CH617484A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH617484A5 CH617484A5 CH491977A CH491977A CH617484A5 CH 617484 A5 CH617484 A5 CH 617484A5 CH 491977 A CH491977 A CH 491977A CH 491977 A CH491977 A CH 491977A CH 617484 A5 CH617484 A5 CH 617484A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sleeve
- bolt
- anchoring means
- means according
- head
- Prior art date
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 24
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 7
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 6
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 11
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 11
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/14—Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verankerungsmittel, insbesondere für Betonverbundträger, mit topfartiger Hülse, darin angeordnetem, mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbarem Bolzen und einer den Durchtritt des Bolzenschaftes erlaubenden Öffnung im Boden der Hülse.
Unter Betonverbundträger werden Balken verstanden,
deren Obergurt aus armierten Betondruckplatten und deren Untergurt aus Stahlprofil- oder Gitter-Trägern besteht. Damit das volle Trägheitsmoment des Balkens ausgenützt werden kann, ist zwischen Obergurt und Untergurt eine schubfeste Verbindung erforderlich.
Zur Herstellung dieser Verbindung ist es bekannt, auf dem Untergurt, also dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger, Verankerungsmittel zu befestigen, um so eine Verankerung in der aufzugiessenden Betondruckplatte zu schaffen. Da unter Belastung des Betonverbundträgers Längenänderungen zwischen Obergurt und Untergurt auftreten, müssen die Verankerungsmittel vor allem SchubbeJastungen aufnehmen können, um den Verbund zu gewährleisten.
Es ist zu diesem Zwecke beispielsweise bekannt, auf dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger Walzprofile oder Rundbolzen aufzuschweissen. Während solche Elemente aus der Sicht der aufzunehmenden Schubbelastungen ihren Zweck erfüllen, sind sie aus der Sicht der Befestigung auf dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger problematisch. Die Problematik rührt insbesondere daher, dass die zur Anwendung kommenden Stahlprofiloder Gitter-Träger zumeist mit einer Korrosionsschutzschicht bedeckt sind, welche sich auf die Schweissverbindung nachteilig auswirkt. Selbst unter Inkaufnahme einer sich vom Zeitaufwand her gesehen nachteilig auswirkenden Reinigung der Schweisstellen, kann die Qualität der Schweissverbindungen nicht wesentlich verbessert werden, da sich auch die feuchte Umgebung, z.B. Witterung, innerhalb welcher die Schweissverbindungen hergestellt werden müssen, negativ auswirkt.
Zur Behebung dieser Problematik wurde versucht, Bolzen, welche mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten in die Stahl-profil- oder Gitter-Träger eingetrieben werden, als Verankerungsmittel zu verwenden. Die Verwendung solcher Verankerungsmittel, bei welcher sich die energieunabhängige Befestigungsmöglichkeit vorteilhaft auswirkt, hat sich nicht bewährt, da die hiefür verwendeten Bolzen den auftretenden Schub-und Biegebelastungen nicht gewachsen sind und zu Bruch gehen, was zu einem Ausfall der Verbindung zwischen Obergurt und Untergurt führt. Zur Umgehung dieses Nachteils sind speziell ausgebildete Elemente bekannt geworden, welche an den Stahlprofil- oder Gitter-Trägern mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbaren Bolzen befestigt werden, wobei die Elemente der Aufnahme der auftretenden Biegebelastungen dienen. Die bis anhin zu diesem Zweck verwendeten Elemente sind in ihrem Aufbau relativ kompliziert und können daher zu einer wirtschaftlichen Herstellung von Betonverbundträgern nicht wesentlich beitragen.
