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1. Verfahren zum Reinigen ebener Flächen und Strassen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem abgegrenzten Bereich Staub und Unrat auf der breitesten Front sammelt und sie nach hinten gegen einen wesentlich engern Bereich führt.
2. Reinigungsmaschine mit Mundstück, zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Antriebsmotor, Gebläse und Staubsaugkanal mit Abscheider, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf des Mundstückes (3) breiter ist als sein Auslauf.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem zweiten Bereich, der gleich oder kleiner ist als der erste Bereich mit einem ersten Luftstrahlsystem (12) den Staub und Unrat gegen eine Saugstelle (7) bläst und mit einem zweiten Luftstrahlsystem (16) von aussen her im Winkel auf das erste Luftstrahlsystem (12) bläst, um ein Austreten staubbeladener Luft aus dem abgegrenzten ersten oder zweiten Bereich zu verhüten.
4. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere peripher angeordnete Luftstrahldüsen (12, 16), welche dem Zuführen des Staubes und Unrats zum Saugkanal (7) dienen.
5. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (3) trogförmig, z. B. Vförmig, ausgebildet ist.
6. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Troggrand einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
7. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des Saugrohres (7) in der Längs-Symmetrieebene und vorzugsweise in der vordern Hälfte des Mundstückes (3) liegt.
8. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch zwei hintereinander liegende Düsensysteme (12, 16).
9. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf des Mundstücks annähernd frei von Luftdüsen ist.
10. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Luftstrahlsysteme (12, 16) vorgesehen sind.
11. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Systeme mit Umluft speisbar sind.
12. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Luftstrahlsystem (12) derart ausgelegt ist, dass es den Staub und Unrat gegen eine Saugstelle (7) bläst und das andere Luftsystem (16) so beschaffen ist, dass es von aussen her im Winkel auf das erste Luftstrahlsystem (12) bläst.
13. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Frontseite nur ein Luftstrahlsystem (16) vorgesehen ist.
14. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftdüsen (12, 16) mindestens über einen Teil der Seiten des Mundstückes (3) erstrecken.
15. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Düsensystem (16) gegenüber der Fahrfläche der Maschine eine geringere Neigung aufweist, als das ungefähr parallel dazu liegende innere Düsensystem (12).
16. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal zum Rückführen der Gebläseabluft vorgesehen ist, an welchem die beiden Düsensysteme angeschlossen sind.
17. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schürze (19), welche das Mundstück (3) mindestens annähernd einfasst und gegen den Boden (23) hin von diesem absteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen ebener Flächen und Strassen sowie eine Reinigungsmaschine mit Mundstück, zur Ausführung des Verfahrens.
Bekannte Verfahren zum Reinigen von ebenen Flächen und Strassen benützen ein Mundstück, wobei innerhalb dieses Mundstückes das Saugrohr, gegebenenfalls ein oder mehrere rotierende Besen und eine Blaseinrichtung, angeordnet sind.
Die Blaseinrichtung, welche normalerweise unmittelbar innerhalb des Mundstückes liegt, weist parallel zu diesem angeordnete Düsenkanäle auf, die von der Peripherie weg gegen das mittig angeordnete Saugrohr blasen. Bei den bekannten Ausführungen weist das Mundstück einen praktisch kreisförmigen Querschnitt auf. Es hat sich gezeigt, dass derartigen Mundstükken der Nachteil anhaftet, dass beim seitlichen Blasen während des Reinigens Staub aufgewirbelt und unter dem Mundstück hindurch nach aussen geblasen wird. Dieses Phänomen ereignet sich insbesondere dann, wenn im Einlauf des Mundstückes grösser dimensionierter Unrat stecken bleibt. Es wirkt sich ebenfalls umweltverschmutzend aus, dass bei derartigen Maschinen keine Abscheidung von Feinst-Staubteilchen aus der Trägerluft möglich ist, so dass die in die Atmosphäre geblasene Luft Feinststaub mitführt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nachteile zu umgehen, und ein umweltfreundlicheres Verfahren zu schaffen, aufgrund dessen aufgewirbelter Staub zum grössten Teil abgesondert und nicht wiederum in die Atmosphäre geblasen wird.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass man in einem abgegrenzten Bereich Staub und Unrat auf der breitesten Front sammelt und sie nach hinten gegen einen wesentlich engern Bereich führt.
Die Reinigungsmaschine zur Ausführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf des Mundstückes breiter ist als sein Auslauf.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer rein schematischen Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Mundstück einer Reinigungsmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Mundstück gemäss Fig. 1, bei angehobenem Deckel.
