CH541393A - Grinding tool and its use - Google Patents

Grinding tool and its use

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Publication number
CH541393A
CH541393A CH1212571A CH1212571A CH541393A CH 541393 A CH541393 A CH 541393A CH 1212571 A CH1212571 A CH 1212571A CH 1212571 A CH1212571 A CH 1212571A CH 541393 A CH541393 A CH 541393A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
grinding
grinding tool
cooling water
clamp
Prior art date
Application number
CH1212571A
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German (de)
Inventor
Wenger Hermann
Original Assignee
Wenger Hermann
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Filing date
Publication date
Application filed by Wenger Hermann filed Critical Wenger Hermann
Priority to CH1212571A priority Critical patent/CH541393A/en
Publication of CH541393A publication Critical patent/CH541393A/en

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • B23D59/025Devices for lubricating or cooling circular saw blades the lubricating or cooling medium being applied through the mounting means of the tool, e.g. the tool spindle or hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/003Rotary saws comprising an essentially cylindrical body having cutting teeth arranged on its surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  

  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Schleifwerkzeug mit einem Werkzeugkörper und einem Diamantsplitter enthaltenden Schleifkörper.



   Zum Einschleifen von Löchern in Hartmaterialien, wie Eisen, Beton usw., sind Schleifwerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei denen der Schleifkörper   kronenartig    ausgebildet war. Die Verwendung solcher Schleifwerkzeuge hatte den Vorteil, dass nicht nur praktisch unbekümmert um die Materialhärte Löcher mit glatter Oberfläche und ohne Ausbrüche hergestellt werden konnten, sondern dass dazuhin die Möglichkeit bestand das Kühlwasser gleichzeitig zum Abtransport des Bohrstaubes zu benutzen, so dass neben einer grossen Geräuscharmut das Verfahren auch den Vorteil der praktisch fehlenden Staubentwicklung besass.



   Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, weiches geeignet ist, Hartplatten mit den gleichen Vorteilen zerschneiden zu können, welches Problem sich hauptsächlich dann stellt, wenn es beispielsweise darum geht, Wände von Bauten aufzutrennen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die, eine zweckmässige Verwendung dieses Werkzeuges zum angegebenen Zweck zu konzipieren.



   Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemässe Schleifwerkzeug sowie dessen Verwendung gelöst, wobei das   Schleifwerkzeug    dadurch gekennzeichnet ist, dass der Werkzeugkörper zylinderförmig ist und der über die Mantelfläche des Werkzeugkörpers vorstehende Schleifkörper entlang mindestens einer Schraubenlinie verläuft, während die Verwendung ihrerseits dadurch gekennzeichnet ist, dass man vorerst durch die aufzutrennende Platte ein Loch bohrt, anschliessend das Werkzeug durch das Loch durchsteckt und, unter gleichzeitiger Zuführung von Kühlwasser, an seinen beidseitig über die Platte vorstehenden Enden je eine parallel zum herzustellenden Trennschlitz gerichtete. gleich grosse Vorschubkraft angreifen lässt.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges sowie schematisch eine beispielsweise Verwendungsart dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleifwerkzeuges und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.



   Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine beispielsweise Verwendungsart des Schleifwerkzeuges, wobei in
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zu dieser Verwendung geeigneten Einrichtung und in
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht dargestellt sind.



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schleifwerkzeuges 1 besteht aus einem Werkzeugkörper 2 in Form eines Stahlrohres. in welches auf seiner Mantelaussenseite schraubenförmige Nuten 3 eingeschnitten sind. In diese Nuten 3 eingesetzt und in üblicher Weise verklebt sind entsprechend geformte, Diamantsplitter enthaltende, Schleifkörper 4. Der Werkzeugkörper 2 ist von radialen Durchbrechungen 5 durchsetzt, deren Durchmesser sich von beiden Enden her gegen die Mitte zu vergrössern kann. Am Schleifwerkzeug 1 ist auf der einen Seite ein mit einem Aussengewinde versehener Befestigungsfortsatz 6 vorgesehen, während die entgegengesetzte Seite eine entsprechende Gewindebohrung 7 aufweist.



  Somit ist man in der Lage, je nach der Wanddicke der durchzutrennenden Mauer 9 mehrere Schleifwerkzeuge 1 durch gegenseitiges Verschrauben miteinander zur gewünschten Länge zu verbinden.



   Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleifwerkzeug 1 kann beispielsweise zum Auftrennen von Wänden in einer Raute verwendet werden. Zu diesem Zwecke wird vorerst am einen Ende des in der Mauer 9 herzustellenden Trennschlitzes ein Loch 10 gebohrt, dessen Durchmesser etwas grösser ist als derjenige des Schleifwerkzeuges 1. Anschliessend steckt man das Schleifwerkzeug 1 durch das Loch 10 durch. Die beiden Enden 6 bzw. 7 werden in je einen Werkzeughalter 11 eingeschraubt, von welchem jeder einerseits im untern Schenkel 12 einer U-förmigen Zwinge 13 drehbar gelagert und anderseits mit einem Vorgelege 14 eines Motors 15 antriebsmässig ver bunden ist, wobei die beiden Motoren 15 in verschiedenen
Drehsinnen umlaufen.

  Die Kühlwasserzuleitung 30 ist an einen der Werkzeughalter 11 derart angeschlossen, dass das
Kühlwasser durch die betreffende Bohrung 8 eintreten kann, von wo es dann durch die Durchbrechungen 5 wieder austritt. Die beiden Schenkel 12 und 16 jeder U-förmigen Zwinge 13 werden von einer parallel zur Wand 9 verlaufen den und zwischen dem Boden 17 und der Decke 18 einge spannten Führungsstange 19 durchsetzt, so dass jede Zwinge
13 verschiebbar auf einer der Führungsstangen 19 gelagert ist.



   Am Steg 20 jeder Zwinge 13 ist ein zweiarmiger Hebel 21 schwenkbar gehalten, dessen einer Arm 22 mit dem Kloben 23 verbunden, während am andern Arm 24 ein Gewicht 25 angehängt ist. Jeder Kloben 23 ist vermittelst einer Schraube 26 auf einer der Führungsstangen 19 festgeklemmt, so dass jedes Gewicht 25 über die Schwenkachse 27 des ihm zugeordneten Hebels 21 und des untern Schenkels 12 der betreffenden Zwinge 13 eine nach unten gerichtete Vorschubkraft auf das Schleifwerkzeug 1 ausübt. Wird dieses Werkzeug nun durch die umlaufenden Motoren 15 unter gleichzeitiger   Öff-    nung der Kühlwasserzufuhr in Drehung versetzt, so zeigt sich in überraschender Weise, dass dieses Werkzeug in der Lage ist, z.

  B. auch durch armierte Betonwände einen sauberen Schlitz zu schleifen, wobei der Abrieb durch das aus den Durchbrechungen 5 austretende Kühlwasser und die schrau   benförmigen    Schleifkörper 4 nach einer Seite hin ausgeschwemmt wird. Der Schleifvorgang vollzieht sich nicht nur in sehr geräuscharmer Weise, sondern dazuhin praktisch ohne Staubentwicklung, sehr im Gegensatz zu den heute üblichen Ausbruchverfahren vermittelst des Pressluftbohrers usw.



   Sobald die Länge des geschliffenen Schlitzes angenähert den innern Abstand zwischen den Schenkeln 12 und 16 der Zwingen 13 erreicht hat, werden Antrieb und Kühlwasserzufuhr abgeschaltet und die Gewichte 25 ausgehängt. Die Zwingen 13 kehren dann unter Einfluss der Rückführfedern 28 wieder in die dargestellte Ausgangslage zurück, worauf die Verbindung der Kloben 23 mit den entsprechenden Führungsstangen 19 vermittelst der Schrauben 26 gelöst und die Zwingen 13 samt dem Werkzeug 1 und den Motoren 15 so weit abgesenkt werden können, bis das Werkzeug 1 wieder auf der Schlitzwand aufliegt. Es genügt nun, die Kolben 23 wieder an der ihnen zugeordneten Führungsstange 19 zu befestigen, um die Schleifarbeit fortsetzen zu können.



   Auf diese Weise gelingt es, Hartmaterialplatten, wie beispiels weise Wände oder Decken, aus armiertem Beton zu trennen und herauszunehmen, wobei die Wände des Trennschlitzes glatt sind und sowohl die Staub- als auch die Lärmentwicklung vermieden werden.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Schleifwerkzeug mit einem Werkzeugkörper und einem Diamantsplitter enthaltenden   Schleifkörper.    dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper zylinderförmig ist und der über die Mantelfläche des Werkzeugkörpers vorstehende Schleifkörper entlang mindestens einer Schraubenlinie verläuft.



   II. Verwendung eines Schleifwerkzeuges nach Patentanspruch I zum Auftrennen von Hartmaterialplatten, dadurch gekennzeichnet, dass man vorerst durch die   autzutrennende    Platte ein Loch bohrt, anschliessend das Werkzeug durch das Loch durchsteckt und, unter gleichzeitiger Zuführung von Kühlwasser, an seinen beidseitig über die Platte vorstehenden Enden je eine parallel zum herzustellenden Trennschlitz gerichtete gleich grosse Vorschubkraft angreifen   lässt.    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a grinding tool with a tool body and an abrasive body containing diamond chips.



   For grinding holes in hard materials such as iron, concrete, etc., grinding tools of the type mentioned have become known in which the grinding body was designed like a crown. The use of such grinding tools had the advantage that not only could holes with a smooth surface and no breakouts be made practically without worrying about the hardness of the material, but also that there was also the possibility of using the cooling water at the same time to remove the drilling dust, so that in addition to being extremely quiet Process also had the advantage of practically no dust generation.



   The present invention was based on the object of creating a grinding tool which is suitable for cutting hard panels with the same advantages, which problem mainly arises when, for example, it is a question of separating the walls of buildings. Another object of the invention was to devise an appropriate use of this tool for the stated purpose.



   This object is now achieved by the grinding tool according to the invention and its use, the grinding tool being characterized in that the tool body is cylindrical and the grinding body protruding over the outer surface of the tool body runs along at least one helical line, while the use in turn is characterized in that: first of all drills a hole through the plate to be separated, then pushes the tool through the hole and, with simultaneous supply of cooling water, at its ends protruding over the plate on both sides a parallel to the separating slot to be made. can attack equally large feed force.



   The drawing shows an example of an embodiment of the grinding tool according to the invention and a schematic example of a type of use. It shows:
Fig. 1 is a side view of a grinding tool and
FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1.



   3 and 4 illustrate an example of use of the grinding tool, wherein in
3 is a front view of a device suitable for this use and in FIG
Fig. 4 shows a corresponding side view.



   The illustrated embodiment of a grinding tool 1 consists of a tool body 2 in the form of a steel tube. in which screw-shaped grooves 3 are cut on its outer side of the casing. Correspondingly shaped grinding bodies 4 containing diamond splinters are inserted into these grooves 3 and glued in the usual way. The tool body 2 is penetrated by radial openings 5, the diameter of which can increase from both ends towards the center. On the grinding tool 1, a fastening extension 6 provided with an external thread is provided on one side, while the opposite side has a corresponding threaded hole 7.



  Thus, depending on the wall thickness of the wall 9 to be severed, one is able to connect several grinding tools 1 to one another to the desired length by screwing them together.



   The grinding tool 1 shown in FIGS. 1 and 2 can be used, for example, to separate walls in a rhombus. For this purpose, a hole 10 is first drilled at one end of the separating slot to be produced in the wall 9, the diameter of which is slightly larger than that of the grinding tool 1. The grinding tool 1 is then inserted through the hole 10. The two ends 6 and 7 are each screwed into a tool holder 11, each of which is rotatably mounted on the one hand in the lower leg 12 of a U-shaped clamp 13 and on the other hand is drivingly connected to a countershaft 14 of a motor 15, the two motors 15 in different
Rotate senses.

  The cooling water supply line 30 is connected to one of the tool holders 11 in such a way that the
Cooling water can enter through the relevant bore 8, from where it then exits again through the openings 5. The two legs 12 and 16 of each U-shaped clamp 13 are penetrated by a guide rod 19 extending parallel to the wall 9 and clamped between the floor 17 and the ceiling 18, so that each clamp
13 is slidably mounted on one of the guide rods 19.



   A two-armed lever 21 is pivotably held on the web 20 of each clamp 13, one arm 22 of which is connected to the clamp 23, while a weight 25 is attached to the other arm 24. Each clamp 23 is clamped by means of a screw 26 on one of the guide rods 19 so that each weight 25 exerts a downwardly directed feed force on the grinding tool 1 via the pivot axis 27 of the lever 21 assigned to it and the lower leg 12 of the clamp 13 in question. If this tool is now set in rotation by the rotating motors 15 while the cooling water supply is opened at the same time, it is surprisingly shown that this tool is able, for.

  B. to grind a clean slot through reinforced concrete walls, the abrasion being flushed out by the cooling water emerging from the openings 5 and the screw-shaped grinding wheel 4 to one side. The grinding process not only takes place in a very quiet manner, but also with practically no dust formation, very much in contrast to today's usual excavation methods using the compressed air drill, etc.



   As soon as the length of the ground slot has approximated the inner distance between the legs 12 and 16 of the clamps 13, the drive and cooling water supply are switched off and the weights 25 are unhooked. The clamps 13 then return to the starting position shown under the influence of the return springs 28, whereupon the connection of the clamps 23 with the corresponding guide rods 19 by means of the screws 26 can be loosened and the clamps 13 together with the tool 1 and the motors 15 can be lowered so far until the tool 1 rests on the diaphragm wall again. It is now sufficient to reattach the pistons 23 to the guide rod 19 assigned to them in order to be able to continue the grinding work.



   In this way, it is possible to separate hard material panels, such as walls or ceilings, from reinforced concrete and remove them, the walls of the separation slot are smooth and both dust and noise are avoided.



   PATENT CLAIMS



   I. Grinding tool with a tool body and an abrasive body containing diamond chips. characterized in that the tool body is cylindrical and the grinding body protruding over the outer surface of the tool body runs along at least one helical line.



   II. Use of a grinding tool according to claim I for cutting hard material plates, characterized in that a hole is first drilled through the plate to be separated, then the tool is pushed through the hole and, with simultaneous supply of cooling water, at its ends protruding over the plate on both sides each can attack an equally large feed force directed parallel to the separating slot to be produced.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Gegenstand der Erfindung ist ein Schleifwerkzeug mit einem Werkzeugkörper und einem Diamantsplitter enthaltenden Schleifkörper. The invention relates to a grinding tool with a tool body and an abrasive body containing diamond chips. Zum Einschleifen von Löchern in Hartmaterialien, wie Eisen, Beton usw., sind Schleifwerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei denen der Schleifkörper kronenartig ausgebildet war. Die Verwendung solcher Schleifwerkzeuge hatte den Vorteil, dass nicht nur praktisch unbekümmert um die Materialhärte Löcher mit glatter Oberfläche und ohne Ausbrüche hergestellt werden konnten, sondern dass dazuhin die Möglichkeit bestand das Kühlwasser gleichzeitig zum Abtransport des Bohrstaubes zu benutzen, so dass neben einer grossen Geräuscharmut das Verfahren auch den Vorteil der praktisch fehlenden Staubentwicklung besass. For grinding holes in hard materials such as iron, concrete, etc., grinding tools of the type mentioned have become known in which the grinding body was designed like a crown. The use of such grinding tools had the advantage that not only could holes with a smooth surface and no breakouts be made practically without worrying about the hardness of the material, but also that there was also the possibility of using the cooling water at the same time to remove the drilling dust, so that in addition to being extremely quiet Process also had the advantage of practically no dust generation. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, weiches geeignet ist, Hartplatten mit den gleichen Vorteilen zerschneiden zu können, welches Problem sich hauptsächlich dann stellt, wenn es beispielsweise darum geht, Wände von Bauten aufzutrennen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung war die, eine zweckmässige Verwendung dieses Werkzeuges zum angegebenen Zweck zu konzipieren. The present invention was based on the object of creating a grinding tool which is suitable for cutting hard panels with the same advantages, which problem mainly arises when, for example, it is a question of separating the walls of buildings. Another object of the invention was to devise an appropriate use of this tool for the stated purpose. Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemässe Schleifwerkzeug sowie dessen Verwendung gelöst, wobei das Schleifwerkzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass der Werkzeugkörper zylinderförmig ist und der über die Mantelfläche des Werkzeugkörpers vorstehende Schleifkörper entlang mindestens einer Schraubenlinie verläuft, während die Verwendung ihrerseits dadurch gekennzeichnet ist, dass man vorerst durch die aufzutrennende Platte ein Loch bohrt, anschliessend das Werkzeug durch das Loch durchsteckt und, unter gleichzeitiger Zuführung von Kühlwasser, an seinen beidseitig über die Platte vorstehenden Enden je eine parallel zum herzustellenden Trennschlitz gerichtete. gleich grosse Vorschubkraft angreifen lässt. This object is now achieved by the grinding tool according to the invention and its use, the grinding tool being characterized in that the tool body is cylindrical and the grinding body protruding over the outer surface of the tool body runs along at least one helical line, while the use in turn is characterized in that: first of all drills a hole through the plate to be separated, then pushes the tool through the hole and, with simultaneous supply of cooling water, at its ends protruding over the plate on both sides a parallel to the separating slot to be made. can attack equally large feed force. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Schleifwerkzeuges sowie schematisch eine beispielsweise Verwendungsart dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleifwerkzeuges und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. The drawing shows an example of an embodiment of the grinding tool according to the invention and a schematic example of a type of use. It shows: Fig. 1 is a side view of a grinding tool and FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine beispielsweise Verwendungsart des Schleifwerkzeuges, wobei in Fig. 3 eine Vorderansicht einer zu dieser Verwendung geeigneten Einrichtung und in Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht dargestellt sind. 3 and 4 illustrate an example of use of the grinding tool, wherein in 3 is a front view of a device suitable for this use and in FIG Fig. 4 shows a corresponding side view. Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schleifwerkzeuges 1 besteht aus einem Werkzeugkörper 2 in Form eines Stahlrohres. in welches auf seiner Mantelaussenseite schraubenförmige Nuten 3 eingeschnitten sind. In diese Nuten 3 eingesetzt und in üblicher Weise verklebt sind entsprechend geformte, Diamantsplitter enthaltende, Schleifkörper 4. Der Werkzeugkörper 2 ist von radialen Durchbrechungen 5 durchsetzt, deren Durchmesser sich von beiden Enden her gegen die Mitte zu vergrössern kann. Am Schleifwerkzeug 1 ist auf der einen Seite ein mit einem Aussengewinde versehener Befestigungsfortsatz 6 vorgesehen, während die entgegengesetzte Seite eine entsprechende Gewindebohrung 7 aufweist. The illustrated embodiment of a grinding tool 1 consists of a tool body 2 in the form of a steel tube. in which screw-shaped grooves 3 are cut on its outer side of the casing. Correspondingly shaped grinding bodies 4 containing diamond splinters are inserted into these grooves 3 and glued in the usual way. The tool body 2 is penetrated by radial openings 5, the diameter of which can increase from both ends towards the center. On the grinding tool 1, a fastening extension 6 provided with an external thread is provided on one side, while the opposite side has a corresponding threaded hole 7. Somit ist man in der Lage, je nach der Wanddicke der durchzutrennenden Mauer 9 mehrere Schleifwerkzeuge 1 durch gegenseitiges Verschrauben miteinander zur gewünschten Länge zu verbinden. Thus, depending on the wall thickness of the wall 9 to be severed, one is able to connect several grinding tools 1 to one another to the desired length by screwing them together. Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleifwerkzeug 1 kann beispielsweise zum Auftrennen von Wänden in einer Raute verwendet werden. Zu diesem Zwecke wird vorerst am einen Ende des in der Mauer 9 herzustellenden Trennschlitzes ein Loch 10 gebohrt, dessen Durchmesser etwas grösser ist als derjenige des Schleifwerkzeuges 1. Anschliessend steckt man das Schleifwerkzeug 1 durch das Loch 10 durch. Die beiden Enden 6 bzw. 7 werden in je einen Werkzeughalter 11 eingeschraubt, von welchem jeder einerseits im untern Schenkel 12 einer U-förmigen Zwinge 13 drehbar gelagert und anderseits mit einem Vorgelege 14 eines Motors 15 antriebsmässig ver bunden ist, wobei die beiden Motoren 15 in verschiedenen Drehsinnen umlaufen. The grinding tool 1 shown in FIGS. 1 and 2 can be used, for example, to separate walls in a rhombus. For this purpose, a hole 10 is first drilled at one end of the separating slot to be produced in the wall 9, the diameter of which is slightly larger than that of the grinding tool 1. The grinding tool 1 is then inserted through the hole 10. The two ends 6 and 7 are each screwed into a tool holder 11, each of which is rotatably mounted on the one hand in the lower leg 12 of a U-shaped clamp 13 and on the other hand is drivingly connected to a countershaft 14 of a motor 15, the two motors 15 in different Rotate senses. Die Kühlwasserzuleitung 30 ist an einen der Werkzeughalter 11 derart angeschlossen, dass das Kühlwasser durch die betreffende Bohrung 8 eintreten kann, von wo es dann durch die Durchbrechungen 5 wieder austritt. Die beiden Schenkel 12 und 16 jeder U-förmigen Zwinge 13 werden von einer parallel zur Wand 9 verlaufen den und zwischen dem Boden 17 und der Decke 18 einge spannten Führungsstange 19 durchsetzt, so dass jede Zwinge 13 verschiebbar auf einer der Führungsstangen 19 gelagert ist. The cooling water supply line 30 is connected to one of the tool holders 11 in such a way that the Cooling water can enter through the relevant bore 8, from where it then exits again through the openings 5. The two legs 12 and 16 of each U-shaped clamp 13 are penetrated by a guide rod 19 extending parallel to the wall 9 and clamped between the floor 17 and the ceiling 18, so that each clamp 13 is slidably mounted on one of the guide rods 19. Am Steg 20 jeder Zwinge 13 ist ein zweiarmiger Hebel 21 schwenkbar gehalten, dessen einer Arm 22 mit dem Kloben 23 verbunden, während am andern Arm 24 ein Gewicht 25 angehängt ist. Jeder Kloben 23 ist vermittelst einer Schraube 26 auf einer der Führungsstangen 19 festgeklemmt, so dass jedes Gewicht 25 über die Schwenkachse 27 des ihm zugeordneten Hebels 21 und des untern Schenkels 12 der betreffenden Zwinge 13 eine nach unten gerichtete Vorschubkraft auf das Schleifwerkzeug 1 ausübt. Wird dieses Werkzeug nun durch die umlaufenden Motoren 15 unter gleichzeitiger Öff- nung der Kühlwasserzufuhr in Drehung versetzt, so zeigt sich in überraschender Weise, dass dieses Werkzeug in der Lage ist, z. A two-armed lever 21 is pivotably held on the web 20 of each clamp 13, one arm 22 of which is connected to the clamp 23, while a weight 25 is attached to the other arm 24. Each clamp 23 is clamped by means of a screw 26 on one of the guide rods 19 so that each weight 25 exerts a downwardly directed feed force on the grinding tool 1 via the pivot axis 27 of the lever 21 assigned to it and the lower leg 12 of the clamp 13 in question. If this tool is now set in rotation by the rotating motors 15 while the cooling water supply is opened at the same time, it is surprisingly shown that this tool is able, for. B. auch durch armierte Betonwände einen sauberen Schlitz zu schleifen, wobei der Abrieb durch das aus den Durchbrechungen 5 austretende Kühlwasser und die schrau benförmigen Schleifkörper 4 nach einer Seite hin ausgeschwemmt wird. Der Schleifvorgang vollzieht sich nicht nur in sehr geräuscharmer Weise, sondern dazuhin praktisch ohne Staubentwicklung, sehr im Gegensatz zu den heute üblichen Ausbruchverfahren vermittelst des Pressluftbohrers usw. B. to grind a clean slot through reinforced concrete walls, the abrasion being flushed out by the cooling water emerging from the openings 5 and the screw-shaped grinding wheel 4 to one side. The grinding process not only takes place in a very quiet manner, but also with practically no dust formation, very much in contrast to today's usual excavation methods using the compressed air drill, etc. Sobald die Länge des geschliffenen Schlitzes angenähert den innern Abstand zwischen den Schenkeln 12 und 16 der Zwingen 13 erreicht hat, werden Antrieb und Kühlwasserzufuhr abgeschaltet und die Gewichte 25 ausgehängt. Die Zwingen 13 kehren dann unter Einfluss der Rückführfedern 28 wieder in die dargestellte Ausgangslage zurück, worauf die Verbindung der Kloben 23 mit den entsprechenden Führungsstangen 19 vermittelst der Schrauben 26 gelöst und die Zwingen 13 samt dem Werkzeug 1 und den Motoren 15 so weit abgesenkt werden können, bis das Werkzeug 1 wieder auf der Schlitzwand aufliegt. Es genügt nun, die Kolben 23 wieder an der ihnen zugeordneten Führungsstange 19 zu befestigen, um die Schleifarbeit fortsetzen zu können. As soon as the length of the ground slot has approximated the inner distance between the legs 12 and 16 of the clamps 13, the drive and cooling water supply are switched off and the weights 25 are unhooked. The clamps 13 then return to the starting position shown under the influence of the return springs 28, whereupon the connection of the clamps 23 with the corresponding guide rods 19 by means of the screws 26 can be loosened and the clamps 13 together with the tool 1 and the motors 15 can be lowered so far until the tool 1 rests on the diaphragm wall again. It is now sufficient to reattach the pistons 23 to the guide rod 19 assigned to them in order to be able to continue the grinding work. Auf diese Weise gelingt es, Hartmaterialplatten, wie beispiels weise Wände oder Decken, aus armiertem Beton zu trennen und herauszunehmen, wobei die Wände des Trennschlitzes glatt sind und sowohl die Staub- als auch die Lärmentwicklung vermieden werden. In this way, it is possible to separate hard material panels, such as walls or ceilings, from reinforced concrete and remove them, the walls of the separation slot are smooth and both dust and noise are avoided. PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Schleifwerkzeug mit einem Werkzeugkörper und einem Diamantsplitter enthaltenden Schleifkörper. dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper zylinderförmig ist und der über die Mantelfläche des Werkzeugkörpers vorstehende Schleifkörper entlang mindestens einer Schraubenlinie verläuft. I. Grinding tool with a tool body and an abrasive body containing diamond chips. characterized in that the tool body is cylindrical and the grinding body protruding over the outer surface of the tool body runs along at least one helical line. II. Verwendung eines Schleifwerkzeuges nach Patentanspruch I zum Auftrennen von Hartmaterialplatten, dadurch gekennzeichnet, dass man vorerst durch die autzutrennende Platte ein Loch bohrt, anschliessend das Werkzeug durch das Loch durchsteckt und, unter gleichzeitiger Zuführung von Kühlwasser, an seinen beidseitig über die Platte vorstehenden Enden je eine parallel zum herzustellenden Trennschlitz gerichtete gleich grosse Vorschubkraft angreifen lässt. II. Use of a grinding tool according to claim I for cutting hard material plates, characterized in that a hole is first drilled through the plate to be separated, then the tool is pushed through the hole and, with the simultaneous supply of cooling water, at its ends protruding beyond the plate on both sides each can attack an equally large feed force directed parallel to the separating slot to be produced. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper rohrförmig und mit Durchbrechungen für den Austritt von Kühlwasser versehen ist. SUBCLAIMS 1. Grinding tool according to claim I, characterized in that the tool body is tubular and provided with openings for the exit of cooling water. 2. Verwendung eines Schleifwerkzeuges nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Enden des Schleifwerkzeuges durch zwei gegenläufige Motoren synchron antreibt und je dem Einfluss gleicher Gewichte unterwirft, welche über je eine verschiebbar auf einer parallel zur Vorschubrichtung angeordnete Führungsstange gelagerte Zwinge auf die beiden Werkzeugenden einwirken. 2. Use of a grinding tool according to claim II, characterized in that the two ends of the grinding tool are driven synchronously by two counter-rotating motors and each subjected to the influence of the same weights, which are each subjected to a clamp mounted on a guide rod parallel to the feed direction on the two Act on tool ends.
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