CH616382A5 - Nebulising device for liquids - Google Patents

Nebulising device for liquids Download PDF

Info

Publication number
CH616382A5
CH616382A5 CH496177A CH496177A CH616382A5 CH 616382 A5 CH616382 A5 CH 616382A5 CH 496177 A CH496177 A CH 496177A CH 496177 A CH496177 A CH 496177A CH 616382 A5 CH616382 A5 CH 616382A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pump
valve
piston
spring
liquid
Prior art date
Application number
CH496177A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Juergen Eichner
Gunter Etschel
Otto Lachner
Original Assignee
Unilever Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Nv filed Critical Unilever Nv
Publication of CH616382A5 publication Critical patent/CH616382A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1038Pressure accumulation pumps, i.e. pumps comprising a pressure accumulation chamber
    • B05B11/1039Pressure accumulation pumps, i.e. pumps comprising a pressure accumulation chamber the outlet valve being mechanically opened after a defined accumulation stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1073Springs
    • B05B11/1074Springs located outside pump chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerstäubereinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika oder Reinigungsmittel, mit einem Flüssigkeitszerstäuber, der eine handbetätigte Pumpe sowie einen unter Federkraft stehenden Speicher für die Flüssigkeit, der beim Hubende der Pumpe entleerbar ist, aufweist.
Aus derDT-OS 1 804 838 ist bereits eine derartige Einrichs
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
616 382
tung bekannt, der jedoch der entscheidende Nachteil anhaftet, dass die bei einer Betätigung zerstäubbare Menge maximal gleich dem Pumpenvolumen ist. Bei vielen Flüssigkeiten reicht dieses Volumen aber nicht aus, so dass mehrfach hintereinander gepumpt werden muss. Wird die Flüssigkeit an schwierig zu erreichenden Stellen versprüht, beispielsweise Haarspray am Hinterkopf, so ist ein Pumpen dort nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zerstäubereinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass unterschiedliche Flüssigkeitsmengen abgebbar sind, insbesondere solche, die grösser sind als die einem Pumpenhub entsprechende Menge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Speicher mit einem Ventil versehen ist, das sowohl vom in der Pumpe bei deren Betätigung herrschenden Druck als auch vom Betätigungsglied der Pumpe zu öffnen ist.
Dadurch ist es möglich, mehrere Pumpvolumina in den Speicher zu befördern und dort durch das Ventil festzuhalten. Die abzugebende Flüssigkeitsmenge kann dann mit Hilfe dieses Ventils ebenfalls geregelt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerstäubereinrichtung mit einer Kolbenpumpe und einem einseitig offenen Faltenbelag als Speicher;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Zerstäubereinrichtung mit einer weiteren Kolbenpumpe und einem zweiseitig offenen Faltenbalg;
Fig. 3 einen Längsschnitt mit einer weiteren Ausführungsform eines zweiseitig offenen Faltenbalges;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des eigentlichen Flüssigkeitszerstäubers, mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Federbelastung des Ventils der Kolbenpumpe;
Fig. 5 einen Schnitt analog zu Fig. 4, mit einer weiteren Ausführung für das Kolbenpumpenventil, und
Fig. 6 einen Schnitt analog zu den Fig. 4 und 5 mit einer anderen Ausgestaltung des Betätigungsgliedes.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Zerstäubereinrichtung dargestellt. In einer mit einer Schutzkappe 3 verschlossenen Flasche 1 befindet sich der eigentliche Flüssigkeitszerstäuber, der im folgenden noch beschrieben wird. Im Gehäuse 2 desselben ist in eine zylindrische Ausnehmung am oberen Ende ein ebenfalls zylindrisches äusseres Betätigungsglied 4 eingesetzt. Dieses als Ringkolben ausgebildete Betätigungsglied 4 ist Bestandteil einer Kolbenpumpe, die aus einem zweiteiligen Pumpenkolben 5, 6 und einem Pumpenzylinder 7 besteht. Der Pumpenkolben besitzt ein äusseres Kolbenteil 5, welches an seinem oberen Ende fest mit dem Betätigungsglied verbunden ist und ein inneres Ventilteil 6, welches in axialer Richtung gegenüber dem Kolbenteil 5 bewegbar ist. Zwischen Kolbenteil 5 und Ventilteil 6 befindet sich ein Ringspalt 8, der mit einem Hohlraum 9 im Betätigungsglied 4 verbunden ist, welcher über eine Sprühdüse 10 mit der Aussenluft in Verbindung steht. Die Führung des Ventilteils 6 im Kolbenteil 5 erfolgt durch Nocken 11, die am Ventilteil 6 angeformt sind. Am oberen Ende des Ventilteils 6 greift eine in das Betätigungsglied 4 eingeformte Membranfeder 12 an. Am unteren Ende des Ventilteils 6 ist ein Ventil 13 angeformt, das an einer Dichtfläche 14 im Inneren des Kolbenteils 5 anliegt. In den Pumpenzylinder 7 mündet seitlich eine Ansaugleitung 15, die in einer seitlich angeformten Rippe 16 am unteren Teil des Flüssigkeitszerstäubers verläuft. In die Ansaugleitung 15 ist am unteren Ende ein flexibles Schlauchstück 17 eingesetzt, dessen oberes Ende gleichzeitig als Dichtfläche für eine Ventilkugel 18 dient und dessen unteres Ende in die in der Flasche 1 enthaltene Flüssigkeit eintaucht.
Unterhalb und in Reihe mit dem Pumpenzylinder 7 befindet sich ein Teil 19 mit einer als Ventilsitz ausgearbeiteten Durchbrechung 20, in welche ein Speicherventil 21 eingreift. Über dieses in der Durchbrechung 20 angeordnete Speicherventil 21 kann die Verbindung zwischen dem Pumpenzylinder 7 und einem Speicherbalg 22 hergestellt oder unterbrochen werden.
Der Speicherbalg 22 ist ein einseitig offener Behälter, an dessen geschlossenem Boden eine vorgespannte Feder 23 angreift. Speicherbalg 22 und Feder 23 befinden sich in einem zylinderförmigen Hohlraum 24 im unteren Teil des Flüssigkeitszerstäubers 2, wobei sich die Feder 23 an dessen Boden abstützt. Speicherventil 21, Speicherbalg 22 und Feder 23 liegen in einer Reihe.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende:
Durch Druck auf das Betätigungsglied 4 wird der Pumpenkolben 5,6 im Pumpenzylinder 7 nach unten bewegt. Der dabei im Pumpenzylinder 7 entstehende Überdruck öffnet das Speicherventil 21, während das Ventil 13 im Pumpenkolben 5, 6 durch die Membranfeder 12 geschlossen gehalten wird.
Das Betätigungsglied 4 der Pumpe ist als Kolben ausgebildet, der dichtend in eine Ringnut 39 eingreift und mit dieser einen abgeschlossenen Hohlraum bildet. Die Rückstellkraft für das Betätigungsglied 4 wird dadurch erzeugt, dass in diesem Hohlraum beim Herunterdrücken des Betätigungsgliedes 4 ein Überdruck entsteht, der bewirkt, dass beim Nachlassen des Betätigungsdruckes das Betätigungsglied 4 mit dem Pumpenkolben 5,6 in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Der beim Zurückgehen des Betätigungsgliedes 4 im Pumpenzylinder 7 entstehende Unterdruck öffnet das Kugelventil 17,18 in der Ansaugleitung 15 und bewirkt, dass Flüssigkeit aus der Flasche 1 durch die Ansaugleitung 15 in den Pumpenzylinder 7 eingesaugt wird. Während dieses Vorganges wird das Speicherventil 21 durch die Feder 23, welche über den Boden des Speicherbalges 22 auf die Verlängerung des Speicherventils 21 drückt, geschlossen gehalten. Der beim nächsten Betätigungshub des Pumpenkolbens 5, 6 auf die Flüssigkeit im Pumpenzylinder 7 ausgeübte Druck öffnet das Speicherventil
21 und presst die Flüssigkeit in den Speicherbalg 22.
Durch mehrmaligen Druck auf das Betätigungsglied 4 wird der Speicherbalg 22 mit einer beliebigen Flüssigkeitsmenge gefüllt. Dabei wird durch die unter Druck in den Speicherbalg
22 gepresste Flüssigkeit die aussen am Boden des Speicherbalges anliegende, bereits vorgespannte Feder 23 weiter gespannt. Da durch das fortwährende Ansaugen von Flüssigkeit in der Flasche 1 ein Unterdruck entsteht, wäre das Funktionieren des Flüssigkeitszerstäubers nicht möglich. Aus diesem Grund steht das Innere der Flasche 1 über eine Durchbrechung 25 mit der Umgebung in Verbindung. An der inneren Mündung dieser Durchbrechung 25 ist ein Rückschlagventil 26 angeordnet, welches gleichzeitig als Dichtelement zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 1 und dem Zerstäubergehäuse 2 dient.
Das Gehäuse 2 weist im Bereich seiner Befestigungsstelle an der Flasche 1 eine Sollbruchstelle 40 auf, die ein Wiederbefestigen an einem anderen Behälter verhindern soll.
Fig. 1 zeigt den Flüssigkeitszerstäuber in betriebsbereitem Zustand mit gefülltem Speicherbalg 22 und gespannter Feder 23. Zum Versprühen der im Speicherbalg 22 gesammelten Flüssigkeit wird nun das Betätigungsglied 4 mit dem Pumpenkolben 5,6 so weit heruntergedrückt, dass sich durch mechanische Betätigung das Ventil 13 und das Speicherventil 21 gegenseitig öffnen. Dadurch kann die unter Spannung stehende Feder 23 die im Speicherbalg 22 gesammelte Flüssigkeit unter grossem Druck durch die Durchbrechung 20, den Ringspalt 8 und.den Hohlraum 9 pressen und durch die Sprühdüse 10 austreiben. Der Sprüh vorgang ist spätestens dann zu Ende, wenn der Speicherbalg 22 soweit entleert ist, dass die Feder 23 über
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
616 382
4
den Boden des Speicherbalges auf die Verlängerung des Speicherventils 21 drückt und dieses damit schliesst. Wenn der Druck auf das Betätigungsglied 4 nachlässt, schliesst die während des Sprühvorganges hochgewölbte Membranfeder 12 das Ventil 13. Durch den Überdruck im bzw. am Speicherbalg 22 wird ausserdem das Ventil 21 geschlossen, so dass beim weiteren Hochgehen des Pumpenkolbens 5,6 neue Flüssigkeit angesaugt wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zerstäubereinrichtung, die im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten eine andere Kolbenpumpe und einen an beiden Enden offenen Speicherbalg hat. Die Kolbenpumpe besteht aus einem Pumpenkolben 105, 106 und einem Pumpenzylinder 7, wobei der zweiteilige Pumpenkolben seinerseits aus einem äusseren Kolbenteil 105 und einem inneren Ventilteil 106 besteht. In einer zylindrischen Ausnehmung des Betätigungsgliedes 104 ist eine Membranfeder 112 angeordnet, an die ein hohlzylindrischer Ansatz 127 angeformt ist. In diesen Ansatz 127 greift das obere Ende des Kolbenteils 105 ein und liegt mit seiner Stirnseite an der Membranfeder 112 unmittelbar an. Das innere Ventilteil 106 des Pumpenkolbens ist in axialer Richtung gegenüber dem äusseren Kolbenteil 105 bewegbar. Am unteren Ende des Ventilteils 106 ist ein Ventil 113 angeformt, dass an einer Dichtfläche 114 im Inneren des Kolbenteils 105 anliegt. Die übrigen Teile der Kolbenpumpe sind die gleichen wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben und sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Unterhalb und in Reihe mit dem Pumpenzylinder 7 befindet sich ein Teil 119, welches eine Durchbrechung 120 hat und als Ventilteil ausgebildet ist. Das in dieser Durchbrechung 120 angeordnete Speicherventil 121 ist mit einer axialen Bohrung 128 versehen, welche den Pumpenzylinder 7 mit der Ansaugleitung 115 verbindet. Pumpenzylinder 7, Speicherventil 121 und Ansaugleitung 115 liegen dabei in Reihe, die Ansaugleitung 115 verläuft in einem Zentralrohr 130, das im unteren Teil des Flüssigkeitszerstäubers 102 eingeformt ist.
Der Speicherbalg 122 besteht aus einem an beiden Enden offenen Faltenbalg, der an seinem oberen Ende zwischen dem Teil 119 und der Wand des Flüssigkeitszerstäubers 102 eingespannt ist und an seinem unteren Ende dichtend und axial verschiebbar an der Aussenseite des Zentralrohres 130 anliegt. Am Boden des Speicherbalges 122 greift eine vorgespannte Feder 123 an. Speicherbalg 122 und Feder 123 befinden sich in einem zylinderförmigen Hohlraum 124 im unteren Teil des Flüssigkeitszerstäubers 102 und sind um das Zentralrohr 130 angeordnet. Der zylinderförmige Hohlraum 124 steht über eine Durchbrechung 131 mit dem Inneren der Flasche 1 in Verbindimg. Alle übrigen Teile entsprechen den im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen und sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Dieses Ausführungsbeispiel der Zerstäubereinrichtung funktioniert folgendermassen:
Durch Druck auf das Betätigungsglied 104 wird der Pumpenkolben 105,106 im Pumpenzylinder 7 nach unten bewegt. Der dabei entstehende Überdruck öffnet das Speicherventil 121, während das Ventil 113 durch den Innendruck im Pumpenzylinder 7 geschlossen gehalten wird. Die für das Rücksteilen des Betätigungsgliedes 104 benötigte Kraft wird durch eine Feder 132 erzeugt, die sich in einer Ringnut 139 abstützt. Diese Ringnut 139 ist auch für das Auffangen von Leckflüssig-keit vorgesehen, sie steht über eine Durchbrechung 133 mit dem Inneren der Flasche 1 in Verbindung, wodurch die eventuell auftretende Leckflüssigkeit zurückgeführt wird.
Der beim Rücksteilen des Betätigungsgliedes 104 und damit auch des Pumpenkolbens 105,106 entstehende Unterdruck öffnet das Kugelventil 17,18 und bewirkt, dass Flüssigkeit aus der Flasche 1 durch die Ansaugleitung 115 und die axiale Bohrung 128 in den Pumpenzylinder 7 eingesaugt wird.
Während dieses Vorganges wird das Speicherventil 121 durch den beim Ansaugen im Pumpenzylinder entstehenden Unterdruck und den Überdruck im Speicherbalg 122 geschlossen gehalten.
5 Der beim darauffolgenden Betätigungshub des Pumpenkolbens 105,106 auf die Flüssigkeit im Pumpenzylinder 7 ausgeübte Druck öffnet das Speicherventil 121 und presst die Flüssigkeit in den Speicherbalg 122, der auf diese Art durch mehrmaliges Pumpen gefüllt wird. Die unten am Speicherbalg 10 122 anliegende, bereits vorgespannte Feder 123 wird durch diesen Druck weiter gespannt. Zum Versprühen der Flüssigkeit aus dem Speicherbalg wird durch Druck auf das Betätigungsglied 104 der Pumpenkolben 105,106 so weit heruntergedrückt, dass das Speicherventil 121 durch das Kolbenteil 15 105 mechanisch geöffnet wird. Beim Aufsetzen des Kolbenteils 105 auf das Speicherventil 121 und weiterem Drücken auf das Betätigungsglied 104 wird das Ventilteil 106 entgegen der Kraft der Membranfeder 112 nach unten gedrückt und somit auch das Ventil 113,114 geöffnet.
20 Durch den Druck der Feder 123 wird nun die Flüssigkeit aus dem Inneren des Speicherbalges 122 durch die Durchbrechung 120, den Ringspalt 8 und den Hohlraum 109 im Betätigungsglied 104 gepresst und tritt aus der Sprühdüse 110 in Form von feinverteiltem Nebel aus.
25 Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung, in welcher der eigentliche Zerstäuber im Unterschied zu dem in Fig. 2 gezeigten eine verkürzte Bauform hat. Er ist in eine Flasche 1 eingesetzt, und in seinem Gehäuse 202 ist, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, eine Kolbenpumpe 205,206,7 mit einem 30 Betätigungsglied 204 angeordnet. In einer zylindrischen Ausnehmung des Betätigungsgliedes 204 ist eine Membranfeder 212 angeordnet, an die ein hohlzylindrischer Ansatz 127 angeformt ist. In diesen Ansatz greift das obere Ende des Kolbenteils 205 ein und liegt mit seiner Stirnseite an der Membranfe-35 der 212 unmittelbar an.
Unterhalb und in Reihe mit dem Pumpenkolben 7 befindet sich ein Speicherventil 221, welches in einer axialen Bohrung in einem Zentralrohr 230 sitzt. Das Zentralrohr 230 ist im unteren Teil des Zerstäubergehäuses 202 zentral eingeformt. 40 Das Speicherventil 221 ist mit einer axialen Bohrung 228 versehen, durch die der Pumpenzylinder 7 mit der Ansaugleitung 215 verbunden ist, diese ist axial durch das Zentralrohr 230 geführt. Die Ventilkugel 18 in der Ansaugleitung 215 und das an der Ansaugleitung 215 befestigte flexible Schlauchstück 17 45 entsprechen den im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Teilen. Der Speicherbalg 222 besteht aus einem an beiden Enden offenen Faltenbalg, der an seinem unteren Ende am Zerstäubergehäuse 202 fest eingespannt ist und dessen oberes Ende dichtend und axial verschiebbar an der Aussenseite ei-50 nes hohlzylindrischen Bauteils 234 anliegt. Am oberen Ende des Speicherbalges 222 greift eine vorgespannte Feder 223 an; beide befinden sich in einem zylinderförmigen Hohlraum 224 im unteren Teil des Gehäuses 202 und sind um das hohlzylindrische Bauteil 234 angeordnet. Die Feder 223 stützt sich in 55 einer kreisringförmigen Ausnehmung 235 im Gehäuse des Pumpenzylinders 7 ab. Alle übrigen Teile entsprechen den im Zusammenhang mit Fig. 1 oder 2 beschriebenen.
Die Kolbenpumpe dieses in Fig. 3 dargestellten Flüssigkeitszerstäubers funktioniert auf die gleiche Art wie sie im Zu-60 sammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. Sie saugt Flüssigkeit in den Pumpenzylinder 7; während des Ansaugvorganges wird das Speicherventil 221 durch den entstehenden Unterdrück und durch den Überdruck im Speicherbalg geschlossen gehalten. Die in den Pumpenzylinder 7 eingesaugte Flüssig-65 keit wird durch einen weiteren Hub des Pumpenkolbens 205, 206 unter Druck gesetzt. Dieser Druck öffnet das Speicherventil 221 und presst die Flüssigkeit in den Speicherbalg 222, der so durch mehrmaliges Pumpen gefüllt wird. Die am Speicher
5
616 382
balg 222 angreifende Feder 223 wird durch das Füllen des Speicherbalges weiter gespannt. Das Versprühen der Flüssigkeit erfolgt durch verstärkten Druck auf das Betätigungsglied 204, wobei der Pumpenkolben 205,206 so weit heruntergedrückt wird, dass das Speicherventil 221 durch das Kolbenteil 205 mechanisch geöffnet wird. Beim Aufsetzen des Kolbenteils 205 auf das Speicherventil 221 und weiterem Drücken des Betätigungsgliedes 204 wird das Ventilteil 206 entgegen der Kraft der Membranfeder 212 nach unten gedrückt und damit auch das Ventil 113,214 geöffnet. Durch den Druck der Feder 223 wird die Flüssigkeit aus dem Speicherbalg 222 durch einen Kanal 236, den Ringspalt 8 und den Hohlraum 109 gepresst und tritt aus der Sprühdüse 110 aus.
In Fig. 4 ist eine Kolbenpumpe für den eigentlichen Flüssigkeitszerstäuber mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Federbelastung des Ventils dieser Kolbenpumpe dargestellt. In einer koaxialen Ausnehmung in der Stirnseite des Betätigungsgliedes 304 ist eine Membranfeder 337 angebracht, in die das obere Ende des Ventilteils 306 eingesetzt ist. Die übrigen Teile der Kolbenpumpe entsprechen den im Zusammenhang mit den Fig. 1,2 und 3 beschriebenen. Das Ventil 113 bleibt beim Drücken des Betätigungsgliedes 304 durch die Kraft der Membranfeder 337 geschlossen. Zum Sprühen muss, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, durch Druck auf das Betätigungsglied 304 der Pumpenkolben 205,306 so weit heruntergedrückt werden, dass das Speicherventil mechanisch geöffnet wird. Das Ventil 113,214 wird daran anschliessend durch Druck auf die Membranfeder 337 geöffnet und die iFlüssigkeit kann durch den Ringspalt 8, den Hohlraum 309 im 5 .Betätigungsglied 304 und die Sprühdüse 110 austreten. Wenn ,der Sprühvorgang beendet werden soll, lässt der Druck auf die Membranfeder 337 nach und diese schliesst das Ventil 113, 214 wieder.
Fig. 5 zeigt eine Kolbenpumpe mit einem weiteren Aus-io führungsbeispiel für das Kolbenpumpenventil. Dabei ist am oberen Ende des Ventilteils 406 eine Membranfeder 438 angeformt, die in einer zylindrischen Ausnehmung des Betätigungsgliedes 404 angeordnet ist. Die übrigen Teile der Kolbenpumpe entsprechen den im Zusammenhang mit Fig. 1 und 15 2 beschriebenen. Das Ventilteil 13 bleibt beim Drücken des Betätigungsgliedes 404 durch die Kraft der Membranfeder 438 geschlossen. Beim Sprühen wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, das Ventil 13,14 durch das Speicherventil mechanisch geöffnet. Lässt der mechanische Druck des Spei-20 cherventils auf das Ventil 13,14 nach, so schliesst die Membranfeder 438 dieses Ventil wieder.
Eine ähnliche Ausgestaltung wie in Fig. 5 ist in Fig. 6 dargestellt, wobei dort lediglich die Membranfeder 438 mit dem an ihr angeformten Ventilteil von unten in ein Betätigungs-25 glied 504 eingesetzt werden muss.
v
3 Blätter Zeichnungen

Claims (27)

616 382
1. Zerstäubereinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Kosmetika oder Reinigungsmittel, mit einem Flüssigkeitszerstäuber, der eine handbetätigbare Pumpe sowie einen unter Federkraft stehenden Speicher für die Flüssigkeit, der beim Hubende der Pumpe entleerbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (22,122,222) mit einem Ventil (21, 121,221) versehen ist, das sowohl vom in der Pumpe (5, 6,7; 105, 106, 7; 205, 206, 7) bei deren Betätigung herrschenden Druck als auch von einem Betätigungsglied (4,104,204,304, 504) der Pumpe zu öffnen ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (22,122,222) ein mehrfaches des Pumpvolumens aufzunehmen vermag.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (22,122,222) als federelastischer oder federbelasteter elastischer Balg ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Betätigungsglied (4) der Pumpe als ein auf einen abgeschlossenen Raum (39) wirkender Kolben (5,6) ausgebildet, bzw. mit einem solchen Kolben verbunden ist (Fig. 1).
5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, mit einer Kolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben zweiteilig ausgebildet ist, mit einem äusseren Kolbenteil (5, 105,205) und einem inneren, koaxial zu diesem angeordneten Ventilteil (6,106, 206,306,406), der axial gegenüber dem Kolbenteil bewegbar ist.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ( 13,113) des Pumpenkolbens an einer Dichtfläche ( 14,114,214) des Kolbenteils (5, 105,205) anliegt.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das letztgenannte Ventil (13) am Kolbenteil durch den Druck einer Feder (12,438) angelegt ist.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das letztgenannte Ventil (113) am Kolbenteil (105, 205) durch den von der Pumpe erzeugten Druck angelegt ist.
9. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13,113) des Pumpenkolbens durch das axial in Reihe mit diesem liegende Ventil (21,121,221) des Speichers (22,122,222) zwecks Öffnung betätigbar ist.
10. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherventil (21,121, 221) einen seine Öffnung begrenzenden Anschlag aufweist, gegen welchen es vom Ventil (13,113) im Pumpenkolben gedrückt wird.
11. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilteil eine Blatt- oder Membranfeder (12, 112,212,337,438) angreift.
12. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt- oder Membranfeder (112,212,337, 438) in das äussere Betätigungsglied (104,204,304,404,504) des Pumpenkolbens eingesetzt ist (Fig. 2-6).
13. Einrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt- oder Membranfeder (337,438) an einer Verlängerung des Ventilteils (306, 406) angeformt ist (Fig. 4-6).
14. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt- oder Membranfeder ( 12) an das äussere Betätigungsglied (4) des Pumpenkolbens angeformt ist (Fig. 1).
15. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbalg (22,122,222) zusammen mit der diesen beaufschlagenden Feder (23,123, 223) in einem gegen den Flüssigkeitsbehälter hin abgeschlossenen Raum (24, 124,224) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (104,204,304,404,504) in eine Ringnut (139) eingreift, die zum Auffangen von Leckflüssigkeit vorgesehen ist (Fig. 2,3).
17. Einrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (139) über eine Durchbrechung (133) mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters ( 1) in Verbindung steht.
18. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Flüssigkeitsbehälteis (1) über eine Durchbrechung (25) mit der Umgebung in Verbindung steht, wobei an der inneren Mün'dung dieser Durchbrechung ein Rückschlagventil (26) angeordnet ist.
19. Einrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (26) gleichzeitig als Dichtelement zwischen Flüssigkeitsbehälter (1) und dem Gehäuse (2,102,202) des Flüssigkeitszerstäubers dient.
20. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbalg (22) als einseitig offener Körper ausgebildet ist, an dessen geschlossenem Boden die Belastungsfeder (23) angreift.
21. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbalg (122,222) als an beiden Enden offener Faltenbalg ausgebildet ist, dessen eines Ende fest eingespannt ist und dessen anderes Ende dichtend und axial verschiebbar an einem Zentralrohr ( 130) bzw. an einem hohlzylindrischen Bauteil (234) anliegt.
22. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Pumpe eine Ansaugleitung ( 15,115, 215) mündet, in deren unteres Ende ein flexibles Schlauchstück (17) eingesetzt ist, dessen oberes Ende gleichzeitig als Dichtfläche für ein Rückschlagventil (18) dient.
23. Einrichtung nach Patentanspruch 22, mit einem als Kugel ausgebildeten, beweglichen Teil des Rückschlagventils, dadurch gekennzeichnet, dass über den inneren Umfang der Ansaugleitung (15,115,215), verteilt zwischen Rückschlagventil (17, 18) und Pumpe, mehrere Rippen angeordnet sind, gegen welche sich die Ventilkugel (18) beim Ansaugen der Pumpe abstützt.
24. Einrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitung (15) der Pumpe in einer seitlich an das Gehäuse (2) des Flüssigkeitszerstäubers angeformten Rippe (16) vorgesehen ist.
25. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungsglied (104,204,304,404,504) der Pumpe eine die Rückstellkraft für dieses Glied erzeugende Feder (132) angreift.
26. Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als Ringnut (39), mit beim Bewegen des Betätigungsgliedes (4) veränderlichem Volumen, ausgebildet ist.
27. Einrichtung nach Patentanspruch 1, mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (2,102,202) des Flüssigkeitszerstäubers, das unlösbar in einen flaschenförmigen Behälter (1) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Befestigungsstelle des Gehäuses am Behälter eine Sollbruchstelle (40) vorgesehen ist, um ein Wiederbefestigen des Flüssigkeitszerstäubers zu verhindern.
CH496177A 1976-04-28 1977-04-21 Nebulising device for liquids CH616382A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1726376 1976-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616382A5 true CH616382A5 (en) 1980-03-31

Family

ID=10092135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH496177A CH616382A5 (en) 1976-04-28 1977-04-21 Nebulising device for liquids

Country Status (8)

Country Link
CA (1) CA1046026A (de)
CH (1) CH616382A5 (de)
DE (1) DE2718005A1 (de)
DK (1) DK183877A (de)
FR (1) FR2361163A1 (de)
IT (1) IT1082548B (de)
NL (1) NL7704649A (de)
SE (1) SE7704869L (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412353A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Staar Sa Dispositif debiteur de liquide sous pression
DE3834091A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Raimund Andris Spraypumpe
DE4008070A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragkopf fuer medien-austragvorrichtungen
DE4110302A1 (de) * 1991-03-28 1992-10-01 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer medien
WO1993024238A1 (en) * 1992-05-22 1993-12-09 Cambridge Consultants Limited Fluid delivery systems

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1413975A (fr) * 1964-08-31 1965-10-15 Dispositif distributeur de substance fluide sous pression
DE1804838A1 (de) * 1968-10-24 1970-06-11 Schlossar Edmund Fluessigkeitszerstaeuber mit handbetaetigter Druckerzeugungseinrichtung
US3520452A (en) * 1968-11-29 1970-07-14 Afa Corp Leakproof container seal
GB1485767A (en) * 1973-12-06 1977-09-14 Unilever Ltd Pump dispenser
CA1008825A (en) * 1974-03-28 1977-04-19 William E. Warren Pump assembly for an atomizing piston pump
JPS5824183B2 (ja) * 1974-05-17 1983-05-19 コンドウ ヒロシ チクアツフンムソウチ

Also Published As

Publication number Publication date
NL7704649A (nl) 1977-11-01
IT1082548B (it) 1985-05-21
SE7704869L (sv) 1977-10-29
FR2361163A1 (fr) 1978-03-10
DK183877A (da) 1977-10-29
CA1046026A (en) 1979-01-09
DE2718005A1 (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612192C3 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE69507979T2 (de) Abgabepumpe
DE2738766C2 (de)
DE602004000860T2 (de) Sprühvorrichtung
DE69110344T2 (de) Sprüh- und Dosiervorrichtung.
DE1500597C3 (de) Tauchrohrzerstäuber
DE29506682U1 (de) Abgabepumpe aus Kunststoff für pastenartige Stoffe
DE2265393C3 (de) Flüssigkeitssprühvorrichtung
DE2513766A1 (de) Pumpe fuer einen zerstaeuber
DE2725495A1 (de) Spendeeinrichtung
DE1400733B2 (de) Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes
WO2015106868A1 (de) Spender für flüssigkeiten
WO2002030577A1 (de) Abgabevorrichtung für fluide
DE1491706B1 (de) Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte
DE69500443T2 (de) Handbetätigte Pumpe mit Vordruckkammer zum Zerstäuben einer Flüssigkeit und Abgabevorrichtung mit einer solchen Pumpe
DE3011937A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE3624657A1 (de) Abgabepumpe fuer ein stroemungsmittel aus einem behaelter
DE4004653A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE69714025T2 (de) Verteilungseinrichtung einer einmaligen dosis eines flüssigen produktes
DE3834091C2 (de)
DE2630569A1 (de) Zahnbuerstenfuellhalter
DE1500617A1 (de) Saug- und Druckpumpe zur Fluessigkeitsfoerderung,insbesondere fuer einen Fluessigkeitszerstaeuber
CH616382A5 (en) Nebulising device for liquids
DE1804838A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber mit handbetaetigter Druckerzeugungseinrichtung
DE1943583C3 (de) Zerstäuber-Kolbenpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased