CH603012A5 - Pulse train correction circuit - Google Patents

Pulse train correction circuit

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Publication number
CH603012A5
CH603012A5 CH1335075A CH1335075A CH603012A5 CH 603012 A5 CH603012 A5 CH 603012A5 CH 1335075 A CH1335075 A CH 1335075A CH 1335075 A CH1335075 A CH 1335075A CH 603012 A5 CH603012 A5 CH 603012A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulse
flop
flip
pulse train
duration
Prior art date
Application number
CH1335075A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Harati
Hermann Lutz
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
    • H03K5/1565Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern the output pulses having a constant duty cycle
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Ausgangsimpulsfolge mit konstantem Impuls Pause-Verhältnis aus einer Eingangsimpulsfolge mit variablem Impuls-Pause-Verhältnis und variabler Folgefrequenz sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.



   In impulsverarbeitenden Systemen ist es oft notwendig, eintreffende   Impulsfolgen    vor deren weiteren Verarbeitung beispielsweise mit einem bestimmten, vorgeschriebenen Impuls-Pause-Verhältnis zu versehen. Dies ist z. B. in Fern   meldeanlagen    der Fall, wo auf der ankommenden Seite von Leitungen mit Wechselstromsignalisierung die Impulsverzerrungen wieder korrigiert werden müssen. Für eine einwandfreie Weiterverarbeitung der Wahlinformation ist eine Korrektur auf konstantes Impuls-Pause-Verhältnis anzustreben.



   Aus der DT-AS 1 221 689 ist eine derartige elektronische Korrekturschaltung bekannt, die das Verhältnis der Impulsdauer zur zugehörigen Pausendauer in Impulsfolgen auf vorgebbare Werte festlegt, wobei dieses Verhältnis von der jeweiligen Periodendauer der zu korrigierenden Impulsfolge abhängig und nicht konstant ist. Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Impuls-Pause-Verhältnis einer Impulsfolge selbsttätig auf einen gewünschten, im Gegensatz zur erwähnten bereits bekannten Anordnung von der jeweiligen Periodendauer der zu korrigierenden Impulsfolge unabhängigen, konstanten Wert korrigiert.

  Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf jeden Eingangsimpuls jeweils ein Impuls mit im Vergleich zur kleinsten auftretenden Periodendauer der Eingangsimpulsfolge kleinerer, konstanter Impulsdauer erzeugt wird, und dass auf die abfallende Flanke dieser Impulse je ein Impuls erzeugt wird, dessen Dauer durch ein Zeitglied mit in Abhängigkeit von der jeweiligen Periodendauer der Eingangsimpulsfolge veränderbarer Zeitkonstante bestimmt ist.



   Anhand von Zeichnungen wird das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 Einzelheiten einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Schaltungsanordnung und Fig. 2 den Verlauf von an verschiedenen Punkten dieser Anordnung auftretenden Spannungen.



   Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung weist in einem Schaltungsteil A an ihrem Eingang eine erste Kippstufe FF1 mit einem vorgeschalteten Inversionsglied auf. Im vorliegenden Beispiel ist eine D-Kippstufe verwendet. Auf das Inversionsglied gelangende abfallende Impulsflanken vermögen die Kippstufe zu setzen, d. h. deren Normalausgang Q (nicht invertierender Ausgang) nimmt ein einer logischen  1  entsprechendes Potential an. Die Rücksetzung der Kippstufe erfolgt durch eine ansteigende Impulsflanke am Rückstelleingang R. Der   Norm al ausgang    Q dieser ersten Kippstufe FF1 ist über einen Widerstand R2 auf die Basis eines Transistors T1 geführt, der einen Kollektorwiderstand R3 aufweist.

  Der Kollektoranschluss des Transistors T1 ist einerseits über einen Kondensator   C1    mit dem positiven Pol der Speisegleichspannungsquelle und anderseits mit dem invertierenden Eingang E einer ersten Vergleichsschaltung V1 (Komparator) verbunden. Durch ein aus Widerständen R4, R5, R6, R7 bestehendes Netzwerk ist am nichtinvertierenden Eingang E der ersten Vergleichsschaltung   V1    eine Referenzspannung Urs festgelegt. Der Ausgang der ersten Vergleichsschaltung   V1    ist mit dem Rückstelleingang R der ersten Kippstufe FF1 verbunden.



   In einem Schaltungsteil B ist eine zweite Kippstufe FF2, ebenfalls eine D-Kippstufe, vorhanden, deren Steuereingang mit dem Inversausgang Q der ersten bistabilen Kippstufe FF1 verbunden ist. Der Normalausgang Q dieser zweiten Kippstufe FF2 ist über einen Widerstand R8 mit der Basis eines Transistors T2 verbunden, der zwei in Serie geschaltete Kollektorwiderstände R9 und R10 aufweist. Der Kollektoranschluss des Transistors T2 ist einerseits über einen Kondensator C2 mit dem negativen Pol der Speisegleichspannungs quelle und anderseits mit dem invertierenden Eingang E einer zweiten Vergleichsschaltung V2 verbunden, an deren nichtinvertierendem Eingang E durch ein aus den Widerständen R11, R12, R13 und R14 bestehendes Netzwerk eine Referenzspannung Ure festgelegt ist. Der Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung V2 ist auf den Rückstelleingang R der zweiten Kippstufe FF2 geführt.

  Parallel zum Widerstand R10 ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T3 geschaltet, dessen Basis über einen Widerstand   R1    mit dem Normalausgang Q der ersten Kippstufe FF1 verbunden ist. Der Normalausgang Q der zweiten Kippstufe FF2 bildet den Ausgang der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung. Die erwähnten Kollektorwiderstände R3 und R10 der Transistoren   T1    bzw.



  T2 sind variabel, um eine gewünschte Entladezeitkonstante für die Kondensatoren   C1    und C2 einstellen zu können.



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist folgende: Die erste Kippstufe FF1 nimmt an ihrem Normal ausgang Q jeweils auf die fallenden Flanken der Eingangsimpulsfolge (Fig. 2a) ein Potential an, das den Transistor   T1    sperrt. Dadurch kann sich der Kondensator   C1    des ersten Zeitgliedes R3,   C1    über den Widerstand R3 aufladen.

  Erreicht die Kondensatorspannung den Wert der am nichtinvertierenden Eingang E der ersten Vergleichsschaltung   V1    festgelegten Referenzspannung Urs, ändert am Ausgang der ersten Vergleichsschaltung   V1    das Potential von logisch  0  auf logisch  1 , so dass die erste Kippstufe FF1 in ihre Ausgangslage (Fig. 2b) zurückversetzt und der Transistor   T1    wiederum leitend wird, was den Ausgang der ersten Vergleichsschaltung   V1    wiederum ein dem Wert logisch  0  entsprechendes Potential annehmen lässt.



   Der Entladevorgang des Kondensators C2 des zweiten Zeitgliedes R9, R10, C2 wird über den Transistor T3 von der ersten Kippstufe FF1 beeinflusst. Wenn der Normalausgang Q dieser Kippstufe FF1 ein Potential entsprechend logisch  0  aufweist, ist der Transistor T3 gesperrt. Beim Übergang von logisch  1  auf logisch  0  am Normalausgang Q der ersten Kippstufe FF1 nimmt der Normalausgang Q der zweiten Kippstufe FF2 den Wert logisch  1  an, was die Sperrung des Transistors T2 bewirkt. Damit kann sich der Kondensator C2 über die Widerstandskombination R9, R10 entladen. Wird während diesem Entladevorgang die erste Kippstufe FF1 wiederum gesetzt, dann gelangt der Transistor T3 in den leitenden Zustand, womit der Widerstand R10 des zweiten Zeitgliedes annähernd kurzgeschlossen ist.

  Die dadurch verringerte Entladezeitkonstante des Kondensators C2 hat eine Beschleunigung des Entladevorganges zur Folge (Fig. 2c). Erreicht die Spannung über dem Kondensator C2 den Wert der am nichtinvertierenden Eingang E der zweiten Vergleichsschaltung V2 vorgegebenen Referenzspannung Ure, gibt die zweite Vergleichsschaltung V2 einen die zweite Kippstufe FF2 rücksetzenden Impuls ab. Am Normalausgang Q der zweiten Kippstufe FF2 ist die bezüglich dem Impuls-Pause-Verhältnis gegenüber der am Eingang der Anordnung eintreffenden Eingangsimpulsfolge korrigierte Ausgangsimpulsfolge (Fig. 2d) entnehmbar. Die Impulsdauer des letzten Impulses dieser korrigierten Impulsfolge kann auf einen beliebigen gewünschten Wert festgelegt werden.

 

   Die beschriebene Schaltungsanordnung korrigiert demzufolge das impulsförmige Eingangssignal in zwei Schritten: Im Schaltungsteil A erfolgt  starre Korrektur , indem die einzelnen Impulse der Impulsfolge auf eine bestimmte, einheitliche Impulslänge gebracht werden. Im Schaltungsteil B unterliegen diese Impulse einheitlicher Länge zusätzlich einer  elastischen  Korrektur, d. h. das Impuls-Pause-Verhältnis der Impulsfolge wird auf einen gewünschten, konstanten Wert korrigiert, der  vom Verhältnis der beiden Widerstände R9 und R10 abhängig ist. Dabei ist der Grad der elastischen Korrektur abhängig von der jeweiligen Periodendauer des Eingangssignals, indem diese Korrektur um so grösser ist, je kleiner die jeweilige Periodendauer ist.



   Im folgenden wird kurz auf den Zusammenhang zwischen den in der beschriebenen Schaltungsanordnung zu wählenden Zeitkonstanten und dem am Ausgang der Anordnung gewünschten Impuls-Pause-Verhältnis eingegangen. Dazu werden folgende Symbole verwendet: Ts =   C1R3    Zeitkonstante der  starren  Korrektur Tel = C2(R9+R10) erste Zeitkonstante der  elastischen 
Korrektur Te2 = C2R9 zweite Zeitkonstante der  elastischen 
Korrektur ts Impulsdauer der durch die erste Kipp stufe FF1 erzeugten Impulse te = tel+te2 Impulsdauer der am Normalausgang der zweiten Kippstufe FF2 abge gebenen Impulse T Periodendauer der zu korrigierenden
Impulsfolge H Impuls-Pause-Verhältnis der Impuls folge am Ausgang der Anordnung
Aus Fig. 2 ist für das Tastverhältnis der korrigierten Im pulsfolge die Beziehung   
H= telfte2 (1)
T- (tel + te2)    zu entnehmen.

  Für die Impulsdauer ts der durch die erste
Kippstufe FF1 erzeugten Impulse ergibt sich    ts = Ts In ks    (2) wobei für (R6 + R7)  >    R5    gilt: ks   ¯    (R4 + R5)/R4. Die Anteile tel und te2 der Impulsdauer der am Normalausgang Q der zweiten Kippstufe FF2 auftretenden Impulse bestimmen sich zu tel = T-ts (3) und te2 = Te2   (In    ke- te1 ) (4)
Tel wobei in der Gleichung (4) für   (R13    + 14)          R11    gilt: ke  (R11 + R12)/R12. 

  Setzt man die in den Gleichungen (2),  (3) und (4) enthaltenen Beziehungen in die Gleichung (1) ein, ergibt sich für das Impuls-Pause-Verhältnis    T Te2 -1 (5)   
Ts In ks - Te2 In   ke+      Tel (T-Ts    In ks) und aus a   H/d    T = O folgt für ein konstantes Impuls-Pause Verhältnis
Te2 = ts (6) ts    lnke+   
Tel
Unter Berücksichtigung der weiteren Bedingungen ts  < Tmin und te2   2    O, d. h. tel =   Tmax - ts    Tel   in    ke lassen sich aus den genannten Beziehungen die zur Erzeugung eines gewünschten, konstanten Impuls-Pause-Verhältnisses H notwendigen Grössen bestimmen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Erzeugen einer Ausgangsimpulsfolge mit konstantem Impuls-Pause-Verhältnis aus einer Eingangsimpulsfolge mit variablem Impuls-Pause-Verhältnis und variabler Folgefrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeden Eingangsimpuls jeweils ein Impuls mit im Vergleich zur kleinsten auftretenden Periodendauer der Eingangsimpulsfolge kleinerer, konstanter Impulsdauer erzeugt wird, und dass auf die abfallende Flanke dieser Impulse je ein Impuls erzeugt wird, dessen Dauer durch ein Zeitglied mit in Abhängigkeit von der jeweiligen Periodendauer der Eingangsimpulsfolge veränderbarer Zeitkonstante bestimmt ist.
    II. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste, jeweils durch die abfallenden Impulsflanken der Eingangsimpulsfolge gesetzte und durch ein erstes Zeitglied (R3, C1) rückgesetzte Kippstufe (FF1) vorgesehen ist, dass eine zweite, beim Übergang der ersten Kippstufe (FF1) vom gesetzten in den nichtgesetzten Zustand gesetzte Kippstufe (FF2) vorgesehen ist, die beim Übergang vom nichtgesetzten in den gesetzten Zustand die Entladung des Speicherelementes (C2) eines zweiten Zeitgliedes (R9, R10, C2) bewirkt, dass ferner ein Schaltelement (T3) vorhanden ist, das im gesetzten Zustand der zweiten Kippstufe (FF2) beim Übergang der ersten Kippstufe (FF1) vom nichtgesetzten in den gesetzten Zustand leitend wird und dadurch die Entladung des Speicherelementes (C2) beschleunigt,
    wobei die Rücksetzung der zweiten Kippstufe (FF2) nach Erreichen eines bestimmten Spannungswertes über diesem Speicherelement (C2) erfolgt und am Normalausgang (Q) der zweiten Kippstufe (FF2) die bezüglich ihres Impuls-Pause-Verhältnisses korrigierte Impulsfolge entnehmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816973A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-22 Pioneer Electronic Corp Impulsbreitenstoerkorrekturschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816973A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-22 Pioneer Electronic Corp Impulsbreitenstoerkorrekturschaltung
US4881041A (en) * 1987-05-21 1989-11-14 Pioneer Electronic Corporation Pulse width distortion correction circuit

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