Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Abstützen und Fixieren der Stahlblechplatten einer Fussbodenheizung mit Holzleisten mit in deren Oberseiten unter gegenseitigem Abstand vorgesehenen und quer zu deren Längsrichtung verlaufenden Einschnitten zur Aufnahme eines an den Vor- und den Rücklauf einer Zentralheizungsanlage anschliessbaren und in Schleifenform verlegbaren Kunststoffschlauches, der mindestens annähernd bündig mit der Oberseite der Holzleisten liegt.
Beim Verlegen einer solchen Fussbodenheizung werden die Holzleisten unter gegenseitigem Abstand auf die Betondecke aufgelegt und dort fixiert. Der Kunststoffschlauch wird in Schleifenform unter Beachtung bestimmter errechenbarer Abstände zwischen seinen hin- und hergehenden Strängen in die Einschnitte der Holzleisten eingelegt und an den Vor- und Rücklauf einer Zentralheizungsanlage angeschlossen. Die Tiefe der Einschnitte ist gleich oder etwas grösser als der Durchmesser des Kunststoffschlauches. Der Kunststoffschlauch liegt damit bündig mit oder etwas unter der Oberseite der Holzleisten. Somit können die Stahlblechplatten anschliessend aufgelegt werden. An ihren Kanten liegen sie unmittelbar oder mit geringem Abstand aneinander. Die Fugen zwischen den Stahlblechplatten werden mit Metallbändern abgedeckt. Mit Schweisspunkten werden letztere an den Platten befestigt.
Damit werden diese auch untereinander verbunden. Die Stahlblechplatten werden noch mit einem üblichen Bodenbelag, zum Beispiel einem Teppich, belegt.
Während der Heizungsperiode wird der Kunststoffschlauch bei aufgedrehten Ventilen von heissem Wasser durchströmt. Dabei treten an den Unterseiten der Stahlblechplatten Temperaturen bis zu 50 oder mehr auf. Gegenüber den Temperaturen bei abgeschalteter Heizung ist dies ein Temperaturunterschied in der Grössenordnung von bis zur 40 oder mehr. Bei dem vorgegebenen Ausdehnungskoeffizienten von Stahlblech führen diese Temperaturschwankungen bei einer sich über die Zimmerbreite erstreckenden Stahlblechfläche von zum Beispiel 4 mal 4 m zu schon beträchtlichen Dehn- und Zusammenziehbewegungen. Die Stahlblechfläche verschiebt sich auf und über den sie tragenden Holzleisten und/oder Haltevorrichtungen.
In einem Zimmer ist die Stahlblechfläche teilweise durch ein Möbelstück oder dergleichen belastet An einer solchen Stelle wird sich die Stahlblechfläche nur in der Horizontalen verschieben.
An anderen unbelasteten Stellen sind die Dehn- und Zusammenziehbewegungen jedoch mit einem Hochwölben, Springen, Wellenbildung und dergleichen verbunden. Ein solcher Boden ist nicht mehr eben. Ausserdem ist er federnd und wippt beim Begehen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen und so auszubilden, dass sie in der Horizontalrichtung verlaufende Dehn- und Zusammenziehbewegungen der Stahlblechplatten zulässt, Bewegungen in der Vertikalen jedoch ausschliesst.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Haltevorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch auf den Boden auflegbare oder in diesen eintreibbare Abstütz elemente und auf diese aufgesetzte und sich an die Unterseiten der Stahlblechplatten anlegende Magnetplättchen. Diese Magnetplättchen sind magnetisiert und stellen sogenannte Dauermagnete dar. Der aus ihnen austretende Magnetfluss schliesst sich über die auf sie aufgelegten Stahlblechplatten.
Die dabei auftretenden Anziehungskräfte zwischen Magnetplättchen und Stahlblechplatten sind so hoch, dass sie eine vertikale Bewegung oder ein Abheben der Stahlblechplatte unterbinden. Ein seitliches Wandern oder eine Verschiebung in Horizontalrichtung hindern diese Kräfte jedoch nicht.
Dies liegt unter anderem darin, dass die Dehn- und Zusammenziehkräfte in den Stahlblechplatten primär horizontal wirken, während die Anziehungskräfte vertikal wirken.
Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Haltevorrich.
tung wird somit sichergestellt, dass sich die Stahlblechfläche weder wellt noch hochbiegt und dass der Boden völlig eben bleibt und auch beim Begehen nicht wippt.
Für die Ausbildung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung ergeben sich mehrere Möglichkeiten. So können die an sich zum Fixieren des Kunststoffschlauches verwendeten Holzleisten selbst die Abstützelemente darstellen. Die Magnetplättchen werden auf irgendeine Art auf ihnen befestigt.
Für diese Befestigung der Magnetplättchen an den Holzleisten ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise können die Magnetplättchen auf die Holzleisten aufgeklebt sein. Ebenso können sie angeschraubt oder angenagelt sein.
Schliesslich können die Magnetplättchen ein U-Profil mit einem magnetischen Steg und von diesem ausgehenden Flanschen aufweisen. Die Flansche sind dabei nach einwärts gebogen und beim Aufschieben auf die Holzleisten liegen sie federnd an deren Seiten an.
Vorzugsweise haben die Metallplättchen eine Breite entsprechend der Breite der Holzleisten. Zweckmässig sind sie quadratisch.
Alternativ können starke Holzschrauben die Abstützelemente darstellen. Die Magnetplättchen sind an den Köpfen dieser Holzschrauben befestigt, zum Beispiel angeschweisst.
Bei Verlegen der Fussbodenheizung auf einen bestehenden
Holzboden oder eine Holzunterlage werden die Holzschrauben in diesen Holzboden oder die -unterlage eingeschraubt.
Dabei werden sie statt oder zusätzlich zu den Kunststoff schlauch fixierenden Holzleisten verwendet.
Bei Verlegen der Fussbodenheizung auf einem Betonboden können Dübel auf die Holzschrauben aufgesetzt werden. Diese werden dann in bekannter Weise in vorgebohrte
Löcher im Betonboden befestigt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungs formen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der
Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilstückes einer erfindungsgemäss ausgebildeten Haltevorrichtung mit verschiedenen Ausführungsformen von an ihr befestigten Ma gnetplättchen,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Ausführungs form des Magnetplättchens,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer zweiten Aus führungsform des Magnetplättchens,
Fig. 4 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Magnetplättchens,
Fig. 5 schematisch die perspektivische Darstellung, teil weise aufgebrochen, einer Fussbodenheizung mit verschiede nen Ausführungsformen erfindungsgemässer Haltevorrichtun gen,
Fig.
6 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Hal- tevorrichtung und
Fig. 7 schematisch die Aufsicht auf eine mit erfindungsge mässen Haltevorrichtungen aufgebaute Fussbodenheizung.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Holzleiste 12 mit den Ein schnitten 14. Magnetplättchen 16 sind auf der Oberseite der
Holzleiste 12 befestigt. Fig. 1 zeigt verschiedene Formen von Magnetplättchen. Im einzelnen sind sie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt. Die einfache Ausführungsform besteht aus einem quadratischen Magnetplättchen 16, das mit einer Kle beschicht 18 an der Holzleiste 12 befestigt ist. Die zweite
Ausführungsform weist eine oder zwei Öffnungen oder Boh rungen 20 auf. Über diese Bohrung 20 wird das Plättchen ent weder mit einer Schraube 26 oder Nägeln 28 an der Holzlei ste 12 befestigt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform hat das Magnetplättchen 16 U-Form mit einem Steg 22 und zwei Flanschen 24. Diese sind nach innen gebogen und liegen federnd an den Seiten der Holzleiste 12 an.
In der Praxis wird eine Holzleiste 12 nur eine einzige Art von Metallplättchen 16 aufweisen. Ebenso werden diese nicht immer in dem gezeigten engen Abstand zwischen je zwei Einschnitten 14 angeordnet sein, sondern weiter auseinander liegen. Für den Abstand der Magnetplättchen 16 lässt sich keine für sämtliche Fälle gültige einzige Zahl nennen.
Im allgemeinen wird man die Magnetplättchen 16 so anordnen, dass etwa 5 bis 20 auf den Quadratmeter kommen. Der Abstand zwischen den Einschnitten 14 schwankt und hängt von dem errechneten Abstand zwischen den hin- und hergehenden Strängen des Kunststoffschlauches ab. Folglich kann auch nicht angegeben werden, dass die Magnetplättchen 16 nach jedem einzelnen, jedem zweiten usw. Einschnitt 14 anzuordnen sind.
Fig. 5 zeigt schematisch eine vollständige Fussbodenheizung. Auf einem Holzboden liegt eine Holzleiste 12 auf. In ihren Einschnitten, von denen einer dargestellt ist, liegt der Kunststoffschlauch 32. Auf der Holzleiste 12 sind Magnetplättchen 16 befestigt. Auf diesen liegt wiederum die Stahlblechplatte 34. An Stellen, an denen der Kunststoffschlauch 32 frei liegen kann und keiner Fixierung durch eine Halteleiste 12 bedarf, sind starke Holzschrauben 26 in den Holzboden 30 eingeschraubt. Mit ihren Köpfen sind Magnetplättchen 16 verbunden. Aus diesen liegen nun die Stahlblechplatten 34 auf. Die Holzschrauben 26 mit den Magnetplättchen
16 ersetzen somit teilweise die Holzleisten 12, da diese wegen ihres höheren Materialaufwandes teuer sind.
Die mit den Einschnitten 14 versehenen Holzleisten 12 wird man daher unter Umständen nur an den Rändern eines Raumes verlegen und dessen Mitte zum Abstützen der Stahlblechplatten 34 mit Holzschrauben 26 ausfüllen. Fig. 5 zeigt auch noch einen in einem Einschnitt über dem Kunststoffschlauch 32 liegenden Schutzstreifen 36. Dieser schützt den Kunststoffschlauch zum Beispiel vor beim Zusammenschweissen der Stahlblechplatten 34 auftretender Schweisshitze.
Fig. 6 zeigt einen Betonboden 38. In diesen werden Bohrungen 44 eingebohrt oder geschlagen. In diesen Bohrungen 44 werden die Holzschrauben 26 mit den Magnetplättchen
16 in bekannter Weise mit Dübeln 42 befestigt. Fig. 6 zeigt auch noch eine Schweissnaht 40 zwischen Magnetplättchen
16 und dem Kopf der Holzschraube 26. Die Anwendung die ser in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Haltevorrich tung entspricht der nach Fig. 5.
In Fig. 7 wird schematisch eine vollständige Fussbodenhei zung gezeigt. Sie ist in einem Raum 46 verlegt. Es sei ange nommen, dass dessen links und rechts dargestellte Wände kalte Aussenwände sind. Entsprechend wird der Kunststoff schlauch 32 dort mit engerem Abstand der Schleifen als in der Mitte des Raumes verlegt. Die die Einschnitte 14 aufwei senden und damit teueren Halteleisten 12 sind nur zweimal entlang der in der Fig. 7 oben und unten liegenden Wände verlegt. Um sie und um den in Schleifenform verlegten
Kunststoffschlauch 32 herum verläuft ein Holzrahmen 48. Zu sätzlich zu den beiden die Einschnitte aufweisenden Holzlei sten 12 liegen innerhalb des Holzrahmens 48 keine Ein schnitte aufweisende längere Leisten 50 und kürzere Leisten stücke 52. Ihre Aufgabe liegt im Abstützen der Stahlblechplatten 34. Folglich weisen sie Magnetplättchen 16 auf.
Die Anzahl der insgesamt gezeigten Magnetplättchen 16 muss nicht jedem praktischen Fall entsprechen. In der Praxis mögen weniger Magnetplättchen 16 notwendig sein. Die Fugen zwischen den einzelnen Stahlblechplatten 34 sind noch mit Metallbändern 54 abgedeckt. Diese werden mit Schweisspunkten befestigt. Als letztes werden noch Kunststoffplatten 56 aufgelegt. Diese bilden den Fussbodenbelag.
Wie ausgeführt, fixieren die Magnetplättchen 16 die Stahlblechplatten 34 in der Vertikalen und lassen nur Zusammenzieh- und Dehnbewegungen in der Horizontalen zu.
The invention relates to a holding device for supporting and fixing the sheet steel plates of an underfloor heating system with wooden strips with mutually spaced incisions in their upper sides and transverse to their longitudinal direction for receiving a plastic hose that can be connected to the supply and return of a central heating system and laid in a loop is at least approximately flush with the top of the wooden strips.
When laying such an underfloor heating system, the wooden strips are placed on the concrete ceiling at a mutual distance and fixed there. The plastic hose is laid in the form of a loop, observing certain calculable distances between its reciprocating strands, into the incisions in the wooden strips and connected to the flow and return of a central heating system. The depth of the incisions is equal to or slightly greater than the diameter of the plastic tube. The plastic tube is flush with or slightly below the top of the wooden strips. The sheet steel plates can then be placed on top. At their edges they lie directly or with a small distance to one another. The joints between the sheet steel plates are covered with metal strips. The latter are attached to the plates with welding points.
This also connects them to one another. The sheet steel plates are covered with a customary floor covering, for example a carpet.
During the heating season, hot water flows through the plastic hose when the valves are open. Temperatures of up to 50 or more occur on the undersides of the sheet steel plates. Compared to the temperatures when the heating is switched off, this is a temperature difference in the order of magnitude of up to 40 or more. With the specified expansion coefficient of sheet steel, these temperature fluctuations lead to considerable expansion and contraction movements in the case of a sheet steel area of, for example, 4 by 4 m extending across the width of the room. The sheet steel surface moves on and over the wooden strips and / or holding devices that support it.
In a room, the sheet steel surface is partially loaded by a piece of furniture or the like. At such a point, the sheet steel surface will only shift horizontally.
At other unloaded points, however, the expansion and contraction movements are associated with arching, jumping, wave formation and the like. Such a floor is no longer level. It is also bouncy and rocks when you walk on it.
To avoid these disadvantages, the invention is based on the object of creating a holding device and designing it in such a way that it allows the sheet steel plates to expand and contract in the horizontal direction, but excludes movements in the vertical direction.
To solve this problem, a holding device is provided according to the invention, which is characterized by support elements that can be placed on the ground or driven into them and magnetic plates placed on them and resting on the undersides of the sheet steel plates. These magnetic plates are magnetized and represent what are known as permanent magnets. The magnetic flux emerging from them closes via the sheet steel plates placed on them.
The forces of attraction between the magnetic plate and the steel plate are so high that they prevent the steel plate from moving vertically or from lifting off. A lateral wandering or a shift in the horizontal direction do not prevent these forces.
One of the reasons for this is that the expansion and contraction forces in the sheet steel plates primarily act horizontally, while the forces of attraction act vertically.
With the holding device designed according to the invention.
This ensures that the sheet steel surface neither corrugates nor bends upwards and that the floor remains completely flat and does not teeter when it is walked on.
There are several possibilities for the design of the holding device according to the invention. Thus, the wooden strips used to fix the plastic tube can themselves represent the support elements. The magnetic plates are attached to them in some way.
There are several possibilities for attaching the magnetic plates to the wooden strips. For example, the magnetic plates can be glued to the wooden strips. They can also be screwed or nailed on.
Finally, the magnetic platelets can have a U-profile with a magnetic web and flanges extending therefrom. The flanges are bent inwards and when pushed onto the wooden strips they lie resiliently on their sides.
The metal plates preferably have a width corresponding to the width of the wooden strips. They are expediently square.
Alternatively, strong wood screws can represent the support elements. The magnetic plates are attached to the heads of these wood screws, for example welded on.
When laying the underfloor heating on an existing one
Wooden floor or a wooden base, the wood screws are screwed into this wooden floor or base.
They are used instead of or in addition to the wooden strips that fix the plastic hose.
When laying the underfloor heating on a concrete floor, dowels can be placed on the wood screws. These are then pre-drilled in a known manner
Fixed holes in the concrete floor.
Using the example of the embodiment shown in the drawing, the invention will now be further described. In the
Drawing is:
1 shows a perspective view of a section of a holding device designed according to the invention with various embodiments of magnetic plates attached to it,
Fig. 2 is a perspective view of an embodiment form of the magnetic plate,
Fig. 3 is a perspective view of a second imple mentation form of the magnetic plate,
4 shows the side view of a third embodiment of the magnetic plate,
Fig. 5 is a schematic perspective view, partially broken open, of an underfloor heating with various NEN embodiments of the holding devices according to the invention,
Fig.
6 shows the side view, partly in section, of part of a further embodiment of the holding device according to the invention and
Fig. 7 is a schematic plan view of an underfloor heating system constructed with holding devices according to the invention.
Fig. 1 shows part of a wooden strip 12 with the A cut 14. Magnetic plates 16 are on top of the
Wooden strip 12 attached. Fig. 1 shows various shapes of magnetic platelets. They are shown in detail in FIGS. 2 to 4. The simple embodiment consists of a square magnetic plate 16 which is attached to the wooden strip 12 with an adhesive layer 18. The second
Embodiment has one or two openings or bores 20. About this hole 20, the plate is ent neither with a screw 26 or nails 28 on the Holzlei ste 12 attached. In the embodiment shown in FIG. 4, the magnetic plate 16 has a U-shape with a web 22 and two flanges 24. These are bent inward and rest resiliently on the sides of the wooden strip 12.
In practice, a wooden strip 12 will only have a single type of metal plate 16. Likewise, these will not always be arranged at the narrow distance shown between each two incisions 14, but rather lie further apart. For the distance between the magnetic plates 16, no single number that is valid for all cases can be given.
In general, the magnetic plates 16 will be arranged in such a way that about 5 to 20 per square meter are used. The distance between the incisions 14 varies and depends on the calculated distance between the reciprocating strands of the plastic tube. Consequently, it cannot be stated that the magnetic plates 16 are to be arranged after every single, every second etc. incision 14.
Fig. 5 shows schematically a complete underfloor heating. A wooden strip 12 rests on a wooden floor. The plastic tube 32 lies in its incisions, one of which is shown. Magnetic plates 16 are attached to the wooden strip 12. The sheet steel plate 34 rests on these in turn. Strong wood screws 26 are screwed into the wooden floor 30 at points where the plastic tube 32 can be exposed and does not need to be fixed by a retaining strip 12. Magnetic plates 16 are connected to their heads. The sheet steel plates 34 now rest from these. The wood screws 26 with the magnetic plates
16 thus partially replace the wooden strips 12, since they are expensive because of their higher material costs.
The wooden strips 12 provided with the incisions 14 will therefore, under certain circumstances, only be laid at the edges of a room and its center filled with wood screws 26 to support the sheet steel plates 34. 5 also shows a protective strip 36 lying in an incision over the plastic hose 32. This protects the plastic hose, for example, from welding heat that occurs when the sheet steel plates 34 are welded together.
6 shows a concrete floor 38. Bores 44 are drilled or hammered into this. In these holes 44, the wood screws 26 with the magnetic plates
16 fastened with dowels 42 in a known manner. FIG. 6 also shows a weld seam 40 between magnetic plates
16 and the head of the wood screw 26. The application of the embodiment of the holding device shown in FIG. 6 corresponds to that of FIG. 5.
In Fig. 7 a complete floor heating is shown schematically. It is moved to a room 46. It is assumed that the walls shown on the left and right are cold outer walls. Accordingly, the plastic hose 32 is laid there with a closer spacing between the loops than in the middle of the room. The incisions 14 aufwei send and thus expensive retaining strips 12 are only laid twice along the walls in FIG. 7 above and below. Around them and around the looped one
Plastic tube 32 runs around a wooden frame 48. In addition to the two incisions having Holzlei most 12 are within the wooden frame 48 no A cuts having longer strips 50 and shorter strips pieces 52. Your task is to support the sheet steel plates 34. Consequently, they have magnetic plates 16 on.
The number of magnetic platelets 16 shown in total does not have to correspond to every practical case. In practice, fewer magnetic plates 16 may be necessary. The joints between the individual sheet steel plates 34 are also covered with metal strips 54. These are attached with welding points. Finally, plastic plates 56 are placed on top. These form the floor covering.
As stated, the magnetic plates 16 fix the sheet steel plates 34 in the vertical and only allow contraction and expansion movements in the horizontal.