Bei der Suche nach wirtschaftlich herstellbaren Elementen als Verankerungsmittel, welche mittels Bolzen, die durch pulverkraftbetriebene Segzgeräte eintreibbar sind, befestigt werden können und zudem den auftretenden Biegebelastungen gewachsen sind, ist man auf topfartige Hülsen gestossen, wie sie beispielsweise an Decken oder Wänden befestigt werden, um der Aufnahme von Drähten o. dgl. zu dienen. Derartige Töpfe, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 455 199 bekannt sind, konnten jedoch nicht unmittelbar dem neuen Verwendungszweck zugeordnet werden, sondern mussten insbesondere hinsichtlich der Dimensionierung, wie beispielsweise Hülsenlänge, Wandstärke u. dgl., erhebliche Änderungen erfahren. Die damit gegenüber den bekannten eine grössere Masse aufweisenden Hülsen, lassen sich nicht mehr auf herkömmliche Art befestigen, indem der Bolzen im Boden der Hülse eingesetzt ist und beide Teile zusammen ein dem Setzgerät zuführbares Element bilden. Das Setzen mittels einem Schlagkolbengerät würde zur Wirkung haben, dass aufgrund der Stosswirkung die Energie des auf den Bolzen auftreffenden Kolbens derart vermindert wird, dass ein ausreichendes Eintreiben des Bolzens nicht mehr gewährleistet ist. Ausserdem kann die schlagartige Beschleunigung der eine nicht unerhebliche Masse aufweisenden Hülse zu einem Ausreissen des Bodens führen. Wird anstelle eines Schlagkolbengerätes ein Schubkolbengerät verwendet, ist aufgrund der zu beschleunigenden grossen Masse der aus Hülse und Bolzen bestehenden Einheit, der Rückstoss des Setzgerätes unerträglich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares Verankerungsmittel zu schaffen, das mittels Bolzen, die durch pulverkraftbetriebene Setzgeräte eintreibbar sind, befestigt werden kann und die Belastungsanforderungen, insbesondere bei Verwendung für Betonverbundträger, erfüllt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei dem Hülse und Bolzen aufweisenden Verankerungsmittel der Bolzen in der Hülse in axialem Abstand vom Boden angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Bolzens in der Hülse besteht die Möglichkeit, die vorteilhaften Eigenschaften eines Laufkolbengerätes auszunutzen, ohne dass Hülse und Bolzen dem Gerät einzeln zugeführt werden müssen. Wie bis anhin bekannt, brauchen die hiefür Anwendung findenden Setzgeräte lediglich im Lauf eine Ausnehmung aufzuweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Hülse entspricht. Im vorliegenden Falle kann die Länge der Ausnehmung etwa s
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
«0
65
3
617484
gleich der Länge der Hülse oder geringfügig kürzer als die Hülse sein.
Beim Aufsetzen des Setzgerätes auf das Aufnahmematerial, d. h. auf den Stahlprofil- oder Gitter-Träger, kommt die Hülse bereits zur Anlage. Während dem Eintreibvorgang erfährt demnach die Hülse keine Beschleunigung, sondern einzig und allein der Bolzen wird vom Kolben des Setzgerätes entlang der freien Wegstrecke bis zum Aufnahmematerial getrieben, wobei während dieser Phase die Hülse der Führung des Bolzens dient. Es steht somit für den daran anschliessenden Eintreibvorgang des Bolzens in das Aufnahmematerial die volle kinetische Energie des Kolbens vom Setzgerät zur Verfügung. Da der Boden der Hülse bereits auf dem Aufnahmematerial aufsteht, kann das Auftreffen des Bolzenkopfes beim Abschluss des Eintreibvorganges nicht zu einem Ausreissen oder Beschädigen des Bodens der Hülse führen.
Um Energieverlusten, hervorgerufen durch eine Stosswir-kung zwischen Kolben und Bolzen, entgegenzuwirken, kann der Bolzen vorzugsweise in dem dem Boden entgegengesetzten Ende der Hülse angeordnet sein. Zur Sicherstellung der Führung des Bolzens in der Hülse vor Auftreffen auf dem Aufnahmematerial können zweckmässigerweise am Bolzen zwei der Führung dienende Stellen vorgesehen sein, die sich in axialem Abstand voneinander befinden. Während die eine Führungsstelle des Bolzens von dessen Kopf gebildet werden kann, ist zur Bildung der anderen Führungsstelle, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend, eine Rondelle vorgesehen. Diese der Führung dienenden Teile stellen auch die Halterung des Bolzens in der Hülse sicher. Dies kann beispielsweise durch Vorsprünge an der Hülse oder durch ein geringes Übermass des Kopfes oder der Rondelle erfolgen. Als Rondelle kann entweder eine übliche Stahlrondelle oder vorzugsweise eine Kunststoffrondelle Anwendung finden. Die Verwendung einer Kunststoffrondelle hat den Vorteil, dass diese in bekannter Weise mit elastischen Lappen am Umfang versehen sein kann, so dass eine sichere Halterung des Bolzens innerhalb der Hülse gewährleistet ist. Ausserdem springt eine Kunststoffrondelle beim Auftreffen des Bolzenkopfes weg, so dass der Bolzen über die gesamte Länge seines Schaftes in das Aufnahmematerial eindringen kann und sich die Rondelle dabei nicht störend auswirkt.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend weist der Bolzen einen Kopf auf, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Schaftes verhältnismässig gross ist und der Übergangsbereich zwischen Schaft und Kopf als Kurve ausgebildet ist, welche vom Schaft weg mit einer zunehmend stärkeren Krümmung in den Kopf ausläuft. Ein derartig ausgebildeter Bolzen gewährleistet auch dann eine sichere Verbindung, wenn die Abstimmung der Eintreibenergie gegenüber dem Aufnahmematerial nicht optimal erfolgt ist. Insbesondere bei allfällig auftretender Überenergie weist der Bolzen ein optimales Verformungsverhalten auf, da die Überenergie in Verformungsarbeit am Kopf umgewandelt wird, während der sich erweiternde Schaftbereich die Befestigung sicherstellt.
Eine vorzugsweise kegelförmig ausgebildete, sich nach aussen hin öffnende Erweiterung der Öffnung im Boden der Hülse kann der Aufnahme des durch das Eintreiben des Bolzens verdrängten und aufgeworfenen Aufnahmematerials dienen. Dadurch entsteht zwischen Aufnahmematerial, d. h.
Stahlprofil- oder Gitter-Träger und Hülse ein Formschluss, so dass Querkräfte aufgenommen werden können, ohne dass Scherbeanspruchungen auf den Bolzen einwirken.
Vorzugsweise kann die Wandstärke des Bodens der Hülse etwas grösser als die Wandstärke des Zylindermantels sein. In bevorzugter Weise kann die Wandstärke des Bodens etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Wandstärke des Zylindermantels betragen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergegebenen Figuren näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 Das erfindungsgemässe Verankerungsmittel in einem Längsschnitt.
Fig. 2 Das Verankerungsmittel der Fig. 1, eingeführt in ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät unmittelbar vor dem Befestigen.
Fig. 3 Das Verankerungsmittel der Fig. 1 in befestigtem Zustand.
Fig. 1 zeigt das im wesentlichen aus Hülse 1 und Bolzen 2 bestehende Verankerungsmittel. Der Bolzen 2 ist mittels dem Kopf 3 und der Rondelle 4 in der Hülse 1 geführt. Zur Halterung des Bolzens 2 in der Hülse 1 weist die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Rondelle 4 an sich bekannte Haltelappen 5 auf. Der Übergang zwischen Schaft 6 und Kopf 3 des Bolzens 2 ist als Kurve 7 ausgebildet, welche vom Schaft 6 gegen den Kopf 3 hin eine zunehmend stärkere Krümmung aufweist. An der äusseren Stirnseite weist der Kopf 3 einen zylinderförmigen Ansatz 8 auf, an welchem der Kolben eines Setzgerätes angreifen kann.
Die Hülse 1 weist einen Boden 9 auf, in welchem eine Öffnung 10 zum Durchtritt des Schaftes 6 vom Bolzen 2 vorgesehen ist. Gegen aussen weist die Öffnung 10 eine kegelförmige Erweiterung 11 auf.
In Fig. 2 ist mit 12 andeutungsweise ein Lauf und mit 13 der vorderste Teil eines Kolbens von einem an sich bekannten und daher weiter nicht gezeichneten Setzgerät dargestellt. Im Lauf 12 ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, welche der Aufnahme des aus Hülse 1 und Bolzen 2 bestehenden Verankerungsmittels dient. Der Kolben 13 weist eine Vertiefung 14 auf, welche die Aufnahme des am Bolzen 2 angeordneten Ansatzes 8 ermöglicht.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, steht vor dem Befestigen des Verankerungsmittels die Hülse 1 auf dem Aufnahmematerial 15, d. h. dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger auf. Der mittels Pulverkraft betriebene Kolben 13 treibt somit lediglich den Bolzen 2 in der Hülse 1 nach vorne durch die Öffnung 10 hindurch in das Aufnahmematerial 15. Während diesem Vorgang bleibt die Hülse 1 gegenüber dem Lauf 12 stehen.
Das fertig befestigte Verankerungsmittel nach Abziehen des Setzgerätes ist in Fig. 3 dargestellt. Der Bolzen 2 ist vollständig in das Aufnahmematerial 15 eingetrieben worden, wobei die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kunststoffrondelle 4 weggesprungen ist und eine satte Auflage des Kopfes 3 am Boden 9 ermöglicht hat. Weiterhin verdeutlicht die Fig. 3, wie sich ein Teil 16 des Aufnahmematerials 15 aufgeworfen hat und in die Ausnehmung 11 der Hülse 1 eingedrungen ist, so dass eine Querkräfte aufnehmende formschlüssige Verbindung entstanden ist.
s l«
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verankerungsmittel, insbesondere für Betonverbundträger, mit topfartiger Hülse, darin angeordnetem, mittels pulver-kraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbarem Bolzen und einer den Durchtritt des Bolzenschaftes erlaubenden Öffnung im Boden der Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) in der Hülse (1) in axialem Abstand vom Boden (9) angeordnet ist.
2. Verankerungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) in dem dem Boden (9) entgegengesetzten Ende der Hülse (1) angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verankerungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) an zwei Stellen, die sich in axialem Abstand voneinander befinden, in der Hülse (1) geführt ist.
4. Verankerungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führungsstelle vom Kopf (3) des Bolzens (2) und die andere Führungsstelle von einer Rondelle (4) gebildet ist.
5. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) einen Kopf (3) von gegenüber dem Schaftdurchmesser verhältnismässig grossen Durchmesser aufweist, wobei der Übergangsbereich zwischen Kopf (3) und Schaft (6) als Kurve (7) ausgebildet ist, die vom Schaft (6) mit einer zunehmend stärkeren Krümmung in den Kopf (3) ausläuft.
6. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) im Boden (9) der Hülse (1) nach aussen hin erweitert ist.
7. Verankerungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (11) der Hülse (1) kegelförmig nach aussen sich öffnend ausgebildet ist.
8. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Bodens (9) etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Wandstärke des Zylindermantels der Hülse (1) beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617509 DE2617509A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Verankerungsmittel mit huelse und mittels pulverkraftbetriebenen setzgeraeten eintreibbarem bolzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH617484A5 true CH617484A5 (de) | 1980-05-30 |
Family
ID=5975895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH491977A CH617484A5 (de) | 1976-04-22 | 1977-04-20 |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4102238A (de) |
JP (1) | JPS52130104A (de) |
AT (1) | AT353721B (de) |
AU (1) | AU502910B2 (de) |
BE (1) | BE853817A (de) |
CA (1) | CA1056183A (de) |
CH (1) | CH617484A5 (de) |
DE (1) | DE2617509A1 (de) |
ES (1) | ES238394Y (de) |
FI (1) | FI771197A (de) |
FR (1) | FR2349056A1 (de) |
GB (1) | GB1564759A (de) |
IT (1) | IT1081358B (de) |
NO (1) | NO143470C (de) |
SE (1) | SE7704603L (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650733A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-18 | Dynamit Nobel Ag | Befestigungselement mit einem einen sprengsatz enthaltenden hohlraum |
DE2845495C2 (de) * | 1978-10-19 | 1984-04-12 | OBO Bettermann oHG, 5750 Menden | Nagel zur Befestigung von Blechen mittels eines insbesondere pulverkraftbetrie benen Setzgerätes |
DE2945474C2 (de) * | 1979-11-10 | 1983-02-03 | Vaw-Leichtmetall Gmbh, 5300 Bonn | Rohranschluß zum Verbinden von Rohren mit Flanschen, Voll- oder Hohlprofilen und Verfahren zur Herstellung des Rohranschlusses |
US4505018A (en) * | 1982-09-08 | 1985-03-19 | Jet Research Center, Inc. | Underwater stud gun system and method for attaching an article to an underwater structure |
DE3707424A1 (de) * | 1987-03-07 | 1988-09-15 | Hilti Ag | Befestigungselement mit nagel und huelse |
DE3738471A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-24 | Hilti Ag | Befestigungselement zum eintreiben in harte werkstoffe |
DE3743049A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-06-29 | Hilti Ag | Nagel mit stauchbarer huelse |
US5038665A (en) * | 1990-02-02 | 1991-08-13 | Honeywell Inc. | Silent stud gun attachment device |
US5178503A (en) * | 1991-05-02 | 1993-01-12 | Al Losada | Fastener assembly having flat surface for stabilizing the barrel of a power actuated gun |
US5110247A (en) * | 1991-05-02 | 1992-05-05 | Al Losada | Fastener assembly with retaining fingers for use with a power actuated gun |
US7111767B2 (en) * | 1997-04-24 | 2006-09-26 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Power actuated fastener system |
US20030133768A1 (en) * | 2002-01-11 | 2003-07-17 | Alfonso Losada | Fastener assembly having grooves for use with a power actuated gun |
US20040188489A1 (en) * | 2002-10-18 | 2004-09-30 | Alfonso Losada | Power actuated gun with automatic firing |
US7249701B2 (en) * | 2002-11-05 | 2007-07-31 | Simpson Strong-Tie Co., Inc. | Power actuated gun with fastener feeding track and automatic firing |
US7093338B2 (en) * | 2003-10-31 | 2006-08-22 | Powers Fasteners, Inc. | Method and apparatus for fixing assembly having resilient tool connection |
US20080217374A1 (en) * | 2005-12-14 | 2008-09-11 | Ramon Peacock | Device for installation of window covering brackets |
JP5293472B2 (ja) * | 2009-07-15 | 2013-09-18 | マックス株式会社 | コンクリートピン |
CA3235200A1 (en) * | 2021-10-22 | 2023-04-27 | Dan ESSLINGER | Golf balls with kinetic projectiles |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE565770A (de) * | ||||
US2968984A (en) * | 1955-03-09 | 1961-01-24 | Olin Mathieson | Explosively actuated stud with a front guiding means with a tapered flange |
BE567464A (de) * | 1957-05-07 | |||
DE1099807B (de) * | 1958-07-15 | 1961-02-16 | Rheinmetall Gmbh | Fuehrungshuetchen aus Kunststoff fuer Schiessbolzen |
US3137195A (en) * | 1961-11-20 | 1964-06-16 | American Internat Tool Corp | Centering and guiding means for metal studs |
FR1535110A (fr) * | 1967-08-18 | 1968-08-02 | Goujon pour appareil de scellement | |
US3455199A (en) * | 1968-01-19 | 1969-07-15 | Usm Corp | Eye-pin fasteners |
FR1583431A (de) * | 1968-03-04 | 1969-10-31 | ||
CA960189A (en) * | 1971-07-12 | 1974-12-31 | Hilti Aktiengesellschaft | Nail holder assembly |
-
1976
- 1976-04-22 DE DE19762617509 patent/DE2617509A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-13 GB GB15276/77A patent/GB1564759A/en not_active Expired
- 1977-04-15 FI FI771197A patent/FI771197A/fi unknown
- 1977-04-18 IT IT22557/77A patent/IT1081358B/it active
- 1977-04-19 AU AU24408/77A patent/AU502910B2/en not_active Expired
- 1977-04-20 CH CH491977A patent/CH617484A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-04-20 FR FR7711860A patent/FR2349056A1/fr active Granted
- 1977-04-21 BE BE176899A patent/BE853817A/xx unknown
- 1977-04-21 CA CA276,668A patent/CA1056183A/en not_active Expired
- 1977-04-21 US US05/789,524 patent/US4102238A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-21 AT AT279977A patent/AT353721B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-04-21 NO NO771374A patent/NO143470C/no unknown
- 1977-04-21 SE SE7704603A patent/SE7704603L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-04-21 JP JP4522777A patent/JPS52130104A/ja active Pending
- 1977-04-22 ES ES1977238394U patent/ES238394Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7704603L (sv) | 1977-10-23 |
IT1081358B (it) | 1985-05-21 |
ES238394Y (es) | 1979-04-01 |
FI771197A (de) | 1977-10-23 |
US4102238A (en) | 1978-07-25 |
AU502910B2 (en) | 1979-08-09 |
GB1564759A (en) | 1980-04-16 |
AT353721B (de) | 1979-11-26 |
ATA279977A (de) | 1979-04-15 |
BE853817A (fr) | 1977-08-16 |
JPS52130104A (en) | 1977-11-01 |
NO143470B (no) | 1980-11-10 |
FR2349056B1 (de) | 1982-04-16 |
NO771374L (no) | 1977-10-25 |
AU2440877A (en) | 1978-10-26 |
NO143470C (no) | 1981-02-18 |
DE2617509A1 (de) | 1977-11-03 |
CA1056183A (en) | 1979-06-12 |
ES238394U (es) | 1978-11-16 |
FR2349056A1 (fr) | 1977-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH617484A5 (de) | ||
DE2009420C3 (de) | Verbundkonstruktion aus Betonteilen und Stahlträgern | |
DE2829158C2 (de) | ||
EP0420797B1 (de) | Anschlagkörper für Betonschalungen | |
DE2849139C2 (de) | Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen in Beton | |
DE2637043C2 (de) | Dübel mit Abstandshalter | |
EP0774589B1 (de) | Bolzen zum Eintreiben in harte Aufnahmewerkstoffe | |
DE69210256T2 (de) | Reibungsanker für felsgestein | |
DE1625383C3 (de) | Befestigungsbolzen | |
DE102006007706A1 (de) | Schussniet | |
DE10129441A1 (de) | Verbundanker | |
DE520368C (de) | Verbindungsmittel fuer metallharte Koerper | |
DE9303899U1 (de) | Durch Schlag setzbarer Spreizanker | |
DE4405410A1 (de) | Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte | |
DE2554577A1 (de) | Selbstbohrender blindniet | |
DE7612499U1 (de) | Verankerungsmittel mit huelse und mittels pulverkraftbetriebenen setzgeraeten eintreibbarem bolzen | |
DE1809265C2 (de) | Nagel mit einem im Verhältnis zum Schaftdurchmesser großen Kopfdurchmesser | |
DE2656795B2 (de) | Schlagwerkzeug zum Einsetzen in einen Abbau- bzw. Aufbruchhammer | |
EP0182777B1 (de) | Nagel | |
DE732952C (de) | Erdraeumer fuer doppelwandige Spundbohlen | |
DE2846942C2 (de) | Befestigungselement, insbesondere für Metall | |
DE2800178A1 (de) | Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdboden | |
DE4339840B4 (de) | Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte | |
AT252009B (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Nietverbindung oder einer Verbindung zwischen zwei formschlüssig zusammengesteckten Werkteilen | |
DE2634322C2 (de) | Übungs- oder Platzpatrone mit einem aus Kunststoff hergestellten Geschoßteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |