CH593659A5 - Lightweight book end with non-slip hold - has support arm holding cover and held by weight of book - Google Patents

Lightweight book end with non-slip hold - has support arm holding cover and held by weight of book

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Publication number
CH593659A5
CH593659A5 CH638275A CH638275A CH593659A5 CH 593659 A5 CH593659 A5 CH 593659A5 CH 638275 A CH638275 A CH 638275A CH 638275 A CH638275 A CH 638275A CH 593659 A5 CH593659 A5 CH 593659A5
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CH
Switzerland
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bookend
support
leg
triangular
web
Prior art date
Application number
CH638275A
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English (en)
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Haeseli Josef
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B65/00Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends
    • A47B65/20Book-ends

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchstütze.



   Buchstützen sind in mannigfaltiger Form bekannt. Um ihre Stützfunktion zu erfüllen, werden sie üblicherweise gross und schwer   auFzebildet.   



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine leichte, einfach herstellbare Buchstütze zu schaffen, die dennoch eine gute Stützwirkung hat.



   Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von einem Stützkörper abragenden, zum Hintergreifen eines Buchdeckels bestimmten, sich aufwärts erstreckenden Stützschenkel aufweist, der unten mit einem die Buchdeckel-Schmalseite abzustützen bestimmten Steg versehen ist, welcher unten mit dem Stütz Körper verbunden ist.



   Dadurch dass ein Teil des Buchgewichtes zur Erzeugung der Anpresskraft der Buchstütze auf einer Unterlage mitbenutzt wird, lässt sich die erfindungsgemässe Buchstütze leichter und kleiner ausbilden, als solche konventioneller Bauart.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus Kunststoff bestehenden Buchstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Buchstütze gemäss Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Buchstütze gemäss Fig. 1, in einem dieser gegenüber grösseren Massstab,
Fig. 4 eine Ansicht eines Einlagestückes in die Buchstütze gemäss den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einlage gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Ausführungsvariante einer Buchstütze bestehend aus einem gebogenen Band,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer aus Draht hergestellten Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der aus Draht bestehenden Ausführungsvariante gemäss Fig. 8,
Fig.

   10 eine Draufsicht auf die aus Draht bestehende Ausführungsvariante gemäss den Fig. 8 und 9.



   Die Buchstütze gemäss den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Kunststoffstück und enthält einen dreieckförmigen. Stützkörper 1 mit den Dreieckschenkeln 2, 3 und 4. Diese begrenzen zusammen ein Dreieck mit den Winkeln   90 ,      60     und   30".    Der Dreieckschenkel 2 ist zum Aufsetzen auf eine üblicherweise horizontale Auflage bestimmt. Der Dreieckschenkel 4 erstreckt sich vertikal nach oben.



   Gegen den oberen Bereich des Deieckschenkels 4 liegt ein Stützschenkel 5 federnd an, der unten durch einen Steg 6 mit dem horizontal verlaufenden Dreieckschenkel 2 zu einem einzigen Stück verbunden ist. Der Stützschenkel 5 ragt oben über den Dreieckschenkel 4 hinaus und begrenzt einen sich nach oben verengenden Schlitz 7, der zur Aufnahme eines Buchdeckels 8 bestimmt ist. Die untere Schmalseite 13 dieses   Buchdeckels zu 8- der somit der vordere oder der hintere    Buchdeckel sein kann - drückt gegen den Steg 6, so dass also ein Gummipfropfen 10 oder eine   Gummischnur,    welcher sich in einer Stegverlängerung 9 befindet, gegen die Unterlage angedrückt wird, auf welcher die Buchstütze aufliegt.



  Der Gummipfropfen 10 bewirkt einen rutschfesten Halt der Buchstütze, so dass schon ein geringes Buchgewicht ausreicht, um eine ausreichende Stützwirkung zu erhalten. An Stelle eines Gummipfropfens 10 könnte die Unterseite des horizontalen Dreieckschenkels 2 auch mit   einem    rutschfesten Belag versehen sein. Da der Stützschenkel 5 federnd ist, kann die Dicke des Buchdeckels in weiten Grenzen variieren.



   In den von den Dreieckschenkeln 2, 3 und 4 umschlossenen Raum lässt sich ein Einlagestück 12 einlegen, dessen Lage ungefähr in der Mitte durch Anschlagrippen 11 begrenzt ist. Die Ausbildung wird so getroffen, dass das Einlagestück 12 hinter diese Rippen 11 einschnappt, wobei eventuell ein Hinterschnitt vorgesehen sein kann. Diese Einlage kann allenfalls mit einem Werbeaufdruck versehen sein. Es ist auch möglich, zwei voneinander distanzierte Einlagestücke 12 vorzusehen.



