CH558269A - Hydraulische bremsvorrichtung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug. - Google Patents

Hydraulische bremsvorrichtung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug.

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CH558269A
CH558269A CH717373A CH717373A CH558269A CH 558269 A CH558269 A CH 558269A CH 717373 A CH717373 A CH 717373A CH 717373 A CH717373 A CH 717373A CH 558269 A CH558269 A CH 558269A
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CH
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cylinder
brake
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corrugated
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Application number
CH717373A
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Troukis Dimitrios J
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.



   Die heutzutage in Kraftfahrzeugen verwendeten hydraulischen   Bremsvorrichtungen    weisen hydraulische Pumpen mit Kolben und Zylindern auf, sowie zum Speichern der Druckflüssigkeit dienende Speicherbehälter. Die   aufeinander    gleitenden Flächen des Kolbens und Zylinders sowie der Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinder sind für die oft auftretenden Leckverluste verantwortlich.



   Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei welcher keine   Leckverluste    auftreten und infolgedessen kein Speicherbehälter notwendig ist.



   Dieses Ziel wird mit Hilfe der eingangs erwähnten Bremsvorrichtung erreicht. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit im Innern der Vorrichtung vollständig abgeschlossen und abgedichtet ist, dass Mittel vorgesehen sind, um einen Flüssigkeitsdruck in der Vorrichtung durch einen auf einen Hauptzylinder ausgeübten mechanischen Druck zu erzeugen und eine entsprechende Verkürzung der Längenabmessung des   Hauptzylinders    hervorzurufen, dass ferner Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe des erhöhten Druckes der Druckflüssigkeit eine Vergrösserung der Längenabmessung wenigstens eines Bremszylinders hervorzurufen und den Bremsmechanismus zu betätigen, dass sowohl der Hauptzylinder wie auch der Bremszylinder die Form eines zylindrischen Faltenschlauches aufweist,

   dessen Aussendurchmesser zwischen einem Minimum und einem Maximum alterniert und dessen Falten elastisch zusammendrückbar sind.



   Der auf das Bremspedal ausgeübte Druck kann auf das eine Ende des Hauptzylinders mechanisch applizierbar sein.



  Das andere Ende des Hauptzylinders kann auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt sein. Das eine Ende des Bremszylinders kann auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt sein, wogegen sein anderes Ende mit dem Bremsmechanismus eines Fahrzeugrades fest verbunden sein kann. Die Aussenwand des Hauptzylinders sowie die des Bremszylinders kann aus elastischem Material bestehen.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und einen partiellen Schnitt der als   Bremsvorrichtung    für ein Fahrzeug ausgebildeten   erfindungsgemässen    hydraulischen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Endansicht des gewellten Hauptzylinders,
Fig. 3 ein   Verbindungsstück,   
Fig. 4 ein Kupplungs- und T-Stück,
Fig. 5 eine Endansicht eines gewellten Bremszylinders,
Fig. 6 eine Endansicht einer Bremsschuhführung.



   In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind ähnliche Bestandteile durch ähnliche Bezugsziffern bezeichnet. Die Fig. 1-5 zeigen eine hydraulische Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei der auf das Pedal ausgeübte Druck dem äusseren schaftförmigen Ende 11 des gewellten Hauptzylinders übertragen wird. Das schaftförmige Ende I   list    im Lager 19 gelagert. Die Wände des gewellten Hauptzylinders sind einem Faltenschlauch ähnlich mit Falten ausgestattet, wobei die Aussenfläche des Zylinders zwischen einem bei den Querschnitten 32 auftretenden minimalen Durchmesser und einen bei den benachbarten Querschnitten 31 auftretenden maximalen Durchmesser variiert. Das feststehende Ende 35 des gewellten Hauptzylinders ist auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt.



  Dieses Ende 35 weist eine Bohrung. 12 auf durch welche Druckflüssigkeit in den gewellten Zylinder 10 hinein oder aus diesem hinaus fliesst. Das Ende 35 kann auch eine zu Füllungszwecken dienende Gewindebohrung 36 und eine Ab   scblussschraube    34 aufweisen. Druckflüssigkeit kann durch die Bohrungen der Verbindungsstücke 13, die Leitung 14 und das Kupplungsstück 15 zu den gewellten Bremszylindern 20 fliessen, deren Konstruktion der des gewellten Hauptzylinders 10 ähnlich ist. Das freie Ende 21 jedes gewellten Bremszylinders 20 ist mit den Bremsschuhführungen 22 und den Bremsführungen 23 verbunden, zum Zwecke der Betätigung der Bremstrommel oder der Scheibenbremsen in   Anspräche    auf die axiale Verschiebung des Zylinderendes 21.



   Im Betrieb bewirkt eine Änderung des Bremspedaldruckes auf das schaftförmige Ende   11    des Hauptzylinders 10 eine Än   de. ung    der Längenabmessung dieses Zylinders 10, wodurch eine entsprechende Änderung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder und den benachbarten Leitungen bewirkt wird. Diese Druckänderung wird auf die gewellten Bremszylinder 20 übertragen, welche auf die Änderung des Flüssigkeitsdruckes mit einer entsprechenden Änderung ihrer Längenabmessungen reagieren. Die davon auftretende Kraft wird von den Bremsschuhführungen auf die bremsenden Bestandteile der Bremsvorrichtung übertragen.



   Die gesamte hydraulische Vorrichtung ist abgedichtet und alle aufeinander gleitenden Flächen zwischen welchen Leckverluste auftreten könnten, eliminiert. Folglich wird bei dieser Vorrichtung kein Speicherbehälter zur Ersetzung der Verluste benötigt und die Flüssigkeit muss nur dann ausgetauscht werden, wenn ihre    Lebensdauen >     abgelaufen ist.



   PATENTANSPRUCH



   Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für ein   KraftfahrzeugS    dadurch gekennzeichnet, dass die   Druckilüs-    sigkeit im Inneren der Vorrichtung vollständig abgeschlossen und abgedichtet ist, dass Mittel vorgeshen sind um einen Flüssigkeitsdruck in der Vorrichtung durch einen auf einen Hauptzylinder ausgeübten mechanischen Druck zu erzeugen und eine entsprechende Verkürzung der Längenabmessung des Hauptzylinders hervorzurufen, dass ferner Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe des erhöhten Druckes der Druckflüssigkeit eine Vergrösserung der Längenabmessung wenigstens eines Bremszylinders hervorzurufen, und den Bremsmechanismus zu betätigen, dass sowohl der Hauptzylinder wie auch der Bremszylinder die Form eines zylindrischen Faltenschlauches aufweist,

   dessen Aussendurchmesserzwischen einem   Minimurn    und einem Maximum alterniert und dessen Falten elastisch zusammendrückbar sind.



   UNTERANSPRÜCHE
I. Vorrichtung nach Patentanspruch an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Bremspedal ausgeübte Druck auf das eine axiale Ende des Hauptzylinders mechanisch übertragbar ist und dass das andere Ende des Hauptzylinders auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt ist.



   2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Bremszylinders auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt, wogegen sein anderes Ende mit dem Bremsmechanismus eines Fahrzeugrades fest verbunden ist.



   3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Hauptzylinders und die des Bremszylinders aus elastischem Material bestehen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
    Die heutzutage in Kraftfahrzeugen verwendeten hydraulischen Bremsvorrichtungen weisen hydraulische Pumpen mit Kolben und Zylindern auf, sowie zum Speichern der Druckflüssigkeit dienende Speicherbehälter. Die aufeinander gleitenden Flächen des Kolbens und Zylinders sowie der Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinder sind für die oft auftretenden Leckverluste verantwortlich.
    Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei welcher keine Leckverluste auftreten und infolgedessen kein Speicherbehälter notwendig ist.
    Dieses Ziel wird mit Hilfe der eingangs erwähnten Bremsvorrichtung erreicht. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit im Innern der Vorrichtung vollständig abgeschlossen und abgedichtet ist, dass Mittel vorgesehen sind, um einen Flüssigkeitsdruck in der Vorrichtung durch einen auf einen Hauptzylinder ausgeübten mechanischen Druck zu erzeugen und eine entsprechende Verkürzung der Längenabmessung des Hauptzylinders hervorzurufen, dass ferner Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe des erhöhten Druckes der Druckflüssigkeit eine Vergrösserung der Längenabmessung wenigstens eines Bremszylinders hervorzurufen und den Bremsmechanismus zu betätigen, dass sowohl der Hauptzylinder wie auch der Bremszylinder die Form eines zylindrischen Faltenschlauches aufweist,
    dessen Aussendurchmesser zwischen einem Minimum und einem Maximum alterniert und dessen Falten elastisch zusammendrückbar sind.
    Der auf das Bremspedal ausgeübte Druck kann auf das eine Ende des Hauptzylinders mechanisch applizierbar sein.
    Das andere Ende des Hauptzylinders kann auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt sein. Das eine Ende des Bremszylinders kann auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt sein, wogegen sein anderes Ende mit dem Bremsmechanismus eines Fahrzeugrades fest verbunden sein kann. Die Aussenwand des Hauptzylinders sowie die des Bremszylinders kann aus elastischem Material bestehen.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und einen partiellen Schnitt der als Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug ausgebildeten erfindungsgemässen hydraulischen Vorrichtung, Fig. 2 eine Endansicht des gewellten Hauptzylinders, Fig. 3 ein Verbindungsstück, Fig. 4 ein Kupplungs- und T-Stück, Fig. 5 eine Endansicht eines gewellten Bremszylinders, Fig. 6 eine Endansicht einer Bremsschuhführung.
    In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind ähnliche Bestandteile durch ähnliche Bezugsziffern bezeichnet. Die Fig. 1-5 zeigen eine hydraulische Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei der auf das Pedal ausgeübte Druck dem äusseren schaftförmigen Ende 11 des gewellten Hauptzylinders übertragen wird. Das schaftförmige Ende I list im Lager 19 gelagert. Die Wände des gewellten Hauptzylinders sind einem Faltenschlauch ähnlich mit Falten ausgestattet, wobei die Aussenfläche des Zylinders zwischen einem bei den Querschnitten 32 auftretenden minimalen Durchmesser und einen bei den benachbarten Querschnitten 31 auftretenden maximalen Durchmesser variiert. Das feststehende Ende 35 des gewellten Hauptzylinders ist auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt.
    Dieses Ende 35 weist eine Bohrung. 12 auf durch welche Druckflüssigkeit in den gewellten Zylinder 10 hinein oder aus diesem hinaus fliesst. Das Ende 35 kann auch eine zu Füllungszwecken dienende Gewindebohrung 36 und eine Ab scblussschraube 34 aufweisen. Druckflüssigkeit kann durch die Bohrungen der Verbindungsstücke 13, die Leitung 14 und das Kupplungsstück 15 zu den gewellten Bremszylindern 20 fliessen, deren Konstruktion der des gewellten Hauptzylinders 10 ähnlich ist. Das freie Ende 21 jedes gewellten Bremszylinders 20 ist mit den Bremsschuhführungen 22 und den Bremsführungen 23 verbunden, zum Zwecke der Betätigung der Bremstrommel oder der Scheibenbremsen in Anspräche auf die axiale Verschiebung des Zylinderendes 21.
    Im Betrieb bewirkt eine Änderung des Bremspedaldruckes auf das schaftförmige Ende 11 des Hauptzylinders 10 eine Än de. ung der Längenabmessung dieses Zylinders 10, wodurch eine entsprechende Änderung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder und den benachbarten Leitungen bewirkt wird. Diese Druckänderung wird auf die gewellten Bremszylinder 20 übertragen, welche auf die Änderung des Flüssigkeitsdruckes mit einer entsprechenden Änderung ihrer Längenabmessungen reagieren. Die davon auftretende Kraft wird von den Bremsschuhführungen auf die bremsenden Bestandteile der Bremsvorrichtung übertragen.
    Die gesamte hydraulische Vorrichtung ist abgedichtet und alle aufeinander gleitenden Flächen zwischen welchen Leckverluste auftreten könnten, eliminiert. Folglich wird bei dieser Vorrichtung kein Speicherbehälter zur Ersetzung der Verluste benötigt und die Flüssigkeit muss nur dann ausgetauscht werden, wenn ihre Lebensdauen > abgelaufen ist.
    PATENTANSPRUCH
    Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugS dadurch gekennzeichnet, dass die Druckilüs- sigkeit im Inneren der Vorrichtung vollständig abgeschlossen und abgedichtet ist, dass Mittel vorgeshen sind um einen Flüssigkeitsdruck in der Vorrichtung durch einen auf einen Hauptzylinder ausgeübten mechanischen Druck zu erzeugen und eine entsprechende Verkürzung der Längenabmessung des Hauptzylinders hervorzurufen, dass ferner Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe des erhöhten Druckes der Druckflüssigkeit eine Vergrösserung der Längenabmessung wenigstens eines Bremszylinders hervorzurufen, und den Bremsmechanismus zu betätigen, dass sowohl der Hauptzylinder wie auch der Bremszylinder die Form eines zylindrischen Faltenschlauches aufweist,
    dessen Aussendurchmesserzwischen einem Minimurn und einem Maximum alterniert und dessen Falten elastisch zusammendrückbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE I. Vorrichtung nach Patentanspruch an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Bremspedal ausgeübte Druck auf das eine axiale Ende des Hauptzylinders mechanisch übertragbar ist und dass das andere Ende des Hauptzylinders auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Bremszylinders auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt, wogegen sein anderes Ende mit dem Bremsmechanismus eines Fahrzeugrades fest verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Hauptzylinders und die des Bremszylinders aus elastischem Material bestehen.
CH717373A 1972-06-05 1973-05-21 Hydraulische bremsvorrichtung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug. CH558269A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US25941072A 1972-06-05 1972-06-05

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CH558269A true CH558269A (de) 1975-01-31

Family

ID=22984832

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CH717373A CH558269A (de) 1972-06-05 1973-05-21 Hydraulische bremsvorrichtung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000203A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 SSAB SVENSKT STA^oL AB Valve system with hydraulic power transmission

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000203A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 SSAB SVENSKT STA^oL AB Valve system with hydraulic power transmission
WO1985000148A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 Nils Erik Lindgren Device for hydraulic power transmission
US4657223A (en) * 1983-06-23 1987-04-14 Ssab Svenskt Stal Ab Valve system with hydraulic power transmission

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