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P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zangendosenöffner, dessen Handgriffe als Zangen schenkel ausgebildet sind, die durch einen Gelenkstift verbunden sind und von denen der eine Zangenschenkel das Schneid; rad und ein Zahnrad und der andere Zangenschenkel ein Zahnrad, ein Transportrad und einen zum Schneiden benutzten Drehgriff trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der zwei Zangenschenkel (3, 4), des Schneidrades (11) und des Transportrades (12) sowie des Drehgriffes (13) in bezug auf die bekannten gattungsgemässen Dosenöffner spit- gelbildlich symmetrisch -ist, derart,
dass der Dosenöffner un mittelbar durch linkschändige Personen verwendet werden kann.
2. Zangendosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Schenkel (4) unterhalb den Transportrad (12) einen abgewinkelten, die Aussenfläche dieses Transportrades überragenden Teil(4') besitzt.
3. Zangendosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zangenschenkei als einarmige Hebel gausge- bildet sind.
4. Zangendosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der das Schneidrad (11) tragende Schenkel (3) aus einem U-förmig umgebogenen Teil' besteht, in welchen der untere Schenkel (4) frei eingreifen kann.
5. Zangendosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Reinigen des Dosenöffners die Schenkel (3 und 4) in etwa eine unter sich gestreckte Lage gebracht werden können.
6. Zangendosenöffn'er nach Anspruch 1, dadurch gekeun zeichnet, dass dieser ein elastisches Teil (14 > besitzt, welches das auf ihrer Achse verschiebbar gelagerte Zahnrad (9) und das Schneidrad (11) vom Hebel (4) weg gegen einen Anschlag (15) drückt.
Dile Erfindung betrifft einen Zangendosenöffner, dessen Handgriffe als Zangenschenkel ausgebildet sind.
Zangendosenöffner, dessen Handgriffe als Zangenschenkel ausgebildet sind, die durch einen Gelenkstift verbunden' sind und von denen der eine Zangenschenkel ein Schneidrad und ein Zahnrad und der andere Zangenschenkel ein Zahnrad, ein Transportrad und einen zum Schneiden benutzten Dreh- griff trägt, sind bekannt.
Auch ist jene Anordnung bekannt, gemäss weicher das durch den Griff antreibbare Zacken- oder Transportrad auf einer zur Schenkelfläche senkrechten Achse und das Schneid- rad auf einer zur andern Schenkelfläche geneigten Achse drehbar gelagert 'i'st.
Reim Schliessen der Zange dringt das Schnei'drad durch den Dosendeckel, und die beiden Zahnräder kommen in Ein; griff, so dass bei Drehung des Drehgriffes das Transportrad mitgedreht und das Aufschneiden der Dose durch das Schneid- rad bewirkt wird.
Die Anordnung der Zangenschenkel, sowie der Schneid-, Zahn- und Transporträder und des Drehgriffes ist bei diesem bekannten Dosenöffner jedoch derart gewählt, dass diese insbesondere für rechtshäandige Personen abgestimmt sind.
Diese Tatsache der rechtshändigen Beschaffenheit hat sich in bezug auf dessen Handhabung für Personen die mit der linken Hand geschickter arbeiten als mit der rechten Hand als wesentlicher Nachteil erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Dosen öffner zu schaffen der diesen vorerwähnten Nachteil beseitigt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Anordnung der zwei Zangenschenkel, des Schneidrades und des Transportrades sowie des Drehgriffes in bezug auf die bekannten gattungsgemässen Dosenöffner spiegelbildlich sym metrisch ist derart, dass der Dosenöffner unmittelbar durch linkshändige Personen verwendet werden kann.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben und
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Dosenöffners.
Der Zangendosenöffner hat zwei Handgriffe 1 und 2 an den freien Enden der Schenkel 3 und 4. Beide Schenkel sind aus Bandstahl von z.B. 2 mm Wandstärke gefertigt. Der obere Schenkel 3 iist mit einer Ausbuchtung 5 versehen in der die Achse 6 des Schneidrades das Schneidrad 11 und ein Zahnrad 9' gelagert sind. Der untere Schenkel 4 trägt eine zur Fläche des Schenkels senkrechte Achse 7 für ein Zahnrad 10 und ein Zacken bzw. Transportrad 12 die mit dem Drehgriff 13 drehfest verbunden sind.
