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PATENTANSPRÜCHE Eafvorricib um Markieren! eines pendish' Wieder- - 98n Abstaiii gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band (1, 2; 7; 10), das auf der anderen Seite mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen (4; 8, 9) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn--- zeichnet, dass das Band (7) mit in Farbe oder Fóri ver- schiedenen Markierungen (8, 9) für verschiedene, peri SQffl ,dhrholte Abstände versehen ist.
-W3Vrii tung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch diesen Abstand bzw. diese Abstände angebende Zahlen gebildet sind.
47VdTnchtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden KunststoffolieD (79 besteht, auf welche die Markierungen (8, 9) gedruckt oder geprägt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden Papierbahn (1, 2) besteht, auf die die Markierungen (4) gedruckt sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch aneinander angrenzende, verschiedenfarbige Felder, deren Länge gleich dem genannten Abstand ist, gebildet sind.
7. Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Verlegen der Bewehrungsstäbe (5) im Stahlbetonbau, bei der das Band (1, 2) auf den Boden (3) der Schalung geklebt wird und die Bewehrungsstäbe (5) gemäss den Markierungen (4; 8, 9) verlegt werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und eine Verwendung der Vorrichtung.
Das Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes ist beispielsweise bei der Ausführung von Stahlbetonarbeiten notwendig, damit die Bewehrungsstäbe im richtigen, durch Festigkeitsberechnungenbestimmten Abstand voneinander verlegt werden können. Bisher wurden zum Verlegen der Bewehrungsstäbe deren durch diesen Abstand gegebene Lagen z. B. mit Kreide auf dem Boden der Schalung aufgezeichnet, was mittels eines Massstabs oder einer jeweils mit einer gewünschten Masseinteilung versehener Latte erfolgte.
Dies erforderte einen erheblichen Zeitaufwand und war oft ungenau.
Der Erfindung'-iiegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der rasch und präzise ein periodisch wiederholter Abstand markiert werden kann.
Die Vorrichtung, durch die diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band, das auf der anderen Seite Mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen versehen ist.
Bei der erfinduügsgemässen Verwendung dient die Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbeton bau. Dabei wird das Band auf den Boden der Schalung ge klebt, woraufhin die Bewehrungsstäbe gemäss den Markierung gen des Bandes verlegt werden.
Das Band kann beim Betonieren ohne weiteres in der
Schalung belassen werden.
Im Stahlbetonbau wird als Abstand der Bewehrungsstäbe üblicherweise nicht der durch die Festigkeitsberechnungen bestimmte, genaue Wert, sondern ein auf ein ganzes Viel faches von 5 cm abgerundeter Wert gewählt. Ein für das Verlegen der Bewehrungsstäbe geeignetes Band ist daher bei spfelswelse:rnf in einem Abstand von 5 cm angeordneten Markierunge;n versehen,. wobei die Bewehrungsstäbe jeweils je nafr ddm aufgrund der Festigkeitsberechnungen gewählten Abstand auf jeder Markierung oder jeder n-ten (zweiten, dritten, usw.) Markierung angeordnet werden. Zweck massig ist jedoch ein Satz Bänder mit verschiedenen Mar klerungsabständen vorgesehen, z.
B. sechs verschiedene Bänder mit den Markierungsabständen 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, von denen jeweils das den gewünschten Markierungsabstand aufweisende Band verwendet wird. Dabei können die Markierungen durch Zahlen (z. B. 5 bzw. 10 usw.) gebildet sein, die den Abstand der Markierungen angeben. Das Band kann auch mit in Form oder Farbe verschiedenen Markierungen für verschiedene Abstände der Bewehrungsstäbe versehen sein.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verwendung der Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungsboden für den Stahlbetonbau mit einer darauf angeordneten Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstababstandes und mittels der Vorrichtung verlegter Bewehrungsstäbe;
Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstabab standes besteht aus einer von einer Rolle abzuwickelnden, streifenförmigen Papierbahn, von der zwei abgeschnittene, gekreuzte Bänder 1, 2 in Fig. 1 dargestellt sind. Die eine (in der Zeichnung untere) Seite der Bänder 1, 2 weist eine selbstklebende Schicht auf, mit der die Bänder 1, 2 auf einen
Schalungsboden 3 geklebt sind. Auf die andere (in der
Zeichnung obere) Seite der Bänder 1, 2 sind in einem Ab stand periodisch wiederholte Markierungsfelder 4 gedruckt.
Der Abstand der Markierungsfeldmitten ist je nach der ge wünschten Verwendung bemessen und beträgt in dem in
Fig. 1 verkleinert dargestellten Ausführungsbeispiel 10 cm.
Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtung, wie im folgenden näher erläutert, für die Herstellung einer kreuzweise bewehr ten, rechteckigen Betonplatte verwendet, bei der Beweh rungsstäbe 5 in durch Festigkeitsberechnungen vorbestimm ten Abständen von 10 cm voneinander längs und quer auf dem Schalungsboden 3 verlegt werden sollen. Vor dem Ver legen der Bewehrungsstäbe 5 werden vier von der Rolle ab geschnittene Bänder parallel zu den Seitenwänden der
Schalung über die ganze Länge bzw. Breite des Schalungs bodens 3 geklebt. Die beiden längs bzw. die beiden quer ver laufenden Bänder werden dabei je von der gleichen Seiten wand der Schalung aus auf den Boden 3 geklebt, derart, dass an der durch diese Seitenwand und den Boden 3 gebil deten Innenkante je die Mitte eines Markierungsfeldes 4 der beiden parallelen Bänder anliegt.
Nach dem Aufkleben der vier Bänder, von denen in Fig. 1 das längs auf den Boden 3 geklebte Band 1 und das quer auf den Boden 3 geklebte
Band 2 sichtbar sind, werden die Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 der parallelen
Bänder gelegt. Dabei werden z. B. zuerst die längs zu verle genden Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden
Markierungsfelder 4 des Bandes 2 und des dazu parallelen (nicht dargestellten) Bandes gelegt und daraufhin die quer zu verlegenden Bewehrungsstäbe über den miteinander fluchten den Markierungsfeldern 4 des Bandes 1 und des dazu paralle len (nicht dargestellten) Bandes auf die längs verlegten
Bewehrungsstäbe 5 gelegt. In Fig. 1 sind vier längs verlegte
Bewehrungsstäbe 5 sichtbar, wobei die weiteren, zu verlegen den Stäbe strichpunktiert gezeichnet und mit 6 bezeichnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante der Vorrichtung sind in ein Selbstklebeband 7 aus Kunststoff verschieden geformte Markierungen eingeprägt. Eine linsenförmige Mar kierung 8 ist in einem Abstand von 5 cm längs des Bandes 7 periodisch wiederholt, während eine dreieckförmige Markierung 9 in einem Abstand von 10 cm wiederholt ist. Bei der Verwendung des Bandes 7 für das Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau, werden die Bewehrungsstäbe je nach dem gewünschten Abstand entweder auf die Markierungen 8 oder auf die Markierungen 9 gelegt.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante besteht aus einem Selbstklebeband 10 aus Kunststoff, auf das in einem Abstand von 5 cm die Zahl 5 periodisch wiederholt aufgedruckt ist.
Die Zahl 5 markiert dabei den periodisch wiederholten Abstand von 5 cm und gibt zudem die Grösse des Abstandes an. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmässig, wenn ein Satz von Bändern verwendet wird, auf deren jedem Markierungen in einem von den übrigen Bändern verschiedenen Abstand angeordnet sind. Werden die Markierungen jeweils durch diesen Abstand angebende Zahlen gebildet, so kann der Markierungsabstand unmittelbar am verwendeten Bandabschnitt abgelesen bzw. überprüft werden.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist ein Selbstklebeband mit aneinander angrenzenden, verschiedenfarbigen, gleichlangen Feldern in der Art der Dezimetereinteilung auf einer Messlatte zur Geländevermessung versehen. Die Bewehrungsstäbe können dabei auf die Grenzlinie aneinander angrenzender Felder oder auf die Mitte der Felder ausgerichtet werden.
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PATENT CLAIMS Eafvorricib around marking! of a pendish 'again - characterized by a tape (1, 2; 7; 10) with a self-adhesive layer on one side, which is provided with repeated markings (4; 8, 9) on the other side.
2. Device according to claim 1, characterized in that the band (7) is provided with markings (8, 9) different in color or shape for different peri SQffl, repeated distances.
-W3Vrii device according to claim 1 or 2, characterized in that the markings are formed by this distance or numbers indicating these distances.
47VdTnchtung according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the band consists of a plastic film (79) to be unwound from a roll, on which the markings (8, 9) are printed or embossed.
5. Device according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the tape consists of a paper web (1, 2) to be unwound from a roll, on which the markings (4) are printed.
6. The device according to claim 1, characterized in that the markings are formed by adjacent, differently colored fields, the length of which is equal to the said distance.
7. Use of the device according to claim 1 for laying the reinforcing bars (5) in reinforced concrete construction, in which the tape (1, 2) is glued to the floor (3) of the formwork and the reinforcing bars (5) according to the markings (4; 8 , 9) are relocated.
The invention relates to a device for marking a periodically repeated distance and a use of the device.
Marking a periodically repeated distance is necessary, for example, when carrying out reinforced concrete work so that the reinforcing bars can be laid at the correct distance from one another, determined by strength calculations. So far, the layers given by this distance z. B. recorded with chalk on the bottom of the formwork, which was done by means of a scale or a crossbar provided with a desired scale.
This required a considerable amount of time and was often inaccurate.
The object of the invention is to create a cheap and easy-to-use device with which a periodically repeated interval can be marked quickly and precisely.
The device by which this object is achieved according to the invention is characterized by a tape which has a self-adhesive layer on one side and which is provided on the other side with markings repeated at this distance.
When used according to the invention, the device serves to lay the reinforcing bars in reinforced concrete construction. The tape is glued to the bottom of the formwork, whereupon the reinforcement bars are laid according to the marking on the tape.
The tape can easily be placed in the concrete
Formwork are left.
In reinforced concrete construction, the distance between the reinforcing bars is usually not the exact value determined by the strength calculations, but a value rounded to a whole multiple of 5 cm. A tape suitable for laying the reinforcing bars is therefore provided with spspelswelse: rnf at a distance of 5 cm; n. where the reinforcement bars are arranged on every mark or every nth (second, third, etc.) mark, depending on the distance chosen based on the strength calculations. In purpose, however, a set of tapes with different Marler spacing is provided, for.
B. six different tapes with the marking distances 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, each of which has the desired marking distance tape. The markings can be formed by numbers (e.g. 5 or 10 etc.) which indicate the spacing of the markings. The band can also be provided with different markings in shape or color for different distances between the reinforcing bars.
In the following, exemplary embodiments of the device according to the invention for marking a periodically repeated distance and an exemplary embodiment of the use of the device according to the invention for laying the reinforcing bars in reinforced concrete construction are described in more detail with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows a section of a formwork floor for reinforced concrete construction with a device arranged thereon for marking the spacing of the reinforcing bars and reinforcing bars laid by means of the device;
Fig. 2 shows a variant of the device according to Fig. 1 and
3 shows a further variant of the device according to FIG. 1.
The device for marking the reinforcement bar stand consists of a strip-shaped paper web to be unwound from a roll, of which two cut, crossed strips 1, 2 are shown in FIG. 1. One side (in the drawing lower) of the tapes 1, 2 has a self-adhesive layer with which the tapes 1, 2 onto one
Formwork floor 3 are glued. On the other (in the
Drawing upper) side of the tapes 1, 2 are from a periodically repeated check boxes 4 printed.
The distance between the marking field centers is dimensioned according to the desired use and is in the
Fig. 1 shows a reduced embodiment 10 cm.
In this example, the device, as explained in more detail below, is used for the production of a crosswise reinforced, rectangular concrete slab, in which reinforcement bars 5 are to be laid lengthwise and transversely on the formwork floor 3 at predetermined intervals of 10 cm from one another by strength calculations . Before Ver the reinforcing bars 5 are four strips cut from the roll parallel to the side walls of the
Formwork glued over the entire length or width of the formwork floor 3. The two longitudinal or the two transverse tapes are each glued from the same side wall of the formwork to the floor 3, such that on the inner edge formed by this side wall and the floor 3, the center of a marking field 4 each two parallel bands.
After the four tapes have been glued on, of which in FIG. 1 the tape 1 glued lengthwise to the floor 3 and the tape 1 glued transversely to the floor 3
Band 2 are visible, the reinforcing bars 5 on the aligned alignment fields 4 of the parallel
Tapes laid. Here, for. B. first the longitudinal reinforcement bars 5 to be aligned with each other
Marking fields 4 of the band 2 and the parallel (not shown) band placed and then the transverse reinforcement bars over the aligned fields 4 of the band 1 and the parallel len (not shown) band on the longitudinally laid
Reinforcing bars 5 placed. In Fig. 1, four are laid lengthways
Reinforcement bars 5 visible, with the other bars to be laid drawn in dash-dotted lines and designated 6.
In the variant of the device shown in FIG. 2, differently shaped markings are embossed in a self-adhesive tape 7 made of plastic. A lenticular mark 8 is repeated periodically at a distance of 5 cm along the band 7, while a triangular mark 9 is repeated at a distance of 10 cm. When using the tape 7 for laying the reinforcement bars in reinforced concrete construction, the reinforcement bars are placed either on the markings 8 or on the markings 9, depending on the desired distance.
The variant shown in Fig. 3 consists of a self-adhesive tape 10 made of plastic, on which the number 5 is periodically repeatedly printed at a distance of 5 cm.
The number 5 marks the periodically repeated distance of 5 cm and also indicates the size of the distance. This embodiment is particularly useful when a set of tapes is used, on each of which marks are arranged at a different distance from the other tapes. If the markings are each formed by numbers indicating this distance, the marking distance can be read off or checked directly on the strip section used.
In a further embodiment (not shown) of the invention, a self-adhesive tape is provided with adjoining, differently colored, equally long fields in the manner of the decimeter division on a measuring stick for terrain measurement. The reinforcement bars can be aligned with the boundary line of adjacent fields or with the center of the fields.