CH617484A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH617484A5
CH617484A5 CH491977A CH491977A CH617484A5 CH 617484 A5 CH617484 A5 CH 617484A5 CH 491977 A CH491977 A CH 491977A CH 491977 A CH491977 A CH 491977A CH 617484 A5 CH617484 A5 CH 617484A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
bolt
anchoring means
means according
head
Prior art date
Application number
CH491977A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Thurner
Original Assignee
Hilti Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti Ag filed Critical Hilti Ag
Publication of CH617484A5 publication Critical patent/CH617484A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verankerungsmittel, insbesondere für Betonverbundträger, mit topfartiger Hülse, darin angeordnetem, mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbarem Bolzen und einer den Durchtritt des Bolzenschaftes erlaubenden Öffnung im Boden der Hülse.
Unter Betonverbundträger werden Balken verstanden,
deren Obergurt aus armierten Betondruckplatten und deren Untergurt aus Stahlprofil- oder Gitter-Trägern besteht. Damit das volle Trägheitsmoment des Balkens ausgenützt werden kann, ist zwischen Obergurt und Untergurt eine schubfeste Verbindung erforderlich.
Zur Herstellung dieser Verbindung ist es bekannt, auf dem Untergurt, also dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger, Verankerungsmittel zu befestigen, um so eine Verankerung in der aufzugiessenden Betondruckplatte zu schaffen. Da unter Belastung des Betonverbundträgers Längenänderungen zwischen Obergurt und Untergurt auftreten, müssen die Verankerungsmittel vor allem SchubbeJastungen aufnehmen können, um den Verbund zu gewährleisten.
Es ist zu diesem Zwecke beispielsweise bekannt, auf dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger Walzprofile oder Rundbolzen aufzuschweissen. Während solche Elemente aus der Sicht der aufzunehmenden Schubbelastungen ihren Zweck erfüllen, sind sie aus der Sicht der Befestigung auf dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger problematisch. Die Problematik rührt insbesondere daher, dass die zur Anwendung kommenden Stahlprofiloder Gitter-Träger zumeist mit einer Korrosionsschutzschicht bedeckt sind, welche sich auf die Schweissverbindung nachteilig auswirkt. Selbst unter Inkaufnahme einer sich vom Zeitaufwand her gesehen nachteilig auswirkenden Reinigung der Schweisstellen, kann die Qualität der Schweissverbindungen nicht wesentlich verbessert werden, da sich auch die feuchte Umgebung, z.B. Witterung, innerhalb welcher die Schweissverbindungen hergestellt werden müssen, negativ auswirkt.
Zur Behebung dieser Problematik wurde versucht, Bolzen, welche mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten in die Stahl-profil- oder Gitter-Träger eingetrieben werden, als Verankerungsmittel zu verwenden. Die Verwendung solcher Verankerungsmittel, bei welcher sich die energieunabhängige Befestigungsmöglichkeit vorteilhaft auswirkt, hat sich nicht bewährt, da die hiefür verwendeten Bolzen den auftretenden Schub-und Biegebelastungen nicht gewachsen sind und zu Bruch gehen, was zu einem Ausfall der Verbindung zwischen Obergurt und Untergurt führt. Zur Umgehung dieses Nachteils sind speziell ausgebildete Elemente bekannt geworden, welche an den Stahlprofil- oder Gitter-Trägern mittels pulverkraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbaren Bolzen befestigt werden, wobei die Elemente der Aufnahme der auftretenden Biegebelastungen dienen. Die bis anhin zu diesem Zweck verwendeten Elemente sind in ihrem Aufbau relativ kompliziert und können daher zu einer wirtschaftlichen Herstellung von Betonverbundträgern nicht wesentlich beitragen.
