CH540828A - Gepolsterte Versandtasche - Google Patents

Gepolsterte Versandtasche

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Publication number
CH540828A
CH540828A CH1854371A CH1854371A CH540828A CH 540828 A CH540828 A CH 540828A CH 1854371 A CH1854371 A CH 1854371A CH 1854371 A CH1854371 A CH 1854371A CH 540828 A CH540828 A CH 540828A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper
film
mailer
sheet
cushioning
Prior art date
Application number
CH1854371A
Other languages
English (en)
Inventor
Weimar Albert
Original Assignee
Ver Papierwarenfab Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Papierwarenfab Gmbh filed Critical Ver Papierwarenfab Gmbh
Publication of CH540828A publication Critical patent/CH540828A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Versandtasche aus Papier mit einem Innenfutter aus Polsterfolie.



   In einer besonderen Ausführungsform kann die Polsterfolie eine Luftpolsterfolie sein.



   Unter einer Luftpolsterfolie sind zwei zusammenkaschierte Kunststoffolien, die zwischen sich eine Vielzahl von luftgefüllten, vorzugsweise zylindrischen Hohlräumen einschliessen, wodurch ein hoher Polster- und Isoliereffekt erreicht wird, zu verstehen.



   Bei der Verwendung einer solchen Polsterfolie als Innenfutter für Versandtaschen besteht die Schwierigkeit, dass die Folie nicht bzw. nur schwer zusammen mit dem Papier auf der Papierverarbeitungsmaschine verarbeitet werden kann, insbesondere weil die Folie - im Gegensatz zum Papier nur schwer gefalzt und nicht geklebt werden kann, sondern geschweisst werden muss.



   Um dennoch die gute Polsterwirkung dieser Folie auszu   nutzen,    hat man sich bereits so geholfen, dass man in eine an sich fertige einfache Versandtasche eine einfache Tasche aus Polsterfolie eingeschoben hat. Dieses nachträgliche Einbringen des Polsterfutters ist allerdings umständlich, insbesondere sitzt das Futter nicht fest in der Tasche, sondern kann verrutschen und herausgezogen werden.



   Demgegenüber ermöglicht die Erfindung, eine gepolsterte Versandtasche zu schaffen, bei welcher ein Futter aus Polsterfolie gleichzeitig mit der Herstellung der Aussenhülle aus Papier auf der Papierverarbeitungsmaschine herstellbar ist, wobei das Polsterfutter in der Tasche festsitzt.



   Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer an sich bekannten  Zweinaht -Tasche aus, bei der Vorterteil und Rückteil der Versandtasche durch Umfalzen eines Pa   pierbogens.    bei dem jeder von zwei gegenüberliegenden Rändern nach innen umgefalzt ist, um einen Bodenfalz gebildet sind. wodurch bei jedem Rand annähernd die eine Hälfte des umgefalzten Randes auf der anderen Hälfte aufliegt und die beiden Hälften an dieser Auflage vom Bodenfalz bis zu Öffnung zusammengeklebt sind.

  Die erfindungsgemässe Versandtasche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter ebenfalls von einem einzigen Bogen aus Polsterfolie gebildet ist, der sich innen vom Vorderteil über den Bodenfalz zum Rückteil der Tasche derart erstreckt, dass die beiden verklebten Ränder des Papierbogens zwischen die Seitenränder von Vorderteil und Rückteil des Bogens aus Polsterfolie eingreifen.



   Bei dieser Ausführung ist das Innenfutter durch die zwischen Vorterteil und Rückteil des Innenfutters eingreifenden Seitenränder der Tasche fixiert. Insbesondere wird das Innenfutter am Bodenfalz durch die nach innen eingreifende untere Kante der Längsränder des Papierbogens gehalten, so dass es nicht herausgezogen werden kann. Das Innenfutter besteht dabei insbesondere aus einem einfachen Folienbogen von im wesentlichen der Breite der Tasche, an dem ausser dem Bodenfalz keinerlei Bearbeitung erforderlich ist. Bei der Herstellung einer solchen gepolsterten Versandtasche auf einer Papierverarbeitungsmaschine braucht man also nur eine Bahn aus Luftpolsterfolie entsprechender Breite mit der Papierbahn mitlaufen zu lassen. Für die Einbringung des Polsterfutters sind also dank der erfindungsgemässen Ausbildung der Tasche keine zusätzlichen Kosten erforderlich.

  Beim Zusammenkleben der nach innen umgefalzten Längsränder stört das Polsterfutter nicht, so dass diese Arbeit wie üblich ausgeführt wird.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, dass das Papier und die Luftpolsterfolie längs des Öffnungsrandes zusammengeklebt sind. damit das Füllgut nicht etwa zwischen Papier und Luftpolsterfolie gelangen kann.



   Die Luftpolsterfolie kann so lang wie der Papierabschnitt sein, sie kann aber auch kürzer gewählt werden, wenn man die Tasche oben umschlagen will, wofür die Luftpolsterfolie zu dick  auftragen  würde.



   Schliesslich wird in Weiterausgestaltung der Erfindung noch vorgeschlagen, dass auf dem Vorderteil der Papierhülle ein Schlitz zum Einstecken der Zahlkarte, Gebrauchsanweisund od. dgl. vorgesehen ist.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Versandtasche gemäss der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.



   Fig. list eine Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt nach der Linie   III-III    der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt die linke untere Ecke der Versandtasche in Perspektive.



   Die Tasche besitzt eine Vorderseite 1 und eine Rückseite 2.



  Sie ist aus einer endlosen Papierbahn geschnitten, welche zuvor auf jeder Seite einen Falzeinschlag 3, 4 erhalten hat.



   In den so hergestellten Zuschnitt wird zunächst die Polster-Isolier-Folie 5 eingelegt, und zwar so, dass sie zwischen die Falze 3, 4 einerseits und die Taschenwände 1, 2 anderseits zu liegen kommt. Darauf wird der Zuschnitt quer gefalzt, so dass Falze 6 und 7 entstehen. Zwischen diesen Falzen 6 und 7, wie speziell Fig. 4 zeigt, ist der Isolierzuschnitt 5 dann sicher gehaltert. Anschliessend wird bei 8 und 9 die Tasche verklebt.



   Oben weist das Ausführungsbeispiel einen Überstand oder Öffnungsrand 10 auf, an welchem sich kein Polstermaterial befindet, so dass hier zum Verschliessen geklebt oder gefalzt werden kann.



   Auf der einen Seite ist ein Einschnitt 11 angebracht, in welchen eine Karte 12 eingesteckt ist.



   PATENTANSPRUCH



   Versandtasche aus Papier mit einem Innenfutter aus Polsterfolie, wobei der Vorderteil und Rückteil der Versandtasche durch Umfalzen eines Papierbogens. bei dem jeder von zwei gegenüberliegenden Rändern nach innen umgefalzt ist, um einen Bodenfalz gebildet sind, wodurch bei jedem Rand annähernd die eine Hälfte des umgefalzten Randes auf der anderen Hälfte aufliegt und die beiden Hälften an dieser Auflage vom Bodenfalz bis zur Öffnung zusammengeklebt   (8)    sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter ebenfalls von einem einzigen Bogen (5) aus Polsterfolie gebildet ist, der sich innen vom Vorderteil (1) über den Bodenfalz (6) zum Rückteil (2) der Tasche derart erstreckt, dass die beiden verklebten Ränder (3, 4) des Papierbogens   zwl-    schen die Seitenränder (5') von Vorderteil und Rückteil des Bogens aus Polsterfolie (5) eingreifen (Fig.

   2).



   UNTERANSPRÜCHE
1. Versandtasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter aus Luftpolsterfolie besteht.

 

     2. Versandtasche nach Patentanspmch    oder Unteranspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier und die Polsterfolie längs des Öffnungsrandes (10) zusammengeklebt sind.



   3. Versandtasche nach   Patentanspruch    oderUnteranspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Papier zur Bildung eines Umschlages über die Folie hinaus erstreckt.



   4. Versandtasche nach Unteransprüchen 2 und 3.



   5. Versandtasche nach Patentanspruch oder Unteranaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Papierbogens einen Schlitz zum Einstecken einer Karte. z. B.



  Zahlkarte, Gebrauchsanweisung, aufweist.



   6. Versandtasche nach Unteransprüchen 2 und 5.



   7. Versandtasche nach Unteransprüchen 3 und 5.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Versandtasche aus Papier mit einem Innenfutter aus Polsterfolie.
    In einer besonderen Ausführungsform kann die Polsterfolie eine Luftpolsterfolie sein.
    Unter einer Luftpolsterfolie sind zwei zusammenkaschierte Kunststoffolien, die zwischen sich eine Vielzahl von luftgefüllten, vorzugsweise zylindrischen Hohlräumen einschliessen, wodurch ein hoher Polster- und Isoliereffekt erreicht wird, zu verstehen.
    Bei der Verwendung einer solchen Polsterfolie als Innenfutter für Versandtaschen besteht die Schwierigkeit, dass die Folie nicht bzw. nur schwer zusammen mit dem Papier auf der Papierverarbeitungsmaschine verarbeitet werden kann, insbesondere weil die Folie - im Gegensatz zum Papier nur schwer gefalzt und nicht geklebt werden kann, sondern geschweisst werden muss.
    Um dennoch die gute Polsterwirkung dieser Folie auszu nutzen, hat man sich bereits so geholfen, dass man in eine an sich fertige einfache Versandtasche eine einfache Tasche aus Polsterfolie eingeschoben hat. Dieses nachträgliche Einbringen des Polsterfutters ist allerdings umständlich, insbesondere sitzt das Futter nicht fest in der Tasche, sondern kann verrutschen und herausgezogen werden.
    Demgegenüber ermöglicht die Erfindung, eine gepolsterte Versandtasche zu schaffen, bei welcher ein Futter aus Polsterfolie gleichzeitig mit der Herstellung der Aussenhülle aus Papier auf der Papierverarbeitungsmaschine herstellbar ist, wobei das Polsterfutter in der Tasche festsitzt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer an sich bekannten Zweinaht -Tasche aus, bei der Vorterteil und Rückteil der Versandtasche durch Umfalzen eines Pa pierbogens. bei dem jeder von zwei gegenüberliegenden Rändern nach innen umgefalzt ist, um einen Bodenfalz gebildet sind. wodurch bei jedem Rand annähernd die eine Hälfte des umgefalzten Randes auf der anderen Hälfte aufliegt und die beiden Hälften an dieser Auflage vom Bodenfalz bis zu Öffnung zusammengeklebt sind.
    Die erfindungsgemässe Versandtasche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter ebenfalls von einem einzigen Bogen aus Polsterfolie gebildet ist, der sich innen vom Vorderteil über den Bodenfalz zum Rückteil der Tasche derart erstreckt, dass die beiden verklebten Ränder des Papierbogens zwischen die Seitenränder von Vorderteil und Rückteil des Bogens aus Polsterfolie eingreifen.
    Bei dieser Ausführung ist das Innenfutter durch die zwischen Vorterteil und Rückteil des Innenfutters eingreifenden Seitenränder der Tasche fixiert. Insbesondere wird das Innenfutter am Bodenfalz durch die nach innen eingreifende untere Kante der Längsränder des Papierbogens gehalten, so dass es nicht herausgezogen werden kann. Das Innenfutter besteht dabei insbesondere aus einem einfachen Folienbogen von im wesentlichen der Breite der Tasche, an dem ausser dem Bodenfalz keinerlei Bearbeitung erforderlich ist. Bei der Herstellung einer solchen gepolsterten Versandtasche auf einer Papierverarbeitungsmaschine braucht man also nur eine Bahn aus Luftpolsterfolie entsprechender Breite mit der Papierbahn mitlaufen zu lassen. Für die Einbringung des Polsterfutters sind also dank der erfindungsgemässen Ausbildung der Tasche keine zusätzlichen Kosten erforderlich.
    Beim Zusammenkleben der nach innen umgefalzten Längsränder stört das Polsterfutter nicht, so dass diese Arbeit wie üblich ausgeführt wird.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, dass das Papier und die Luftpolsterfolie längs des Öffnungsrandes zusammengeklebt sind. damit das Füllgut nicht etwa zwischen Papier und Luftpolsterfolie gelangen kann.
    Die Luftpolsterfolie kann so lang wie der Papierabschnitt sein, sie kann aber auch kürzer gewählt werden, wenn man die Tasche oben umschlagen will, wofür die Luftpolsterfolie zu dick auftragen würde.
    Schliesslich wird in Weiterausgestaltung der Erfindung noch vorgeschlagen, dass auf dem Vorderteil der Papierhülle ein Schlitz zum Einstecken der Zahlkarte, Gebrauchsanweisund od. dgl. vorgesehen ist.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Versandtasche gemäss der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
    Fig. list eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 3 ein Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 zeigt die linke untere Ecke der Versandtasche in Perspektive.
    Die Tasche besitzt eine Vorderseite 1 und eine Rückseite 2.
    Sie ist aus einer endlosen Papierbahn geschnitten, welche zuvor auf jeder Seite einen Falzeinschlag 3, 4 erhalten hat.
    In den so hergestellten Zuschnitt wird zunächst die Polster-Isolier-Folie 5 eingelegt, und zwar so, dass sie zwischen die Falze 3, 4 einerseits und die Taschenwände 1, 2 anderseits zu liegen kommt. Darauf wird der Zuschnitt quer gefalzt, so dass Falze 6 und 7 entstehen. Zwischen diesen Falzen 6 und 7, wie speziell Fig. 4 zeigt, ist der Isolierzuschnitt 5 dann sicher gehaltert. Anschliessend wird bei 8 und 9 die Tasche verklebt.
    Oben weist das Ausführungsbeispiel einen Überstand oder Öffnungsrand 10 auf, an welchem sich kein Polstermaterial befindet, so dass hier zum Verschliessen geklebt oder gefalzt werden kann.
    Auf der einen Seite ist ein Einschnitt 11 angebracht, in welchen eine Karte 12 eingesteckt ist.
    PATENTANSPRUCH
    Versandtasche aus Papier mit einem Innenfutter aus Polsterfolie, wobei der Vorderteil und Rückteil der Versandtasche durch Umfalzen eines Papierbogens. bei dem jeder von zwei gegenüberliegenden Rändern nach innen umgefalzt ist, um einen Bodenfalz gebildet sind, wodurch bei jedem Rand annähernd die eine Hälfte des umgefalzten Randes auf der anderen Hälfte aufliegt und die beiden Hälften an dieser Auflage vom Bodenfalz bis zur Öffnung zusammengeklebt (8) sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter ebenfalls von einem einzigen Bogen (5) aus Polsterfolie gebildet ist, der sich innen vom Vorderteil (1) über den Bodenfalz (6) zum Rückteil (2) der Tasche derart erstreckt, dass die beiden verklebten Ränder (3, 4) des Papierbogens zwl- schen die Seitenränder (5') von Vorderteil und Rückteil des Bogens aus Polsterfolie (5) eingreifen (Fig.
    2).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Versandtasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter aus Luftpolsterfolie besteht.
    2. Versandtasche nach Patentanspmch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier und die Polsterfolie längs des Öffnungsrandes (10) zusammengeklebt sind.
    3. Versandtasche nach Patentanspruch oderUnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Papier zur Bildung eines Umschlages über die Folie hinaus erstreckt.
    4. Versandtasche nach Unteransprüchen 2 und 3.
    5. Versandtasche nach Patentanspruch oder Unteranaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Papierbogens einen Schlitz zum Einstecken einer Karte. z. B.
    Zahlkarte, Gebrauchsanweisung, aufweist.
    6. Versandtasche nach Unteransprüchen 2 und 5.
    7. Versandtasche nach Unteransprüchen 3 und 5.
CH1854371A 1970-12-23 1971-12-20 Gepolsterte Versandtasche CH540828A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7047556 1970-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH540828A true CH540828A (de) 1973-08-31

Family

ID=6616615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1854371A CH540828A (de) 1970-12-23 1971-12-20 Gepolsterte Versandtasche

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AT (1) AT318475B (de)
CH (1) CH540828A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174159A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-12 Douglas Kitchener Gatward Tragbeutel mit Wärmeisolation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174159A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-12 Douglas Kitchener Gatward Tragbeutel mit Wärmeisolation
EP0174159A3 (de) * 1984-08-30 1987-10-28 Douglas Kitchener Gatward Tragbeutel mit Wärmeisolation

Also Published As

Publication number Publication date
AT318475B (de) 1974-10-25

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