Die Schenkel 3 und 4 sind durch ein Niet 8 miteinander, einen einarmigen Hebel bildend, gelenkig verbunden, so dass die Handgriffe 1 und 2 des Dosenöffners zangenartig geöffnet werdén- könne.
Diese Ausbildung als einarmigen Hebel bezweckt eine ein; wandfreie Wartung des Dosenöffners. Entgegen den begann; ten Ausführungsformen können die Schenkel, zum Reinigen des Dosenöffners, nunmehr in eine etwa gestreckte Lage gebracht werden, infolgesdessen der Dosenöffner bis in alle Ein- zelheiten gereinigt werden kann.
Der das Schneidrad tragende Schenkel 3 besteht aus einem U-förmig umgebogenen Teil in welches der untere Schenkel 4 frei eingreifen kann.
Durch die erwähnte Anordnung des Schneidrades und des gezackten, bzw. gerändelten Transportrades ergibt sich ferner, dass das Aufschneiden des Dosendeckels wahlweise in Uhrzeigersinn oder in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung erfolgen kann;
zusätzlich erlaubt diese erwähnte Anordnung, dass sich die Dose im Verlaufe des Aufschneidens des Deckels gleichzeitig, in bezug auf den fest gehaltenen Dosenöffner, um ihre Längsachse dreht
Etwa symmetrisch zu einer die Achsen das Schneidrades und des Transportrades enthaltenden Ebene besitzt der untere Schenkel 4 einen unterhalb dem Transportrad 12 angeordne- ten abgewinkelten, die Aussenfläche des Zackenrades überragenden Teil 4' dessen äusserer Rand während dem Schneidvorgang ganz oder teilweise an die Dosenwand angedrückt wird.
Dadurch, dass das Transportrad während dem Schneidvorgang die Dosenwand nicht berührt, wird ein gleichmässiges und schnelles öffnen der Dose, bei geringstem Widerstand, gewährleistet.
Bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 stehen die vorerwähnte Ausbuchtung 5, das Zahnrad 9 und das diesbezügliche Schneidrad 11, ferner das Zahnrad 10, das Transportrad 12 und der abgewinkelte Teil 4' rechts von der äusseren Fläche von dem Schenkel 3 bzw. 4 ab, während der Drehgriff 13 links vom Schenkel 4 absteht.
Desweitern trägt die das Schneidrad 11 und das Zahnrad 9 drehbar und axial verschiebbar lagernde, und zum oberen Hebel geneigt angeordnete Achse 6 ein elastisches Teil 14.
Dieses stützt sich einerseits gegen die starre Ausbuchtung 5 ab, derart, dass das Schneidrad 11 und das Zahnrad 9 vom Hebel 4 weg und gegen den Anschlag 15 angedrückt wird.
Die praktische Verwendung des erfindungsgemässen Do senöffners besteht vorteilhaft darin, dass dieser seitlich links gegen die im Grundriss von oben gesehene (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dose angelegt wird, entgegen den bekannten Dosenöffnern welche ausschliesslich von rechts an die Dosen anlegbar sind. Durch diese erfindungsgemässe linkshändige Beschaffenheit ergibt sich, dass der zum Drehen des Handgriffes 13 erforderliche Kraftaufwand nunmehr vor teilhaft durch die linke Hand ausgeübt werden kann und nicht, wie dies bei den bekannten Dosenöffnern der Fall ist, durch die rechte Hand
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P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Pliers can opener, the handles of which are designed as pliers legs, which are connected by a hinge pin and of which one of the pliers legs is cutting; wheel and a gear and the other pliers leg carries a gear, a transport wheel and a rotary handle used for cutting, characterized in that the arrangement of the two pliers legs (3, 4), the cutting wheel (11) and the transport wheel (12) and the rotary handle (13) with respect to the known generic can opener is mirror image symmetrical, such
that the can opener can be used directly by left-handed people.
2. Pincer can opener according to claim 1, characterized in that the lower leg (4) below the transport wheel (12) has an angled part (4 ') projecting beyond the outer surface of this transport wheel.
3. Pincer can opener according to claim 1, characterized in that the pincer legs are designed as one-armed levers.
4. Can opener according to claim 1, characterized in that the leg (3) carrying the cutting wheel (11) consists of a U-shaped bent part in which the lower leg (4) can freely engage.
5. pincer can opener according to claim 1, characterized in that for cleaning the can opener the legs (3 and 4) can be brought into an approximately stretched position.
