CH599913A5 - Compost bin with conical walls and aerating tubes - Google Patents

Compost bin with conical walls and aerating tubes

Info

Publication number
CH599913A5
CH599913A5 CH629575A CH629575A CH599913A5 CH 599913 A5 CH599913 A5 CH 599913A5 CH 629575 A CH629575 A CH 629575A CH 629575 A CH629575 A CH 629575A CH 599913 A5 CH599913 A5 CH 599913A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
composter
rods
jacket
rod
composter according
Prior art date
Application number
CH629575A
Other languages
German (de)
Inventor
Beat Baikhardt
Original Assignee
Posostron Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Posostron Ag filed Critical Posostron Ag
Priority to DE7614989U priority Critical patent/DE7614989U1/en
Priority to DE19762620977 priority patent/DE2620977A1/en
Publication of CH599913A5 publication Critical patent/CH599913A5/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Abstract

Compost bin with conical walls and aerating tubes for household wastes and garden refuse

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, mit einem über einer Grundfläche angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, bei ganz oder teilweise gefülltem Komposter hochziehbaren Mantel.



   Komposter sind in vielen Formen bereits bekannt, wobei sowohl runde als auch rechteckige Ausführungen in Gebrauch sind. Die ersten Ausführungen für die Zersetzung von Küchen- und Gartenabfällen zu Kompost hatten im wesentlichen lediglich einen festen, nach unten offenen Kasten, in dem die Zersetzung relativ langsam und schlecht verlief. Es wurden dann recht teure und komplizierte Komposter entwikkelt.



   Man hat ausser tonnenförmigen, meistens aber rechteckförmigen Kästen aus mit Belüftungslöchern versehenen Wandelementen oder Seitenteilen auch sogenannte Lamellen-Kompostsilos vorgeschlagen, bei denen die Lamellen entweder einstückige Teile der aus Asbest- oder Stahlbeton bestehenden vorgefertigten Seitenteile sind oder als Einzelteile zu einem aus pyramidenstumpfförmigen Kastenelementen zusammensetzbaren Behälter vereinigbar sind.



   Bei diesen neueren Ausführungsformen von Kompostern verläuft die Verrottung im allgemeinen befriedigend. Dennoch verbleibt die wesentliche Schwierigkeit der richtigen Dimensionierung des Komposters. Sie waren daher vielfach entweder zu gross oder zu klein.



   Zur Überwindung dieses Nachteils ist bereits ein Komposter der eingangs erwähnten Art bekannt (DT-PS 2 007 755), bei dem der Mantel in senkrechter Richtung nach oben verschiebbar ist, um das Fassungsvermögen beliebig zu vergrössern.



  Dazu besteht der Mantel aus mindestens vier unabhängig voneinander nach oben verschiebbaren - notwendigerweise rechteckigen und ebenen Seitenwänden, die über einer rechteckigen Grundfläche angeordnet sind. Die Kupplung der Seitenteile ist so ausgebildet, dass zum Aufbau einer ganzen Komposter-Kette weitere Seitenwände seitlich daran ankuppelbar sind, indem jeweils zwischen zwei Seitenwänden vertikale Stangen vorgesehen sind, welche durch mindestens zwei an den Seitenkanten jeder Seitenwand befestigte Ösen gesteckt sind, wobei die Ösen zweier einander gegenüberliegender Seitenwände sich oberhalb der Ösen der benachbarten Seitenwände befinden.

  Diese Anordnung ermöglicht ein Hochziehen einer Seitenwand um den Abstand zweier an ihr befestigter benachbarter   Osen,    ehe die an den beiden Seitenrändern anstossenden Seitenwände um ein entsprechendes Stück nachgezogen werden müssen. Diese Ausbildung der einzeln verschieblichen Seiten soll gegenüber einem Komposter mit einem starren Mantel den Vorteil aufweisen, dass er sich nach oben ziehen lässt.



   Ein starrer Mantel lässt sich nämlich, wie die Erfahrung gezeigt haben soll, praktisch nicht nach oben ziehen, um unter Freilegung des unteren Teils des bereits abgesetzten Kompost Haufens die Möglichkeit zu schaffen, von oben neuen Müll nachzufüllen. Erst bei einem hochziehbaren Kompostermantel ist sein Füllvermögen, d. h. die Menge des in ihm erzeugbaren Kompostes, erheblich vergrösserbar, ohne den Komposter dabei durch zusätzliche Wandelemente aufstocken zu müssen.



  Dieses Nachobenziehen ist praktisch nur durch die Stabilität der nach unten frei heraustretenden, bereits teilweise oder auch ganz zersetzten organischen oder erdigen Abfallstoffe begrenzt. Der bekannte Komposter hat zwar ebene, über einer rechteckigen Grundfläche angeordnete Seitenteile, doch lässt sich der Mantel auch rund oder oval aus zwei oder mehr Teilen ausbilden. Je grösser die Anzahl der Seitenteile ist, aus denen der Mantel besteht, desto einfacher soll das Hochziehen der einzelnen Teile sein. Zur Versteifung sind die Seitenteile, die als Metall- oder Kunststoffplatten ausgebildet sein können, an der oberen und/oder unteren Kante eingerollt, umgebogen oder abgekantet. Die die Seitenteile bildenden Bleche weisen eine Vielzahl von Öffnungen auf, um sowohl ein Eintreten von Frischluft von aussen als auch ein Austreten eines Teils des Sickerwassers zu gestatten.



   Die Art der Verbindung der Seitenteile bedingt eine gewisse Unstabilität, solange der Komposter nicht teilweise gefüllt ist.



  Über die ganze Kante wirkende Schiebeführungen erweisen sich als ungeeignet, da sie schnell verschmutzen und ungängig werden. Ausserdem lassen sich die Seitenteile nur so weit hochziehen, als sie durch den verbleibenden Reibungsschluss mit dem Inhalt noch gehalten werden können.



   Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen Komposter zu schaffen, der sich hinreichend leicht hochziehen und in einer neuen, höheren Lage arretieren lässt, dabei aber eine gute Belüftung des Inhalts zulässt.



   Diese Aufgabe ist für den eingangs genannten Komposter gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Mantel sich nach oben verjüngt, und dass wenigstens zwei Stangen durch Löcher im Mantel derart einschiebbar und herausziehbar angeordnet sind, dass sie im eingeschobenen Zustande den vom Mantel umschlossenen Innenraum des Komposters oberhalb der Grundfläche und im wesentlichen parallel zu dieser durchdringen. So wird erreicht, dass nach Herausziehen der Stangen, Hochziehen des wegen seiner verjüngten Ausbildung leicht abhebbaren Mantels und erneutem Einschieben der Stangen eine Abstützung des Mantels in höherer Lage über der Grundfläche als zuvor durch Auflage mindestens einer der Stangen auf dem schon vorhandenen Kompost möglich wird.



   Zweckmässigerweise macht man die Stangen so lang, dass sie eingeschoben beidseitig über den Mantel etwa eine Hand breit vorstehen.



   Die nach oben verjüngte Ausbildung des neuen Komposters lässt vorteilhaft eine starre Verbindung der Seitenteile zu einem Mantel zu, da der Mantel dank dieser Ausbildung nach einigem Rütteln insgesamt leicht ein Stück hochgezogen werden kann, nachdem die Stangen zuvor nach aussen herausgezogen worden sind. Der Mantel wird dann so weit hochgezogen, dass die in den gegenüberliegenden Seitenwänden befindlichen Löcher für die Stangen, von denen wenigstens zwei, je nach Grösse des Komposters aber auch drei oder vier vorgesehen sein können, über das Niveau der Oberseite des Komposthaufens kommen. Dann werden die Stangen wieder eingesteckt und bilden so eine Arretierung für den Mantel, da zumindest eine von ihnen dann auf die Oberseite des Komposthaufens zu liegen kommt und den Komposter sicher in dieser Lage festhält. Ein Abrutschen ist dann nicht mehr möglich.

  Mindestens eine der Stangen wird zweckmässigerweise etwa in halber Höhe des Mantels angeordnet, so dass jeweils ein etwa 50%iger Gewinn an Komposterraum durch das Hochsetzen erzielt wird.



   Ein solcher Komposter lässt sich sehr leicht handhaben, da er, wie bekannt, aus dünnen, korrosionsfesten oder korrosionsgeschützen Blechtafeln, gegebenenfalls auch aus Kunststofftafeln, die allerdings bei ausreichender Festigkeit häufig teuerer als Blechtafeln sind, hergestellt sein kann. Die über den Mantel vorstehenden Stangen können gleichzeitig als Handhabe dienen. Wie bekannt, können zur Erleichterung des Hochziehens beispielsweise U-förmige, in jeweils zwei Öffnungen in einer Seitenwand einsteckbare Handgriffe zusätzlich vorgesehen sein. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da der Mantel, der an seinen oberen und unteren Seitenkanten zur Aussteifung in bekannter Weise eingerollt, abgekantet oder umgebogen sein kann, ausreichende Angriffsmöglichkeiten bietet. Der Komposter wird unmittelbar auf den Boden gestellt. 

  Ein unterer Rost, wie er vielfach vorgeschlagen wurde, ist weder erforderlich noch wird er für die Kompostierung als förderlich erachtet. Die Seitenteile sind, sofern nicht mehrere einstückig durch Abkantung miteinander verbunden sind, fest, beispielsweise durch Winkel oder Winkelprofile und Ver  schraubung miteinander verbunden. Diese Verbindung ist deswegen zweckmässig, weil sie grundsätzlich lösbar ist und der Komposter dadurch für den Transport zerlegbar ist. Auch wenn er oben und unten umlaufende Wulste aufweist, kann er sehr flach zusammengelegt werden und in handlichen Paketen zum Versand kommen.



   Es ist vorteilhaft, wenn der Komposter von Belüftungsrohren durchsetzt ist. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Stangen selbst als Belüftungsrohre ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, dass die Stangen von einfachen runden, quadratischen oder ähnlichen Profilen gebildet sind. In diesem Fall können sich die Stangen durch mindestens ein im wesentlichen senkrechtes Belüftungsrohr hindurcherstrecken.



  Wenn die Belüftungsrohre leicht konisch ausgebildet sind, lassen sie sich zum Hochsetzen des Komposters besonders leicht aus dem Kompost herausziehen, gleichgültig ob sie senkrecht oder waagerecht angeordnet sind.



   In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Ausführungsform mit einem Mantel mit rechteckigem Grundriss und mit vier fest miteinander verbundenen Seitenteilen vorgesehen, dass der Mantel oben mit einem waagerecht verschieblichen Deckel verschlossen ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Ränder mit den entsprechenden oberen Rändern der Seitenteile zu einer Gleitführung ineinandergreifen. Hierdurch ist ein bequemer Verschluss der oberen Öffnung des Komposters, wie er vielfach für erforderlich erachtet wird, möglich, die gegenüber einem Klappdeckel den Vorzug hat, dass auf ihm Gegenstände oder auch Reste abgelegt und dann, nach Öffnen eines Spalts, d. h. durch teilweise seitliches Verschieben, in den Komposter abgeworfen werden können.



   Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Mantel oben von einem Stab quer überspannt ist, der an den beiden Enden mit dem Mantel fest verbunden ist. Dieser kann als Traghandhabe verwendet werden, dient der weiteren Aussteifung des oberen Randes und kann, wenn gemäss einer speziellen Ausbildung der Stab quer zur Verschieberichtung des Deckels ausgerichtet ist und die Unterseite des Stabes einen geringen Abstand von der Deckeloberseite hat, insbesondere dann, wenn er als Winkel- oder U-Profil ausgebildet ist, als Abstreifer dienen. Der Schiebedeckel kann nämlich auch als Arbeitstisch dienen. Auf der einen Seite, z. B. rechts vom Stab bzw. Querwinkel kann geputztes Gemüse auf einer Unterlage abgelegt werden, während auf der linken Seite der beim Putzen anfallende Abfall zu liegen kommt.

  Wenn man den Schiebedeckel nach rechts wegzieht, streift der Winkel alle Abfälle vom Schiebedeckel ab, die dann in den Komposter hineinfallen.



   Wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung an dem Stab ein verlängerter Hebel schwenkbar angelenkt ist, an dem ein auswechselbares Messer befestigt ist, das mit dem Stab nach Art einer Blechschlaghebelschere zusammenwirkt, kann man grosse Abfälle leicht zerkleinern. Wenn das Messer, was zweckmässig ist, beiderseits je eine Schneide besitzt, wovon die eine glatt und die andere gezahnt ist, so lassen sich, wenn der Schiebedeckel zurückgeschoben und der Komposter somit geöffnet ist, mit dem dann funktionsfähigen Messer auch Winterkohlstrünke, Sonnenblumenstengel oder dergl. grössere und sperrige Abfallteile einfach mit dem Messer in kurze Stücke schlagen. Stück für Stück fällt dann zerkleinert in den Komposter.



   Die Erfindung wird an zwei Ausführungsbeispielen anhand zweier Figuren näher erläutert, die je einen Komposter in Schrägperspektive zeigen.



   Der in Fig. 1 dargestellte Komposter 1 besteht aus einem senkrecht über einen quadratischen Grundfläche angeordneten Mantel 2 aus vier Seitenteilen 3, die mit Belüftungslöchern 4 versehen sind. Die Seitenteile 3 haben trapezförmige, sich nach oben hin verjüngende Form, bestehen aus Blech und sind jeweils am einen Seitenrand abgekantet, um mittels Schrauben 5 mit dem benachbarten Seitenteil verschraubt werden zu können. Hierdurch ist ein Transport im zusammengelegten Zustand möglich.



   Auch am Unter- und Oberrand sind die Seitenteile jeweils nach aussen abgekantet und umgebördelt, um eine Versteifung zu erzielen. Die nach aussen gerichtete Umbördelung 6 am oberen Rand der Seitenteile 3 ist derart ausgebildet, dass ein entsprechend nach unten umgebördelter Deckel 7 für das Verschliessen der oberen Öffnung des Komposters 1 darüberweggeschoben werden kann, um so verschieblich mit dem Mantel 2 verbunden zu sein. Die zwei einander gegenüberliegenden Ränder 8 des waagerecht verschieblichen Deckels 7 bilden also mit den oberen Rändern 6 der Seitenteile des Mantels eine Gleitführung. Die obere quadratische Öffnung 9 des Komposters 1 ist ferner etwa mittig von einem quer angeordneten Stab 10 überspannt, der als Winkel-Profil ausgebildet ist und die oberen Ränder 6 so weit überragt, dass der Deckel 7 mit geringem Abstand darunter weggeschoben werden kann.



  Der Stab 10 ist daher so weit verlängert, dass er mit Abstand von den Rändern 6 mittels Abkantungen nach unten mit dem jweiligen Seitenteil 3 durch eine Schraube 11 verbindbar ist.



   Die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenteile 3 haben etwa auf halber Höhe über der Grundfläche waagerecht nebeneinander je zwei Löcher; durch je zwei gegenüberliegende Löcher ist eine rohrförmige und leicht konisch ausgebildete Stange 12 durchgesteckt, die ebenfalls Belüftungsöffnungen 13 aufweist. Die Löcher in den Seitenteilen 3 für die Stangen 12 sind zweckmässig nach aussen ausgeformt bzw. gebördelt, um einen guten Sitz und ein leichtes Herausnehmen der Stangen 12 zu gewährleisten. Die Stangen 12 stehen über den Mantel 2 etwa eine Handbreit vor. Hat der dargestellte Komposter eine untere Kantenlänge von z. B. 1 m, so sind die Stangen 12 demgemäss etwa 1,20 m lang.



   Bei der angedeuteten Ausgestaltung des Abstreifbügels oder Stabes 10 ist an diesem ein verlängerter Hebel 14 schwenkbar angeschraubt, an dem ein auswechselbares Messer 16 befestigt ist, das beiderseits eine Schneide besitzen kann, wovon die eine glatt und die andere gezahnt ist. Mit ihm lassen sich gröbere Abfälle vor dem Einwurf in den Komposter wie mit einer Hebelblechschere oder Schlagschere zerkleinern.



   Der in Fig. 2 dargestellte Komposter 1' unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 im wesentlichen dadurch, dass anstelle rohrförmiger Stangen 12 dünne Stangen 12' mit Rundprofil, beispielsweise aus gewöhnlichem Baustahl, vorgesehen sind. Die Stangen 12' durchdringen im eingeschobenen Zustande den vom Mantel 3 umschlossenen Innenraum des Komposters ebenfalls oberhalb der Grundfläche und im wesentlichen parallel zu dieser, jedoch sind die Stangen 12' nicht wie die Stangen 12 in einer waagerechten Ebene nebeneinander, sondern in einer senkrechten Ebene übereinander, jedoch ebenfalls waagerecht liegend angeordnet. Jede der Stangen 12' ist im Beispiel gemäss Fig. 2 an ihrem einen Ende abgewinkelt, wodurch ein Handgriff 17 gebildet ist. 

  Die Stangen 12' sind derart durch Löcher in zwei einander gegenüberstehenden Seitenteilen 3 des Mantels 2 hindurchgesteckt, dass im wesentlichen nur ihr Handgriff 17 ausserhalb des Mantels bleibt, während ihr gegenüberliegendes, in Fig. 2 nicht sichtbares Ende auf der anderen Seite nur geringfügig aus dem Mantel herauszuragen braucht. Es ist nicht erforderlich, dass die Seitenteile 3 für die Stangen 12' besondere Löcher aufweisen, denn die Stangen 12' lassen sich so dünn ausbilden, dass man sie durch jedes beliebige Belüftungsloch 4 hindurchstecken kann.



   Beide Stangen 12' erstrecken sich durch zwei senkrechte Belüftungsrohre 18, die zu diesem Zweck je mindestens zwei Querbohrungen 19 aufweisen und auf diese Weise daran gehindert sind, zu kippen, solange der Komposter 1' leer ist.



  Die Belüftungsrohre 18, die mit zahlreichen Belüftungsöffnun  gen 20 versehen sind, verjüngen sich nach unten, so dass sie sich leicht nach oben aus dem Kompost herausziehen lassen, der sich im Komposter 1 gebildet hat.



   Sobald der Komposter 1; wenigstens zum Teil gefüllt worden ist, können die Stangen 12' aus den Belüftungsrohren 18 und aus den Seitenteilen 3 herausgezogen werden, damit sie das in den Komposter eingefüllte Material nicht daran hindern können, sich zu setzen. Wenn der Komposter 1' gefüllt ist und der Mantel 2 nach oben versetzt werden soll, zieht man die Belüftungsrohre 18 ebenfalls um ein entsprechendes Stück nach oben. Sodann werden die beiden Stangen 12' wieder durch passende Löcher, z. B. Belüftungslöcher 4, in den Innenraum des Komposters 1' hinein- und durch die Belüftungsrohre 18 hindurchgeschoben. Dabei ordnet man die untere Stange 12' so an, dass sie auf der Oberfläche des bereits in den Komposter 1' eingefüllten Materials aufliegt und dadurch den Mantel 2 daran hindert, wieder in seine vorige Stellung abzusinken.

 

   Um die Luftzufuhr noch zu verbessern, können, wie in Fig. 2 angedeutet, konische Belüftungshalbrohre 21, die nicht über den Mantel 2 hinausragen, am Boden liegend angeordnet sein. Beim Versetzen des Komposters können die Belüftungshalbrohre 21 herausgezogen und in einer höheren Lage weiterverwendet werden. 



  
 



   The invention relates to a composter for household refuse and garden waste, with a jacket arranged over a base area, provided with ventilation openings, which can be pulled up when the composter is completely or partially full.



   Composters are already known in many forms, both round and rectangular designs being in use. The first designs for the decomposition of kitchen and garden waste into compost essentially only had a solid, downwardly open box, in which the decomposition proceeded relatively slowly and poorly. Quite expensive and complicated composters were then developed.



   In addition to barrel-shaped, but mostly rectangular boxes made of wall elements or side parts provided with ventilation holes, so-called lamellar compost silos have also been proposed, in which the lamellas are either one-piece parts of the prefabricated side parts made of asbestos or reinforced concrete or as individual parts to form a container that can be assembled from truncated pyramid-shaped box elements are compatible.



   In these newer embodiments of composters, the rotting is generally satisfactory. Nevertheless, the main difficulty of correctly dimensioning the composter remains. They were therefore often either too big or too small.



   To overcome this disadvantage, a composter of the type mentioned is already known (DT-PS 2 007 755), in which the jacket can be moved upwards in a vertical direction in order to increase the capacity as desired.



  For this purpose, the jacket consists of at least four independently upwardly displaceable - necessarily rectangular and flat side walls, which are arranged over a rectangular base area. The coupling of the side parts is designed in such a way that further side walls can be connected to the side to build a whole composter chain by providing vertical rods between two side walls, which are inserted through at least two eyelets attached to the side edges of each side wall, the eyelets two opposing side walls are located above the eyelets of the adjacent side walls.

  This arrangement enables a side wall to be pulled up by the distance between two adjacent eyelets attached to it, before the side walls adjoining the two side edges have to be tightened by a corresponding amount. This design of the individually movable sides should have the advantage over a composter with a rigid casing that it can be pulled upwards.



   As experience is supposed to have shown, a rigid jacket can practically not be pulled up in order to create the possibility of refilling with new garbage from above while exposing the lower part of the compost heap that has already been deposited. Only with a pull-up composter casing is its filling capacity, i. H. the amount of compost that can be produced in it, can be increased considerably without having to add additional wall elements to the composter.



  This pulling up is practically only limited by the stability of the already partially or completely decomposed organic or earthy waste materials emerging freely downwards. The known composter has flat side parts arranged over a rectangular base area, but the casing can also be made round or oval from two or more parts. The greater the number of side parts that make up the jacket, the easier it should be to pull up the individual parts. For stiffening, the side parts, which can be designed as metal or plastic plates, are rolled, bent or folded at the upper and / or lower edge. The metal sheets forming the side parts have a large number of openings in order to allow both fresh air to enter from outside and part of the seepage water to exit.



   The way the side parts are connected causes a certain instability as long as the composter is not partially filled.



  Sliding guides that work over the entire edge have proven to be unsuitable as they quickly become dirty and impractical. In addition, the side parts can only be pulled up as far as they can still be held by the remaining frictional connection with the contents.



   The invention is accordingly based on the object of creating a composter which can be pulled up with sufficient ease and locked in a new, higher position, but which allows good ventilation of the contents.



   This object is achieved for the above-mentioned composter according to the invention in that the jacket tapers upwards, and that at least two rods can be inserted and pulled out through holes in the jacket in such a way that, in the inserted state, they open the interior of the composter enclosed by the jacket penetrate above the base area and essentially parallel to it. This ensures that after pulling out the rods, pulling up the jacket, which can be easily lifted due to its tapered design, and pushing the rods back in, the jacket can be supported in a higher position above the base than before by placing at least one of the rods on the already existing compost.



   The rods are expediently made so long that, when pushed in, they protrude about a hand's breadth over the jacket on both sides.



   The upwardly tapered formation of the new composter advantageously allows a rigid connection of the side parts to form a jacket, since the jacket can easily be pulled up a bit after some shaking thanks to this training, after the rods have previously been pulled outwards. The jacket is then pulled up so far that the holes in the opposite side walls for the rods, of which at least two, but also three or four depending on the size of the composter, come above the level of the top of the compost heap. Then the rods are reinserted and thus form a lock for the jacket, since at least one of them then comes to rest on the top of the compost heap and securely holds the composter in this position. Slipping is then no longer possible.

  At least one of the rods is expediently arranged at about half the height of the casing, so that an approximately 50% gain in composter space is achieved by raising it.



   Such a composter is very easy to handle because, as is known, it can be made from thin, corrosion-resistant or corrosion-protected metal sheets, possibly also from plastic sheets, which, however, are often more expensive than metal sheets if they are sufficiently strong. The rods protruding over the jacket can also serve as a handle. As is known, for example, U-shaped handles which can be inserted into two openings in a side wall can also be provided to facilitate the pulling up. However, this is not absolutely necessary since the jacket, which can be rolled up, folded or bent at its upper and lower side edges for stiffening in a known manner, offers sufficient opportunities for attack. The composter is placed directly on the ground.

  A lower grate, as has been suggested many times, is neither necessary nor is it considered to be beneficial for composting. The side parts are, unless several are integrally connected to one another by folding, firmly, for example, by angles or angle profiles and screwed United. This connection is useful because it is basically detachable and the composter can therefore be dismantled for transport. Even if it has bulges around the top and bottom, it can be folded very flat and sent in handy packages.



   It is advantageous if the composter is interspersed with ventilation pipes. A particularly simple construction results when the rods themselves are designed as ventilation pipes. But it is also possible that the rods are formed from simple round, square or similar profiles. In this case, the rods can extend through at least one substantially vertical ventilation tube.



  If the ventilation pipes are slightly conical, they can be pulled out of the compost particularly easily in order to raise the composter, regardless of whether they are arranged vertically or horizontally.



   In an embodiment of the invention, in one embodiment with a jacket with a rectangular outline and with four side parts firmly connected to one another, the jacket is closed at the top with a horizontally displaceable cover, the two opposite edges of which with the corresponding upper edges of the side parts form a sliding guide interlock. In this way, a convenient closure of the upper opening of the composter, as it is often considered necessary, is possible, which has the advantage over a hinged lid that objects or residues are placed on it and then, after opening a gap, i. H. by partially sliding it sideways, into which composter can be thrown.



   It is also advantageous if the jacket is spanned transversely at the top by a rod which is firmly connected to the jacket at both ends. This can be used as a carrying handle, serves to further stiffen the upper edge and, if according to a special design, the rod is aligned transversely to the direction of movement of the lid and the bottom of the rod is a small distance from the top of the lid, especially if it is used as a Angular or U-shaped profile is designed to serve as a scraper. The sliding cover can also serve as a work table. On the one hand, e.g. B. to the right of the rod or transverse bracket, cleaned vegetables can be placed on a pad, while the waste that occurs during cleaning comes to rest on the left side.

  If you pull the sliding lid to the right, the angle strips off all waste from the sliding lid, which then falls into the composter.



   If, according to a further embodiment, an elongated lever is pivotably articulated on the rod, to which an exchangeable knife is attached, which cooperates with the rod in the manner of sheet metal hammer shears, you can easily shred large waste. If the knife, which is useful, has a cutting edge on both sides, one of which is smooth and the other toothed, then, when the sliding cover is pushed back and the composter is open, the then functioning knife can also be used for winter cabbage stalks, sunflower stalks or the like .Size larger and bulky waste parts simply cut into short pieces with a knife. Piece by piece, it then falls into the composter.



   The invention will be explained in more detail using two exemplary embodiments with reference to two figures, each showing a composter in an oblique perspective.



   The composter 1 shown in FIG. 1 consists of a casing 2 arranged vertically over a square base area and made up of four side parts 3 which are provided with ventilation holes 4. The side parts 3 have a trapezoidal shape, tapering towards the top, are made of sheet metal and are each bevelled at one side edge in order to be able to be screwed to the adjacent side part by means of screws 5. This enables transport in the collapsed state.



   The side parts are also bevelled and crimped outwards on the lower and upper edge in order to achieve stiffening. The outwardly directed flanging 6 on the upper edge of the side parts 3 is designed in such a way that a correspondingly flanged lid 7 can be pushed over it to close the upper opening of the composter 1 in order to be slidably connected to the casing 2. The two opposite edges 8 of the horizontally displaceable cover 7 thus form a sliding guide with the upper edges 6 of the side parts of the jacket. The upper square opening 9 of the composter 1 is also spanned approximately in the middle by a transversely arranged rod 10, which is designed as an angle profile and protrudes beyond the upper edges 6 so far that the cover 7 can be pushed away with a small distance below.



  The rod 10 is therefore extended to such an extent that it can be connected to the respective side part 3 by means of a screw 11 at a distance from the edges 6 by means of bevels downwards.



   The two other, opposite side parts 3 each have two holes horizontally next to one another about halfway up the base; A tubular and slightly conical rod 12, which likewise has ventilation openings 13, is inserted through two opposite holes. The holes in the side parts 3 for the rods 12 are expediently shaped or crimped outwards in order to ensure a good fit and easy removal of the rods 12. The rods 12 protrude about a hand's breadth over the jacket 2. If the composter shown has a lower edge length of z. B. 1 m, the rods 12 are accordingly about 1.20 m long.



   In the indicated embodiment of the scraper bar or rod 10, an elongated lever 14 is pivotably screwed to this, on which an exchangeable knife 16 is attached, which can have a cutting edge on both sides, one of which is smooth and the other toothed. It can be used to shred coarser waste before throwing it into the composter, like with lever shears or guillotine shears.



   The composter 1 'shown in FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 essentially in that instead of tubular rods 12, thin rods 12' with a round profile, for example made of ordinary structural steel, are provided. When pushed in, the rods 12 'penetrate the interior of the composter, which is enclosed by the jacket 3, also above the base area and essentially parallel to it, but the rods 12' are not next to each other in a horizontal plane, like the rods 12, but in a vertical plane , but also arranged horizontally. Each of the rods 12 'is angled at one end in the example according to FIG. 2, whereby a handle 17 is formed.

  The rods 12 'are inserted through holes in two opposite side parts 3 of the jacket 2 that essentially only their handle 17 remains outside the jacket, while their opposite end, not visible in FIG. 2, only slightly protrudes from the other side Coat needs to stick out. It is not necessary for the side parts 3 to have special holes for the rods 12 ', because the rods 12' can be made so thin that they can be inserted through any ventilation hole 4.



   Both rods 12 'extend through two vertical ventilation pipes 18, which for this purpose each have at least two transverse bores 19 and in this way are prevented from tilting as long as the composter 1' is empty.



  The ventilation pipes 18, which are provided with numerous ventilation openings 20, taper downwards so that they can be easily pulled upwards out of the compost that has formed in the composter 1.



   As soon as the composter 1; has been at least partially filled, the rods 12 'can be pulled out of the ventilation pipes 18 and from the side parts 3 so that they cannot prevent the material filled into the composter from settling. When the composter 1 'is filled and the jacket 2 is to be moved upwards, the ventilation pipes 18 are also pulled upwards by a corresponding distance. The two rods 12 'are then passed through matching holes, e.g. B. ventilation holes 4, into the interior of the composter 1 'and pushed through the ventilation pipes 18. The lower rod 12 'is arranged in such a way that it rests on the surface of the material already filled into the composter 1' and thereby prevents the casing 2 from sinking back into its previous position.

 

   In order to further improve the air supply, as indicated in FIG. 2, conical ventilation half-tubes 21, which do not protrude beyond the jacket 2, can be arranged lying on the floor. When moving the composter, the ventilation half-tubes 21 can be pulled out and used in a higher position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, mit einem über einer Grundfläche angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, bei ganz oder teilweise gefülltem Komposter hochziehbaren Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mantel (2) nach oben verjüngt, und dass wenigstens zwei Stangen (12 oder 12') durch Löcher im Mantel derart einschiebbar und herausziehbar angeordnet sind, dass sie im eingeschobenen Zustande den vom Mantel umschlossenen Innenraum des Komposters oberhalb der Grundfläche und im wesentlichen parallel zu dieser durchdringen, so dass nach Herausziehen der Stangen, Hochziehen des wegen seiner verjüngten Ausbildung leicht abhebbaren Mantels und erneutem Einschieben der Stangen eine Abstützung des Mantels in höherer Lage über der Grundfläche als zuvor durch Auflage mindestens einer der Stangen auf dem schon vorhandenen Kompost möglich wird. Composter for household waste and garden waste, with a casing arranged over a base area, provided with ventilation openings, which can be pulled up when the composter is completely or partially filled, characterized in that the casing (2) tapers upwards, and that at least two rods (12 or 12 ' ) are arranged so that they can be pushed in and pulled out through holes in the jacket that, when pushed in, they penetrate the interior of the composter, which is enclosed by the jacket, above the base area and essentially parallel to it, so that after pulling out the rods, pulling up the can easily be lifted off because of its tapered design Shell and reinsertion of the rods, a support of the shell in a higher position above the base than before is possible by placing at least one of the rods on the already existing compost. UNTERANSPRÜCHE 1. Komposter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (12) so lang sind, dass sie eingeschoben beidseitig über den Mantel (2) etwa eine Hand breit vorstehen. SUBCLAIMS 1. Composter according to claim, characterized in that the rods (12) are so long that when pushed in, they protrude about a hand's breadth on both sides over the jacket (2). 2. Komposter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (12) als Belüftungsrohre ausgebildet sind. 2. Composter according to claim, characterized in that the rods (12) are designed as ventilation pipes. 3. Komposter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stangen (12') durch je mindestens ein im wesentlichen senkrechtes Belüftungsrohr (18) hindurcherstrekken. 3. Composter according to claim, characterized in that the rods (12 ') each extend through at least one essentially vertical ventilation pipe (18). 4. Komposter nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Belüftungsrohre ausgebildeten Stangen (12) bzw. die Belüftungsrohre (18) konisch ausgebildet sind. 4. Composter according to dependent claim 2 or 3, characterized in that the rods (12) designed as ventilation tubes and the ventilation tubes (18) are conical. 5. Komposter nach Patentanspruch, mit einem Mantel mit rechteckigem Grundriss und mit vier fest miteinander verbundenen Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) oben mit einem waagerecht verschieblichen Deckel (7) verschlossen ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Ränder (8) mit den entsprechenden oberen Rändern (6) der Seitenteile (3) zu einer Gleitführung ineinandergreifen. 5. Composter according to claim, with a jacket with a rectangular plan and with four firmly connected side parts, characterized in that the jacket (2) is closed at the top with a horizontally movable cover (7), the two opposite edges (8) with the corresponding upper edges (6) of the side parts (3) interlock to form a sliding guide. 6. Komposter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) oben von einem Stab (10) quer überspannt ist, der an den beiden Enden mit dem Mantel fest verbunden ist. 6. Composter according to claim, characterized in that the jacket (2) is spanned transversely at the top by a rod (10) which is firmly connected at the two ends to the jacket. 7. Komposter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) quer zur Verschieberichtung des Dekkels (7) ausgerichtet ist, und dass die Unterseite des Stabes einen geringen Abstand von der Deckeloberseite hat. 7. Composter according to dependent claim 6, characterized in that the rod (10) is aligned transversely to the direction of displacement of the lid (7), and that the underside of the rod is a small distance from the top of the lid. 8. Komposter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) als Winkel- oder U-Profil ausgebildet ist. 8. Composter according to dependent claim 7, characterized in that the rod (10) is designed as an angle or U-profile. 9. Komposter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stab (10) ein verlängerter Hebel (14) schwenkbar angelenkt ist, an dem ein auswechselbares Messer (16) befestigt ist, das mit dem Stab nach Art einer Blechschlaghebelschere zusammenwirkt. 9. Composter according to dependent claim 8, characterized in that an elongated lever (14) is pivotably articulated on the rod (10), on which an exchangeable knife (16) is attached, which cooperates with the rod in the manner of sheet metal hammer shears. 10. Komposter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (16) beiderseits je eine Schneide besitzt, wovon die eine glatt und die andere gezahnt ist. 10. Composter according to dependent claim 9, characterized in that the knife (16) has a cutting edge on both sides, one of which is smooth and the other is toothed.
CH629575A 1974-05-20 1975-05-20 Compost bin with conical walls and aerating tubes CH599913A5 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7614989U DE7614989U1 (en) 1975-05-20 1976-05-12 COMPOSTER FOR HOUSEHOLD AND GARDEN TRAP
DE19762620977 DE2620977A1 (en) 1975-05-20 1976-05-12 Composter for household refuse and garden waste - with perforated housing and internal aeration pipes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7417538 1974-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH599913A5 true CH599913A5 (en) 1978-06-15

Family

ID=6645088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH629575A CH599913A5 (en) 1974-05-20 1975-05-20 Compost bin with conical walls and aerating tubes

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT338839B (en)
BE (1) BE829276A (en)
CH (1) CH599913A5 (en)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240606C2 (en) * 1982-11-03 1984-08-23 Erich Berneck St. Gallen Döring Garden composter made from wire mesh
DE3240575C2 (en) * 1982-11-03 1985-07-04 Erich Berneck St. Gallen Döring Garden composter made from wire mesh
FR2546161A1 (en) * 1983-05-18 1984-11-23 Parpeix Alain Organic fertilisers and manufacturing device
DE3430761C1 (en) * 1984-08-21 1986-01-23 Erich Berneck St. Gallen Döring Frustopyramidal composter
DE8707175U1 (en) * 1987-05-19 1987-07-09 Neumann, Georg, Dipl.-Ing., 2807 Achim Device for composting organic waste
CA2024449A1 (en) * 1990-08-31 1992-03-01 John E. Warrington Clear topped composter
AT399715B (en) * 1992-07-22 1995-07-25 Wuester Heinrich Compost bin equipped with belt for turning over the composting material
GB2303800A (en) * 1995-08-01 1997-03-05 Biomass Recycling Ltd Apertured pipe for composting
GR1006353B (en) * 2008-03-13 2009-04-14 High technology and performance vermicomposter
CN101774833B (en) * 2010-03-10 2012-05-30 左广胜 Deliquescence-proof nutritious microorganism particle microbial inoculum and production method thereof
FR3056711B1 (en) * 2016-09-27 2018-10-26 Mohamed Laraki DEVICE FOR HEATING BY FERMENTATION OF BIOMASS

Also Published As

Publication number Publication date
ATA383375A (en) 1977-01-15
AT338839B (en) 1977-09-12
BE829276A (en) 1975-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0386568B1 (en) Garbage container with ventilation system
CH599913A5 (en) Compost bin with conical walls and aerating tubes
DE2620977A1 (en) Composter for household refuse and garden waste - with perforated housing and internal aeration pipes
DE2733437A1 (en) Odour free rubbish storage container - has extra bin lid below folding cover, and U=shaped catch frames
DE2438039C2 (en) Device for composting organic waste
DE7417538U (en) Composter for household and garden waste
DE2424688C3 (en) Composter for household and garden waste
WO2007038813A2 (en) Slide composter
DE2424688A1 (en) Folding composting unit - for household and garden refuse
DE3624761C2 (en)
DE2514620C3 (en) Corner connection support for compost silos
DE4218742A1 (en) Refuse disposal system for recyclable materials - has multi-sectioned standing container with separate openings lifted up and over mobile container by guides for emptying into corresponding compartments.
DE2707568C2 (en) Composter for garden and vegetable waste
DE3418829A1 (en) Ash collecting container
DE2007755C (en) Composter for household and garden waste
DE3344951C2 (en)
DE2264784B2 (en) Receiving container for a garbage compactor
DE3209565C1 (en) Compost container
DE3150097C2 (en) Box for holding pet faeces
DE3718990C1 (en) Small composter for composting kitchen and garden refuse
WO2002002438A1 (en) Waste receiving device
CH684407A5 (en) Container for receiving and composting domestic and garden waste
AT85U1 (en) DEVICE FOR COMPOSTING ORGANIC MATERIAL
DE3720817A1 (en) Waste container and cabinet therefor
DE2007755B (en) Composter for household and garden waste

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased