CH548331A - Rollgestellanlage fuer das einbringen und entnehmen von waren mittels schienengefuehrten stapeleinrichtungen. - Google Patents

Rollgestellanlage fuer das einbringen und entnehmen von waren mittels schienengefuehrten stapeleinrichtungen.

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CH548331A
CH548331A CH142472A CH142472A CH548331A CH 548331 A CH548331 A CH 548331A CH 142472 A CH142472 A CH 142472A CH 142472 A CH142472 A CH 142472A CH 548331 A CH548331 A CH 548331A
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CH
Switzerland
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frame
motors
drive
trolley system
speed
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Application number
CH142472A
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English (en)
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Forster Foco & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  
 



   Für das Einbringen von Waren in und das Entnehmen von Waren aus Rollgestellanlagen mittels schienengeführten Stapeleinrichtungen ist es notwendig, dass die Lage der Bedienungsgänge und deren Breite in relativ engen Toleranzgrenzen reproduzierbar ist. Um ein zuverlässiges Funktionieren dieser Stapeleinrichtungen sicherzustellen, sind daher die Anhaltepositionen der Einzelgestelle für alle Stellen des Anlagegrundrisses, wo Bedienungsgänge geöffnet werden können, anlässlich der Anlageerstellung genau festzulegen und stets einzuhalten. Herkömmliche Rollgestellanlagen, insbesondere solche für schwere und sperrige Güter sind indessen nicht für die Einhaltung enger Anhaltetoleranzen ausgelegt, weil solche normalerweise auch nicht gefordert werden.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Rollgestellanlage vorzuschlagen, bei welcher die Endlage der Gestelle nach einer Verschiebung innerhalb enger Toleranzen mit auf die Antriebsorgane in den Einzelgestellen einwirkenden Schaltmitteln erreicht wird.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch auf beiden Schmalseiten von fahrbaren Gestelleinheiten voneinander unabhängig wirkende Antriebseinrichtungen, an beiden Schmalseiten jeder der fahrbaren Gestelleinheiten vorgesehene, auf die Antriebseinrichtungen der bezüglichen Gestelleinheit einwirkende Bewegungsbegrenzungsmittel zur Erzeugung von Anhaltesignalen, und eine Schalteinrichtung mit Elementen für die Eingabe und Verarbeitung von Fahrbefehlen zur Verschiebung einzelner oder Gruppen von Gestelleinheiten, sowie zur Verarbeitung der Anhaltesignale der Bewegungsbegrenzungsmittel zum individuellen Anhalten der Antriebseinrichtungen, zwecks Erzielens einer links- und rechtsseitigen, in einem vorbestimmten Toleranzbereich liegenden Endstellung für jedes der Einzelgestelle.



   Zweckmässig ist jeder Antriebseinrichtung ein mit mindestens einem Antriebsrad gekuppelter Motor zugeordnet, so dass jede Gestelleinheit auf beiden Schmalseiten einen Motor besitzt. Die Motoren der Antriebseinrichtungen sind vorteilhaft drehzahlregulierbar, wobei jede Gestelleinheit mit einem Schaltelement versehen sein kann, das auf längs des Bewegungsweges angeordnete Steuermittel anspricht und eine Drehzahländerung der Motoren bewirkt. Den Bewegungsbegrenzungsmitteln können ortsfeste Steuerelemente zugeordnet sein, von welchen je eines auf jeder Schmalseite der Gestelleinheiten angebracht ist.



   Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anlage ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 im Grundriss einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Rollgestellanlage,
Fig. 2a, b, c Details von Anordnungsbeispielen einer Endschalter- und Geschwindigkeitsumschaltungsanordnung am Fahrschemel eines Einzelgestelles und
Fig. 3 ein elektrisches Schema der Antriebssteuerung, in welchem nur die für die Fahrbewegungen erforderlichen Schaltungsmittel gezeigt sind.



   In Fig. 1 ist schematisch eine Rollgestellanlage gezeigt, wobei mit A ein ortsfestes Endregal oder eine Begrenzungswand, mit B, C und D fahrbare Einzelgestelle oder Gestell einheiten und mit K ein zwischen den Gestellen B und C freigemachter Bedienungsgang bezeichnet sind. Jede der fahrbaren Gestelleinheiten besitzt Lauf- oder Stützräder 1, 2 und Antriebseinrichtungen mit Antriebsrädern 3b, 4b,   3C,      4C,    3d, 4d, die jeweils von Motoren MB1, MB2, MC1, MC2,   MDl    und MD2 mit variabler synchroner Drehzahl (vorzugsweise polumschaltbare Motoren) angetrieben werden. Es versteht sich, dass jeweils mehrere Stütz- und Antriebsräder auf der gleichen Welle angeordnet sein können. Auf jeder
Schmalseite jedes Einzelgestelles sind Endschalter EB 11,    EB12,      EB21,    EB22 bzw.

  EC11,   EC12,      EC21,    EC22 bzw.



     EDl 1,      ED21    usw. als Bewegungsbegrenzungsmittel für das individuelle Ausschalten der Antriebsmotoren vorgesehen.



  Auf der einen Schmalseite, in Fig. 1 auf der untern, sind allgemein mit GU bezeichnete Steuermittel für die Geschwindigkeitsumschaltung der Motoren angeordnet. Die Endschalter   EBII...ED21    arbeiten mit Anschlaggliedern PB1, PB2,   PCl,    PC2,   PDt    und PD2 zusammen, die wie anhand der Fig. 2a, 2b beschrieben, zusammen mit einem Pufferorgan auch als Bewegungswegbegrenzungen dienen. Die Geschwindigkeitssteuermittel GU sind anhand der Fig. 2c mit mehr Details gezeigt.



   In den Fig. 2a und 2b ist der Fahrschemel 11 eines der Einzelgestelle B, C, D gemäss Fig. 1 in seiner rechtsseitigen (Fig. 2a) bzw. linksseitigen Endstellung bezüglich eines Anschlaggliedes 12 gezeigt. Die Endstellung nach Fig. 2a hat das bezügliche Einzelgestell nach einer Bewegung in Pfeilrichtung X erreicht, und der Bedienungsgang K (Fig. 1) liegt links davon. In dieser Stellung ist das Betätigungsorgan des Endschalters 13 auf den einen Schenkel einer Steuerkufe 14 am Anschlagglied 12 aufgelaufen und hat einen Schaltkontakt betätigt. Der Endschalter 13 ist auf einer am Fahrschemel montierten Platte 15 einstellbar befestigt und bewirkt die Ausschaltung des ihm nächstliegenden, in Fig. 2a nicht gezeigten Motors des Antriebsrades 16.

  Durch das Beharrungsvermögen des Motorankers und des Gestells läuft dieses noch etwas weiter in Pfeilrichtung X und wird schliesslich durch eine am Steg 12.1 des Anschlaggliedes 12 auflaufende Pufferanordnung, bestehend aus einem elastischen Pufferglied 17 und einem auf der Platte 15 befestigten Träger 18 angehalten. Bei Verwendung eines Stopmotors kann dieser Nachlaufweg sehr klein gehalten werden. Das Pufferglied 17 kann ein Gummipfropfen mit einer Shore-Härte von etwa 70 oder ein anderes elastisches Glied mit progressiv ansteigender Kraft-Weg-Charakteristik sein. Wie bereits erwähnt, sind auf jeder Schmalseite jedes Einzelgestelles zwei Endschalter 13, 23 vorgesehen, die jeweils zum Anhalten des einen Einzelgestelles in seiner links- oder rechtsseitigen Endstellung dienen.



   Fig. 2b zeigt die Endstellung des oben betrachteten Einzelgestelles nach einer Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles Y, wobei der Bedienungsgang K (Fig. 1) rechts vom Gestell liegt. In dieser Stellung ist das Betätigungsorgan des Endschalters 23 auf den andern Schenkel der Steuerkufe 14 am Anschlagglied 12 aufgelaufen und hat einen (nicht gezeigten) Schaltkontakt betätigt, welcher die Ausschaltung des in Fig. 2b ebenfalls nicht gezeigten Motors des Antriebsrades 16 bewirkt. Das in den Fig. 2a, 2b mit 19 bezeichnete Rad ist ein Lauf- oder Stützrad, wie in Fig. 1 mit 1, 2 bezeichnet. Der Fahrschemel 11 ist auf seiner gegenüberliegenden Schmalseite in gleicher Weise mit Endschalter- und Puffermitteln versehen, wie oben beschrieben, wobei jene Endschalter zur Steuerung des Motors für das Antriebsrad auf der andern Gestellseite dienen.

  Diese Motorenanordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil bei Rollgestellanlagen für das Einbringen und Entnehmen von Waren mittels schienengeführter Stapeleinrichtungen die Gestellänge üblicherweise gross ist und ein Synchronlauf der beiden Gestellschmalseiten und somit ein genauer Parallellauf der Gestellängsseite bezüglich eines Nachbargestells oder einer Staplerführung nicht unter allen Umständen sicher steht. Die auf beiden Schmalseiten angebrachten Endschalter gestatten, unmittelbar vor Abschluss jeder Gestellbewegung eine Parallelaufkorrektur vorzunehmen und das Gestell ortsrichtig anzuhalten. Als Staplerführung kann eine Führungsschiene 24 dienen, die beidseitig längs der Gestelleinheit angebracht ist, wie dies in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt ist.

 

   Die Verwendung von Motoren mit variabler Drehzahl, vorzugsweise polumschaltbare Motoren, bezweckt, die Einzelgestelle langsam anfahren zu lassen, hierauf den grössern   Teil des Bewegungsweges mit einer höhern Geschwindigkeit zurückzulegen, und kurz vor Erreichen der neuen Endstellung mit reduzierter Geschwindigkeit in diese einzufahren, um das Gestell innerhalb eines engen Toleranzbereiches anhalten zu können. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe besteht im vorliegenden Beispiel darin, dass, wie in Fig. 2c gezeigt, am Fahrschemel 11 ein Schaltglied 31 angebaut wird, welches in Abhängigkeit von Betätigungselementen, die längs des individuellen Bewegungsweges eines Gestelles angeordnet sind, gesteuert wird.

  Es sei hier vermerkt, dass die Endschalter- und Anschlagmittel gemäss den Fig. 2a, 2b in Fig. 2c aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind, wie umgekehrt dort die Geschwindigkeitssteuermittel gemäss Fig. 2c nicht gezeigt sind. Während jedoch, wie auch aus Fig. 1 hervorgeht, die Endschalter- und Anschlagmittel auf beiden Schmalseiten vorhanden sind, sind die Geschwindigkeitssteuermittel nur auf der einen Schmalseite notwendig.



  Sie können aber auch an andern Stellen der Anlage angebracht werden.



   Im vorliegenden Fall ist das Schaltglied 31 ein Magnetschalter mit zwei stabilen Schaltstellungen, die bei Annäherung an einen Magneten von bestimmter Polarität festgelegt werden. Vier solcher Magnete N, S sind gemäss Fig. 2c vorgesehen, um die Stellung der Kontakte im Magnetschalter 31 zu bestimmen. Die Einzelgestelle sind analog Fig. 1 mit B, C und D bezeichnet, und zur Erläuterung der Wirkungsweise werden nachfolgend die dem Gestell C zugeordneten Geschwindigkeitsumschaltmittel betrachtet. Nimmt man an, dass dieses Gestell zuletzt nach links bewegt wurde, so ist die Kontaktstellung im Magnetschalter 31 vom zuletzt überfahrenen N-Magneten 32 abhängig. Aus der vorstehenden Beschreibung entspricht dies einer Schaltstellung für niedrige Bewegungsgeschwindigkeit.



   Wird nun eine Gestellbewegung nach rechts eingeleitet, so bewegt sich das Gestell vorerst mit der kleinen Bewegungsgeschwindigkeit, bis der Magnetschalter 31 den S-Magneten 33 kreuzt. In diesem Moment schaltet der Kontakt im Magnetschalter 31 um und veranlasst die Umschaltung der Antriebsmotoren auf ihre höhere Drehzahlstufe. Das Gestell wird nun mit einer höheren Geschwindigkeit nach rechts verschoben. Wenn der Magnetschalter 31 den S-Magneten 34 passiert, bleibt die nun Südpol-orientierte Kontaktstellung bestehen. Erst beim Kreuzen des N-Magneten 35 schaltet der Kontakt im Magnetschalter 31 und steuert die Antriebsmotoren auf niedrige Geschwindigkeit, mit welcher das Gestell schliesslich in seine mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung C' in Fig. 2c einfährt. Der neue Bedienungsgang liegt nun zwischen den Gestellen B und C.

  Beim Zurückfahren in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung des Einzelgestells C erfolgt dies bis zum Kreuzen des S-Magneten 34 mit niedriger Geschwindigkeit, und von dort an mit der höheren.



   Da in einer Rollgestellanlage normaler Bauart stets nur ein Bedienungsgang erstellbar ist, legt ein Einzelgestell stets nur einen Weg zurück, der aus Fig. 2a, 2b hervorgeht. Das Gestell C in Fig. 2c ist somit auch nur zwischen der mit ausgezogenen und der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung verschiebbar. Desgleichen ist das Gestell D nur zwischen seiner mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar, in welcher es am Gestell C anliegt. Die dem Gestell D bzw. dessen Magnetschalter 41 zugeordneten Magnete, mit 42,   43, 44, 45    bezeichnet, liegen somit ohne jegliche Überschneidung mit den Magneten 32 bis 35 innerhalb des Bewegungsweges des Gestelles D. Das gleiche gilt sinngemäss für alle übrigen Gestelle.



   Wie bereits erwähnt, sind in Fig. 3, welche eine Schaltung zur Steuerung der Antriebsmotoren in den Einzelgestellen zeigt, nur diejenigen Stromkreise und Schaltelemente angeführt, welche zur Steuerung der reinen Fahrbewegung erforderlich sind, d. h. es fehlen sämtliche Freigabe- und Sicherheitsstromkreise und deren Schaltelemente, wie sie z. B. in der schweizerischen Patentschrift Nr. 491 022 erläutert sind.



  Das Schema gemäss Fig. 3 enthält einen mit HSK bezeichneten Hauptsteuerkasten und Gestell-Steuerfelder B und C, welche z. B. Einzelgestellen in der Anordnungsweise nach Fig. 1 zugeordnet sind. Das Steuerfeld B ist somit einem fahrbaren Gestell zugeordnet, das links einem festen Gestell A oder einer Wand benachbart ist, während es rechts einem weitern fahrbaren Gestell C zugewandt ist. Das in Fig. 1 teilweise gezeigte Gestell D und weitere, rechts davon anschliessende, nicht gezeigte fahrbare Gestelle besitzen gleiche Schaltungen wie im Steuerfeld C gezeigt. Auch die Schaltungen der Steuerfelder B und C sind praktisch gleich aufgebaut.



   Im Hauptsteuerkasten HSK bezeichnet RSTO den Netzanschlussteil hinter einem nicht gezeigten Hauptschalter zum Abtrennen der Rollgestellanlage vom Speisenetz. Tr bezeichnet einen Steurtransformator, der sekundärseitig eine Steuerspannung von z. B. 48 Volt liefert. Als hauptsächlichste Schaltelemente neben den nicht gezeigten Freigabe- und Sicherheitsschaltungselementen, sind im Hauptsteuerkasten Relaisspulen L und R, welche einen Drehrichtungsumschalter mit den Kontaktsätzen L', L'1 und R',   R',    steuern, und eine Relaisspule V vorgesehen, welche Geschwindigkeitsumsteuer-Kontaktsätze Lg und S steuert. Diese Relaisspulen sind einerseits an einen gemeinsamen Steuerleiter 101 angeschlossen und werden über später beschriebene Steuerleitungen 103, 104 und 105 erregt.

  Die ausgangsseitigen Klemmen der Kontaktsätze R', L' und die eingangsseitigen Klemmen der Kontaktsätze Lg, S sind in nicht gezeigter Weise derart miteinander verbunden, dass die Phasenfolge an den ausgangsseitigen Klemmen der Kontaktsätze Lg und S bzw. auf den Speiseleitungen 111, 112 durch die jeweils eingeschalteten Kontakte der Sätze R' und L' bestimmt und damit die Drehrichtung der Motoren MB1, MB2, MC1, MC2 usw. festgelegt ist.



   Die den Kontaktsätzen L', R' zugeordneten und gegen über diesen umgekehrt schaltenden Hilfskontakte L'1,   R' L    liegen in einer sekundären, von der Steuerleitung 102 abgezweigten Steuerleitung 106, an welche die Laufrichtungs Druckknopfschalter LB, RB, LC und RC in den Steuerfeldern B und C angeschlossen sind. In beiden Steuerfeldern B, C sind Relaisspulen 115.1, 115.2 und 116.1, 116.2 vorgesehen, welche jeweils in Serie zu den auch in Fig. 1 mit EB11, EB12,   EB21,    EB22 bzw. EC11-EC22 bezeichneten Endschalter geschaltet sind.

  Die Spulen 115.1, 115.2 und 116.1, 116.2 steuern jeweils einen gemeinsamen Halte- und Kupplungskontaktsatz 115' bzw. 116' (oder je zwei parallelgeschaltete Kontaktsätze 115', 116') und je einen sepraten, in den gleich wie die Spulen bezeichneten Blöcken der Motorschalter MSB1, MSB2, MSC1, MSC2 enthaltenen Kontaktsatz.



   Wie bereits erwähnt, besitzt jedes fahrbare Einzelgestell zwei Antriebsmotoren, die sowohl in Fig. 1 wie in Fig. 3 mit MB1, MB2 bzw. MC1, MC2 usw. bezeichnet sind. Um jeden der Antriebsmotoren am Schluss der Gestellbewegung einzeln ausschalten zu können, müssen die im Beispiel verwendeten polumschaltbaren Motoren in den Drehzahlstufen Wicklungszuleitungen mit Schaltgliedern versehen sein, die die Motoren mit den bezüglichen Speiseleitungen 111 für Langsamfahrt, und 112 für Schnellfahrt verbinden. Diese sind entsprechend der Anspeisung aus den Speiseleitungen 111, 112 für beide Geschwindigkeitsstufen-Klemmen an den Antriebsmotoren als 6polige Schaltglieder ausgelegt. Die Geschwindigkeitsumschaltung erfolgt, wie bereits anhand der Fig. 1 und 2c beschrieben, mittels Magnetschaltern GUB, GUC (31, 41 in Fig. 2c), die als Zweistellungsumschalter gezeigt sind. 

  In der Annahme, dass bei unerregter Spule V  der Kontaktsatz Lg geschlossen und der Kontaktsatz S offen ist, ist nur der mit s bezeichnete Kontakt in den Magnetschaltern GUB, GUC angeschlossen. Die Kontaktsätze Lg und S sind somit Umschaltkontakte, die wahlweise Spannung an eine der Speiseleitungen 111 oder 112 legen.



   Die im Feld B den Buchstaben B enthaltenden Schaltelemente enthalten im Feld C an dessen Stelle den Buchstaben C, z. B. LC im Feld C anstelle von LB im Feld B.



   Zur Erläuterung der Betriebsweise der beschriebenen Rollgestellanlage und deren Steuerungsorgane sind nachstehend drei Gestellbewegungen dargestellt. Hierzu wird angenommen, dass das Gestell B gemäss Fig. 1 zuletzt eine Fahrbewegung nach links ausgeführt hat, um gegenüber dem Gestell C einen Bedienungsgang K zu öffnen. Das Gestell B wurde dabei durch   öffnen    der Endschalter EB 11 und EB 12 angehalten und der bewegliche Kontakt im Geschwindigkeitsumschalter GUB steht auf dem leeren festen Kontakt, d. h.



  der Geschwindigkeits-Kontaktsatz Lg ist geschlossen und die Speiseleitung 111 für langsame Geschwindigkeit ist durchgeschaltet. Die letzte Bewegung des Gestells C erfolgte in Übereinstimmung mit dem früher bezüglich den Bewegungsmöglichkeiten der Einzelgestelle gesagten von links nach rechts und wurde durch Öffnen der Endschalter EC21, EC22 unterbrochen, während die Endschalter EC11 und EC12 geschlossen sind. Die in Opposition zu den Kontaktsätzen R', L' schaltenden Hilfskontakte   R'X,    L'1 im Hauptsteuerkasten HSK sind geschlossen, weil der bezügliche der beiden Kontaktsätze R', L' erst nach einem Bewegungsbefehl geschlossen wird.



   Zuerst soll das Gestell C nach links verschoben werden, um einen Bedienungsgang zwischen den Gestellen C und D in Fig. 1 zu bilden. Zu diesem Zweck wird der Fahrbefehl Druckknopf LC in dem am Gestell C angeordneten Steuerfeld C gemäss Fig. 3 kurzzeitig gedrückt und dadurch der über die geschlossenen Endschalter EC11, EC12 führende Erregerstromkreis der den Motoren   MC1    und MC2 für Linkslauf zugeordneten Spulen 115.1 und 115.2 eingeschaltet.

  Dadurch schliesst der Kontaktsatz 115'; der Haltestromkreis der Spulen 115.1, 115.2 schliesst sich über den Kontakt b und die Haltesammelleitung 107. Über dem Kontakt c im Satz 115' (Feld C) wird der Erregerstromkreis für die Spule L geschlossen, welche über den Haltekontakt b nach dem Loslassen des Druckknopfes LC und dem   Offnen    des Hilfskontaktes   L'    an volle Steuerspannung gelegt wird. Der Kontaktsatz L' schliesst und wählt dabei eine Phasenfolge für die Antriebsmotoren MCI und MC2, die eine Gestellbewegung nach links zur Folge hat. Durch die Stellung des Geschwindigkeitsumschalters GUC ist vorerst der Kontaktsatz Lg geschlossen und das Gestell C beginnt sich mit der niedrigen Geschwindigkeitsstufe nach links zu bewegen.



   Nachdem das Gestell eine Strecke von etwa 10 cm auf der niedrigen Geschwindigkeitsstufe zurückgelegt hat, kreuzt der Geschwindigkeitsumschalter GUC (z. B. Schaltelement 41 in Fig. 2c) ein Stellglied (z. B. Magnet S, 43 in Fig. 2c).



  Dadurch schaltet der bewegliche Kontakt im Geschwindigkeitsumschalter GUC auf den Kontakt s um, die Spule V wird über die Steuerleitung 105 erregt, der Kontaktsatz Lg wird aus- und der Kontaktsatz S eingeschaltet. Dadurch bewegt sich das Gestell mit der höheren Geschwindigkeit nach links, bis der Geschwindigkeitsumschalter GUC erneut ein Stellglied, z. B. den Magneten N, 45 gemäss Fig. 2c kreuzt, wodurch die Kontaktsätze Lg, S wieder auf die langsame Bewegungsgeschwindigkeit zurückschalten. Sobald der erste der Endschalter   EC11,    EC12 den Haltestromkreis der zugeordneten Spule 115.1, 115.2 öffnet, schaltet auch der bezügliche Kontaktsatz im Motorschalter MSC1, MSC2 aus und der daran angeschlossene Antriebsmotor wird stillgesetzt.

  Der Kupplungs- und Haltekontaktsatz 115' (Feld C) bleibt so lange eingeschaltet, bis auch der zweite der Endschalter   EC11,      EC12    öffnet. Gleichzeitig wird auch die Spule L spannungslos, der Kontaktsatz L' schaltet aus und der Hilfskontakt   L'l    wieder ein, womit im Prinzip die Befehlsgabe für eine weitere Gestellbewegung möglich ist. Ebenso gehen die Kontaktsätze 115.1 und 115.2 in den Motorschaltern in ihre Aus-Stellung. Durch das separate Ausschalten der Motoren MC1, MC2 wird sichergestellt, dass das Gestell genau parallel bezüglich einer   Sollrichtung    angehalten wird. Die Antriebsmotoren in der beschriebenen Anlage sind vorzugsweise Stopp-Motoren, deren Rotoren bereits kurz nach Abschalten der Anspeisung stillstehen.

  Der Bedienungsgang K, in Fig. 1 zwischen den Gestellen B und C liegend, befindet sich nun zwischen den Gestellen C und D.



   Als nächster Vorgang soll der Bedienungsgang zwischen den Gestellen A und B in Fig. 1 geöffnet werden. Dies bedingt die Verschiebung des Gestelles B und zusätzlich des sich nun ebenfalls links des offenen Bedienungsganges befindenden Gestelles C. Beide Gestelle werden durch eine einzige Druckknopfbetätigung in Gang gesetzt, wobei die Motoren jedes Einzelgestells jeweils nur das bezügliche Gestell antreiben. Schaltungsmässig stimmt die Stellung der Endschalter des Gestelles B mit der in Fig. 3 gezeigten überein, dagegen sind im Gestell C die Endschalter EC11, EC12 von der letzten Gestellbewegung her geöffnet und die Endschalter EC21, EC22 geschlossen.



   Die Ansteuerung erfolgt durch den Druckknopf RB im Steuerfeld B. Wie oben beschrieben, werden dadurch die Spulen 116.1 und 116.2 erregt, und die Kontaktsätze 116' (Feld B), R' (Feld HSK) und 116.1, 116.2 in den Motorschaltern MSB1 und MSB2 werden eingeschaltet. Der Hilfskontakt   R'l    im Hauptschaltkasten HSK öffnet und die Spulen 116.1, 116.2 werden über den Haltekontakt b im Kontaktsatz 116' (Feld B) gehalten. Damit sind die Motoren   MB1    und MB2 für Antrieb nach rechts gespeist.



   Wenn sich der Kontakt c im Kupplungs- und Haltekontaktsatz 116' (Feld B) schliesst, werden über eine Verbindungsleitung 121 die Spulen 116.1, 116.2 im Steuerfeld C erregt (die Endschalter EC21, EC22 sind, wie oben erwähnt, geschlossen). Dadurch werden, wie oben bezüglich des Steuerfeldes B erwähnt, die Kontaktsätze 116' (Feld C) und
116.1, 116.2 in den Motorschaltern MSC1 und MSC2 eingeschaltet. Zur bereits erstellten Halteschaltung für den Kontaktsatz R' durch den Kupplungs- und Haltekontaktsatz 116' im Feld B wird nun noch der Kupplungs- und Haltekontaktsatz 116' im Feld C parallelgeschaltet. Jeder dieser Kontaktsätze 116' ist für die Aufrechterhaltung der Anspeisung der Motoren in seinem zugeordneten Gestell verantwortlich, bis dieses seine Zielstellung erreicht hat.



   Beide Gestelle B und C laufen praktisch gleichzeitig mit der niedern Geschwindigkeit an, und ihre Motoren werden durch die Parallelschaltung der Geschwindigkeitsumschalter GUB, GUC gleichzeitig auf die höhere und später wieder auf die niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet.



   Sobald einer der Endschalter EB21, EB22, EC21, EC22 in seine Ausschaltstellung und somit die eine Seite eines der beiden Gestelle in ihre Zielstellung gelangt, wird der zugeordnete Antriebsmotor durch Öffnen des bezüglichen Kon   taktsatzes in einem der Motorschalter MSB 1 MSB1. . .MSC2 abge-    schaltet. Die Gestelle bewegen sich somit unabhängig voneinander in ihre vorbestimmte Sollstellung. Der Bewegungsvorgang ist abgeschlossen, sobald alle vier genannten Endschalter geöffnet haben. Der neue Bedienungsgang befindet sich nun zwischen den Gestellen A und B gemäss Fig. 1; die Endschalter   EB 11,      EB 12,    EC11, EC12 sind geschlossen, die Endschalter EB21, EB22,   EC21,    EC22 sind offen.

 

   Ist erneut ein Bedienungsgang zwischen den Gestellen C und D zu öffnen, so wird der Druckknopf LC gedrückt, wo  durch die Spulen 115.1, 115.2 im Feld C erregt werden, die Spule L im Feld HSK erregt wird und die Kontaktsätze 115' (Feld C), L' in Feld HSK und die Kontaktsätze 115.1, 115.2 in den Motorschaltern MSC1, MSC2 schliessen. Beim Schliessen des Kupplungs- und Haltekontaktsatzes 115' (Feld C) wird nicht nur der gestelleigene Haltestromkreis über den Kontakt b geschlossen, sondern über den Kontakt a und die Verbindungsleitung 122 wird auch der Erregerstromkreis für die Spulen 115.1, 115.2 im Steuerfeld B geschlossen (die Endschalter   Es 11    und   Es 12    sind wie oben erwähnt, geschlossen).

  Damit wird, ähnlich wie bereits bezüglich der gruppenweisen Gestellverschiebung nach rechts, eine gruppenweise Gestellverschiebung nach links eingeleitet. Es er übrigt sich an dieser Stelle alle Vorgänge erneut zu beschreiben, da sie wie oben erwähnt, mit geänderter Fahrrichtung in gleicher Weise ablaufen.



   Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass sich der Schaltungsaufbau für jedes Gestell praktisch gleich bleibt und nur bei den Endgestellen geringfügige Anpassungen bezüglich der Fortschaltverbindungen (z. B. 122) für die gruppenweise Gestellverschiebung ergibt.



   Obschon die Antriebsmotoren als Elektromotoren beschrieben sind, kann der Antrieb der Gestelle grundsätzlich auch mit hydraulischen oder pneumatischen Antriebsaggregaten erfolgen. Die im Schema gezeigten Schaltelemente wären in diesem Fall allenfalls als Ventile für die bezüglichen Arbeitsmedien zu gestalten. Ausserdem ist es möglich, anstelle der gezeigten Motoren Ankupplungsvorrichtungen zum wahlweisen Verbinden des Gestells an zwei umlaufende Seil- oder   Kettentrums,    je eines im Endbereich eines Gestells, vorzusehen, wie sie für den Antrieb von Rollgestellen bereits bekanntgeworden sind. 

  In diesem Fall wären die gezeigten Motorschalter MSB1, MSB2, MSC1 und MSC2 als Schaltelemente für die Ankupplungseinrichtungen auszulegen, während die Drehrichtungs- und Geschwindigkeitsumsteuerung für den Gestellantrieb nach wie vor in einem stationären Hauptschaltkasten unterbringbar ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rollgestellanlage für das Einbringen und Entnehmen von Waren mittels schienengeführten Stapeleinrichtungen, gekennzeichnet durch auf beiden Schmalseiten von fahrbaren Gestelleinheiten (B, C, D) voneinander unabhängig wirkende Antriebseinrichtungen (MB1, 3b, MB2, 4b; MC1, 3C, MC2, 4C; MD1, 3d, MD2, 4d), an beiden Schmalseiten jeder der fahrbaren Gestelleinheiten vorgesehene, auf die Antriebseinrichtungen der bezüglichen Gestelleinheit (B bzw. C bzw.
    D) einwirkende Bewegungsbegrenzungsmittel (EB11, EB12, PB1; EB21, EB22, PB2; EC11, EC12, PC1, EC21, EC22, PC2 usw.) zur Erzeugung von Anhaltesignalen, und eine Schalteinrichtung (Fig. 3) mit Elementen für die Eingabe und Verarbeitung von Fahrbefehlen zur Verschiebung einzelner oder Gruppen von Gestelleinheiten, sowie zur Verarbeitung der Anhaltesignale der Bewegungsbegrenzungsmittel zum individuellen Anhalten der Antriebseinrichtungen, zwecks Erzielens einer links- und rechtsseitigen, in einem vorbestimmten Toleranzbereich liegenden Endstellung für jedes der Einzelgestelle.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebseinrichtung ein mit mindestens einem Antriebsrad (3b, 4b; 3C, 4C; 3d, 4d) gekuppeltes Antriebsaggregat (MB1, MB2 usw.) zugeordnet istt 2. Rollgestellanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren der Antriebseinrichtungen drehzahlregulierbar sind und jede Gestelleinheit ein Schaltelement (31, 41, Fig. 2a; GUB, GUC, Fig. 3) besitzt, das auf längs des Bewegungsweges angeordnete Steuermittel (32 bis 35, 42-45) anspricht und eine Drehzahländerung der Motoren bewirkt.
    3. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbegrenzungsmittel (13, 23) mit ortsfesten Steuerelementen (14) zusammenwirken, von welchen je eines auf jeder Schmalseite der Gestelleinheiten angeordnet ist (Fig. 2c).
    4. Rollgestellanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren für mindestens zwei unterschiedliche feste Drehzahlen ausgelegt sind, und dass das genannte Schaltelement mit Mitteln (V, Lg, S) verbunden ist, welche die Anspeisung (111, 112) der Motoren zwecks Drehzahländerung steuern.
    5. Rollgestellanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (V, Lg, S) allen Gestelleinheiten der Anlage gemeinsam zugeordnet sind, und jeder Motor über eine Schalteinrichtung (MSB 1, MSB2; MSC1, MSC2) an gemeinsame Speiseleitungen (111, 112) angeschlossen ist, welche Schalteinrichtung in Abhängigkeit von den Bewegungsbegrenzungsmitteln gesteuert wird.
    6. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbegrenzungsmittel auf jeder Schmalseite jeder Gestelleinheit ein mit dem Fahrbahnboden fest verbundenes Anschlagelement (12.1) besitzen.
    7. Rollgestellanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen Endbereich auf jeder Schmalseite am Fahrschemel (11) jeder Gestelleinheit Puffermittel (17, 18) angebracht sind, die in den Endstellungen der Gestelleinheiten als Wegbegrenzungsorgane an den Anschlagelementen (12.1) anliegen.
    8. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Gestelle mit Mitteln (24) zum Führen einer schienengeführten Stapeleinrichtung versehen sind (Fig. 2a, 2b).
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