CH602147A5 - Roller skate for strapping to a user's shoe - Google Patents

Roller skate for strapping to a user's shoe

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CH602147A5
CH602147A5 CH692876A CH692876A CH602147A5 CH 602147 A5 CH602147 A5 CH 602147A5 CH 692876 A CH692876 A CH 692876A CH 692876 A CH692876 A CH 692876A CH 602147 A5 CH602147 A5 CH 602147A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
shoe
roller skate
pressing part
buckle
Prior art date
Application number
CH692876A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold Steeb
Original Assignee
Gerold Steeb
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Publication date
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Publication of CH602147A5 publication Critical patent/CH602147A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C2017/0053Roller skates; Skate-boards with foot plate quick release or shoe binding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein anschnallbarer Rollschuh. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass an der Unterseite eines Längsträgers gummielastisch gestützte Tragelemente angeordnet sind, in welchen aus zähelastischem Werkstoff bestehende, zylindrische Rollen mit bombierten Laufflächen lagern, wobei am Längsträger Befestigungsorgane zur momentschnellen lösbaren Festmontierung am Schuh vorgesehen sind.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines anschnallbaren, einspurigen Rollschuhs,
Fig. 2 eine Ansicht zur Fig. 1 von hinten.



   Ein aus einem flaschen Formstück bestehender   Längsträgei    1 weist an seinem Vorderende ein von oben gesehen bogenförmiges, der Schuhspitze 2' als Anschlag und der Sohle 3 als Niederhalter dienendes Widerlager 4 auf. 5 ist ein hinten am Schuh 2 anzuliegen bestimmter Anpressteil, welcher durch einen an einem Aufnahmeschlitz 6 des letzteren angreifenden, ein Drahtkabel 7 enthaltenden Zugbügel 8 mit dem Hinterteil des Längsträgers 1 verstellbar verbunden ist. An die beiden Schenkelenden des die Bügelseele bildenden Drahtkabels 7 sind Gewindehülsen 9 drehbar angeschlossen, welche Teile der Bügelschenkel bilden. 10 sind Winkelstücke aus Rundeisen, welche die Gewindehülsen 9 mit dem- Hinterteil des Längsträgers 1 verbinden.

  Die Winkelstücke 10 greifen mit ihrem einen Gewindeteil 11 aufweisenden Schenkel 10' schraubverstellbar in die Gewindehülsen 9 ein, während die gegeneinander abgewinkelten, mit Gewinde versehenen Schenkel 10" je in eines der auf beiden Seiten des Längsträgers 1 vorgesehenen Gewindelöcher 12 schraubverstellbar eingreifen. Auf die beiden Schenkel des Kabelbügels 7 sind Schraubenfedern 13 aufgeschoben, deren eine Enden in den Aufnahmeschlitz 6 des Anpressteiles 5 mit Pressitz eingesteckt sind und deren andere Enden sich gegen die Gewindehülsen 9 abstützen. Der Zugbügel 8 ist in den als Schwenklager dienenden Gewindelöchern 12 verschwenkbar. Die Länge der Schenkel des Zugbügels 8 ist durch entsprechendes Drehen der Gewindehülsen 9 verstellbar.

  Das vom Schlitz 6 weg nach unten ausladende Ende 5' des Anpressteiles 5 kann sich bei richtiger Einstellung der Länge des Zugbügels 8 auf dem Schuhabsatz abstützen. 14 ist ein flexibles, aus Leder oder Gurtenmaterial bestehendes Verbindungsmittel, das durch eine   Öse    15 des Anpressteiles 5 hindurchgeführt ist und, mit seinen beiden Enden den Schuhschaft umschliessend, durch eine Schnalle in üblicher Weise mit dem Schaft des Schuhes 2 verbunden werden kann. 16 ist eine den Mittelteil des Anpressteiles 5 durchsetzende Spannschraube, mit welcher der Druck des Anpressteiles 5 gegen den Schuh erhöht werden kann, nachdem das Verbindungsmittel bereits festgezogen worden ist.



   Die Teile 1 bis 15 sind im Prinzip zum Befestigen von Kleinkinder-Ski und Lern-Schlittschuhen bekannt.



   Auf der Unterseite des Längsträgers 1 sind in gleichmässigen Abständen in Reihe hintereinander drei U-förmige Trägerelemente 17 unter Zwischenlage gummielastischer Polster 18 befestigt. An den nach unten verjüngten Seitenflanschen 17' der Trägerelemente 17 sind auf Achsen 19 Rollen 20 aus zähelastischem, insbesondere kautschukartigem Kunststoff gelagert.



   Besonders geeignet hiefür sind Elastomere wie Polyurethan z. B.  Vulkollan  u. dgl. 21 ist ein am Vorderende des Längsträgers 1 auf dessen Unterseite befestigter Abstosspuffer. Die Laufflächen 20' der Rollen sind bombiert, wie die Fig. 2 deutlich erkennen   lässt.   



   Die Breite des Bügels 8 ist zwecks Anpassung an die Breite des Schuhabsatzes 2' verstellbar. Zur Vornahme der Breitenanpassung des Bügels 8 können die Winkelstücke 10 nach Abnahme der Gewindehülsen 9 in den Gewindelöchern 12 schraubverstellt werden, und zwar so, dass sie dem Schuhabsatz 2' satt anliegen. Nach Einstellung der Winkelstücke 10 werden die Gewindehülsen 9 wieder auf die Schenkel 10' aufgeschraubt, wobei die Bügellänge so eingestellt wird, dass das Unterende 5' des Anpressteiles 5 auf der Oberkante des Schuhabsatzes 2' seine Stützauflage findet. Zum Schluss wird das Verbindungsmittel 14 und anschliessend die Spannschraube 16 angezogen.



   Die aus zähelastischem Kunststoff bestehenden Rollen 20 mit den bombierten Laufflächen 20' ermöglichen ein vorzügliches Geradeaus- und Kurvenfahren. Die zähelastische Beschaffenheit der Rollen 20 und die gummigepolsterte Befestigung der Tragelemente 17 am Längsträger 1 absorbiert auftretende Erschütterungen und ermöglicht ein angenehmes Rollschuhfahren. Selbstredend ist die besondere Anordnung der Tragelemente und die Ausbildung der Rollen auch für zweispurige Rollschuhe vorteilhaft. Die Anzahl der Rollen 20 ist selbstredend nicht auf drei, wie dargestellt, beschränkt.



   PATENTANSPRUCH



   Anschnallbarer Rollschuh, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite eines Längsträgers (1) gummielastisch gestützte Tragelemente (17) angeordnet sind, in welchen aus zähelastischem Werkstoff bestehende, zylindrische Rollen (20) mit bombierten Laufflächen (20') lagern, wobei am Längsträger Befestigungsorgane (4, 5, 8, 14) zur momentschnellen lösbaren Festmontierung am Schuh vorgesehen sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (17) am Längsträger (1) unter Zwischenlage gummielastischer Polster (18) festgelegt sind.



   2. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20) aus Elastomeren bestehen.



   3. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (17) in Reihe hintereinander, unter Zwischenlage der gummielastischen Polster (18), am Längsträger (1) festgelegt sind.



   4. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zähelastische Werkstoff der Rollen (20) aus Elastomeren, wie z. B. Polyurethan, ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein anschnallbarer Rollschuh. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass an der Unterseite eines Längsträgers gummielastisch gestützte Tragelemente angeordnet sind, in welchen aus zähelastischem Werkstoff bestehende, zylindrische Rollen mit bombierten Laufflächen lagern, wobei am Längsträger Befestigungsorgane zur momentschnellen lösbaren Festmontierung am Schuh vorgesehen sind.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines anschnallbaren, einspurigen Rollschuhs, Fig. 2 eine Ansicht zur Fig. 1 von hinten.
    Ein aus einem flaschen Formstück bestehender Längsträgei 1 weist an seinem Vorderende ein von oben gesehen bogenförmiges, der Schuhspitze 2' als Anschlag und der Sohle 3 als Niederhalter dienendes Widerlager 4 auf. 5 ist ein hinten am Schuh 2 anzuliegen bestimmter Anpressteil, welcher durch einen an einem Aufnahmeschlitz 6 des letzteren angreifenden, ein Drahtkabel 7 enthaltenden Zugbügel 8 mit dem Hinterteil des Längsträgers 1 verstellbar verbunden ist. An die beiden Schenkelenden des die Bügelseele bildenden Drahtkabels 7 sind Gewindehülsen 9 drehbar angeschlossen, welche Teile der Bügelschenkel bilden. 10 sind Winkelstücke aus Rundeisen, welche die Gewindehülsen 9 mit dem- Hinterteil des Längsträgers 1 verbinden.
    Die Winkelstücke 10 greifen mit ihrem einen Gewindeteil 11 aufweisenden Schenkel 10' schraubverstellbar in die Gewindehülsen 9 ein, während die gegeneinander abgewinkelten, mit Gewinde versehenen Schenkel 10" je in eines der auf beiden Seiten des Längsträgers 1 vorgesehenen Gewindelöcher 12 schraubverstellbar eingreifen. Auf die beiden Schenkel des Kabelbügels 7 sind Schraubenfedern 13 aufgeschoben, deren eine Enden in den Aufnahmeschlitz 6 des Anpressteiles 5 mit Pressitz eingesteckt sind und deren andere Enden sich gegen die Gewindehülsen 9 abstützen. Der Zugbügel 8 ist in den als Schwenklager dienenden Gewindelöchern 12 verschwenkbar. Die Länge der Schenkel des Zugbügels 8 ist durch entsprechendes Drehen der Gewindehülsen 9 verstellbar.
    Das vom Schlitz 6 weg nach unten ausladende Ende 5' des Anpressteiles 5 kann sich bei richtiger Einstellung der Länge des Zugbügels 8 auf dem Schuhabsatz abstützen. 14 ist ein flexibles, aus Leder oder Gurtenmaterial bestehendes Verbindungsmittel, das durch eine Öse 15 des Anpressteiles 5 hindurchgeführt ist und, mit seinen beiden Enden den Schuhschaft umschliessend, durch eine Schnalle in üblicher Weise mit dem Schaft des Schuhes 2 verbunden werden kann. 16 ist eine den Mittelteil des Anpressteiles 5 durchsetzende Spannschraube, mit welcher der Druck des Anpressteiles 5 gegen den Schuh erhöht werden kann, nachdem das Verbindungsmittel bereits festgezogen worden ist.
    Die Teile 1 bis 15 sind im Prinzip zum Befestigen von Kleinkinder-Ski und Lern-Schlittschuhen bekannt.
    Auf der Unterseite des Längsträgers 1 sind in gleichmässigen Abständen in Reihe hintereinander drei U-förmige Trägerelemente 17 unter Zwischenlage gummielastischer Polster 18 befestigt. An den nach unten verjüngten Seitenflanschen 17' der Trägerelemente 17 sind auf Achsen 19 Rollen 20 aus zähelastischem, insbesondere kautschukartigem Kunststoff gelagert.
    Besonders geeignet hiefür sind Elastomere wie Polyurethan z. B. Vulkollan u. dgl. 21 ist ein am Vorderende des Längsträgers 1 auf dessen Unterseite befestigter Abstosspuffer. Die Laufflächen 20' der Rollen sind bombiert, wie die Fig. 2 deutlich erkennen lässt.
    Die Breite des Bügels 8 ist zwecks Anpassung an die Breite des Schuhabsatzes 2' verstellbar. Zur Vornahme der Breitenanpassung des Bügels 8 können die Winkelstücke 10 nach Abnahme der Gewindehülsen 9 in den Gewindelöchern 12 schraubverstellt werden, und zwar so, dass sie dem Schuhabsatz 2' satt anliegen. Nach Einstellung der Winkelstücke 10 werden die Gewindehülsen 9 wieder auf die Schenkel 10' aufgeschraubt, wobei die Bügellänge so eingestellt wird, dass das Unterende 5' des Anpressteiles 5 auf der Oberkante des Schuhabsatzes 2' seine Stützauflage findet. Zum Schluss wird das Verbindungsmittel 14 und anschliessend die Spannschraube 16 angezogen.
    Die aus zähelastischem Kunststoff bestehenden Rollen 20 mit den bombierten Laufflächen 20' ermöglichen ein vorzügliches Geradeaus- und Kurvenfahren. Die zähelastische Beschaffenheit der Rollen 20 und die gummigepolsterte Befestigung der Tragelemente 17 am Längsträger 1 absorbiert auftretende Erschütterungen und ermöglicht ein angenehmes Rollschuhfahren. Selbstredend ist die besondere Anordnung der Tragelemente und die Ausbildung der Rollen auch für zweispurige Rollschuhe vorteilhaft. Die Anzahl der Rollen 20 ist selbstredend nicht auf drei, wie dargestellt, beschränkt.
    PATENTANSPRUCH
    Anschnallbarer Rollschuh, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite eines Längsträgers (1) gummielastisch gestützte Tragelemente (17) angeordnet sind, in welchen aus zähelastischem Werkstoff bestehende, zylindrische Rollen (20) mit bombierten Laufflächen (20') lagern, wobei am Längsträger Befestigungsorgane (4, 5, 8, 14) zur momentschnellen lösbaren Festmontierung am Schuh vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (17) am Längsträger (1) unter Zwischenlage gummielastischer Polster (18) festgelegt sind.
    2. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20) aus Elastomeren bestehen.
    3. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (17) in Reihe hintereinander, unter Zwischenlage der gummielastischen Polster (18), am Längsträger (1) festgelegt sind.
    4. Anschnallbarer Rollschuh nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zähelastische Werkstoff der Rollen (20) aus Elastomeren, wie z. B. Polyurethan, ist.
CH692876A 1976-06-02 1976-06-02 Roller skate for strapping to a user's shoe CH602147A5 (en)

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