6. Zangendosenöffn'er according to claim 1, characterized gekeun that this has an elastic part (14>, which the gear wheel (9) mounted displaceably on its axis and the cutting wheel (11) away from the lever (4) against a stop ( 15) presses.
Dile invention relates to a pincer can opener, the handles of which are designed as pincer legs.
Pliers can openers, the handles of which are designed as pliers legs which are connected by a hinge pin and of which one plier leg carries a cutting wheel and a gear and the other plier leg carries a gear, a transport wheel and a rotary handle used for cutting are known.
Also known is that arrangement according to which the serrated or transport wheel that can be driven by the handle is rotatably mounted on an axis perpendicular to the leg surface and the cutting wheel is rotatably mounted on an axis inclined to the other leg surface.
When the pliers are closed, the cutting wheel penetrates the can lid, and the two gears come into contact; handle so that when the rotary handle is turned, the transport wheel also turns and the can is cut open by the cutting wheel.
In this known can opener, however, the arrangement of the pliers legs, as well as the cutting, toothed and transport wheels and the rotary handle is selected in such a way that they are especially designed for right-handed people.
This fact of the right-handed nature has proven to be a significant disadvantage with regard to its handling for people who work more skillfully with the left hand than with the right hand.
The invention has for its object to provide a can opener which overcomes this disadvantage mentioned above.
According to the invention, this is achieved in that the arrangement of the two pliers legs, the cutting wheel and the transport wheel and the rotary handle with respect to the known generic can opener is symmetrically symmetrical such that the can opener can be used directly by left-handed people.
An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings.
Show it:
Fig. 1 is a side view;
Fig. 2 is a plan view from above and
3 is an end view of a can opener.
The pincer can opener has two handles 1 and 2 at the free ends of the legs 3 and 4. Both legs are made of strip steel e.g. 2 mm wall thickness. The upper leg 3 is provided with a bulge 5 in which the axis 6 of the cutting wheel, the cutting wheel 11 and a gear 9 'are mounted. The lower leg 4 carries an axis 7, perpendicular to the surface of the leg, for a gear wheel 10 and a prong or transport wheel 12 which are connected to the rotary handle 13 in a rotationally fixed manner.
The legs 3 and 4 are articulated to one another by a rivet 8, forming a one-armed lever, so that the handles 1 and 2 of the can opener can be opened like pliers.
This training as a one-armed lever aims a; wall-free maintenance of the can opener. Against that began; In the th embodiment, for cleaning the can opener, the legs can now be brought into an approximately stretched position, as a result of which the can opener can be cleaned in every detail.
The leg 3 carrying the cutting wheel consists of a U-shaped bent part in which the lower leg 4 can freely engage.
The above-mentioned arrangement of the cutting wheel and the serrated or knurled transport wheel also means that the can lid can be cut open either clockwise or counterclockwise;
In addition, this mentioned arrangement allows the can to rotate about its longitudinal axis at the same time as the lid is cut open with respect to the firmly held can opener
Roughly symmetrical to a plane containing the axes of the cutting wheel and the transport wheel, the lower leg 4 has an angled part 4 'which is arranged below the transport wheel 12 and protrudes over the outer surface of the toothed wheel, the outer edge of which is completely or partially pressed against the can wall during the cutting process .
The fact that the transport wheel does not touch the can wall during the cutting process ensures that the can is opened quickly and evenly with the least possible resistance.
Referring to Fig. 2 and 3, the aforementioned bulge 5, the gear 9 and the related cutting wheel 11, furthermore the gear 10, the transport wheel 12 and the angled part 4 'protrude to the right of the outer surface of the leg 3 and 4, respectively, while the rotary handle 13 protrudes from the leg 4 to the left.
Furthermore, the axis 6, which supports the cutting wheel 11 and the gear wheel 9 so as to be rotatable and axially displaceable and is inclined to the upper lever, carries an elastic part 14.
This is supported on the one hand against the rigid bulge 5 in such a way that the cutting wheel 11 and the gear wheel 9 are pressed away from the lever 4 and against the stop 15.
The practical use of the inventive can opener is advantageously that it is placed laterally on the left against the can (not shown in the drawing) seen in the plan view from above, contrary to the known can openers which can only be placed against the cans from the right. This left-handed nature according to the invention means that the effort required to turn the handle 13 can now be exerted partly by the left hand and not, as is the case with the known can openers, by the right hand