CH579355A5 - - Google Patents

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CH579355A5
CH579355A5 CH1828572A CH1828572A CH579355A5 CH 579355 A5 CH579355 A5 CH 579355A5 CH 1828572 A CH1828572 A CH 1828572A CH 1828572 A CH1828572 A CH 1828572A CH 579355 A5 CH579355 A5 CH 579355A5
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren von mit Geruchsund/oder Geschmacksstoffen versehenem wasserlöslichem Pulver, sogenanntem Instant-Pulver, als Lebensmittel, sowie em nach dem Verfahren hergestelltes   aggiomieriertes    Instant Pulver.



   Sogenannte Instant-Pulver (schnellösliche Pulver) werden in grossem Umfange verwendet, beispielsweise als Instant Kaffeepulver, Instant-Tee, Instant-Kakao,   Instant-Zichorle,    Instant-Milch, Instant-Weissmacher für Kaffee usw. Geschmacks- und Geruchskomponenten (Aromastoffe) stellen häufig einen wesentlichen Bestandteil dieser Instant-Pulver dar. Die Zusätze werden, unabhängig davon, ob sie von Naturprodukten oder von synthetischen Produkten stammen, manchmal nach der   Trocknungsstufe    des Herstellungsverfahrens zugegeben. So wurde beispielsweise bei der Herstellung von Instant-Kaffee vorgeschlagen, die Geruchs- und Geschmackskomponenten in Form eines feinen Nebels, gegebenenfalls zusammen mit Wasser, auf das Pulver aufzusprühen, nachdem sie einer öligen Substanz einverleibt worden sind (vgl. z. B. die kanadische Patentschrift 837 021).

  Im allgemeinen tritt dabei keine wesentliche Agglomeration auf. Dieses Verfahren ist allgemein als  Bedecken  des Pulvers bekannt. Ein Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die die Geruchs- und Geschmackskomponenten enthaltenden Öltröpfchen selbst an der Oberfläche der Partikeln haften. Des halb sind die genannten Komponenten weder gegen Verdampfung noch gegen chemische Umsetzungen, wie z. B. gegen Oxydation, gut geschützt. Das Öl selbst ist ebenfalls nicht gut geschützt und kann ranzig werden. Um nun eine annehmbare Haltbarkeit zu garantieren, müssen bestimmte Methoden beim Verpacken dieser Pulver angewendet werden, beispielsweise das Verpacken in einer Inertgasatmosphäre. Diese zuletzt genannte Massnahme kann natürlich nicht verhindern, dass nach dem Öffnen der Verpackung eine Qualitätsverschlechterung einsetzt.



   Bei der Herstellung von Instant-Kaffeepulver wurde auch bereits vorgeschlagen, die Einarbeitung der Geruchs- und Geschmackskomponenten mit einer teilweisen Agglomeration zu kombinieren (vgl. die US-Patentschrift 3 077 405). In diesem Falle werden die Geruchs- und Geschmackskomponenten einem Öl einverleibt, und das Öl wird in solchen Mengen auf das Pulver aufgesprüht, dass höchstens 10% des Pulvers agglomerieren. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Geruchs- und Geschmackskomponenten und das   Öl,    die dem Pulver auf diese Weise einverleibt werden, nicht gut geschützt sind. Auch in diesem Falle ist daher ein Verpacken in einer inerten Atmosphäre zweckmässig oder sogar obligatorisch.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zu schaffen, durch welches es gelingt, die Geruchs- und Geschmackskomponenten (Aromastoff) in dem Instant-Pulver besser zu schützen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, dass man die Primärpartikeln der Nahrungs- oder Genussmittel zu porösen Agglomeraten zusammenschmilzt, wobei man gleichzeitig über das Pulver ein mit Wasser nicht mischbares,   nichtillüssiges,    essbares und organoleptisch akzeptables Öl, in dem die gewünschten Geruchsund/oder Geschmacksverbindungen gelöst sind, homogen verteilt
Das blosse Aneinanderhaften der Partikeln, wie es durch das Verfahren gemäss der US-Patentschrift 3 077 405 erreicht wird, reicht für diesen Zweck nicht aus. Das Zusammenschmelzen der erwähnten ursprünglichen Partikeln, wobei Primärpartikeln mittels Verbindungsbrücken zu Agglomeraten vereinigt werden, kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden.

  Es ist möglich, Wärme und Wasserdampf anzuwenden, vorzugsweise wird jedoch Wasser mit einer verhältnismässig niedrigen Temperatur angewendet. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform des Verfahrens wird auf das Pulver ein feiner Nebel aus Wasser und einem die Geruchs- und Geschmacksstoffe tragenden Öl aufgebracht, danach wird das Pulver getrocknet, vorzugsweise wiederum bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen. Der feine Nebel aus Öl und Wasser wird zweckmässig dadurch erhalten, dass man zuerst das Öl in Wasser emulgiert und anschliessend diese Emulsion, beispielsweise durch Versprühen durch eine Düse, in feine Tröpfchen überführt.



   Bei dem Verfahren werden die die Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Öltröpfchen praktisch vollständig in die Agglomerate, hauptsächlich in die Brücken, die die Primärpartikeln zu Agglomeraten verbinden, eingebettet, und sie sind somit gut geschützt. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es unter Umständen sogar möglich, von der Vorsichtsmassnahme der Verpackung des Pulvers in einer inerten Atmosphäre abzusehen. Das Verfahren sollte vorzugsweise derart durchgeführt werden, dass alle oder mindestens der grössere Teil der ursprünglichen Partikeln agglomeriert werden.



  Auf diese Weise wird eine gleichmässige Verteilung der Geruchs- und Geschmackskomponenten in dem Produkt erzielt.



  Die Agglomeration kann mit Vorteil in einer Vorrichtung durchgeführt werden, welche die Partikeln in eine Rollbewegung versetzt, wie beispielsweise eine rotierende Trommel oder eine vibrierende Platte. Bei Kaffeepulver wurden mit einer rotierenden   Kesselvorrichtung,    wie sie in der britischen Patentschrift 1 248 310 beschrieben ist, besonders gute Ergebnisse erhalten.



   Die verwendeten Mengen an Wasser und Öl, das Verhältnis dieser Mengen und die während des Agglomerationsverfahrens angewendeten Temperaturen müssen aufeinander, auf die Eigenschaften der jeweils zu agglomerierenden Substanz und auf die in das Produkt einzuarbeitenden Geruchs- und Geschmackskomponenten abgestimmt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders gut zur Herstellung von Instant-Kaffeepulver oder eines eine beträchtliche Menge an löslichem getrocknetem Kaffee-Extrakt enthaltenden Instant-Pulvers. In diesem speziellen Falle sind die folgenden Einzelheiten interessant.



   Bei der Herstellung von Instant-Kaffee werden gewöhnlich die gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen mit Wasser extrahiert, danach wird das Wasser, beispielsweise durch Sprühtrocknen oder Gefriertrocknen, entfernt. Um eine hohe Ausbeute zu erzielen, muss der geröstete und gemahlene Kaffee über einen längeren Zeitraum hinweg mit Wasser einer hohen Temperatur in Berührung gebracht werden. Diese Behandlung ist für einige wichtige Geruchs- und Geschmackskomponenten schädlich, die, da sie empfindlich sind, allen möglichen Arten von chemischen Umlagerungen oder Reaktionen unterliegen können. Aus diesem Grunde werden gewöhnlich vor der Extraktion die Geruchs- und Geschmackskomponenten aus dem Kaffee entfernt, um sie abzutrennen und sie dann in einer der Stufen des Verfahrens zur Herstellung des Instant-Kaffees nach der Extraktionsstufe wieder zuzusetzen.

 

   Ein übliches Verfahren zur Entfernung der flüchtigen Geschmacks- und Geruchskomponenten besteht darin, den gerösteten und gemahlenen Kaffee einer Wasserdampfdestillation zu unterziehen. Die gewünschten Komponenten werden in dem Wasserdampfdestillat gewonnen. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird nur der Teil der Kaffeemischung auf diese Weise behandelt, der den höchsten Gehalt an den erwünschten Geschmacks- und Geruchskomponenten aufweist.



  Ein anderes Verfahren, das vorgeschlagen wurde, besteht darin, die gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen mit einer ein Lösungsmittel, beispielsweise Fluor, enthaltenden Verbindung oder verflüssigtem Kohlendioxyd zu extrahieren.  



   Die Geruchs- und Geschmackskomponenten können mit der Hauptmasse des Produktes wieder vereinigt werden, indem man sie in einem essbaren und organoleptisch akzeptablen Öl löst, das seinerseits dem Produkt einverleibt wird.



  Zu diesem Zwecke ist Kaffeeöl geeignet, bei dem es sich um das Öl handelt, das beim Ausziehen oder Extrahieren von Kaffee erhalten wird. Es wurde nun insbesondere vorgeschlagen, das Wasserdampfdestillat mit dem essbaren und organoleptisch akzeptablen Öl in der Weise zu behandeln, dass die Geruchs- und Geschmackskomponenten mindestens zu einem wesentlichen Teil von der Wasserphase in die Ölphase überführt werden.



   Das mit Geruchs- und Geschmackskomponenten angereicherte Öl kann dem Rest des Produktes einverleibt werden, indem man es dem getrockneten Extrakt in der Flüssigkeit zusetzt, die für das Agglomerationsverfahren, wie es oben beschrieben wurde, verwendet wird. Diese Flüssigkeit kann durch Emulgieren wie folgt erhalten werden:
Das oben genannte Öl wird mit einer etwa 20 bis   30%    wasserlösliche Kaffeekomponenten, z. B. in Mengen von etwa 2:3, enthaltenden wässrigen Lösung gemischt. Diese Mischung wird zu einer stabilen   Öl-in-Wasser-Emulsion    homogenisiert.



  Diese Emulsion wird dem Wasserdampfdestillat, beispielsweise in einem Verhältnis von 1:6 bis 1:15, zugesetzt.



   Es wurde gefunden, dass besonders sorgfältig darauf geachtet werden muss, dass die Überführung der Geruchs- und Geschmackskomponenten aus der wässrigen in die ölige Phase so vollständig wie möglich ist. Faktoren, welche diese Überführung beeinflussen, sind die Kontaktzeit, die Grösse der Öltröpfchen, die Temperatur und die Menge und die Art des Emulgiermittels. Die angewendeten Temperaturen liegen vorzugsweise oberhalb des Erstarrungspunktes des Öles, sie sollten jedoch nicht zu hoch sein, um unerwünschte Reaktionen soweit wie möglich zu vermeiden. Bei gewöhnlichen Raumtemperaturen wurden sehr gute Ergebnisse erhalten.



   Die Kontaktzeit hängt von der Grösse der Tröpfchen ab.



  Gute Ergebnisse wurden mit einer Tröpfchengrösse von etwa 5 Mikron erhalten. Beim Arbeiten bei Raumtemperatur unter Verwendung von Kaffeeöl und Kaffee-Extrakt als Emulgiermittel sollte die Kontaktzeit vorzugsweise mindestens eine Stunde betragen. Die Überführung wurde anhand der gaschromatographischen Analyse überprüft. Bei diesen Experimenten wurde gefunden, dass die flüchtigen Stoffe, die bekanntlich einen wesentlichen Teil der Geruchs- und Geschmacksstoffe ausmachen, im Durchschnitt zu etwa 5/6 in die Ölphase überführt werden können. Einige Komponenten werden in einem geringeren Grad überführt, während andere in einem höheren Grad überführt werden.



   Es wurde nun gefunden, dass das wie oben beschrieben hergestellte Produkt qualitativ besser ist als die Produkte, die bei konventionellen Verfahren erhalten werden. Dies hat sich sowohl bei organoleptischen als auch bei gaschromatographischen Untersuchungen gezeigt.



   In den nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Produkten ist noch ein beträchtlicher Teil der Geschmacksund Geruchskomponenten vorhanden, die für die Qualität eines frisch hergestellten Kaffees wesentlich sind. Sie fehlen entweder in den nach den bekannten Verfahren herstellbaren Produkten oder sie sind darin in geringen Mengen vorhanden.



   In der kanadischen Patentschrift   837021    wurde bereits vorgeschlagen, eine Emulsion eines Aromastoffe enthaltenden Öls in Wasser auf Instant-Kaffeepulver anzuwenden. Bei diesem Verfahren tritt jedoch keine Agglomeration auf. Es ist vielmehr ausdrücklich angegeben, dass die physikalischen Eigenschaften des Pulvers in keiner Weise geändert werden.



  Im Gegensatz zu diesem Verfahren besteht das Hauptmerkmal des erfindungsgemässen Verfahrens darin, dass die Geschmacks- und Geruchsstoffe enthaltenden, mit Wasser nicht mischbaren Komponenten im Inneren von Agglomeraten eingeschlossen sind, die durch Zusammenschmelzen der ursprünglichen Partikeln erzeugt wurden.



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.



   Beispiel 1
Es wurde das folgende Experiment so durchgeführt, wie es in dem beiliegenden Fliessschema schematisch dargestellt ist:
1000 kg eines gerösteten Kaffees A einer hohen Qualität 1 wurden in einer   Mahivorrichtung    2 gemahlen. Mehr als 90% der gemahlenen Partikeln waren grösser als 0,4 mm. Etwa   50%    der Partikeln hatten einen Durchmesser von mehr als 2 mm. Der gemahlene Kaffee wurde wasserdampfdestilliert 3.



  Zu diesem Zweck wurde der gemahlene Kaffee in sechs etwa gleiche Portionen aufgeteilt, die alle auf die gleiche Weise mit Wasserdampf von Atmosphärendruck 4 behandelt wurden. Der das Kaffeebett verlassende Dampf wurde kondensiert, indem man ihn durch einen bei einer Temperatur von   12O    C betriebenen Kondensator leitete. Dabei wurden 150 kg Wasserdampfdestillat erhalten. Der erste Teil jeder Destillatcharge enthielt den Hauptanteil der die Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Komponenten. Deshalb wurden die Destillate in zwei Teilen aufgefangen. Auf diese Weise wurden etwa zwei gleiche Teile erhalten: 75 kg eines Destillats 5 mit einem hohen Gehalt an Aromastoffen und 75 kg eines stärker mit Wasser verdünnten Destillats 6.

  Nach der Wasserdampfbehandlung wurden 20 kg Kaffeepartikeln mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,2 mm durch Sieben 7 von der Hauptmasse des mit Wasserdampf behandelten Kaffees abgetrennt. Die durchgesiebten Partikeln wurden in zehn gleiche Portionen aufgeteilt. Jede 2-kg-Portion wurde unter Druck in einem Autoklav 9 mit 6 kg Freon-12 10 bei Raumtemperatur extrahiert. Das Lösungsmittel wurde aus den Extrakten 11 abgedampft 12. Insgesamt wurden 2 kg Kaffeeöl erhalten 13.



   Die nach dem Sieben 7 zurückbleibende Hauptmasse des mit Wasserdampf behandelten Kaffees wurde auf übliche Weise in einer Perkoliereinrichtung 19 mit Wasser 20 extrahiert. Der zurückbleibende unlösliche Bodensatz wurde entfernt 21. Die Extraktion wurde mit Wasser von   170     C in einer stufenförmigen   Gegenstrombatterie    durchgeführt, wobei ein Extrakt 22 von   90O    C erhalten wurde, der aus einer Lösung von 400 kg Kaffeebestandteilen in 1200 kg Wasser bestand.



   Die 75 kg des mit Wasser verdünnten Wasserdampfdestillats 6 wurden diesem Extrakt zugegeben. Die dabei erhaltene Mischung 23 wurde in einem Sprühtrockner 24 mit Luft mit einer Eingangstemperatur von   290     C getrocknet. Die den Trockner verlassende Luft hatte eine Temperatur von   110O    C.



  In diesem Trocknungsverfahren erhielt man 400 kg Instant Kaffee-Extrakt 27 mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,8 Gew.%.

 

   Es wurden 820 kg eines gerösteten Kaffees B einer anderen Qualität als des oben erwähnten Kaffees A gemahlen.



  Dieser Kaffee wurde so ausgewählt, dass er dem Endprodukt jene zusätzlichen Eigenschaften verleiht, die mit dem Kaffee A allein nicht erzielt werden können. Die Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 0,2 mm wurden durch Sieben von dem gemahlenen Kaffee abgetrennt. Diese Feinteile wurden, wie oben beschrieben, mit Freon-12 extrahiert; dabei erhielt man 1 kg Kaffeeöl 13a, das zu den aus dem Kaffee A gewonnenen 2 kg Kaffeeöl 13 zugegeben wurde. Die grösseren Partikeln wurden keiner Wasserdampfdestillation, sondern einer Durchgangsextraktion unterzogen und, wie für den Kaffee A beschrieben, sprühgetrocknet; dabei erhielt man 330 kg eines Instant-Kaffee-Extrakts 28, der zur Erzielung des gemischten Produktes 30 in einem Mischer 29 dem Pulver 27 zugegeben wurde.  



   Die 3 kg Kaffeeöl wurden mit 3 kg einer Lösung 14 eines trockenen Instant-Kaffee-Pulvers in Wasser mit einer Konzentration an kaffeelöslichen Bestandteilen von 20 Gew. % gemischt 13 und 13a. Die Mischung wurde mittels eines  Rapisonic Mark IV  15 homogenisiert. Dabei wurde eine Öl-in Wasser-Emulsion mit Öltröpfchen mit einer durchschnittlichen Grösse von 5 Mikron und einer maximalen Grösse von 10 Mikron gebildet. Die auf diese Weise erhaltenen 6 kg Emulsion wurden zu den 75 kg Wasserdampfdestillat zugegen ben und damit gemischt, welches den Hauptbestandteil der Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Komponenten 5 enthielt. Die Mischung wurde drei Stunden lang bei   22     C gehalten 17. Danach war sie geeignet für die Verwendung als Agglomerationsflüssigkeit.



   Die 730-kg-Mischung des sprühgetrockneten Kaffee Extraktpulvers 30 wurde auf einem unruhigen Kesselagglomerator mit einer Kapazität von 35   kg/Stunde    31 agglomeriert. Der Kessel wurde mit einer Geschwindigkeit von 20 UpM bei einer Neigung von   48"    gegen die horizontale Ebene gedreht. Der Kesseldurchmesser betrug 1 m. Die Agglomera   tionsflüssigkeit    18 wurde auf das zu agglomerierende Pulver in einer solchen Menge aufgesprüht, dass der Feuchtigkeitsgehalt des den Kessel verlassenen Produktes etwa 11% betrug.



  Das Verfahren wurde bei   21"    C durchgeführt. Der Partikeldurchmesser des sprühgetrockneten Pulvers betrug im Durchschnitt etwa 0,2 mm. Die Grösse der Spraytröpfchen der Agglomerationsflüssigkeit betrug im Durchschnitt etwa 0,1 mm. Die gebildeten Agglomerate 32 wurden unmittelbar nach dem Verlassen des Kessels getrocknet. Die Trocknung wurde auf zwei verschiedene Arten durchgeführt. Ein Teil des feuchten Produktes V wurde bei   50     C unter einem Druck von 0,12 mm Hg drei Stunden lang im Vakuum getrocknet 33.



  Der andere Teil L wurde in einem vibrierenden Trockner mit einem horozontalen Wirbelbett unter Verwendung von auf   80"    C erhitzter Luft getrocknet. In beiden Fällen hatten mindestens   90%    der getrockneten Agglomerate einen Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm. Zu Vergleichszwecken wurde ein anderes Produkt R hergestellt. Aus den gerösteten Kaffeebohnen A wurden, wie oben beschrieben, ein Wasserdampfdestillat und ein wässriger Extrakt hergestellt. Das Wasserdampfdestillat wurde auf einmal zu dem Extrakt zugegeben, und die Mischung wurde sprühgetrocknet. Der getrocknete Extrakt wurde zu dem getrockneten Extrakt des gerösteten Kaffees B, dessen Herstellung weiter oben beschrieben ist, zugegeben und damit gemischt.

  Eine organoleptische Bewertung durch Kaffeegeschmacksexperten und auch durch Markttests zeigte, dass das Produkt V gegenüber dem Produkt L leicht bevorzugt war. In beiden Tests wurde für die Produkte V und L eine Bevorzugung durch den Markt gegenüber dem Produkt R festgestellt.



   Die drei Produkte wurden auf ihren Gehalt an flüchtigen Substanzen gaschromatographisch untersucht. Ausgedrückt in miteinander vergleichbaren Werten, wurde für das Produkt R die Zahl 119, für das Produkt L die Zahl 174 und für das Produkt V die Zahl 162 gefunden. Diese Zahlen geben die integrierten Peak-Flächen in den entsprechenden Chromatogrammen an. Abgesehen von den Peak-Flächen wurden nur geringfügige Differenzen in den Beziehungen zwischen den Peaks in den Chromatogrammen festgestelllt; sie ähnelten sich in qualitativer Hinsicht sehr.



   Durch Geschmacksexperten wurde kein Anzeichen von Qualitätsverschlechterung festgestellt, wenn die agglomerierten Pulver nach 6 Monaten auf ihren Geschmack hin geprüft wurden. Die Proben waren ohne besondere Vorsichtsmassnahmen, wie beispielsweise den Ersatz der Luft in den Gefässen durch ein Inertgas, in geschlossenen Glasflaschen verpackt. Die verpackten Flaschen wurden wie üblich aufbewahrt, wenn solche Produkte auf den Markt gebracht werden.



   Beispiel 2
Es wurden 367 kg von gemahlenen und gerösteten Zichorie-Bohnen und 300 kg von gemahlenen und gerösteten Kaffee-Bohnen verwendet; der Geschmack des Kaffees war so, dass er gut mit Zichorie kombiniert werden konnte. Der Kaffee wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit Wasserdampf behandelt und man erhielt insgesamt 45 kg Wasserdampfdestillat. Dieses wurde in zwei Teilen aufgefangen: 32,1 kg als aromatisches Destillat und 12,9 g als mit Wasser verdünntes Destillat. Von dem mit Wasserdampf behandelten Kaffee wurden 17 kg eines feinteiligen Materials abgesiebt. Von diesem feinteiligen Material wurden 1,3 g Kaffeeöl durch Extrahieren mit Freon-12 und Abdampfen des Lösungsmittels auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhalten.



   Nach dem Extrahieren und Einengen des zurückbleibenden, mit Wasserdampf behandelten Kaffees erhielt man 300 kg Kaffee-Extrakt, der aus 120 kg Feststoffen in 180 kg Wasser bestand. Die Extraktion und Einengung des Zichories (367 kg) führte zu 570 kg Zichorie-Extrakt, der aus 234 kg Feststoffen und 336 kg Wasser bestand. Die 300 kg Kaffee Extrakt und die 570 kg Zichorie-Extrakt sowie 12,9 kg des mit Wasser verdünnten Wasserdampfdestillats wurden miteinander gemischt. Nach dem Sprühtrocknen der Mischung erhielt man 354 kg   Kaffee-Zichorie-Extraktpulver.   



   Die 1,3 kg Kaffeeöl wurden mit 1,5 kg einer 30%igen Lösung des Kaffee-Extraktpulvers in Wasser gemischt. Die Mischung wurde mit einem Rapisonic Marc IV homogenisiert.



  Die durchschnittliche Grösse der Öltröpfchen in der homogenisierten Mischung betrug etwa 5 Mikron, die maximale Grösse betrug 10 Mikron. Diese Emulsion wurde mit den 32,1 kg des aromatischen Wasserdampfdestillats gemischt, und die Mischung wurde vier Stunden lang bei   20     C stehengelassen. Danach konnte die Mischung als Agglomerationsflüssigkeit verwendet werden.



   Das Kaffee-Zichorie-Extraktpulver (354 kg) wurde mit dieser Agglomerationsflüssigkeit nach dem in Beispiel 1 beschriebenen   Kesselagglomeratorverfahren    agglomeriert. Die Agglomerate wurden in einem vibrierenden Lufttrockner bei einer Lufttemperatur von   90"    C getrocknet.



   Das agglomerierte Produkt wies eine bessere, mehr kaffee ähnliche Qualität auf als das übliche Kaffee-Zichorie-Pulver.



  Das zuletzt genannte Pulver wurde aus Kaffee und Zichorie in einem Gewichtsverhältnis von 55:45 wie folgt hergestellt: Der Kaffee wurde mit Wasserdampf behandelt (unter Bildung eines aromatischen Wasserdampfdestillats) und mit Wasser extrahiert; der Zichorie wurde mit Wasser extrahiert, die beiden Extrakte und das Wasserdampfdestillat wurden miteinander gemischt und sprühgetrocknet.

 

   Der vorstehend beschriebene Versuch zeigt, dass unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens aus Kaffee und Zichorie Kaffeeagglomerate mit besseren kaffeeähnlichen Eigenschaften hergestellt werden können, als sie die aus den gleichen Ausgangsmaterialien hergestellten bisherigen Extraktpulver aufweisen. Dieses Ergebnis wurde für ein Gewichtsverhältnis von Kaffee zu Zichorie von 45:55 gefunden, während das übliche Extraktpulver aus Kaffee und Zichorie mit einem Gewichtsverhältnis von 55:45 erhalten wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    I. Verfahren zur Herstellung von mit Geruchs- und/oder Geschmacksstoffen versetztem wasserlöslichem Pulver als Nahrungs- oder Genussmittel, dadurch gekennzeichnet, dass man die Primärpartikeln der Nahrungs- oder Genussmittel zu porösen Agglomeraten zusammenschmilzt, wobei man gleichzeitig über das Pulver ein mit Wasser mchtmischbares, nicht flüchtiges, essbares und organoleptisch akzeptables Öl, in dem die gewünschten Geruchs- und/oder Geschmacksverbindun gen gelöst sind, homogen verteilt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Agglomerieren in der Weise durchführt, dass man auf das Pulver eine feinteilige Mischung aus Wasser und einem mit Wasser nichtmischbaren, nichtflüchtigen Öl aufbringt, während man das Pulver ständig rührt, und anschliessend das agglomerierte Pulver trocknet.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Mischung aus Wasser und dem mit Wasser nichtmischbaren, nichtflüchtigen Öl eine Öl-in-Wasser-Emulsion verwendet.
    3. Verfahren nach Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung dadurch rührt, dass man den Partikeln des Pulvers eine solche Bewegung erteilt, dass sie wie in einem Agglomerationskessel aufeinander und übereinander hinwegrollen.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Genussmittel Instant-Kaffee und als Öl Kaffeeöl verwendet.
    PATENTANSPRUCH II Agglomerierte Instant-Pulver als Nahrungs- oder Genussmittel, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie in die die Primärpartikeln miteinander verbindenden Brücken eingebettete Tröpfchen aus einem mit Wasser nichtmischbaren, essbaren und organoleptisch akzeptablen Öl mit darin angereicherten Geruchsund/oder Geschmacksstoffen enthalten.
    UNTERANSPRUCH 5. Instant-Pulver nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie Instant-Kaffee als Genussmittel und Kaffee öl als Öl enthalten.
CH1828572A 1971-12-20 1972-12-15 CH579355A5 (de)

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