Bei der Suche nach wirtschaftlich herstellbaren Elementen als Verankerungsmittel, welche mittels Bolzen, die durch pulverkraftbetriebene Segzgeräte eintreibbar sind, befestigt werden können und zudem den auftretenden Biegebelastungen gewachsen sind, ist man auf topfartige Hülsen gestossen, wie sie beispielsweise an Decken oder Wänden befestigt werden, um der Aufnahme von Drähten o. dgl. zu dienen. Derartige Töpfe, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 455 199 bekannt sind, konnten jedoch nicht unmittelbar dem neuen Verwendungszweck zugeordnet werden, sondern mussten insbesondere hinsichtlich der Dimensionierung, wie beispielsweise Hülsenlänge, Wandstärke u. dgl., erhebliche Änderungen erfahren. Die damit gegenüber den bekannten eine grössere Masse aufweisenden Hülsen, lassen sich nicht mehr auf herkömmliche Art befestigen, indem der Bolzen im Boden der Hülse eingesetzt ist und beide Teile zusammen ein dem Setzgerät zuführbares Element bilden. Das Setzen mittels einem Schlagkolbengerät würde zur Wirkung haben, dass aufgrund der Stosswirkung die Energie des auf den Bolzen auftreffenden Kolbens derart vermindert wird, dass ein ausreichendes Eintreiben des Bolzens nicht mehr gewährleistet ist. Ausserdem kann die schlagartige Beschleunigung der eine nicht unerhebliche Masse aufweisenden Hülse zu einem Ausreissen des Bodens führen. Wird anstelle eines Schlagkolbengerätes ein Schubkolbengerät verwendet, ist aufgrund der zu beschleunigenden grossen Masse der aus Hülse und Bolzen bestehenden Einheit, der Rückstoss des Setzgerätes unerträglich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares Verankerungsmittel zu schaffen, das mittels Bolzen, die durch pulverkraftbetriebene Setzgeräte eintreibbar sind, befestigt werden kann und die Belastungsanforderungen, insbesondere bei Verwendung für Betonverbundträger, erfüllt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei dem Hülse und Bolzen aufweisenden Verankerungsmittel der Bolzen in der Hülse in axialem Abstand vom Boden angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Bolzens in der Hülse besteht die Möglichkeit, die vorteilhaften Eigenschaften eines Laufkolbengerätes auszunutzen, ohne dass Hülse und Bolzen dem Gerät einzeln zugeführt werden müssen. Wie bis anhin bekannt, brauchen die hiefür Anwendung findenden Setzgeräte lediglich im Lauf eine Ausnehmung aufzuweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Hülse entspricht. Im vorliegenden Falle kann die Länge der Ausnehmung etwa s
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
«0
65
3
617484
gleich der Länge der Hülse oder geringfügig kürzer als die Hülse sein.
Beim Aufsetzen des Setzgerätes auf das Aufnahmematerial, d. h. auf den Stahlprofil- oder Gitter-Träger, kommt die Hülse bereits zur Anlage. Während dem Eintreibvorgang erfährt demnach die Hülse keine Beschleunigung, sondern einzig und allein der Bolzen wird vom Kolben des Setzgerätes entlang der freien Wegstrecke bis zum Aufnahmematerial getrieben, wobei während dieser Phase die Hülse der Führung des Bolzens dient. Es steht somit für den daran anschliessenden Eintreibvorgang des Bolzens in das Aufnahmematerial die volle kinetische Energie des Kolbens vom Setzgerät zur Verfügung. Da der Boden der Hülse bereits auf dem Aufnahmematerial aufsteht, kann das Auftreffen des Bolzenkopfes beim Abschluss des Eintreibvorganges nicht zu einem Ausreissen oder Beschädigen des Bodens der Hülse führen.
Um Energieverlusten, hervorgerufen durch eine Stosswir-kung zwischen Kolben und Bolzen, entgegenzuwirken, kann der Bolzen vorzugsweise in dem dem Boden entgegengesetzten Ende der Hülse angeordnet sein. Zur Sicherstellung der Führung des Bolzens in der Hülse vor Auftreffen auf dem Aufnahmematerial können zweckmässigerweise am Bolzen zwei der Führung dienende Stellen vorgesehen sein, die sich in axialem Abstand voneinander befinden. Während die eine Führungsstelle des Bolzens von dessen Kopf gebildet werden kann, ist zur Bildung der anderen Führungsstelle, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend, eine Rondelle vorgesehen. Diese der Führung dienenden Teile stellen auch die Halterung des Bolzens in der Hülse sicher. Dies kann beispielsweise durch Vorsprünge an der Hülse oder durch ein geringes Übermass des Kopfes oder der Rondelle erfolgen. Als Rondelle kann entweder eine übliche Stahlrondelle oder vorzugsweise eine Kunststoffrondelle Anwendung finden. Die Verwendung einer Kunststoffrondelle hat den Vorteil, dass diese in bekannter Weise mit elastischen Lappen am Umfang versehen sein kann, so dass eine sichere Halterung des Bolzens innerhalb der Hülse gewährleistet ist. Ausserdem springt eine Kunststoffrondelle beim Auftreffen des Bolzenkopfes weg, so dass der Bolzen über die gesamte Länge seines Schaftes in das Aufnahmematerial eindringen kann und sich die Rondelle dabei nicht störend auswirkt.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend weist der Bolzen einen Kopf auf, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Schaftes verhältnismässig gross ist und der Übergangsbereich zwischen Schaft und Kopf als Kurve ausgebildet ist, welche vom Schaft weg mit einer zunehmend stärkeren Krümmung in den Kopf ausläuft. Ein derartig ausgebildeter Bolzen gewährleistet auch dann eine sichere Verbindung, wenn die Abstimmung der Eintreibenergie gegenüber dem Aufnahmematerial nicht optimal erfolgt ist. Insbesondere bei allfällig auftretender Überenergie weist der Bolzen ein optimales Verformungsverhalten auf, da die Überenergie in Verformungsarbeit am Kopf umgewandelt wird, während der sich erweiternde Schaftbereich die Befestigung sicherstellt.
Eine vorzugsweise kegelförmig ausgebildete, sich nach aussen hin öffnende Erweiterung der Öffnung im Boden der Hülse kann der Aufnahme des durch das Eintreiben des Bolzens verdrängten und aufgeworfenen Aufnahmematerials dienen. Dadurch entsteht zwischen Aufnahmematerial, d. h.
Stahlprofil- oder Gitter-Träger und Hülse ein Formschluss, so dass Querkräfte aufgenommen werden können, ohne dass Scherbeanspruchungen auf den Bolzen einwirken.
Vorzugsweise kann die Wandstärke des Bodens der Hülse etwas grösser als die Wandstärke des Zylindermantels sein. In bevorzugter Weise kann die Wandstärke des Bodens etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Wandstärke des Zylindermantels betragen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergegebenen Figuren näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 Das erfindungsgemässe Verankerungsmittel in einem Längsschnitt.
Fig. 2 Das Verankerungsmittel der Fig. 1, eingeführt in ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät unmittelbar vor dem Befestigen.
Fig. 3 Das Verankerungsmittel der Fig. 1 in befestigtem Zustand.
Fig. 1 zeigt das im wesentlichen aus Hülse 1 und Bolzen 2 bestehende Verankerungsmittel. Der Bolzen 2 ist mittels dem Kopf 3 und der Rondelle 4 in der Hülse 1 geführt. Zur Halterung des Bolzens 2 in der Hülse 1 weist die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Rondelle 4 an sich bekannte Haltelappen 5 auf. Der Übergang zwischen Schaft 6 und Kopf 3 des Bolzens 2 ist als Kurve 7 ausgebildet, welche vom Schaft 6 gegen den Kopf 3 hin eine zunehmend stärkere Krümmung aufweist. An der äusseren Stirnseite weist der Kopf 3 einen zylinderförmigen Ansatz 8 auf, an welchem der Kolben eines Setzgerätes angreifen kann.
Die Hülse 1 weist einen Boden 9 auf, in welchem eine Öffnung 10 zum Durchtritt des Schaftes 6 vom Bolzen 2 vorgesehen ist. Gegen aussen weist die Öffnung 10 eine kegelförmige Erweiterung 11 auf.
In Fig. 2 ist mit 12 andeutungsweise ein Lauf und mit 13 der vorderste Teil eines Kolbens von einem an sich bekannten und daher weiter nicht gezeichneten Setzgerät dargestellt. Im Lauf 12 ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, welche der Aufnahme des aus Hülse 1 und Bolzen 2 bestehenden Verankerungsmittels dient. Der Kolben 13 weist eine Vertiefung 14 auf, welche die Aufnahme des am Bolzen 2 angeordneten Ansatzes 8 ermöglicht.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, steht vor dem Befestigen des Verankerungsmittels die Hülse 1 auf dem Aufnahmematerial 15, d. h. dem Stahlprofil- oder Gitter-Träger auf. Der mittels Pulverkraft betriebene Kolben 13 treibt somit lediglich den Bolzen 2 in der Hülse 1 nach vorne durch die Öffnung 10 hindurch in das Aufnahmematerial 15. Während diesem Vorgang bleibt die Hülse 1 gegenüber dem Lauf 12 stehen.
Das fertig befestigte Verankerungsmittel nach Abziehen des Setzgerätes ist in Fig. 3 dargestellt. Der Bolzen 2 ist vollständig in das Aufnahmematerial 15 eingetrieben worden, wobei die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kunststoffrondelle 4 weggesprungen ist und eine satte Auflage des Kopfes 3 am Boden 9 ermöglicht hat. Weiterhin verdeutlicht die Fig. 3, wie sich ein Teil 16 des Aufnahmematerials 15 aufgeworfen hat und in die Ausnehmung 11 der Hülse 1 eingedrungen ist, so dass eine Querkräfte aufnehmende formschlüssige Verbindung entstanden ist.
s l«
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

617 484
1. Verankerungsmittel, insbesondere für Betonverbundträger, mit topfartiger Hülse, darin angeordnetem, mittels pulver-kraftbetriebenen Setzgeräten eintreibbarem Bolzen und einer den Durchtritt des Bolzenschaftes erlaubenden Öffnung im Boden der Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) in der Hülse (1) in axialem Abstand vom Boden (9) angeordnet ist.
2. Verankerungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) in dem dem Boden (9) entgegengesetzten Ende der Hülse (1) angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verankerungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) an zwei Stellen, die sich in axialem Abstand voneinander befinden, in der Hülse (1) geführt ist.
4. Verankerungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führungsstelle vom Kopf (3) des Bolzens (2) und die andere Führungsstelle von einer Rondelle (4) gebildet ist.
5. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) einen Kopf (3) von gegenüber dem Schaftdurchmesser verhältnismässig grossen Durchmesser aufweist, wobei der Übergangsbereich zwischen Kopf (3) und Schaft (6) als Kurve (7) ausgebildet ist, die vom Schaft (6) mit einer zunehmend stärkeren Krümmung in den Kopf (3) ausläuft.
6. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) im Boden (9) der Hülse (1) nach aussen hin erweitert ist.
7. Verankerungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (11) der Hülse (1) kegelförmig nach aussen sich öffnend ausgebildet ist.
8. Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Bodens (9) etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Wandstärke des Zylindermantels der Hülse (1) beträgt.
CH491977A 1976-04-22 1977-04-20 CH617484A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762617509 DE2617509A1 (de) 1976-04-22 1976-04-22 Verankerungsmittel mit huelse und mittels pulverkraftbetriebenen setzgeraeten eintreibbarem bolzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH617484A5 true CH617484A5 (de) 1980-05-30

Family

ID=5975895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH491977A CH617484A5 (de) 1976-04-22 1977-04-20

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4102238A (de)
JP (1) JPS52130104A (de)
AT (1) AT353721B (de)
AU (1) AU502910B2 (de)
BE (1) BE853817A (de)
CA (1) CA1056183A (de)
CH (1) CH617484A5 (de)
DE (1) DE2617509A1 (de)
ES (1) ES238394Y (de)
FI (1) FI771197A (de)
FR (1) FR2349056A1 (de)
GB (1) GB1564759A (de)
IT (1) IT1081358B (de)
NO (1) NO143470C (de)
SE (1) SE7704603L (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650733A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-18 Dynamit Nobel Ag Befestigungselement mit einem einen sprengsatz enthaltenden hohlraum
DE2845495C2 (de) * 1978-10-19 1984-04-12 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Nagel zur Befestigung von Blechen mittels eines insbesondere pulverkraftbetrie benen Setzgerätes
DE2945474C2 (de) * 1979-11-10 1983-02-03 Vaw-Leichtmetall Gmbh, 5300 Bonn Rohranschluß zum Verbinden von Rohren mit Flanschen, Voll- oder Hohlprofilen und Verfahren zur Herstellung des Rohranschlusses
US4505018A (en) * 1982-09-08 1985-03-19 Jet Research Center, Inc. Underwater stud gun system and method for attaching an article to an underwater structure
DE3707424A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Hilti Ag Befestigungselement mit nagel und huelse
DE3738471A1 (de) * 1987-11-12 1989-05-24 Hilti Ag Befestigungselement zum eintreiben in harte werkstoffe
DE3743049A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Hilti Ag Nagel mit stauchbarer huelse
