CH537248A - Verfahren und Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Gegenständen an eine Abnahmestelle - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Gegenständen an eine Abnahmestelle

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CH537248A
CH537248A CH446372A CH446372A CH537248A CH 537248 A CH537248 A CH 537248A CH 446372 A CH446372 A CH 446372A CH 446372 A CH446372 A CH 446372A CH 537248 A CH537248 A CH 537248A
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Schmid Erich
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Renata Ag
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Gegenständen, insbesondere Uhrenbestandteilen, an eine Abnahmestelle.



   Es sind schon sogenannte Ladevorrichtungen bekannt, welche von einer Anzahl gleichgeformter Gegenstände mit ausschliesslichen mechanischen Mitteln jene Gegenstände, die sich in einer bestimmten Lage befinden, aussuchen und diese ausgesuchten Gegenstände einer nach dem andern einer Abnahmestelle zuführen. von wo diese ausgesuchten Gegenstände in der gewünschten Lage zu deren Weiterverarbeitung oder zum Vereinigen mit andern Gegenständen, zum Einbauen in ein Gerät oder zum Verpacken in eine Umhüllung durch eine Transportvorrichtung übernommen werden. Diese bisher bekannten Ladevorrichtungen arbeiten zufriedenstellend. wenn die   Grösse    der Gegenstände eine kritische Grenze nicht unterschreitet.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben und eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, auch Gegenstände, die kleiner sind als die genannte kritische Grösse, einwandfrei auszusuchen und in die gewünschte Lage zu verbringen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände einer nach dem andern auf eine Förderbahn verbracht und vorsortiert einer Überwachungsstelle zugeführt werden, dass die an der Überwachungsstelle befindlichen Gegenstände auf einen Bildschirm projiziert werden, dass mittels lichtempfindlichen Elementen die Form und die Lage der Gegenstände überwacht werden und dass, wenn einer der Gegenstände die gemäss der Anordnung der lichtempfindlichen Elemente entsprechende Form aufweist und die entsprechende Lage einnimmt, dieser Gegenstand von der Förderbahn in einen zur Abnahmestelle führenden Förderkanal verbracht wird.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung mit einer Ladevorrichtung zum Abgeben von einzelnen Gegenständen und einer Abnahmestelle zum lagerichtigen Weiterleiten der ausgelesenen Gegenstände an eine Verarbeitungsstelle ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderorgan zum Übernehmen der einzelnen von der Ladevorrichtung übergebenen Gegenstände und zum Fördern derselben an eine Überwachungsstelle und eine Projektionsvorrichtung zum Abbilden der der Überwachungsstelle zugeführten Gegenstände auf einem Bildschirm vorgesehen sind, dass auf dem Bildschirm eine Anzahl lichtempfindliche Elemente zum Überwachen der Form und der Lage der auf den Bildschirm projizierten Gegenstände angeordnet sind, und dass die lichtempfindlichen Elemente an eine Steuervorrichtung angeschlossen sind, die eine Vorrichtung zum Bewegen der ausgelesenen Gegenstände in einen zur Abnahmestelle führenden Förderkanal betätigt.



   Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von kleinen Gegenständen, insbesondere Uhrenbestandteile, an eine Abnahmestelle,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung nach der Fig. 1, wobei ein optischer Teil der Einrichtung der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt ist,
Fig. 3 das Prinzip der Projektion der einzelnen Gegenstände auf einen Bildschirm,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise von auf dem Bildschirm angeordneten lichtempfindlichen Zellen mit einer Vorrichtung zum Fördern der ausgelesenen Gegenstände in einen Förderkanal,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung des Förderkanals in der Draufsicht und
Fig. 6 bis 8 Schnitte entlang den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 5.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung dient zum lagerichtigen Zuführen von Uhrenbestandteilen an eine Ab nahmestelle 1. Von dieser Abnahmestelle 1 aus können die einzelnen Bestandteile einer nach dem andern abgenommen und anderen, nicht dargestellten Einrichtungen zur Weiter verarbeitung oder zur Montage dieser Bestandteile zugeführt werden.



   Diese Einrichtung weist eine Ladevorrichtung 2 auf, die einen Behälter 3 zur Aufnahme der auszulesenden Bestand teile 4 und einen Vibrationsantrieb 5 umfasst. Vom Rand des
Bodens des Behälters 3 führt eine schraubenlinienförmige
Auflagefläche 6 bis zum Ausgang 7 des Behälters 3. Durch den Vibrationsantrieb 5 wird der Behälter 3 in Vibration versetzt, dadurch   wandern    einzelne der Bestandteile 4, von denen nur vereinzelte dargestellt sind, entlang der Auflage fläche 6 zum Ausgang 7 und gelangen von dort auf eine hori zontal angeordnete Förderscheibe 8. Diese Förderscheibe 8 ist auf der Antriebswelle eines Antriebsmotors 9 aufgesetzt, welcher ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe auf weist. Mit Bezug auf die Fig. 2 wird die Förderscheibe 8 im
Uhrzeigersinn angetrieben.

  Die vom Ausgang 7 des Behäl ters 3 auf den Randbereich der Förderscheibe 8 gelangenden
Bestandteile 4 werden anschliessend entlang einer Leit schiene 10 einer durch eine strichpunktierte Kreislinie dar gestellten Überwachungsstelle 11 zugeführt.



   Die Leitschiene 10 ist sichelförmig ausgebildet, wobei die  äussere Begrenzungsseite exzentrisch zur Förderscheibe 8 angeordnet ist. Daher werden die übernommenen Bestand teile 4 durch diese Leitschiene 10 beim Drehen der Förder scheibe 8 radial nach aussen bewegt, wobei ein Grossteil der
Bestandteile sich so ausrichtet, dass ihre Längsachsen ange nähert parallel zur Tangente der   äusseren    Begrenzungsseite verlaufen.



   Ein Ende der Leitschiene 10 ist über eine Drehachse 12 mit einem Hebel 13 verbunden, der seinerseits in einem Schlitz 14 eines Stützbolzens 15 gelagert ist. An der Verbindungsstelle zwischen der Leitschiene 10 und dem Hebel 13 ist eine nicht dargestellte Feder wirksam, welche auf die Leitschiene 10 ein Drehmoment ausübt, das die Leitschiene im Gegenuhrzeigersinn drehen möchte. Deshalb liegt ein im Bereich des anderen Endes der Leitschiene 10 angeordneter Anschlag 16 an eine Einstellschraube 17 an.



   Durch Drehen des Stützbolzens 15 um seine Achse und mittels der Einstellschraube 17 kann die Leitschiene und damit die Ablenkbahn für die Bestandteile 4 auf der Förderscheibe 8 den Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden, so dass die meisten Bestandteile 4 schliesslich zur Überwachungsstelle 11 gelangen.



   Unterhalb der Überwachungsstelle 11 ist eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte, in einem Lampengehäuse 18 untergebrachte Projektionslampe angeordnet. Mit dieser werden jene Bestandteile 4, die sich an der Überwachungsstelle
11 befinden, durch die transparente Förderscheibe 8 hindurch angestrahlt. Die Förderscheibe 8 muss nicht unbedingt durchsichtig sein, es genügt auch, wenn sie nur teilweise lichtdurch   lässigist.   



   Das Schattenbild der sich an der Übertragungsstelle 11 befindenden Bestandteile 4 wird von einem über der Überwachungsstelle angeordneten Objektiv 19 einer Projektionsvorrichtung 20 aufgenommen und auf einen Bildschirm 21 projiziert. Die Projektionsvorrichtung ist nur in der Fig. 1 dargestellt.



   Zum Auslesen von vorwiegend hellen Bestandteilen kann natürlich die Überwachungsstelle 11 auch von oben her beleuchtet werden, wobei dann vorzugsweise eine nichtreflektierende, schwarze Förderscheibe 8 verwendet wird.



   Die Projektionsvorrichtung 20 ist durch eine mit einer Stütze 22 starr verbundenen Manschette gehalten. In der   Förderrichtung betrachtet ist unmittelbar hinter der Überwachungsstelle 11 ein Ausstosswerkzeug 24 einer über der Förderscheibe 8 angeordneten Ausstossvorrichtung 25 angeordnet. Diese Ausstossvorrichtung ist über einen abgewinkelten Träger 26 starr mit der   Stütze    22 verbunden.



   Am Rand der Förderscheibe 8 und an jener Stelle, an der die ausgelesenen Bestandteile 4 vom Ausstosswerkzeug 24 über den Rand der Förderscheibe hinausgestossen werden, ist der Anfang eines Förderkanals 27 angeordnet, welcher die ausgelesenen Bestandteile zur Abnahmestelle 1 führt.



   Die nicht ausgelesenen Bestandteile werden durch die Förderscheibe 8 bis zu einer Ablenkplatte 28 bewegt. Diese leitet die nicht ausgelesenen Bestandteile über den Rand des Förderkanals 8 in den Eingang 29 des Behälters 3 der Ladevorrichtung 2. Von dieser aus gelangen dann diese Bestandteile erneut, wie oben beschrieben, zur Überwachungsstelle 11. Die Ablenkplatte 28 ist einstellbar an einem Stab 30 befestigt, der seinerseits durch einen Stützstab 31 gehalten ist.



  Der Stab 30 ist über eine Muffe 32 mit dem Stützstab 31 verbunden, so dass die Ablenkplatte 28 bezüglich der Förderscheibe 8 und den Eingang 29 der Ladevorrichtung 2 auf die günstigste Lage eingestellt werden kann.



   In der Fig. 3 ist das Prinzip der Projektion eines an der Überwachungsstelle 11 befindlichen Bestandteiles 4 dargestellt. Dieser Bestandteil wird von einer Projektionslampe 33 durch einen Kondensor 34 und die transparente Förderscheibe 8 hindurch beleuchtet, wobei die Lichtstrahlen mittels eines Winkelspiegels 35 oder eines Prisma abgelenkt werden. Das Objektiv 19 projiziert das Schattenbild 4' des Bestandteiles 4 auf den Bildschirm 21.



   Da es durchaus möglich ist, dass einige dieser Bestandteile gerade um   180     verdreht zur Überwachungsstelle 11 gelangen, wird die Form und die Lage des Schattenbildes 4' durch auf dem Bildschirm angeordnete lichtempfindliche Elemente 36 und 37 überwacht. Die lichtempfindlichen Elemente 36 sind so angeordnet, dass, wenn sich der betreffende Bestandteil 4 in der genau richtigen Lage befindet, gerade noch Licht auf sie auftrifft, während die lichtempfindlichen Elemente 37 so angeordner sind, dass sie im Schatten liegen und kein Licht auf sie auftrifft.



   Diese lichtempfindlichen Elemente 36 und 37 werden durch eine nicht dargestellte Haltevorrichtung auf den Bildschirm 21, der vorzugsweise eine Mattscheibe ist, angepresst.



  Selbstverständlich ist diese Haltevorrichtung so ausgebildet, dass die lichtempfindlichen Elemente entsprechend den Konturen der auszulesenden Bestandteile 4 verschoben werden können.



   Mit Bezug auf die Fig. 4 ist nachstehend die Wirkungsweise der lichtempfindlichen Elemente 36 und 37 im Zusammenhang mit einer Steuervorrichtung 38 näher beschrieben.



  Die Anschlussleiter 39 jedes lichtempfindlichen Elementes 36 und 37 sind an je einen Verstärker angeschlossen, die alle in einem Block 40 untergebracht sind. Die Ausgänge dieser Verstärker sind über eine Mehrfachleitung 41 mit einem Decoder 42 verbunden, der beispielsweise einen Impuls an seinem Ausgang erzeugt, wenn Licht auf alle Elemente 36 und kein Licht auf die Elemente 37 auftrifft.



   Dieser Impuls wird über eine Leitung 43 einer Leistungsstufe 44 zugeführt, welche über eine Leitung 45 mit der Ausstossvorrichtung 25 zum Betätigen des Ausstosswerkzeuges 24 verbunden ist.



   Der vom Decoder erzeugte Impuls ist um jene Zeit verzögert, welche benötigt wird, um das betreffende Bestandteil 4 von der Überwachungsstelle 11 bis vor das Ausstosswerkzeug 24 zu fördern.



   Alle durch die in der Fig. 4 nicht dargestellte Leitschiene ausgerichteten Bestandteile 4 werden der Überwachungsstelle
11 auf einer kreisförmigen Bahn 46 zugeführt, wobei jedoch, wie oben erwähnt, die Bestandteile entweder die richtige Lage oder eine um   180    gedrehte Lage einnehmen. Dank der Überwachung dieser Bestandteile durch die lichtempfindlichen Elemente 36 und 37 werden nur jene Bestandteile durch das Ausstosswerkzeug 24 in den Förderkanal 27 gestossen, die die richtige Lage einnehmen. Die nicht ausgestossenen Bestandteile 4 gelangen weiter längs der Bahn 46 zur in der Fig. 4 nicht dargestellten Ablenkplatte 28 und zurück zur Ladevorrichtung 2.



   Wird die Projektionsvorrichtung 20 so eingestellt, dass das Zentrum der Überwachungsstelle 11 in der Bewegungsbahn des Ausstosswerkzeuges 24 liegt, so ist es nicht notwendig, dass der Decoder 42 einen zeitlich verzögerten Impuls abgibt.



   Der Förderkanal 27 ist ein Teil einer in der Fig. 5 in der Draufsicht dargestellten Abgabevorrichtung 47, wobei der Förderkanal durch eine Nut 48 der Abgabevorrichtung 47 gebildet ist. Die Nut 48 ist in einen schwach nach aussen geneigten Ausleger 49 der Abgabevorrichtung 47 eingelassen, welcher Ausleger mit einem Vibrationsantrieb 50 verbunden ist, so dass durch das Ausstosswerkzeug 24 in den Förderkanal 27 bzw. die Nut 48 gestossene Bestandteile 4 zur am anderen Ende der Nut 48 angeordneten Abnahmestelle 1 rutschen, wobei die Breite der Nut 48 so gewählt ist, dass sich die Bestandteile nicht mehr drehen können.



   Direkt unterhalb der Abnahmestelle 1 ist eine Bohrung vorgesehen, die mit einem transparenten Pfropfen 51 bündig mit dem Nutenboden verschlossen ist, siehe Fig. 7. Von der Unterseite des Pfropfens 51 führt eine flexible Lichtleitfaser 52 zu einer in der Fig. 4 dargestellten Speichervorrichtung 53. An der Abnahmestelle 1 mündet in einer Seitenwand der Nut 48 ein Saugkanal 54 in die Nut 48 ein. Dieser Saugkanal ist über eine flexible Rohrleitung 55 an ein nicht dargestelltes Ventil mit einer ebenfalls nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Sobald ein Bestandteil 4 an der Abnahmestelle 1 eintrifft, wird dies durch eine in den Figuren nichtsichtbare lichtempfindliche Zelle, die am Ende der Lichtleitfaser 52 in der Speichervorrichtung 53 angeordnet ist, festgestellt. Alsdann wird das genannte Ventil in der Leitung 55 geöffnet.



  Durch die an der Mündung des Saugkanals 54 entstehende Saugwirkung wird der ausgelesene Bestandteil an der Abnahmestelle 1 festgehalten, bis er beispielsweise durch eine nicht dargestellte Übernahmevorrichtung einer Verarbeitungseinrichtung übernommen wird.



   Da diese Verbindungseinrichtung normalerweise einen festen Arbeitsrhythmus aufweist, müssen dieser Einrichtung in regelmässigen Zeitabständen ausgelesene Bestandteile zugeführt werden, sonst wird der Arbeitsrhythmus gestört. Da aber die der Überwachungsstelle 11 zugeführten Bestandteile ganz unabhängig vom Arbeitsrhythmus der Verarbeitungseinrichtung in der richtigen Lage eintreffen und in den Förderkanal 27 bzw. in die Nut 48 gelangen, ist es zweckmässig, ein kleines Zwischenlager für die ausgelesenen Bestandteile zu schaffen.



   Im in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abgabevorrichtung 47 wird dieses oben erwähnte Zwischenlager durch beispielsweise drei Haltestationen für die ausgelesenen Bestandteile gebildet. Jede dieser Haltestationen ist gleich ausgebildet wie die Abgabestelle 1, d. h. im Boden der Nut 48 sind weitere Bohrungen vorgesehen, in denen lichtdurchlässige Pfropfen 56, 57 und 58 bündig mit dem Nutenboden eingesetzt sind. In einer der Seitenwände der Nut 48 ist je im Bereich dieser Pfropfen ein Saugkanal 59, 60 bzw. 61 zugeordnet, wobei diese Saugkanäle ähnlich wie der der Abnahmestelle 1 zugeordnete Saugkanal 54 ausgebildet sind. Diese Saugkanäle 59, 60 und 61 sind über nicht näher dargestellte Rohrleitungen und Ventile mit der schon erwähn ten, jedoch nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden.  



  Von der Unterseite jedes dieser Pfropfen 56, 57 und 58 führt eine Lichtleitfaser 62, 63 bzw. 64 zur Speichervorrichtung 53, wie dies in der Fig. 4 schematisch dargestellt ist.



   Die Arbeitsweise dieses oben beschriebenen Zwischenlagers mit der Speichervorrichtung 53 ist nachstehend näher beschrieben. Vorerst sei angenommen, dass sich weder an der Abnahmestelle 1 noch an einer der anderen Haltestellen ein Bestandteil 4 befindet. Nachdem das erste Bestandteil von dem Ausstosswerkzeug 24 in die Nut 48 gestossen worden ist, wandert dieser Bestandteil, weil die Nut 48 in Richtung zur Abnahmestelle 1 leicht geneigt ist und die Abgabevorrichtung 47 durch den Vibrationsantrieb 50 in Vibration versetzt wird, in Richtung der Abnahmestelle 1. Während dieser Wanderung kann sich der Bestandteil nicht mehr um eine quer zu seiner Längsachse angeordneten Achse drehen, weil er durch die Seitenwände der Nut 48 daran gehindert wird. Bei der Wanderung zur Abgabestelle 1 passiert der Bestandteil die Haltestationen, wobei die Pfropfen 58, 57 und 56 überwandert werden.

  Dabei sprechen die an den anderen Enden der Lichtleitfasern 64, 63 und 62 angeordneten, in der Speichervorrichtung 53 untergebrachten und nicht dargestellten lichtempfindlichen Zellen eine nach der anderen an. Dabei wird jedoch das Ausgangssignal jeder vorangehenden lichtempfindlichen Zelle gesperrt, solange die nachfolgende lichtempfindliche Zelle nicht angesprochen hat.



   Nur das Ausgangssignal derjenigen lichtempfindlichen Zelle, die der Lichtfaser 52 der Abnahmestelle 1 zugeordnet ist, wird direkt dem nicht dargestellten Ventil in der Rohrleitung 55 zugeleitet, so dass sobald der Bestandteil 4 bei der Abnahmestelle 1 eintrifft, dieser durch die an der Mündung des Saugkanals 54 entstehenden Saugwirkung festgehalten wird.



   Der zweite in die Nut 48 gestossene Bestandteil wandert bis zum Pfropfen 56. Da die Abnahmestelle 1 bereits durch den vorangehenden Bestandteil belegt ist, wird das von der der Lichtleitfaser 62 zugeordneten lichtempfindlichen Zelle erzeugte Signal dem Ventil in der entsprechenden Saugleitung 59 zugeleitet und durch die entstehende Saugwirkung wird der zweite Bestandteil an dieser Haltestelle festgehalten.



  Wenn noch zwei weitere Bestandteile in die Nut 48 gelangen, bevor der an der Abnahmestelle 1 festgehaltene Bestandteil weggenommen wird, so werden diese Bestandteile bei den Pfropfen 57 und 58 festgehalten.



   Wenn alle Haltestellen mit je einem Bestandteil belegt sind, so erzeugt die Speichervorrichtung 53 ein Sperrsignal, das über eine Leitung 65 dem Decoder 42 zugeführt wird.



  Dadurch wird verhindert, dass durch die Ausstossvorrichtung 25 noch mehr Bestandteile in die Nut 48 gestossen werden, wenn alle Haltestationen bzw. Speicherplätze belegt sind.



  Solange dies der Fall ist, werden also keine weiteren Bestandteile 4 der Abgabevorrichtung 47 zugeführt, auch wenn diese Bestandteile von den auf dem Bildschirm 21 angeordneten lichtempfindlichen Elemente 36, 37 als lagerichtig erkannt wurden.



   Sobald der an der Abnahmestelle 1 festgehaltene Bestandteil durch die nicht dargestellte Verarbeitungseinrichtung weggenommen worden ist, wandert das beim Pfropfen 56 befindliche Bestandteil zur Abnahmestelle 1, weil das dem Saugkanal 59 zugeordnete Ventil durch die der Lichtleitfaser 52 der Abnahmestelle 1 zugeordnete lichtempfindliche Zelle geschlossen wird, bis die Abnahmestelle 1 wieder durch einen Bestandteil belegt ist. Sobald aber der Haltestelle, die durch den Pfropfen 56 gebildet wird, nicht mehr belegt ist, wird die der Lichtleitfaser 62 zugeordnete lichtempfindliche Zelle veranlassen, dass das dem Saugkanal 60 zugeordnete Ventil schliesst. Dementsprechend wird der bis dahin beim Pfropfen 57 festgehaltene Bestandteil zum Pfropfen 56 wandern und dort festgehalten, bis die Abnahmestelle 1 erneut frei ist.

  Auf dieselbe Weise rückt der beim Pfropfen 58 festgehaltene Bestandteil zum Pfropfen 57 vor. Sobald eine der Haltestellen frei ist, verschwindet das Sperrsignal auf der Leitung 65 und der nächste in der richtigen Lage an der Überwachungsstelle 11 eintreffende Bestandteil 4 wird in die Nut 48 gestossen.



   Mit Hilfe dieser Haltestellen in der Nut 48 und der Speichervorrichtung 53 wird dafür gesorgt, dass die nicht dargestellte Verarbeitungseinrichtung in einem vorbestimmten Rhythmus, d. h. in regelmässigen Zeitabständen, ein sich in der richtigen Lage befindlicher Bestandteil von der Abnahmestelle 1 übernehmen kann, obwohl die Auslese dieser Bestandteile mehr oder weniger zufällig erfolgt.



   Die Anzahl der Haltestellen wird vorzugsweise an die mehr oder weniger komplizierte Form der auszulesenden Bestandteile angepasst. Je komplizierter die Form der angepassten Bestandteile ist, um so schwieriger ist es, diese in die richtige Lage zu verbringen, und es können daher grössere Pausen auftreten, bis einer dieser Bestandteile in der richtigen Lage der Überwachungsstelle 11 zugeführt wird. Diese möglichen längeren Pausen werden. dann durch eine entsprechend er   höhte    Anzahl der Haltestellen bzw. der Speicherplätze überbrückt.



   Die Fig. 6, die einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig.



  5 darstellt, zeigt jene Stelle, an der die ausgelesenen Bestandteile 4 durch das Ausstosswerkzeug 24 in den Förderkanal 27 bzw. in die Nut 48 gelangen. Das Ausstosswerkzeug 24 besitzt eine schräg gestellte Stossfläche 66, mit welcher die ausgelesenen Bestandteile, deren Längsachse parallel zur Tangente der Förderscheibe 8 ausgerichtet sind, gegen eine parallel zur   Stossfläche    66 angeordnete   Anschlagiläche    67 am Anfang der Nut 48 gestossen werden.



   Für zylindrisch geformte Bestandteile kann die Abnahmestelle 1 eine zylindrische Aussparung enthalten, in welche die Bestandteile mit der vorderen Stirnseite voran hineinfallen, so dass diese Bestandteile von der Verarbeitungseinrichtung an der hinteren Stirnfläche angepackt und der Abnahmestelle entnommen werden können.



   Die weiter oben erwähnten lichtempfindlichen Zellen können auch direkt unterhalb der Pfropfen 51, 56, 57 und 58 angeordnet sein, wobei sie dann allerdings den Vibrationen, welche die   Abgabevorrichtung    47 ausführt, ausgesetzt sind. Weiter können die Saugkanäle 59, 60 und 61 gegenüber den Pfropfen 56, 57 und 58 in Richtung zur Abnahmestelle hin verschoben sein. In diesem Fall ist es dann allerdings notwendig, dass die Speichervorrichtung 53 zusätzliche Stromkreise enthält, welche die in den Rohrleitungen, die zu den Saugkanälen 59, 60 und 61 führen, enthaltenen nicht dargestellten Ventile steuern. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum lagerichtigen Zuführen von Gegenständen, insbesondere Uhrenbestandteilen, an eine Abnahmestelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände einer nach dem andern auf eine Förderbahn verbracht und vorsortiert einer Überwachungsstelle (11) zugeführt werden, dass die an der Überwachungsstelle befindlichen Gegenstände auf einen Bildschirm projiziert werden, dass mittels lichtempfind lichen Elementen (36, 37) die Form und die Lage der Ge genstände überwacht werden und dass, wenn einer der Ge genstände die gemäss der Anordnung der lichtempfindlichen Elemente entsprechende Form aufweist und die entspre chende Lage einnimmt, dieser Gegenstand von der Förder bahn in einen zur Abnahmestelle führenden Förderkanal (27) verbracht wird.
    II. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, mit einer Ladevorrichtung zum Abgeben von einzelnen Gegenständen und einer Abnahmestelle zum lagerichtigen Weiterleiten der ausgelesenen Gegenstände an eine Verarbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderorgan (8) zum Übernehmen der einzelnen von der Ladevorrichtung (2) übergebenen Gegenstände und zum Fördern derselben an eine Überwachungsstelle (11) und eine Projektionsvorrichtung (20) zum Abbilden der der Überwa chungsstelle zugeführten Gegenstände auf einem Bildschirm (21) vorgesehen sind, dass auf dem Bildschirm eine Anzahl lichtempfindliche Elemente (36, 37) zum Überwachen der Form und der Lage der auf den Bildschirm projizierten Ge genstände angeordnet sind, und dass die lichtempfindlichen Elemente an eine Steuervorrichtung (38) angeschlossen sind,
    die eine Vorrichtung (25) zum Bewegen der ausgelesenen Gegenstände in einen zur Abnahmestelle (1) führenden För derkanal (27) betätigt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleichen der zufällig erfolgenden Auslesevorgänge einige der ausgelesenen Bestandteile in der Förderbahn gespeichert werden, so dass in einem regelmässigen Rhythmus je ein Bestandteil an die Abnahmestelle gelangt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn alle Speicherplätze belegt sind, der Auslesevorgang unterbunden wird.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan eine horizontal angeordnete, drehbare und lichtdurchlässige Förderscheibe (8) ist, dass eine Projektionslampe (33) zum Beleuchten der Überwachungsstelle (11) von unten her vorgesehen ist, und dass oberhalb der Förderscheibe eine Leitschiene (10) zum Zuführen der Gegenstände zur Überwachungsstelle angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (38) für jedes der lichtempfindlichen Elemente (36, 37) einen Verstärker (40) aufweist, dass die Ausgänge dieser Verstärker an einen Decoder (42) zum Feststellen, ob der der Überwachungsstelle (11) zugeführte Bestandteil die gemäss der Anordnung der lichtempfindlichen Elemente entsprechende Form und Lage aufweist, angeschlossen sind, und dass eine Leistungsstufe (44) zum Steuern der Vorrichtung (25) zum Bewegen der ausgelesenen Bestandteile in den Förderkanal (27), wenn die Bestandteile die oben definierte Form und Lage aufweisen, vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (25) zum Bewegen der ausgelesenen Gegenstände ein radial zur Förderscheibe (8) bewegliches Ausstosswerkzeug (24) mit einer schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufenden Stossfläche (66) aufweist 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (27) durch eine Nut (48) in einem Ausleger (49) einer Abgabevorrichtung (47) gebildet ist, dass das eine Ende dieser Nut am Rande der Förderscheibe (8) im Bereich des Ausstosswerkzeuges (24) angeordnet ist, und dass sich die Abnahmestelle (1) am anderen Ende der Nut befindet.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtempfindliche Zelle zum Abtasten, ob sich einer der Gegenstände bei der Abnahmestelle (1) befindet, vorgesehen ist, und dass ein an der Abnahmestelle in die Nut (48) mündender Saugkanal (54) zum zeitweisen Festhalten eines der ausgelesenen Gegenstände an der Abnahmestelle vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weitere lichtempfindliche Zellen zum Überwachen der Belegung von innerhalb der Nut (48) angeordneten Speicherplätzen für ausgelesene Gegenstände vorgesehen sind, und dass zum Festhalten derselben bei jedem Speicherplatz je ein Saugkanal (59, 60, 61) in die Nut einmündet.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Zellen in einer Speichervorrichtung (53) angeordnet und je über Lichtleitfasern (52, 62, 63, 64) mit der Abnahmestelle (1) bzw. den Speicherplätzen verbunden sind, dass die Speichervorrichtung (53) so ausgebildet ist, dass, wenn sich kein Gegenstand an der Abnahmestelle (1) befindet, jener Gegenstand der an dem Speicherplatz, der sich am nächsten bei der Abnahmestelle befindet, zu dieser vorrückt und dass alle übrigen, an den anderen Speicherplätzen befindlichen Gegenstände um einen Speicherplatz in Richtung zur Abnahmestelle vorrücken.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (53) so ausgebildet ist, dass sie ein Sperrsignal für den Decoder (42) abgibt, wenn die Abnahmestelle (1) und alle Speicherplätze mit ausgelesenen Gegenständen belegt sind, zum Vermeiden, dass weitere Gegenstände der Nut (48) zugeführt werden, solange die Speicherplätze belegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270133A2 (de) * 1982-10-25 1988-06-08 STIWA-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft m.b.H Teilezuführeinrichtung

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EP0270133A3 (en) * 1982-10-25 1988-11-09 Stiwa-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft M.B.H Parts feeding device

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