CH551314A - BOX FOR PACKING SIX CONTAINERS, ESPECIALLY BOTTLES. - Google Patents

BOX FOR PACKING SIX CONTAINERS, ESPECIALLY BOTTLES.

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Publication number
CH551314A
CH551314A CH702872A CH702872A CH551314A CH 551314 A CH551314 A CH 551314A CH 702872 A CH702872 A CH 702872A CH 702872 A CH702872 A CH 702872A CH 551314 A CH551314 A CH 551314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
parts
insert
adhesive
wall
Prior art date
Application number
CH702872A
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German (de)
Original Assignee
Bourquin A & Cie Sa
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48004Squaring, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48008Squaring, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding extensions hinged to the upper or lower edges of a tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  

  
 



   Sechs Flaschen oder flaschenähnliche Gegenstände, meist von   zvlindrischer    Form, werden in der Regel auf dem Boden einer Verpackungsschachtel oder -Kiste stehend in zwei Reihen zu drei Flaschen verpackt. Mit einem Einsatz wird dann dafür gesorgt, dass sich benachbarte Flaschen nicht berühren können, und dass gleichzeitig alle Abstände in Längs- und Querrichtung des Schachtelquerschnittes so bemessen sind, dass die Flaschen spielfrei stehen. Schachtel und Einsatz sind zwei   Fertigungsteile,    welche meist durch besondere Herstellungsschritte miteinander verbunden werden. Meistens wird der Einsatz ohne Befestigung mit der Schachtel oder Kiste einfach zwischen die Flanschen geschoben.



   Die Erfindung geht aus von der Aufgabe der Schaffung einer Schachtel für das Verpacken von sechs Behältnissen, insbesondere Flaschen, mit einem sechs Fächer bildenden Einsatz, bei welcher sowohl die Schachtel als auch der Einsatz aus einem einzigen Zuschnitt, vorzugsweise aus Wellpappe, durch Umbiegen, Kleben und Aufrichten durch Schieben geformt werden kann.



   Erfindungsgemäss ist die Schachtel dadurch gekennzeichnet, dass sie samt dem Einsatz aus einem einzigen Zuschnitt mit mindestens 12 zusammenhängenden, abwechselnd paarweise mindestens annähernd identischen Teilen besteht, welche durch Umbiegen, Kleben und Aufrichten zur Schachtel geformt sind. nämlich vier an drei Seitenkanten zusammenhängenden Schachtelseitenwänden, wobei eine am Zerschnitt aussenliegende Seitenwand seitlich mit einem mindestens über einen Teil der Schachtelhöhe sich erstreckenden Klebelappen zwecks Verbindung mit der anderen aussenliegenden Wand versehen ist, an welche Seitenwände auf der Bodenseite vier im wesentlichen trapezförmige Bodenteile anschliessen, an deren kürzerer Trapezseite vier Einsatzteile anschliessen, von denen die beiden als Querwände ausgebildeten Teile des Einsatzes mit einem Schlitz versehen sind,

   während die beiden gemeinsam die Längswand des Einsatzes bildenden Teile auf einer Seite mit einem sich mindestens über einen Teil der Höhe erstreckenden Klebelappen zwecks Verbindung mit der benachbarten Querwand versehen sind, und auf der Gegenseite als Lappen ausgebildet sind, welcher in der aufgerichteten Lage durch den Schlitz der andern Querwand dringt.



   Zur Erhöhung der Festigkeit des Bodens weist vorzugsweise je eine Schrägseite des mit der grösseren Schachtelseitenwand verbundenen trapezförmigen Bodenteiles einen etwa dreieckförmigen Klebelappen auf zwecks Verbindung mit der Schrägseite des angrenzenden Bodenteiles.



   Der grosse Vorteil der Erfindung liegt in der Einfachheit und Schnelligkeit, mit welcher aus einem einzigen Zuschnitt lediglich durch Umbiegen, durch eine einzige Klebeoperation und Aufrichten durch gegenseitiges Verschieben der einzelnen Teile die Schachtel mit dem passenden Einsatz für die Aufnahme der sechs Behältnissen, insbesondere Flaschen, bereitgestellt werden kann. Der Zuschnitt ist gleichzeitig materialsparend. Nach der Klebeoperation können die flachliegenden d. h. kompakt in praktisch parallelen Ebenen liegenden Zuschnitt- bzw. Schachtelteile in dieser Lage bis zum Abruf zwecks Füllung mit dem Flaschen o. dgl. belassen werden, womit ein sehr kleiner Stapelraum gegeben ist.



   Das Verfahren zur Herstellung der Schachtel aus dem Zuschnitt besteht darin, dass zunächst alle Boden- und Einsatzteile um die der Bodenkante entsprechende Linie des Zuschnittes nach innen auf die Seitenwände geklappt werden, dann alle Klebestellen mit einem Klebemittel versehen werden und schliesslich die aussenliegenden   Schac seienwände    je um die einer Seitenkante entsprechende   Lein#    geklappt werden, wobei alle Klebestellen, einschliesslich des aussenliegenden Klebelappens einer Seitenwand in ihre Befestigungslage kommen und bis zur Erhärtung und Fertigformung der Schachtel in dieser zusammengeklappten Lage bleiben.



   Zwecks Fertigstellung der Schachtel kann ein Druck   auf die    beiden aussenliegenden Seitenkanten ausgeübt werden, wobei die vier zunächst alle etwa parallel liegenden Seitenwände sich zu einer Schachtel mit Rombus- und dann mit rechteckigem Querschnitt formen, und wobei sich die beiden Längswandteile des Einsatzes je durch den entsprechenden Schlitz der Querwand schieben.



   In den Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 den vollständigen Zuschnitt,
Fig. 2 eine Schachtelhälfte beim Schnitt durch eine Diagonalebene der Schachtel im Bewegungsmoment der Fertigformung.



   In Fig. 1 sind vier Schachtelseitenwände 1-4 des Zuschnittes dargestellt, welche durch drei Schachtelkanten miteinander verbunden sind. Die vierte Schachtelseitenkante wird durch die Begrenzung der Seitenwand 1 bzw. 4 gebildet. Dabei trägt die Begrenzung der Seitenwand 4 einen Klebelappen 17, wobei der Klebelappen und die entsprechende Klebestelle auf der Seitenwand 1 gekreuzt schraffiert sind. Auf der Deckelseite grenzen an die Seitenwandteile vier Deckelteile 5-8. Auf der Bodenseite grenzen an die Seitenwandteile zunächst vier im wesentlichen trapezförmige Bodenteile 9-12, an deren kürzeren Trapezseite vier Einsatzteile 13-16 anschliessen.



  Dabei bilden die beiden Einsatzteile 13 und 14 gemeinsam die Längswand des Einsatzes, während die beiden als Querwände 15 und 16 ausgebildeten Teile des Einsatzes je einen Schlitz 19, 20 aufweisen. Die Teile 13 und 14 weisen auf einer Seite je einen Klebelappen 21, 22 auf. Auf der andern Seite sind sie mit einem Lappen 23 bzw. 24 versehen, welcher beim Schieben d. h. bei der Fertigformung der Schachtel, durch den Schlitz 20 bzw. 19 der anderen Querwand 16 bzw. 15 geschoben wird. Die beiden trapezförmigen Bodenteile 9 und 10 weisen an ihrer Schrägseite 25, 26 je einen etwa dreieckförmigen Klebelappen 27, 28 auf. Dieser Lappen ist schraffiert, womit angedeutet wird, dass er mit Klebemittel zu versehen ist, welches an der gegenüberliegenden Bodenseite 29 bzw. 30 die entsprechende schraffierte Klebestelle findet.

  Den Klebestellen 21 bzw. 22 entsprechen die Klebestellen 31 und 32 auf den Querwänden des Einsatzes.



   Von den Deckenteilen 5-8 sind die Teile 5 und 6 je mit einem Lappen 33 bzw. 34 versehen, welcher als Durchstecklappen dient. Beim Fertigformen und Verschliessen der Schachtel greifen diese Lappen 33, 34 in den Schlitz hinein, welcher durch die beiden Schlitze 35, 36 in den Deckelteilen 7 und 8 gebildet wird. Selbstverständlich kann die Schachtel auch offen, d. h. ohne Deckel gebraucht werden. In diesem Falle fallen die Deckelteile natürlich weg. Es können auch andere Deckelkonstruktionen zur Anwendung kommen. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 sind die beiden Zuschnitthälften mit gerader und ungerader Numerierung, abgesehen vom Klebelappen 17 von identischer Form.

 

   Der eigentliche Kern der Erfindung liegt im wesentlichen in der Art, wie der Boden und der Einsatz aus einem zusammenhängendem Schnitt geformt werden. Diese Formung erfolgt gemäss den nachstehend beschriebenen Schritten. Zuerst werden alle Bodenteile und Einsatzteile gemeinsam um die    abgewickelte Bodenkante, die Achse A-A, nach innen auf die Seiteuflächen gelaaiiXpt Dabei ist vorausgesetzt, dass der      Zuschnitt gemÅas Fi 1      vorder    Innenseite her dargestellt ist.



  Nun werden die obenliegenden Klebestellen, also. die schraffierten Stellen mit Klebemittel versehen und der Teil 1 einschliesslich der darauf liegenden Teile 9 und 13 um die Achse B-B auf den Teil 3 geklappt. In gleicher Weise wird der Teil 4      mit    den darauf liegenden Teilen 12 und 16 um die Achse C-C auf den Teil 2 geklappt. Damit gelangen die Klebestellen 21,
31 bzw. 22, 32 und die entsprechenden Klebestellen der drei    eckförmigen    Lappen 27, bzw. 28 wie man leicht einsehen kann, aufeinander.



   In gleicher Weise wurde auch der Lappen 17 mit Klebe mittel versehen, so dass beim Zusammenklappen der Teile 1 und 4 gegen 3 bzw. 2 die Klebestelle des Lappens 17 auf der
Fläche 1 zu haften kommt. In dieser Lage bleibt der Zuschnitt, bis die Erhärtung des Klebemittels vollzogen ist. Alle genann ten Teile liegen dabei ungefähr in parallelen Ebenen aufeinan der. Der Stapelraum ist somit minimal. Die Schachtel ist damit praktisch soweit fertig, dass sie nur noch durch eine Aufricht operation zur endgültigen Schachtelform gerichtet werden   mus:   
Wie dies vor sich geht, ist aus der Fig. 2 zu entnehmen. In dieser Figur ist lediglich die eine Hälfte der Schachtel darge stellt, wie sie durch einen Schnitt durch die Diagonalebene der
Schachtel entsteht. Die Bezugszeichen in dieser Figur entspre chen den Bezugszeichen des Zuschnittes aus Fig. 1. 

  Vor dem
Aufrichten der Schachtel liegen somit die Kanten B-B und C
C am Aussenrand des gefalteten Zuschnittpaketes. Auf diese
Kanten wird nun in Richtung des bei der Kante B gezeichne ten Pfeiles 18 und in Gegenrichtung bei der nichtgezeichneten
Kante C ein Druck ausgeübt. Dadurch werden die zunächst   etwa    parallel liegenden Seitenwandteile 1, 3 in Richtung der
Pfeile 37 auseinander gespreizt. Gleichzeitig werden die
Bodenteile 9, 11 in Richtung der Pfeile 38 nach unten geklappt, wobei der Lappen 23 sich durch den nicht dargestell ten Schlitz 20 der Querwand 16 des Einsatzes schiebt. Die
Schachtel erhält damit im Querschnitt zuerst Rombusform und kommt dann in die fertige Rechteckform, wobei der Boden eben geworden ist.



   Nach dem Einfüllen der Flaschen o. dgl. kann die Schachtel durch die beschriebenen Deckelteile 5-8 verschlossen werden. 



  
 



   Six bottles or bottle-like objects, mostly cylindrical in shape, are usually packed in two rows of three bottles standing on the bottom of a packaging box or crate. An insert then ensures that neighboring bottles cannot touch each other and that at the same time all distances in the longitudinal and transverse directions of the box cross-section are dimensioned so that the bottles are free of play. Box and insert are two production parts, which are usually connected to one another by special manufacturing steps. Most of the time, the insert is simply pushed between the flanges without being attached to the box or crate.



   The invention is based on the object of creating a box for packing six containers, in particular bottles, with an insert forming six compartments, in which both the box and the insert are made from a single blank, preferably made of corrugated cardboard, by bending, gluing and erecting can be shaped by sliding.



   According to the invention, the box is characterized in that it, together with the insert, consists of a single blank with at least 12 connected, alternately in pairs at least approximately identical parts, which are formed into the box by bending, gluing and erecting. namely four box side walls connected on three side edges, whereby one side wall lying on the outside of the cut is provided laterally with an adhesive flap extending at least over part of the box height for the purpose of connection to the other outside wall, to which side walls on the bottom side four essentially trapezoidal bottom parts adjoin the shorter trapezoidal side of which are joined by four insert parts, of which the two parts of the insert designed as transverse walls are provided with a slot,

   while the two parts that jointly form the longitudinal wall of the insert are provided on one side with an adhesive flap extending at least over part of the height for the purpose of connecting to the adjacent transverse wall, and on the opposite side as a flap which, in the upright position, passes through the slot the other transverse wall penetrates.



   To increase the strength of the base, each inclined side of the trapezoidal base part connected to the larger box side wall preferably has an approximately triangular-shaped adhesive flap for the purpose of connection with the inclined side of the adjacent base part.



   The great advantage of the invention lies in the simplicity and speed with which the box with the appropriate insert for holding the six containers, in particular bottles, is made from a single blank simply by bending over, by a single gluing operation and erecting by mutual displacement of the individual parts. can be provided. The cut saves material at the same time. After the gluing operation, the flat d. H. Blank or box parts lying compactly in practically parallel planes are left in this position until they are called up for the purpose of filling with bottles or the like, which results in a very small stacking space.



   The process for producing the box from the blank consists in first folding all base and insert parts around the line of the blank corresponding to the bottom edge inwards onto the side walls, then applying an adhesive to all the glued areas and finally the outer walls around the linen corresponding to one side edge, whereby all glued points, including the external glue flap of a side wall, come into their fastening position and remain in this folded position until the box has hardened and is finished.



   In order to complete the box, pressure can be exerted on the two outer side edges, whereby the four side walls that are initially all approximately parallel form a box with a rhombus and then with a rectangular cross-section, and the two longitudinal wall parts of the insert each pass through the corresponding one Slide the slot in the bulkhead.



   In the figures, an embodiment of the invention is shown and explained in more detail.



   Show it:
Fig. 1 the complete cut,
FIG. 2 shows a box half in a section through a diagonal plane of the box at the moment of movement of the final molding.



   In Fig. 1 four box side walls 1-4 of the blank are shown, which are connected to one another by three box edges. The fourth box side edge is formed by the delimitation of the side wall 1 or 4. The delimitation of the side wall 4 carries an adhesive flap 17, the adhesive flap and the corresponding adhesive point on the side wall 1 being cross-hatched. On the cover side, four cover parts 5-8 adjoin the side wall parts. On the bottom side, four essentially trapezoidal bottom parts 9-12 adjoin the side wall parts, and four insert parts 13-16 adjoin the shorter trapezoidal side.



  The two insert parts 13 and 14 together form the longitudinal wall of the insert, while the two parts of the insert designed as transverse walls 15 and 16 each have a slot 19, 20. The parts 13 and 14 each have an adhesive flap 21, 22 on one side. On the other hand, they are provided with a flap 23 or 24, which d. H. during the final molding of the box, is pushed through the slot 20 or 19 of the other transverse wall 16 or 15. The two trapezoidal base parts 9 and 10 each have an approximately triangular adhesive flap 27, 28 on their inclined side 25, 26. This tab is hatched, which indicates that it is to be provided with adhesive, which finds the corresponding hatched adhesive point on the opposite bottom side 29 or 30.

  The adhesive points 31 and 32 on the transverse walls of the insert correspond to the adhesive points 21 and 22, respectively.



   Of the ceiling parts 5-8, the parts 5 and 6 are each provided with a tab 33 and 34, which serves as a push-through tab. During the final shaping and closing of the box, these tabs 33, 34 reach into the slot which is formed by the two slots 35, 36 in the lid parts 7 and 8. Of course, the box can also be open, i. H. can be used without a lid. In this case, the cover parts are of course omitted. Other lid constructions can also be used. In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the two blank halves with even and odd numbering, apart from the adhesive flap 17, are of identical shape.

 

   The real essence of the invention lies essentially in the way in which the base and the insert are formed from a continuous cut. This shaping takes place according to the steps described below. First, all base parts and insert parts are laid together around the unrolled base edge, the axis A-A, inwards on the side surfaces. It is assumed that the cut according to Fig. 1 is shown on the inside.



  Now the overhead glues are, so. the hatched areas are provided with adhesive and the part 1 including the parts 9 and 13 lying on it folded around the axis B-B onto the part 3. In the same way, the part 4 with the parts 12 and 16 lying on it is folded onto the part 2 about the axis C-C. The glue points 21,
31 or 22, 32 and the corresponding adhesive points of the three corner-shaped tabs 27 and 28, as can easily be seen, on one another.



   In the same way, the flap 17 was also provided with adhesive, so that when parts 1 and 4 are folded against 3 or 2, the glue point of the flap 17 on the
Surface 1 comes to adhere. The blank remains in this position until the adhesive has hardened. All named parts lie on one another approximately in parallel planes. The stacking space is therefore minimal. The box is practically ready to the point that it only needs to be straightened to the final box shape by an erecting operation:
How this is done can be seen from FIG. In this figure, only one half of the box is Darge, as shown by a section through the diagonal plane of the
Box emerges. The reference numerals in this figure correspond to the reference numerals of the blank from FIG. 1.

  Before the
When the box is erected, edges B-B and C are located
C on the outer edge of the folded blank package. To this
Edges is now in the direction of the arrow 18 drawn at the edge B and in the opposite direction for the undrawn
Edge C exerted pressure. As a result, the initially approximately parallel side wall parts 1, 3 in the direction of
Arrows 37 spread apart. At the same time, the
Bottom parts 9, 11 folded down in the direction of arrows 38, wherein the tab 23 pushes through the not dargestell th slot 20 of the transverse wall 16 of the insert. The
The box is first given a rhombus shape in cross-section and then comes into the finished rectangular shape, with the bottom becoming even.



   After filling in the bottles or the like, the box can be closed by the lid parts 5-8 described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Schachtel für das Verpacken von sechs Behältnissen, insbesondere Flaschen, mit einem sechs Fächer bildenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass sie samt dem Einsatz aus einem einzigen Zuschnitt mit mindestens 12 zusammen hängenden, abwechselnd paarweise mindestens annähernd identischen Teilen (1-4, 9-12, 13-16, 21, 22, 27, 28) besteht, welche durch Umbiegen, Kleben und Aufrichten zur Schachtel geformt sind, nämlich vier an drei Seitenkanten zusammenhän genden Schachtelseitenwänden (1-4), wobei eine am Zuschnitt aussenliegende Seitenwand (4) seitlich mit einem mindestens über einen Teil der Schachtelhöhe sich erstreckenden Klebe lappen (17) zwecks Verbindung mit der anderen aussenliegenden Wand (1) versehen ist, an welche Seitenwände (14) auf der Bodenseite vier im wesentlichen trapezförmige Bodenteile (9-12) anschliessen, I. Box for packing six containers, especially bottles, with a six compartments Insert, characterized in that it, together with the insert, consists of a single blank with at least 12 interconnected, alternating in pairs at least approximately identical parts (1-4, 9-12, 13-16, 21, 22, 27, 28), which are formed into a box by bending, gluing and erecting, namely four box side walls (1-4) connected on three side edges, with a side wall (4) on the outside of the blank lapping laterally with an adhesive (17) extending at least over part of the box height is provided for the purpose of connection to the other outer wall (1), to which side walls (14) on the bottom side four essentially trapezoidal bottom parts (9-12) are connected, an deren kürzerer Trapeiseite vier Einsatzteile 13-16) anschliessen, von denen die beiden als Querwände (15, 16) ausgebildeten Teile des Einsatzes mit einem Schlitz (19, 20) versehen sind, während die beiden gemeinsam die Längswand des Einsatzes bildenden Teil (13, 14) auf einer Seite mit einem sich mindestens über einen Teil der Höhe erstreckenden Klebelappen (21, 22) zwecks Verbindung mit der benachbarten Querwand (15, 16) versehen sind, und auf der Gegenseite als Lappen (23, 24) ausgebildet sind, welcher in der aufgerichteten Lage durch den Schlitz (20, 19) der anderen Querwand (16, 15) dringt. on the shorter side of the trapezoid four insert parts 13-16) are connected, of which the two parts of the insert designed as transverse walls (15, 16) are provided with a slot (19, 20), while the two parts (13 , 14) are provided on one side with an adhesive flap (21, 22) extending at least over part of the height for the purpose of connecting to the adjacent transverse wall (15, 16), and are designed as flaps (23, 24) on the opposite side, which penetrates in the erected position through the slot (20, 19) of the other transverse wall (16, 15). II. Verfahren zur Herstellung der Schachtel gemäss dem Patentanspruch I aus einem Zuschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst alle Boden- und Einsatzteile um die der Bodenkante entsprechende Linie (A-A) geklappt werden, dann alle Klebestellen mit einem Klebemittel versehen werden, und schliesslich die aussenliegenden Schachtelseitenwände (1, 4) je um die einer Seitenkante entsprechende Linie (B-B, C-C) geklappt werden, wobei alle Klebestellen, einschliesslich des aussenliegenden Klebelappens (17) einer Seitenwand (4), in ihre Befestigungslage kommen und bis zur Erhärtung und Fertigformung der Schachtel in dieser zusammengeklappten Lage bleiben. II. A method for producing the box according to claim I from a blank, characterized in that first all base and insert parts are folded around the line (AA) corresponding to the base edge, then all adhesive points are provided with an adhesive, and finally those on the outside Box side walls (1, 4) are each folded around the line (BB, CC) corresponding to a side edge, with all glued points, including the external adhesive flap (17) of a side wall (4), coming into their fastening position and until the box has hardened and finished shaping remain in this collapsed position. UNTERANSPRÜCHE 1. Schachtel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schrägseite (25, 26) des mit der einen, vorzugsweise grösseren, Schachtelseitenwand verbundenen trapezförmigen Bodenteiles (9, 10) einen, z. B. etwa dreieckförmigen, Klebelappen (27, 28) aufweist, zwecks Verbindung mit der Schrägseite (29, 30) des angrenzenden Bodenteiles (11, 12). SUBCLAIMS 1. Box according to claim I, characterized in that one inclined side (25, 26) of the one, preferably larger, box side wall connected to the trapezoidal bottom part (9, 10) one, z. B. approximately triangular, adhesive flaps (27, 28) for the purpose of connection to the inclined side (29, 30) of the adjacent bottom part (11, 12). 2. Schachtel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass vier Deckteile (5-8) vorgesehen sind, wobei zwei abwechselnd gleiche Deckelteile je einen Durchstecklappen (33, 34) und die beiden andern Deckelteile (35, 36) je einen Schlitz aufweisen. 2. Box according to claim I, characterized in that four cover parts (5-8) are provided, two alternately identical cover parts each have a push-through tab (33, 34) and the two other cover parts (35, 36) each have a slot. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Fertigformung der Schachtel ein Druck auf die beiden aussenliegenden Seitenkanten (B, C) des geklebten, noch zusammenangeklappten, Zuschnittes, ausgeübt wird, wobei die vier zunächst alle etwa parallel liegenden Seitenwände sich zu einem im Querschnitt rombusförmigen Gebilde und dann zur quaderförmigen Schachtel formen und wobei sich die beiden Längswandteile (23, 24) des Einsatzes je durch den entsprechenden Schlitz (20, 19) der Querwände (16, 15) schieben. 3. The method according to claim II, characterized in that for the purpose of final shaping of the box, pressure is exerted on the two outer side edges (B, C) of the glued, still folded, blank, the four initially all approximately parallel side walls becoming one Form a diamond-shaped structure in cross-section and then into a rectangular box and the two longitudinal wall parts (23, 24) of the insert each push through the corresponding slot (20, 19) of the transverse walls (16, 15).
CH702872A 1972-05-12 1972-05-12 BOX FOR PACKING SIX CONTAINERS, ESPECIALLY BOTTLES. CH551314A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600625A1 (en) * 1986-06-30 1987-12-31 Clergeau Papeteries Leon Package automatically forming cells when shaped, intended for containing bottles in particular

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600625A1 (en) * 1986-06-30 1987-12-31 Clergeau Papeteries Leon Package automatically forming cells when shaped, intended for containing bottles in particular

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