US5038665A (en) * 1990-02-02 1991-08-13 Honeywell Inc. Silent stud gun attachment device
US5178503A (en) * 1991-05-02 1993-01-12 Al Losada Fastener assembly having flat surface for stabilizing the barrel of a power actuated gun
US5110247A (en) * 1991-05-02 1992-05-05 Al Losada Fastener assembly with retaining fingers for use with a power actuated gun
US7111767B2 (en) * 1997-04-24 2006-09-26 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Power actuated fastener system
US20030133768A1 (en) * 2002-01-11 2003-07-17 Alfonso Losada Fastener assembly having grooves for use with a power actuated gun
US20040188489A1 (en) * 2002-10-18 2004-09-30 Alfonso Losada Power actuated gun with automatic firing
US7249701B2 (en) * 2002-11-05 2007-07-31 Simpson Strong-Tie Co., Inc. Power actuated gun with fastener feeding track and automatic firing
US7093338B2 (en) * 2003-10-31 2006-08-22 Powers Fasteners, Inc. Method and apparatus for fixing assembly having resilient tool connection
US20080217374A1 (en) * 2005-12-14 2008-09-11 Ramon Peacock Device for installation of window covering brackets
JP5293472B2 (ja) * 2009-07-15 2013-09-18 マックス株式会社 コンクリートピン
CA3235200A1 (en) * 2021-10-22 2023-04-27 Dan ESSLINGER Golf balls with kinetic projectiles

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE565770A (de) *
US2968984A (en) * 1955-03-09 1961-01-24 Olin Mathieson Explosively actuated stud with a front guiding means with a tapered flange
BE567464A (de) * 1957-05-07
DE1099807B (de) * 1958-07-15 1961-02-16 Rheinmetall Gmbh Fuehrungshuetchen aus Kunststoff fuer Schiessbolzen
US3137195A (en) * 1961-11-20 1964-06-16 American Internat Tool Corp Centering and guiding means for metal studs
FR1535110A (fr) * 1967-08-18 1968-08-02 Goujon pour appareil de scellement
US3455199A (en) * 1968-01-19 1969-07-15 Usm Corp Eye-pin fasteners
FR1583431A (de) * 1968-03-04 1969-10-31
CA960189A (en) * 1971-07-12 1974-12-31 Hilti Aktiengesellschaft Nail holder assembly

Also Published As

Publication number Publication date
SE7704603L (sv) 1977-10-23
IT1081358B (it) 1985-05-21
ES238394Y (es) 1979-04-01
FI771197A (de) 1977-10-23
US4102238A (en) 1978-07-25
AU502910B2 (en) 1979-08-09
GB1564759A (en) 1980-04-16
AT353721B (de) 1979-11-26
ATA279977A (de) 1979-04-15
BE853817A (fr) 1977-08-16
JPS52130104A (en) 1977-11-01
NO143470B (no) 1980-11-10
FR2349056B1 (de) 1982-04-16
NO771374L (no) 1977-10-25
AU2440877A (en) 1978-10-26
NO143470C (no) 1981-02-18
DE2617509A1 (de) 1977-11-03
CA1056183A (en) 1979-06-12
ES238394U (es) 1978-11-16
FR2349056A1 (fr) 1977-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH617484A5 (de)
DE2009420C3 (de) Verbundkonstruktion aus Betonteilen und Stahlträgern
DE2829158C2 (de)
EP0420797B1 (de) Anschlagkörper für Betonschalungen
DE2849139C2 (de) Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen in Beton
DE2637043C2 (de) Dübel mit Abstandshalter
EP0774589B1 (de) Bolzen zum Eintreiben in harte Aufnahmewerkstoffe
DE69210256T2 (de) Reibungsanker für felsgestein
DE1625383C3 (de) Befestigungsbolzen
DE102006007706A1 (de) Schussniet
DE10129441A1 (de) Verbundanker
DE520368C (de) Verbindungsmittel fuer metallharte Koerper
DE9303899U1 (de) Durch Schlag setzbarer Spreizanker
DE4405410A1 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
DE2554577A1 (de) Selbstbohrender blindniet
DE7612499U1 (de) Verankerungsmittel mit huelse und mittels pulverkraftbetriebenen setzgeraeten eintreibbarem bolzen
DE1809265C2 (de) Nagel mit einem im Verhältnis zum Schaftdurchmesser großen Kopfdurchmesser
DE2656795B2 (de) Schlagwerkzeug zum Einsetzen in einen Abbau- bzw. Aufbruchhammer
EP0182777B1 (de) Nagel
DE732952C (de) Erdraeumer fuer doppelwandige Spundbohlen
DE2846942C2 (de) Befestigungselement, insbesondere für Metall
DE2800178A1 (de) Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdboden
DE4339840B4 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte
AT252009B (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Nietverbindung oder einer Verbindung zwischen zwei formschlüssig zusammengesteckten Werkteilen
DE2634322C2 (de) Übungs- oder Platzpatrone mit einem aus Kunststoff hergestellten Geschoßteil

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased