CH615713A5 - Apparatus for the dehumidification of textile webs - Google Patents
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/04—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Entfeuchtung von Textilbahnen mit einer Vacuum-Sperre, gebildet durch eine Vacuum-Kammer und eine Druckkammer, zwischen welch letzteren ein vorgespanntes antiadhäsives Transportnetz oder-gewebe läuft, das die zu entfeuchtende Textilbahn transportiert, wobei ein feuchtig keitsgesättigtes Luft-Gasgemisch durch zwei Schlitzdüsen in die Vacuum-Kammer von einem Gebläse oder einer Vacuum Pumpe abgesaugt und durch einen Kühler in einen Tropfenab scheider geleitet wird, in welchem die der Textilbahn entzo gene Feuchtigkeit als Flüssigkeit abgeschieden wird, und das Gas-Luftgemisch im Kreislauf zurück in die Druckkammer geleitet und mit Überdruck beim Ausgang der Textilbahn durch eine Düse zwischen die Vacuum- und Druckkammer eingeblasen wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das antiadhäsive Netz oder Gewebe im Durchmesser (D1) über die gesamte Breite beidseitig eingespannt und mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch vorgespannt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der mit einem bestimmten Radius ausgebildeten Vacuum-Kammer zwei im Abstand angeordnete, eine Vacuum-Sperre bildende Schlitzdüsen vorgesehen sind, dass die über der Vacuum-Kammer angeordnete Druckkammer einen bestimmten Radius aufweist, und dass die beim Textilbahnausgang angeordnete, mit einem festgelegten Winkel gegen die Textilbahnlaufrichtung gerichtete Düse das Luft Gasgemisch gegen die Textilbahnlaufrichtung umleitet. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen in der Vacuum-Kammer durch Abdeckteller mittels Pressluftzylindern, entsprechend der Breite der zu entfeuchtenden Textilbahn, verschliessbar sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfeuchtung der Textilbahnen von Chlorkohlenwasserstoffen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, Wasser, sowie anderen flüssigen Mitteln unter Verwendung einer Druck-Vacuumsperre bei welcher die Flüssigkeit abgesaugt wird. Um die Textilbahnen spannungslos durch die Entfeuchtungszone zu führen ohne eine Verminderung der Entfeuchtungsleistung in Kauf zu nehmen, wurde dabei ein völlig neuartiges Transportsystem entwickelt. Dies garantiert bei jeder Warenart absolut gleichmässige Restfeuchtigkeitswerte. Quetschwerke sind die bis heute meist angewandten Verfahren zur Entfeuchtung von Textilbahnen. Umfangreiche Versuche mit synthetischen Wirkwaren auf Hochleistungsquetschwerken haben jedoch gezeigt, dass vor allem bei der Behandlung der Ware mit Chlorkohlenwasserstoffen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, die Restfeuchtigkeitswerte zu hoch sind. Diese liegen bei der vorliegenden Erfindung um ein Mehrfaches besser. Dadurch kann z.B. bei einer Kontinue-Lösungsmittelreinigungsanlage ausser einer erheblichen Energieeinsparung bei der Trocknung der Textilien die Stundenleistung erhöht werden. Ein weiterer Vorteil der Vacuum-Entfeuchtung ist die warenschonende Behandlung. Herkömmliche Absauganlagen, bei welchen die Feuchtigkeit durch einen Schlitz abgesogen wird, wobei die Ware über das Absaugrohr gezogen werden muss, kann bei spannungsempfindlichen Wirkwaren nur bedingt angewendet werden. Ausser einem Verziehen der Ware entsteht eine Verschlechterung der Entfeuchtung bei Erhöhung der Warengeschwindigkeit. Um spannungsempfindliche Wirkwaren behandeln zu können sind Absauganlagen bekannt, bei welchen die Ware durch eine perforierte Walze transportiert wird. Der Saugschlitz befindet sich dabei unter der Walzenoberfläche und muss gegen den perforierten Walzenmantel abgedichtet werden. Nachteil dieses Systems ist jedoch, dass Unterschiede im Absaugresultat im Bereich der Perforierung (offene geschlossene Stellen) nicht zu vermeiden sind. Da dabei ein relativ grosser Luftstrom benötigt wird, brauchen diese Systeme auch eine entsprechend grosse Antriebsleistung. Hauptvorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Absaugeinrichtungen sind: - Absolut spannungsloser Warentransport - Gleichmässige Entfeuchtung über die gesamte, unabhängig grosse Warenbreite - Sehr gute Entfeuchtung auch bei hoher Warengeschwindigkeit - Kleine benötigte Antriebsleistung - Geringer Platzbedarf - Der Absaugeffekt kann reguliert werden - Keine schleifenden Dichtungen beim Absaugschlitz Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in bevorzugter, für eine Lösungsmittelanlage vorgesehene Ausführung, beschrieben Fig. 1 zeigt die Entfeuchtungseinheit im Seitenschnitt mit eingezeichnetem Warenlauf Fig. 2 zeigt dieselbe Einheit im Längsschnitt Fig. 3 zeigt den Antrieb des Transportsystems Fig. 4 zeigt das Schema des Umwälzsystems Absaugen mit Rückführung Fig. 1 und 2 zeigt die Entfeuchtungsvorrichtung eingebaut in ein Gehäuse 1. Das Absaugrohr 2 wird dabei mit dem Anschlussflansch 3 und dem Stellflansch 4 in das Gehäuse 1 montiert. Auf das Absaugrohr 2 wird eine Vacuum-Kammer 5 mit dem Radius R2 aufgeschweisst. In dieser Vacuum-Kammer befinden sich 2 Schlitzdüsen 6 im Abstand A. Wird mit verschiedenen Stoffbreiten gefahren, können mittels Pressluftzylinder 7 durch Ventilteller 8 die Schlitzdüsen 6 auf Stoffbreite geschlossen werden. Um einen spannungslosen Warentransport zu erreichen, läuft über die Vacuum-Kammer 5 ein Netz 9 aus PTFE imprägniertem Glasgewebe oder anderen luftdurchlässigen Gewebearten mit antiadhäsiven Oberflächen. Die Maschenweiten des Netzes können dabei je nach der zu entfeuchtenden Ware verschieden gewählt werden. Damit dieses dünne Netz 9 mit einem minimalen Abstand über die Schlitzdüsen 6 läuft, wird es im Durchmesser D1 über die gesamte Arbeitsbreite vorgespannt. Dabei wird auf der Saugseite an das Absaugrohr 2 eine Büchse 10 geschweisst, auf welche das Axialkugellagen 11 gepresst wird. Auf das Kugellager 11 wird der Zentrierring 12 montiert, über welchen das Transportnetz 9 gestossen wird auf welches im Innen- und Aussendurchmesser ein Haftband 13 geklebt ist. Über die Anordnung wird nun ein Spannring 14 bis zum Anschlag 15 gestossen. Nun kann dieser Spannring mittels Stellschraube festgezogen werden, dabei wird das Transportnetz 9 fest auf den Zentrierring 12 gespannt. Auf der Gegenseite ist die Spannvorrichtung angeordnet, mit welcher das Transportnsezt vorgespannt wird. Dabei wird ein Ring 16 auf das Absaugrohr 2 gesteckt. In diesem Ring wird eine nach innen geschlossene, mit einem Gewinde versehene Buchse 17 gesteckt. In diese Buchse ragt die Hohlwelle 18 mit dem Anschlag 19 für das Axiallager 20, welches auf die Hohlwelle 18 gepresst wird. Durch einen Distanzring 21 getrennt, wird das Radiallager 22 montiert, fixiert mit dem Abschlussdeckel 23. Im Innern der Hohlwelle 18 wird der Anschlag 24 mit Sicherungsring 25 montiert, durch welchen die Spannschraube 26 geht, die in die Buchse 17 geschraubt wird. Mit dieser Spannschraube wird das Netz vorgespannt und dann mit der Gegenmutter 27 fixiert. Über dieser Anordnung läuft der Zentrierring 28 auf welchem das Netz 9, gleich wie auf der Saugseite, aufgespannt wird. Das Transportnetz wird mit zwei Stirnrädern 29 welche auf die Zentrierringe 12, 28 montiert werden, über die Umlenkwalze 30 mit einem regelbaren Motor angetrieben. Im Abstand C, mit dem Radius R3 liegt die Druckkammer 31, geführt durch die beidseitigen Platten 32, an deren unteren Ende ein verstellbarer Anschlag 33 angebracht ist. Der Auflagedruck der Druckkammer kann mit den beiden Pressluftzylindern 34 über ein Regelventil eingestellt werden. Mit diesen beiden Zylindern kann die Druckkammer auch abgehoben werden. Durch die Vacuum-Kammer 5 mit dem Radius R2 und der Druckkammer mit dem Radius R3 ergibt sich, bedingt durch den kleinen Abstand C ein Vacuum, mit einem Maximum zwischen den beiden Schlitzdüsen 6 mit dem Abstand A. Der Luft-Gasstrom wird aus der Druckkammer dabei gegen die Warenlaufrichtung umgelenkt, welcher mit der Düsenöffnung 35 beim Warenausgang mit Überdruck in den Spalt C geblasen wird. Durch die im Bereich B entstehende hohe Luft-Gasgeschwindigkeit und der Vacuum-Sperre A mit den beiden Schlitzdüsen 6 wird ein sehr hoher Wirkungsgrad erzielt, wobei die Ware mit dem Transportnetz 9 spannungslos durch diese Entfeuchtungszone geführt wird. Fig. 4 zeigt den Luft-Gaskreislauf mit dem Absaugrohr 2 Saugleitung 36. Gebläse oder Vacuum-Pumpe 37 (dies je nach abzusaugendem Medium und dem dazu benötigten Unterdruck). Das Gebläse 36 fördert das Medium in das Abscheidergefäss 38 mit Kühler 39, Flusenfilter 40, Tropfenabscheider 41 durch die Druckleitung 42 in die Druckkammer 31, wo es wieder durch die Düse 35 geblasen wird, in den Schlitzdüsen abgesogen und zusammen mit der abgesaugten Flüssigkeit in das Absaugrohr 2 gelangt. Das Abscheidergefäss 38 wird, je nach dem abzusaugenden Medium vor oder hinter dem Gebläse angeschlossen. Die abgeschiedene Flüssigkeit wird dann aus dem Sammelgefäss 43 zurück in den Reinigungskreislauf geführt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Entfeuchtung von Textilbahnen mit einer Vacuum-Sperre, gebildet durch eine Vacuum-Kammer und eine Druckkammer, zwischen welch letzteren ein vorgespanntes antiadhäsives Transportnetz oder-gewebe läuft, das die zu entfeuchtende Textilbahn transportiert, wobei ein feuchtig keitsgesättigtes Luft-Gasgemisch durch zwei Schlitzdüsen in die Vacuum-Kammer von einem Gebläse oder einer Vacuum Pumpe abgesaugt und durch einen Kühler in einen Tropfenab scheider geleitet wird, in welchem die der Textilbahn entzo gene Feuchtigkeit als Flüssigkeit abgeschieden wird, und das Gas-Luftgemisch im Kreislauf zurück in die Druckkammer geleitet und mit Überdruck beim Ausgang der Textilbahn durch eine Düse zwischen die Vacuum- und Druckkammer eingeblasen wird.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das antiadhäsive Netz oder Gewebe im Durchmesser (D1) über die gesamte Breite beidseitig eingespannt und mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch vorgespannt ist.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der mit einem bestimmten Radius ausgebildeten Vacuum-Kammer zwei im Abstand angeordnete, eine Vacuum-Sperre bildende Schlitzdüsen vorgesehen sind, dass die über der Vacuum-Kammer angeordnete Druckkammer einen bestimmten Radius aufweist, und dass die beim Textilbahnausgang angeordnete, mit einem festgelegten Winkel gegen die Textilbahnlaufrichtung gerichtete Düse das Luft Gasgemisch gegen die Textilbahnlaufrichtung umleitet.
- 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen in der Vacuum-Kammer durch Abdeckteller mittels Pressluftzylindern, entsprechend der Breite der zu entfeuchtenden Textilbahn, verschliessbar sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfeuchtung der Textilbahnen von Chlorkohlenwasserstoffen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, Wasser, sowie anderen flüssigen Mitteln unter Verwendung einer Druck-Vacuumsperre bei welcher die Flüssigkeit abgesaugt wird.Um die Textilbahnen spannungslos durch die Entfeuchtungszone zu führen ohne eine Verminderung der Entfeuchtungsleistung in Kauf zu nehmen, wurde dabei ein völlig neuartiges Transportsystem entwickelt. Dies garantiert bei jeder Warenart absolut gleichmässige Restfeuchtigkeitswerte.Quetschwerke sind die bis heute meist angewandten Verfahren zur Entfeuchtung von Textilbahnen.Umfangreiche Versuche mit synthetischen Wirkwaren auf Hochleistungsquetschwerken haben jedoch gezeigt, dass vor allem bei der Behandlung der Ware mit Chlorkohlenwasserstoffen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, die Restfeuchtigkeitswerte zu hoch sind. Diese liegen bei der vorliegenden Erfindung um ein Mehrfaches besser.Dadurch kann z.B. bei einer Kontinue-Lösungsmittelreinigungsanlage ausser einer erheblichen Energieeinsparung bei der Trocknung der Textilien die Stundenleistung erhöht werden.Ein weiterer Vorteil der Vacuum-Entfeuchtung ist die warenschonende Behandlung.Herkömmliche Absauganlagen, bei welchen die Feuchtigkeit durch einen Schlitz abgesogen wird, wobei die Ware über das Absaugrohr gezogen werden muss, kann bei spannungsempfindlichen Wirkwaren nur bedingt angewendet werden.Ausser einem Verziehen der Ware entsteht eine Verschlechterung der Entfeuchtung bei Erhöhung der Warengeschwindigkeit.Um spannungsempfindliche Wirkwaren behandeln zu können sind Absauganlagen bekannt, bei welchen die Ware durch eine perforierte Walze transportiert wird. Der Saugschlitz befindet sich dabei unter der Walzenoberfläche und muss gegen den perforierten Walzenmantel abgedichtet werden.Nachteil dieses Systems ist jedoch, dass Unterschiede im Absaugresultat im Bereich der Perforierung (offene geschlossene Stellen) nicht zu vermeiden sind. Da dabei ein relativ grosser Luftstrom benötigt wird, brauchen diese Systeme auch eine entsprechend grosse Antriebsleistung.Hauptvorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Absaugeinrichtungen sind: - Absolut spannungsloser Warentransport - Gleichmässige Entfeuchtung über die gesamte, unabhängig grosse Warenbreite - Sehr gute Entfeuchtung auch bei hoher Warengeschwindigkeit - Kleine benötigte Antriebsleistung - Geringer Platzbedarf - Der Absaugeffekt kann reguliert werden - Keine schleifenden Dichtungen beim Absaugschlitz Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in bevorzugter, für eine Lösungsmittelanlage vorgesehene Ausführung, beschrieben Fig. 1 zeigt die Entfeuchtungseinheit im Seitenschnitt mit eingezeichnetem Warenlauf Fig. 2 zeigt dieselbe Einheit im Längsschnitt Fig. 3 zeigt den Antrieb des Transportsystems Fig. 4 zeigt das Schema des Umwälzsystems Absaugen mit Rückführung Fig. 1 und 2 zeigt die Entfeuchtungsvorrichtung eingebaut in ein Gehäuse 1.Das Absaugrohr 2 wird dabei mit dem Anschlussflansch 3 und dem Stellflansch 4 in das Gehäuse 1 montiert.Auf das Absaugrohr 2 wird eine Vacuum-Kammer 5 mit dem Radius R2 aufgeschweisst. In dieser Vacuum-Kammer befinden sich 2 Schlitzdüsen 6 im Abstand A. Wird mit verschiedenen Stoffbreiten gefahren, können mittels Pressluftzylinder 7 durch Ventilteller 8 die Schlitzdüsen 6 auf Stoffbreite geschlossen werden.Um einen spannungslosen Warentransport zu erreichen, läuft über die Vacuum-Kammer 5 ein Netz 9 aus PTFE imprägniertem Glasgewebe oder anderen luftdurchlässigen Gewebearten mit antiadhäsiven Oberflächen. Die Maschenweiten des Netzes können dabei je nach der zu entfeuchtenden Ware verschieden gewählt werden. Damit dieses dünne Netz 9 mit einem minimalen Abstand über die Schlitzdüsen 6 läuft, wird es im Durchmesser D1 über die gesamte Arbeitsbreite vorgespannt. Dabei wird auf der Saugseite an das Absaugrohr 2 eine Büchse 10 geschweisst, auf welche das Axialkugellagen 11 gepresst wird. Auf das Kugellager 11 wird der Zentrierring 12 montiert, über welchen das Transportnetz 9 gestossen wird auf welches im Innen- und Aussendurchmesser ein Haftband 13 geklebt ist. Über die Anordnung wird nun ein Spannring 14 bis zum Anschlag 15 gestossen.Nun kann dieser Spannring mittels Stellschraube festgezogen werden, dabei wird das Transportnetz 9 fest auf den Zentrierring 12 gespannt. Auf der Gegenseite ist die Spannvorrichtung angeordnet, mit welcher das Transportnsezt vorgespannt wird.Dabei wird ein Ring 16 auf das Absaugrohr 2 gesteckt. In diesem Ring wird eine nach innen geschlossene, mit einem Gewinde versehene Buchse 17 gesteckt. In diese Buchse ragt die Hohlwelle 18 mit dem Anschlag 19 für das Axiallager 20, welches auf die Hohlwelle 18 gepresst wird. Durch einen Distanzring 21 getrennt, wird das Radiallager 22 montiert, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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CH791976A CH615713A5 (en) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Apparatus for the dehumidification of textile webs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH791976A CH615713A5 (en) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Apparatus for the dehumidification of textile webs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH615713A5 true CH615713A5 (en) | 1980-02-15 |
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ID=4332379
Family Applications (1)
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CH791976A CH615713A5 (en) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Apparatus for the dehumidification of textile webs |
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Country | Link |
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CH (1) | CH615713A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-06-21 CH CH791976A patent/CH615713A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN117783490A (zh) * | 2024-02-26 | 2024-03-29 | 河南鹏飞建设工程有限公司 | 一种土壤墒情采集监测装置 |
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Owner name: JAWETEX AG, TEXTILMASCHINEN |
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