CH543027A - Fernsteuerbares Ventil - Google Patents
Fernsteuerbares VentilInfo
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- CH543027A CH543027A CH1204672A CH1204672A CH543027A CH 543027 A CH543027 A CH 543027A CH 1204672 A CH1204672 A CH 1204672A CH 1204672 A CH1204672 A CH 1204672A CH 543027 A CH543027 A CH 543027A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/126—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/07—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fernsteuerbares Ventil. Es sind zahlreiche Arten von fernsteuerbaren Ventilen bekannt, welche hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit minimalem technischem Aufwand einerseits beliebig grosse Durchlassöffnungen zu steuern, anderseits komplexe Steuerungen für Gross serienprodukte in einem Vorgang und äusserst rationell herzustellen, vergleichbar mit integrierten Schaltkreisen in der Elektronik. Das erfindungsgemässe Ventil zeichnet sich dadurch aus, dass zum Schliessen mindestens einer Ventilöffnung ein in der Ruhelage flacher, elastischer Schliesskörper dient, welcher dazu vorgesehen ist, mit einem Steuer-Druck-Medium gefüllt zu werden und dabei seine Form und sein Volumen zu verändern und dadurch die Ventilöffnung freizugeben. Von allen bekannten Arten unterscheidet sich dieses Ventil in der Konstruktion des gänzlich elastischen Schliesskörpers und seiner walkenden Bewegung. Im folgenden werden anhand beiliegender Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ventils, in geschlossenem Betriebszustand, Fig. 2 einen Längsschnitt des Ventils nach Fig. 1, in offenem Betriebszustand, Fig. 3 einen Schliesskörper in Zweifach-Ausführung, in perspektivischer Ansicht, Fig. l ein Zweifach-Rückschlagventil im Längsschnitt, die eine Seite geschlossen, die andere geöffnet, mit Folienschliesskörper Fig. 5 einen Folien-Einsatz für Vierfach-Ventil, in Aufsicht. Fig. 6 eine Schnittzeichnung eines Zweifach-Ventils für Drei-Wege-Funktion. Fig. 1 zeigt ein Ventil bestehend aus einem Gehäuse 1, einem Deckel 2 und einem Schliesskörper 3. Der Schliesskör per 3 kann eine kreisförmige oder auch längliche Form haben. Der Steueranschluss ist hier beispielsweise mit Steckanschluss l ausgeführt. Die Fig. 4 zeigt das Ventil in geschlossenem Betriebszustand, in welchem der Steueranschluss 5 drucklos ist und die Strömung von Anschluss 6 zu Anschluss 7 verhindert ist. Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 abgebildete Ventil in geöffnetem Betriebszustand, in welchem das am Anschluss 5 eingeführte Druckmedium den Schliesskörper 3 aufbläst. Die dadurch freigewordene Ringöffnung 9 ermöglicht den Durchfluss vom Anschluss 6 zum Anschluss 7. Der Ventilkörper ändert beim Öffnen und Schliessen des Ventils seine Form, wobei er eine Walkbewegung ausführt. Fig. 3 zeigt einen Schliesskörper 10 in Zweifach-Ausfüh rung, mit zwei Anschlussnippeln 12 und 13 für zwei getrennte Funktionen. Solche Beutel-Schliesskörper können vorteilhaft aus zwei synthetischen Folien geschweisst werden. In der Fig. zeigen die Strichlinien 14 und 15 die inneren Konturen der Schweissung. Ein derartiger Schliesskörper wird in Ventilen der Bauart gemäss Fig. 4 verwendet. Fig. 4 zeigt ein Ventil mit einem derartigen Doppel-Beutel Schliesskörper 10. Der Beutel-Schliesskörper 10 wird hier zwischen Gehäuseteilen 16 und 17 bei der Montage mittig so eingeklemmt, dass die Beutelteile 18 und 19 über Anschlüsse 20 bzw. 21 mit Steuermedium gefüllt werden können. Die Fig. teigt den Beutelteil 18 drucklos und dadurch den Durchgang zwischen den Anschlüssen 22 und 23 geschlossen. Dagegen ist der Beutelteil 19 über den Anschluss 21 gefüllt und dadurch die Anschlüsse 24 und 25 geöffnet. Fig. 5 zeigt einen Vierfach-Beutel-Schliesskörper 27 beispielsweise aus zwei Folien geschweisst, mit einem ebenfalls geschweissten Randteil 29 zur Dichtung der Gehäuseteile eines Ventils (s. Fig. 6). Die Innenräume der einzelnen Beutel 31, 33, 35 und 37 sind mit Strichlinien angedeutet. Sie haben Steueranschlussnippel 39, 41, 43 und 45. Diese Schliesskörperkombination kann beispielsweise für zwei Drei-Wege Funktionen oder für eine Vier-Wege-Funktion angewendet werden. Fig. 6 zeigt eine Schnittzeichnung eines Drei-Wege-Ventils mit dem Mehrfach-Beutel-Schliesskörper 27 aus Folien, mit Gehäuseteilen 47 und 49. Der Folienrandteil 29 dient gleichzeitig als Dichtung am äusseren Gehäuserand sowie bei dessen innerer Trennwand 51. Der Steueranschluss 53 steht unter Druck, wodurch der Druckanschluss 55 des Ventils mit dem Verbraucherstutzen 57 verbunden und ein Abflusstutzen 59 geschlossen ist. Nach einer Umsteuerung, bei welcher der Steueranschluss 53 entlastet und dagegen ein Steueranschluss 61 unter Druck gesetzt wird, wird der Zufluss zum Druckanschluss 55 geschlossen und der Abflusstutzen 59 mit dem Verbraucherstutzen 57 verbunden. Das Schliessen der dargestellten Ventile erfolgt nach der Umsteuerung des Steuermediums auf Auslass einerseits durch den Strömungswiderstand des Beutels, anderseits durch die im Beutel gespeicherte Deformationsenergie des Schliesskörpers. Eine Erhöhung dieser Rückstellkraft kann auch mittels federnder Andruckplatten, Gummibänder oder dgl. erfolgen. Die Vorteile derartiger Ventile sind die sehr geringen Herstellungskosten, die Kompaktheit, die günstigen Strömungsver hältnisse in der schlitzförmigen Öffnung, die Möglichkeit der Herstellung integrierter Steuerkreise in einem Vorgang, sowie die beliebigen Baugrössen. Letztere erstrecken sich zwischen Grossventilen der Wasser-Energiewirtschaft und peripheren Elementen von Fluidic-Systemen. Bei Grossventilen werden mit Vorteil schlauchartige Schliesskörper verwendet, welche in beliebiger Länge zuge schnitten und an ihren Enden, beispielsweise durch Klemmen, geschlossen werden können. PATENTANSPRUCH Fernsteuerbares Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen mindestens einer Ventilöffnung ein in der Ruhelage flacher, elastischer Schliesskörper dient, welcher dazu vorgese hen ist, mit einem Steuer-Druckmedium gefüllt zu werden und dabei seine Form und sein Volumen zu verändern und dadurch die Ventilöffnung freizugeben. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper aus zwei Folienschichten besteht, die z. B. durch eine Schweissnaht miteinander verbunden sind. 2. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mindestens einen Schliessteil enthaltenden Beu tel aufweist, welcher aus zwei Folienschichten gebildet ist, die vorzugsweise durch eine Schweissnaht miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft ein fernsteuerbares Ventil.Es sind zahlreiche Arten von fernsteuerbaren Ventilen bekannt, welche hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden können.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit minimalem technischem Aufwand einerseits beliebig grosse Durchlassöffnungen zu steuern, anderseits komplexe Steuerungen für Gross serienprodukte in einem Vorgang und äusserst rationell herzustellen, vergleichbar mit integrierten Schaltkreisen in der Elektronik.Das erfindungsgemässe Ventil zeichnet sich dadurch aus, dass zum Schliessen mindestens einer Ventilöffnung ein in der Ruhelage flacher, elastischer Schliesskörper dient, welcher dazu vorgesehen ist, mit einem Steuer-Druck-Medium gefüllt zu werden und dabei seine Form und sein Volumen zu verändern und dadurch die Ventilöffnung freizugeben.Von allen bekannten Arten unterscheidet sich dieses Ventil in der Konstruktion des gänzlich elastischen Schliesskörpers und seiner walkenden Bewegung.Im folgenden werden anhand beiliegender Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ventils, in geschlossenem Betriebszustand, Fig. 2 einen Längsschnitt des Ventils nach Fig. 1, in offenem Betriebszustand, Fig. 3 einen Schliesskörper in Zweifach-Ausführung, in perspektivischer Ansicht, Fig. l ein Zweifach-Rückschlagventil im Längsschnitt, die eine Seite geschlossen, die andere geöffnet, mit Folienschliesskörper Fig. 5 einen Folien-Einsatz für Vierfach-Ventil, in Aufsicht.Fig. 6 eine Schnittzeichnung eines Zweifach-Ventils für Drei-Wege-Funktion.Fig. 1 zeigt ein Ventil bestehend aus einem Gehäuse 1, einem Deckel 2 und einem Schliesskörper 3. Der Schliesskör per 3 kann eine kreisförmige oder auch längliche Form haben.Der Steueranschluss ist hier beispielsweise mit Steckanschluss l ausgeführt. Die Fig. 4 zeigt das Ventil in geschlossenem Betriebszustand, in welchem der Steueranschluss 5 drucklos ist und die Strömung von Anschluss 6 zu Anschluss 7 verhindert ist.Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 abgebildete Ventil in geöffnetem Betriebszustand, in welchem das am Anschluss 5 eingeführte Druckmedium den Schliesskörper 3 aufbläst. Die dadurch freigewordene Ringöffnung 9 ermöglicht den Durchfluss vom Anschluss 6 zum Anschluss 7. Der Ventilkörper ändert beim Öffnen und Schliessen des Ventils seine Form, wobei er eine Walkbewegung ausführt.Fig. 3 zeigt einen Schliesskörper 10 in Zweifach-Ausfüh rung, mit zwei Anschlussnippeln 12 und 13 für zwei getrennte Funktionen. Solche Beutel-Schliesskörper können vorteilhaft aus zwei synthetischen Folien geschweisst werden. In der Fig.zeigen die Strichlinien 14 und 15 die inneren Konturen der Schweissung. Ein derartiger Schliesskörper wird in Ventilen der Bauart gemäss Fig. 4 verwendet.Fig. 4 zeigt ein Ventil mit einem derartigen Doppel-Beutel Schliesskörper 10. Der Beutel-Schliesskörper 10 wird hier zwischen Gehäuseteilen 16 und 17 bei der Montage mittig so eingeklemmt, dass die Beutelteile 18 und 19 über Anschlüsse 20 bzw. 21 mit Steuermedium gefüllt werden können. Die Fig.teigt den Beutelteil 18 drucklos und dadurch den Durchgang zwischen den Anschlüssen 22 und 23 geschlossen. Dagegen ist der Beutelteil 19 über den Anschluss 21 gefüllt und dadurch die Anschlüsse 24 und 25 geöffnet.Fig. 5 zeigt einen Vierfach-Beutel-Schliesskörper 27 beispielsweise aus zwei Folien geschweisst, mit einem ebenfalls geschweissten Randteil 29 zur Dichtung der Gehäuseteile eines Ventils (s. Fig. 6). Die Innenräume der einzelnen Beutel 31, 33, 35 und 37 sind mit Strichlinien angedeutet. Sie haben Steueranschlussnippel 39, 41, 43 und 45. Diese Schliesskörperkombination kann beispielsweise für zwei Drei-Wege Funktionen oder für eine Vier-Wege-Funktion angewendet werden.Fig. 6 zeigt eine Schnittzeichnung eines Drei-Wege-Ventils mit dem Mehrfach-Beutel-Schliesskörper 27 aus Folien, mit Gehäuseteilen 47 und 49. Der Folienrandteil 29 dient gleichzeitig als Dichtung am äusseren Gehäuserand sowie bei dessen innerer Trennwand 51. Der Steueranschluss 53 steht unter Druck, wodurch der Druckanschluss 55 des Ventils mit dem Verbraucherstutzen 57 verbunden und ein Abflusstutzen 59 geschlossen ist. Nach einer Umsteuerung, bei welcher der Steueranschluss 53 entlastet und dagegen ein Steueranschluss 61 unter Druck gesetzt wird, wird der Zufluss zum Druckanschluss 55 geschlossen und der Abflusstutzen 59 mit dem Verbraucherstutzen 57 verbunden.Das Schliessen der dargestellten Ventile erfolgt nach der Umsteuerung des Steuermediums auf Auslass einerseits durch den Strömungswiderstand des Beutels, anderseits durch die im Beutel gespeicherte Deformationsenergie des Schliesskörpers.Eine Erhöhung dieser Rückstellkraft kann auch mittels federnder Andruckplatten, Gummibänder oder dgl. erfolgen.Die Vorteile derartiger Ventile sind die sehr geringen Herstellungskosten, die Kompaktheit, die günstigen Strömungsver hältnisse in der schlitzförmigen Öffnung, die Möglichkeit der Herstellung integrierter Steuerkreise in einem Vorgang, sowie die beliebigen Baugrössen. Letztere erstrecken sich zwischen Grossventilen der Wasser-Energiewirtschaft und peripheren Elementen von Fluidic-Systemen.Bei Grossventilen werden mit Vorteil schlauchartige Schliesskörper verwendet, welche in beliebiger Länge zuge schnitten und an ihren Enden, beispielsweise durch Klemmen, geschlossen werden können.PATENTANSPRUCHFernsteuerbares Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen mindestens einer Ventilöffnung ein in der Ruhelage flacher, elastischer Schliesskörper dient, welcher dazu vorgese hen ist, mit einem Steuer-Druckmedium gefüllt zu werden und dabei seine Form und sein Volumen zu verändern und dadurch die Ventilöffnung freizugeben.UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper aus zwei Folienschichten besteht, die z. B. durch eine Schweissnaht miteinander verbunden sind.2. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mindestens einen Schliessteil enthaltenden Beu tel aufweist, welcher aus zwei Folienschichten gebildet ist, die vorzugsweise durch eine Schweissnaht miteinander verbunden sind.
Priority Applications (20)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=4379332
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035360A3 (de) * | 1999-03-05 | 2002-01-09 | Esko A. Riikonen | Druckmittelbetriebenes Quetschventil |
-
1972
- 1972-08-24 CH CH1204672A patent/CH543027A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-03 ZA ZA735317A patent/ZA735317B/xx unknown
- 1973-08-23 SU SU1958095A patent/SU508227A3/ru active
- 1973-08-23 BE BE134860A patent/BE803936A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035360A3 (de) * | 1999-03-05 | 2002-01-09 | Esko A. Riikonen | Druckmittelbetriebenes Quetschventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU508227A3 (ru) | 1976-03-25 |
ZA735317B (en) | 1974-07-31 |
BE803936A (fr) | 1973-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: OWO-PRESSWERK AG |
|
PL | Patent ceased |