesamtmenge dieser Seltenerdelemente einschliesslich Sm 23 bis 43% beträgt, und dass der Absolutwert des Reversibelma-gnetisierungs-Temperaturkoeffizienten des Sinterproduktes im Bereich von —50°C bis 100°C nicht höher als 0,02%/°C ist.
5. Dauermagnet, der aus einem Sinterprodukt auf der Basis einer Legierung von Seltenerdelementen-Kobalt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gewichtsmässige Zusammensetzung aus Samarium, wenigstens einem der Elemente der Gruppe 3 bis 18 % Ho, 2 bis 17 % Er, 2 bis 15 % Dy und 2 bis 15% Tb und ferner 3 bis 20% Gd, 4 bis 33% Pr, Rest im wesentlichen Kobalt, aufweist, wobei der Anteil an Sm so bemessen ist, dass die Gesamtmenge dieser Seltenerdelemente einschliesslich Sm 23 bis 43 % beträgt, und dass der Absolutwert des Sinterprodukts im Bereich von — 50°C bis 200°C nicht höher als 0,02%/°C ist.
CH1501774A 1973-11-12 1974-11-11 CH617529A5 (de)

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