Das als unterer Teil 1 einer Reinigungsmaschine ausgebildete Mundstück 3 weist ein Gehäuse 5 auf, welches unter anderem der Aufnahme eines Saugrohres 7 dient. In Fahrtrichtung gesehen befindet sich hinter dem Saugrohr 7 ein Blasrohr 9, das in eine Blasluftkammer 10 mündet. Im Randgebiet des Gehäuses 5 ist ein innerer Düsenring 12 angeordnet, der sich im vorliegenden Beispiel nur über einen Teil des Umfanges des Gehäuses 5 erstreckt. Aus der Blasluftkammer 10 führt der innere Düsenring 12 die unter Druck stehende, aus dem Blasrohr 9 strömende Luft gegen die zu reinigende Fläche 23, wobei die Hauptrichtung der im Querschnitt gezeichneten Düse durch die Querschnittsdüsenachse 13 eingezeichnet ist. Unmittelbar vor der Blasluftkammer 10 zweigt vom Blasrohr 9 ein Luftkanal 14 ab, welcher zu einem äusseren Düsenring 16 führt. Im Querschnitt ist dessen Düsenachse 17 ebenfalls eingezeichnet.
Der Winkel der Düsenachse 17 ist bezüglich der zu reinigenden Fläche 23 flacher als derjenige der Düsenachse 13. Rund um das Gehäuse 5 erstreckt sich eine Gummischürze 19, welche das Mundstück 3 nach aussen und unten begrenzt und bis nahe an die zu reinigende Fläche 23 reicht. Im dargestellten Beispiel ist zudem ein Seitenbesen 21 vorgesehen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten, im Querschnitt kreisrunden Mandstücken mit nur einem Düsenring, arbeitet das hier erläutcrte Verfahren mit einem zweiten Luftstrahl, der sich ausserhalbedes ersten befindet, und welcher so geneigt ist, dass der innere Luftstrahl vom äussern gegen das Innere des Mundstückes hin getrieben wird, so dass praktisch ein nachteiliger Einfluss des inneren Luftstrahles sich nach aussen nicht mehr geltend machen kann, selbst wenn grössere Teile unter das Mundstück geraten. Es ist dabei möglich, den inneren Luftstrahl durch den äusseren zu treffen, bevor jener die Fläche 23 erreicht hat.
Eine strömungstechnische Bedingung verlangt jedenfalls, dass die Querschnittsdüsenachse 13 höchstens einen Winkel von ca. 80 aufweisen darf, ansonst die äussere Düse mit der Querschnittsdüsenachse 17 einen Teil ihrer Luft nach aussen gegen die Schürze hin bläst. Es ist einleuchtend, dass durch die Wahl der Neigung der Düsenachse 17 der Blasstrahl aus dem inneren Düsenring 12 entsprechend beeinflusst werden kann.
Derartige Maschinen, welche bei entsprechender Bauart sowohl zum Reinigen ebener Flächen, beispielsweise Kellerund Zimmerflächen dienen, als auch für die Strassenreinigung, arbeiten mit einem Gebläse, welches die Luft von unten aus dem Mundstück ansaugt. Die mit Schmutz beladene Luft gelangt durch das Saugrohr 7 in einen Staub- und Teilchenabscheider und von dort in den Saugstutzen eines Gebläses.
Dabei wird vorteilhafterweise die Luft mittels Wasser gereinigt und das Schmutzwasser auf bekannte Weise von der Luft getrennt. Wenn nun, wie im vorliegenden Fall, ein wesentlicher Teil Abluft, welche dem Druckstutzen des Gebläses entströmt, über das Blasrohr 9 ins Mundstück zurückgeführt wird und dort dazu dient, die Düsenringe 12 und 16 mit Druckluft zu versehen, so kann dadurch der Auswaschprozess mit wesentlich geringeren Wassermengen durchgeführt werden, ohne dass dabei die Umweltverschmutzung gesteigert wird. Auch kann aufgrund der zwei hintereinander liegenden Däsenringe 12 und 16 der Abstand der Gummischürze 19 von der Strasse vergrössert werden, so dass auch grössere Teilchen mühelos ins Innere des Mundstückes 3 gelangen können, ohne dabei den Reinigungsvorgang zu behindern bzw.
zu beeinflussen.
Durch die entsprechende Form des Mundstückes, die Vförmig ist, und sich in Fahrtrichtung nach vorn verbreitert, kann der Schmutzeinlauf vorn ohne jegliche Behinderung erfolgen. Dank der beiden Düsenringe 12 und 16 wird zudem der Schmutz wesentlich besser in den Saugbereich des Saugrohres 7 geblasen, wodurch ein verbesserter Saugeffekt entsteht.
Von der durch das Blasrohr 9 zuströmenden Umluft wird ungefähr 10% durch den Zweigluftkanal 14 entnommen, um den äusseren Düsenring 16 zu speisen. Die Höhe des Mundstückes über der zu reinigenden Fläche 23 ist mitsamt der Gummischürze 19 verstellbar.
Es ist natürlich möglich, ein reines Umluftsystem einzuführen, in dem Sinne, dass die Trägerluft durch das Saugrohr 7 als Ganzes ins Blasrohr 7 zurückgedrückt wird, wodurch praktisch ein in sich geflossenes System entsteht, und praktisch keine mit Staub beladene Luft nach aussen ausgeblasen wird. Die beschriebene Anordnung erlaubt sogar ohne Wasser im Mundstück zu arbeiten. Die Umhüllung des gesamten Wischbereiches, inkl. Besen, durch eine Gummischürze bringt eine gute Staubdämmung und einen ausgezeichneten Absaugeffekt von vorne.
Damit kann der Wasserverbrauch ebenfalls stark gesenkt werden.
Es ist ferner möglich, das Mundstück und weitere Teile mit Schallabsorptionsmaterial zu versehen und dadurch den Lärmpegel wesentlich zu reduzieren.
Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, auf der Vorderfront des Mundstückes nur ein Düsensystem vorzusehen.
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1. A method for cleaning flat surfaces and streets, characterized in that one collects dust and debris on the widest front in a demarcated area and leads them to the rear towards a much narrower area.
2. Cleaning machine with mouthpiece, for carrying out the method according to claim 1, with drive motor, fan and vacuum suction duct with separator, characterized in that the inlet of the mouthpiece (3) is wider than its outlet.
3. The method according to claim 1, characterized in that in a second area, which is equal to or smaller than the first area with a first air jet system (12) the dust and debris is blown against a suction point (7) and with a second air jet system ( 16) blows from the outside at an angle onto the first air jet system (12) in order to prevent dust-laden air from escaping from the delimited first or second area.
4. Cleaning machine according to claim 2, characterized by one or more peripherally arranged air jet nozzles (12, 16) which are used to feed the dust and debris to the suction channel (7).
5. Cleaning machine according to claim 2, characterized in that the mouthpiece (3) trough-shaped, for. B. V-shaped.
6. Cleaning machine according to claim 5, characterized in that the trough edge has an arcuate cross section.
7. Cleaning machine according to claim 2, characterized in that the central axis of the suction tube (7) lies in the longitudinal plane of symmetry and preferably in the front half of the mouthpiece (3).
8. Cleaning machine according to claim 4, characterized by two nozzle systems (12, 16) lying one behind the other.
9. Cleaning machine according to claim 2, characterized in that the inlet of the mouthpiece is almost free of air nozzles.
10. Cleaning machine according to claim 2, characterized in that two air jet systems (12, 16) are provided.
11. Cleaning machine according to claim 10, characterized in that both systems can be fed with circulating air.
12. Cleaning machine according to claim 10, characterized in that the one air jet system (12) is designed such that it blows the dust and debris against a suction point (7) and the other air system (16) is designed so that it is from the outside blows at an angle onto the first air jet system (12).
13. Cleaning machine according to claim 10, characterized in that only one air jet system (16) is provided on the front side.
14. Cleaning machine according to claim 4, characterized in that the air nozzles (12, 16) extend at least over part of the sides of the mouthpiece (3).
15. Cleaning machine according to claim 12, characterized in that the outer nozzle system (16) has a lower inclination with respect to the running surface of the machine than the inner nozzle system (12) lying approximately parallel to it.
16. Cleaning machine according to claim 4, characterized in that a channel for returning the blower exhaust air is provided, to which the two nozzle systems are connected.
17. Cleaning machine according to claim 2, characterized by an apron (19) which at least approximately surrounds the mouthpiece (3) and protrudes therefrom towards the bottom (23).
The present invention relates to a method for cleaning flat surfaces and roads and a cleaning machine with a mouthpiece for carrying out the method.
Known methods for cleaning flat surfaces and roads use a mouthpiece, the suction tube, optionally one or more rotating brooms and a blower being arranged within this mouthpiece.
The blowing device, which is normally located directly inside the mouthpiece, has nozzle channels arranged parallel to it, which blow away from the periphery against the centrally arranged suction tube. In the known designs, the mouthpiece has a practically circular cross-section. It has been found that mouthpieces of this type have the disadvantage that when blowing from the side during cleaning, dust is whirled up and blown outwards through under the mouthpiece. This phenomenon occurs in particular when larger-sized debris gets stuck in the mouthpiece inlet. It also has an environmentally polluting effect that in such machines no separation of fine dust particles from the carrier air is possible, so that the air blown into the atmosphere carries fine dust with it.
The present invention aims to obviate these disadvantages and to provide a more environmentally friendly process, due to which dust that is blown up is for the most part separated and not blown back into the atmosphere.
The method according to the present invention is characterized in that dust and debris are collected in a delimited area on the widest front and they are guided backwards towards a much narrower area.
The cleaning machine for carrying out the method is characterized in that the inlet of the mouthpiece is wider than its outlet.
The invention is then explained, for example, using a purely schematic drawing.
Show it:
1 shows a longitudinal section through a mouthpiece of a cleaning machine,
FIG. 2 shows a plan view of the mouthpiece according to FIG. 1, with the cover raised.
The mouthpiece 3 designed as the lower part 1 of a cleaning machine has a housing 5 which, among other things, serves to accommodate a suction pipe 7. Seen in the direction of travel, behind the suction pipe 7 is a blow pipe 9 which opens into a blown air chamber 10. In the edge area of the housing 5, an inner nozzle ring 12 is arranged, which in the present example extends only over part of the circumference of the housing 5. From the blown air chamber 10, the inner nozzle ring 12 guides the pressurized air flowing from the blower tube 9 against the surface to be cleaned 23, the main direction of the nozzle shown in cross section being drawn through the cross-sectional nozzle axis 13. Immediately in front of the blown air chamber 10, an air duct 14 branches off from the blowpipe 9 and leads to an outer nozzle ring 16. Its nozzle axis 17 is also shown in cross section.
The angle of the nozzle axis 17 with respect to the surface 23 to be cleaned is flatter than that of the nozzle axis 13. A rubber apron 19 extends around the housing 5, delimiting the mouthpiece 3 outwards and downwards and reaching close to the surface 23 to be cleaned. In the example shown, a side brush 21 is also provided.
In contrast to the previously known, circular cross-section mandrels with only one nozzle ring, the method explained here works with a second air jet, which is located outside the first, and which is inclined so that the inner air jet from the outside towards the inside of the mouthpiece is driven, so that practically a disadvantageous influence of the inner air jet can no longer assert itself to the outside, even if larger parts get under the mouthpiece. It is possible to hit the inner air jet through the outer one before it has reached surface 23.
In any case, a fluidic condition requires that the cross-sectional nozzle axis 13 must not have an angle of more than about 80, otherwise the outer nozzle with the cross-sectional nozzle axis 17 blows part of its air outwards against the apron. It is evident that by choosing the inclination of the nozzle axis 17, the blow jet from the inner nozzle ring 12 can be influenced accordingly.
Such machines, which are designed to clean flat surfaces, such as cellars and rooms, as well as to clean streets, work with a fan that sucks the air from below from the mouthpiece. The air laden with dirt passes through the suction pipe 7 into a dust and particle separator and from there into the suction nozzle of a blower.
The air is advantageously cleaned by means of water and the dirty water is separated from the air in a known manner. If, as in the present case, a substantial part of the exhaust air flowing out of the pressure port of the blower is returned to the mouthpiece via the blowpipe 9 and is used there to provide the nozzle rings 12 and 16 with compressed air, the washout process can thereby significantly smaller amounts of water can be carried out without increasing environmental pollution. Due to the two nozzle rings 12 and 16 lying one behind the other, the distance between the rubber apron 19 and the road can be increased so that even larger particles can easily get into the interior of the mouthpiece 3 without hindering or hindering the cleaning process.
to influence.
Due to the corresponding shape of the mouthpiece, which is V-shaped and widens towards the front in the direction of travel, dirt can be run in at the front without any hindrance. Thanks to the two nozzle rings 12 and 16, the dirt is blown much better into the suction area of the suction tube 7, which results in an improved suction effect.
About 10% of the circulating air flowing in through the blowpipe 9 is withdrawn through the branch air duct 14 in order to feed the outer nozzle ring 16. The height of the mouthpiece above the surface 23 to be cleaned is adjustable together with the rubber apron 19.
It is of course possible to introduce a pure air circulation system, in the sense that the carrier air is pushed back through the suction pipe 7 as a whole into the blower pipe 7, which practically creates a self-contained system and practically no dust-laden air is blown to the outside. The arrangement described allows you to work even without water in the mouthpiece. The covering of the entire wiping area, including the broom, with a rubber apron provides good dust insulation and an excellent suction effect from the front.
This can also greatly reduce water consumption.
It is also possible to provide the mouthpiece and other parts with sound-absorbing material and thereby significantly reduce the noise level.
It may be advantageous to provide only one nozzle system on the front of the mouthpiece.