   Die ganze Buchstütze gemäss den Fig. 1-3 besteht - mit Ausnahme des Gummipfropfens   10 - aus    einem einzigen thermoplastischen, federnden Kunststoffstück.



   In den Fig. 6 und 7 ist eine erste Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher die Buchstütze aus einem Metallband geformt ist und ebenfalls aus einem einzigen Stück besteht.



  Das federnde Metallband wird so gebogen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, wobei ebenfalls ein Schlitz 7 gebildet wird, der unten durch einen abgekröpften Winkelteil 14 begrenzt wird, der als Auflage für die Schmalseite 13 eines Buchdeckels 8 dient.



  Auch hier liegt der Stützschenkel 5 federnd gegen den Oberteil des Stützkörpers 1 an.



   In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsvariante dargestellt, welche aus Draht gezogen ist, wobei die Formgebung im Einzelnen aus der Zeichnung hervorgeht.



  Auch diese Ausführungsvariante besteht aus einem einzigen Drahtstück, wobei die beiden Drahtenden 16 unten nach vorne ragen und der Schlitz 7 durch zwei sich nach oben erstreckende federnde Drahtstücke begrenzt wird.



   An Stelle eines Gummipfropfens oder eines rutschfesten, auf die Unterseite des Dreieckschenkels 2 festgeklebten Belages könnte auch ein Weichkunststoff-Schlauch auf den ho   tizontalen    Schenkel 2 aufgeschrumpft werden.



   An Stelle einer Dreieckform könnte der Stützkörper 1 auch eine andere Form, vorzugsweise polygonale Form haben.



   PATENTANSPRUCH



   Buchstütze. dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von einem Stützkörper (1) abragenden, zum Hintergreifen eines Buchdeckels (8) bestimmten, sich aufwärts erstreckenden Stützschenkel (5) aufweist, der unten mit einem die Buchdeckel-Schmalseite   (13)    abzustützen bestimmten Steg (6) versehen ist, welcher unten mit dem Stützkörper (1) verbunden ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (2) des Stützkörpers (1), der Steg (6) und der Stützschenkel (5) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen.



   2. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Steg (6) oder eine Stegverlängerung (9) mit einer rutschfesten Einlage (10) versehen ist.

 

   3. Buchstütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Einlage (10) ein Gummipfropfen ist, die sich in einer unten offenen Ausnehmung der Stegverlängerung (9) befindet.



   4. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Horizontalschenkels (2) mit einem rutschfesten Belag versehen ist.



   5. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Metallband (Fig. 6, 7) gebogen ist.



   6. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Draht gebogen ist (Fig. 8-10 > .



   7. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Stützschenkel (5) oben federnd gegen den Stützkörper (1) anliegt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchstütze.
    Buchstützen sind in mannigfaltiger Form bekannt. Um ihre Stützfunktion zu erfüllen, werden sie üblicherweise gross und schwer auFzebildet.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine leichte, einfach herstellbare Buchstütze zu schaffen, die dennoch eine gute Stützwirkung hat.
    Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von einem Stützkörper abragenden, zum Hintergreifen eines Buchdeckels bestimmten, sich aufwärts erstreckenden Stützschenkel aufweist, der unten mit einem die Buchdeckel-Schmalseite abzustützen bestimmten Steg versehen ist, welcher unten mit dem Stütz Körper verbunden ist.
    Dadurch dass ein Teil des Buchgewichtes zur Erzeugung der Anpresskraft der Buchstütze auf einer Unterlage mitbenutzt wird, lässt sich die erfindungsgemässe Buchstütze leichter und kleiner ausbilden, als solche konventioneller Bauart.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus Kunststoff bestehenden Buchstütze, Fig. 2 eine Seitenansicht der Buchstütze gemäss Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail der Buchstütze gemäss Fig. 1, in einem dieser gegenüber grösseren Massstab, Fig. 4 eine Ansicht eines Einlagestückes in die Buchstütze gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Seitenansicht der Einlage gemäss Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht einer Ausführungsvariante einer Buchstütze bestehend aus einem gebogenen Band, Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine Vorderansicht einer aus Draht hergestellten Ausführungsform, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der aus Draht bestehenden Ausführungsvariante gemäss Fig. 8, Fig.
    10 eine Draufsicht auf die aus Draht bestehende Ausführungsvariante gemäss den Fig. 8 und 9.
    Die Buchstütze gemäss den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Kunststoffstück und enthält einen dreieckförmigen. Stützkörper 1 mit den Dreieckschenkeln 2, 3 und 4. Diese begrenzen zusammen ein Dreieck mit den Winkeln 90 , 60 und 30". Der Dreieckschenkel 2 ist zum Aufsetzen auf eine üblicherweise horizontale Auflage bestimmt. Der Dreieckschenkel 4 erstreckt sich vertikal nach oben.
    Gegen den oberen Bereich des Deieckschenkels 4 liegt ein Stützschenkel 5 federnd an, der unten durch einen Steg 6 mit dem horizontal verlaufenden Dreieckschenkel 2 zu einem einzigen Stück verbunden ist. Der Stützschenkel 5 ragt oben über den Dreieckschenkel 4 hinaus und begrenzt einen sich nach oben verengenden Schlitz 7, der zur Aufnahme eines Buchdeckels 8 bestimmt ist. Die untere Schmalseite 13 dieses Buchdeckels zu 8- der somit der vordere oder der hintere Buchdeckel sein kann - drückt gegen den Steg 6, so dass also ein Gummipfropfen 10 oder eine Gummischnur, welcher sich in einer Stegverlängerung 9 befindet, gegen die Unterlage angedrückt wird, auf welcher die Buchstütze aufliegt.
    Der Gummipfropfen 10 bewirkt einen rutschfesten Halt der Buchstütze, so dass schon ein geringes Buchgewicht ausreicht, um eine ausreichende Stützwirkung zu erhalten. An Stelle eines Gummipfropfens 10 könnte die Unterseite des horizontalen Dreieckschenkels 2 auch mit einem rutschfesten Belag versehen sein. Da der Stützschenkel 5 federnd ist, kann die Dicke des Buchdeckels in weiten Grenzen variieren.
    In den von den Dreieckschenkeln 2, 3 und 4 umschlossenen Raum lässt sich ein Einlagestück 12 einlegen, dessen Lage ungefähr in der Mitte durch Anschlagrippen 11 begrenzt ist. Die Ausbildung wird so getroffen, dass das Einlagestück 12 hinter diese Rippen 11 einschnappt, wobei eventuell ein Hinterschnitt vorgesehen sein kann. Diese Einlage kann allenfalls mit einem Werbeaufdruck versehen sein. Es ist auch möglich, zwei voneinander distanzierte Einlagestücke 12 vorzusehen.
    Die ganze Buchstütze gemäss den Fig. 1-3 besteht - mit Ausnahme des Gummipfropfens 10 - aus einem einzigen thermoplastischen, federnden Kunststoffstück.
    In den Fig. 6 und 7 ist eine erste Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher die Buchstütze aus einem Metallband geformt ist und ebenfalls aus einem einzigen Stück besteht.
    Das federnde Metallband wird so gebogen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, wobei ebenfalls ein Schlitz 7 gebildet wird, der unten durch einen abgekröpften Winkelteil 14 begrenzt wird, der als Auflage für die Schmalseite 13 eines Buchdeckels 8 dient.
    Auch hier liegt der Stützschenkel 5 federnd gegen den Oberteil des Stützkörpers 1 an.
    In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsvariante dargestellt, welche aus Draht gezogen ist, wobei die Formgebung im Einzelnen aus der Zeichnung hervorgeht.
    Auch diese Ausführungsvariante besteht aus einem einzigen Drahtstück, wobei die beiden Drahtenden 16 unten nach vorne ragen und der Schlitz 7 durch zwei sich nach oben erstreckende federnde Drahtstücke begrenzt wird.
    An Stelle eines Gummipfropfens oder eines rutschfesten, auf die Unterseite des Dreieckschenkels 2 festgeklebten Belages könnte auch ein Weichkunststoff-Schlauch auf den ho tizontalen Schenkel 2 aufgeschrumpft werden.
    An Stelle einer Dreieckform könnte der Stützkörper 1 auch eine andere Form, vorzugsweise polygonale Form haben.
    PATENTANSPRUCH
    Buchstütze. dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von einem Stützkörper (1) abragenden, zum Hintergreifen eines Buchdeckels (8) bestimmten, sich aufwärts erstreckenden Stützschenkel (5) aufweist, der unten mit einem die Buchdeckel-Schmalseite (13) abzustützen bestimmten Steg (6) versehen ist, welcher unten mit dem Stützkörper (1) verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (2) des Stützkörpers (1), der Steg (6) und der Stützschenkel (5) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen.
    2. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Steg (6) oder eine Stegverlängerung (9) mit einer rutschfesten Einlage (10) versehen ist.
    3. Buchstütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Einlage (10) ein Gummipfropfen ist, die sich in einer unten offenen Ausnehmung der Stegverlängerung (9) befindet.
    4. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Horizontalschenkels (2) mit einem rutschfesten Belag versehen ist.
    5. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Metallband (Fig. 6, 7) gebogen ist.
    6. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Draht gebogen ist (Fig. 8-10 > .
    7. Buchstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Stützschenkel (5) oben federnd gegen den Stützkörper (1) anliegt.
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