CH526478A - Clarification plant for effluent - Google Patents

Clarification plant for effluent

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CH526478A
CH526478A CH1050370A CH1050370A CH526478A CH 526478 A CH526478 A CH 526478A CH 1050370 A CH1050370 A CH 1050370A CH 1050370 A CH1050370 A CH 1050370A CH 526478 A CH526478 A CH 526478A
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CH
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central pillar
pillar
calming
basin
partition
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Application number
CH1050370A
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German (de)
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Schreiber August Ing Dr
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Schreiber August
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Abstract

The clarification plant comprises basins for mechanical preliminary cleaning, aeration and final clarification. A cylindrical concrete clarifying container has vertical pillars inside its walls, and a built- in central pillar. A concrete dividing wall between the aerating and final clarification basins and a spaced parallel guiding wall and form a plenum chamber. The two walls are supported on one side by an inside wall pillar, and one wall is supported on the other side by the central pillar and the other is set into the central pillar.

Description

  

  
 



  Belebtschlammanlage   fiir    die biologische Abwasserreinigung
Die erfindung betrifft eine Belebtschlammanlage für die biologische Abwasserreinigung mit einem zylindrischen Klärbecken angeordneten Belüftungs- und einem Nachklärbecken, dem ein Beruhigungsraum nachgeschaltet ist.



   Mechanisch-biologische   Kleinkläranlagen      fur    die Abwasserreinigung nach dem Belebtschlammverfahren sind erforderlich, um das Abwasser von Ein- und Mehrfamilienhäusern, kleinen Siedlungen, Schulen, Sportplätzen oder dgl. mechanisch-biologisch zu reinigen, bevor das Abwasser in einen offenen Wasserlauf abgeleitet werden kann.



   Solche kleinen Belebtschlammanlagen in Stahlbetonringen oder Stahlbehältern sind bekannt. Sie haben den Nachteil, dass die Kosten für die Belüftung solcher kleinen Anlagen mit Druckluft- oder Oberflächenbelüftern sehr, hoch sind insbesondere deswegen, weil Oberflächenbelüfter in der notwendigen Grössenordnung keine lange Lebensdauer haben und Druckluftbelüfter infolge der notwendigen   Beluftung      tiber    24 Stunden des Tages einen sehr hohen Stromverbrauch verursachen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kleine Belebtschlammanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit geringen Kosten herstellbar und im Betrieb sicher sind, geringe Wartung   benötigen    und geringe Stromkosten verursachen.



   Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der eingangs erwähnten Anlage ein Becken für die mechanische Vorreinigung zugeordnet ist und die mechanische Vorreinigung zugeordnet ist und die gesamte Anlage aus mindestens einem aus Betonformsteinen in an sich bekannter Weise gebildeten zylindrischen Klärbehälter mit senkrechten Pfeilern an der Innenseite der Umfassungswand, die aus übereinanderliegenden   Pfeileransätzen    der   Betonforrusteine    gebildet sind und einem Mittelpfeiler besteht, wobwi zwischen einem Belüftungsgecken und einem Nachklärbecken eine Trennwand und mit Abstand und parallel hierzu eine Leitwand zur Bildung eines Beruhigungsraumes vorgesehen sind, die aus Betonfertigteilen bestehen,

   und die beide einerseits je an einer Seite eines Pfeilers der Umfassungswand   abgestützt    sind und von denen andererseits die Leitwand seitlich am Mittelpfeiler   abgestutzt    und die Trennwand in den Mittelpfeiler eingesetzt ist, und wobei im Belüftungsbecken zur intermittierenden, feinblasigen Belüftung am Mittelpfeiler in Form von Belüftertaschen ausgebildet Belüfter vorgesehen sind, die an einen durch ein einstellbares Zeit-Pausen-Schaltgerät steuerbaren Kompressor angeschlossen sind.



   Durch die Erfindung ist eine besonders einfache Ausgestaltung einer Kläranlage für die Anwasserreinigung nach dem Belebtschlammverfahren geschaffen, wobei die durch die deutsche Patentschrift 974 498 bekannten, typisierten und   bewährten    Betonfertigteile in   zweckmässi-    ger Weise auch zur Bildung des Beruhigungsraumes herangezogen sind.



   In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, dass im Nachklärbecken angeordnete, zur Behältermitte hin geneigte schräge Rutschflächen zumindest während des Aufbaues des Behälters an den Pfeilern der Umfassungswand, am Mittelpfeilern u.



  an der Trennwand sowie der Leitwand   abgestutzt    sind.



   Eine einwandrei wirkende Verbindung zwischen Belüftungsbecken und Beruhigungsraum wird erreicht, wenn die Trennwand zwischen Belüftungsbecken und Beruhigungsraum mit einer dicht unterhalb des Wasserpiegels zu liegen kommenden   Zuflussöffnung    zum Beruhigungsraum und im unteren Bereich mit einer   Abflussbff-    nung vom Beruhigungsraum zum   Belüftungsraum    versehen ist.



   Weiterhin ist es zweckmässig, dass die zwischen Beruhigungsraum und Nachklärbecken befindliche Leitwand nach unten zumindest über einen Teil ihrer Länge zwecks Bildung einer schlitzartigen Durchtrittsöffnung zwischen Beruhigungsraum und Nachklärbecken mit Abstand von der schrägen Rutschfläche des Nachklärbekkens endet. Durch die schlitzartige Durchtrittsöffnung kann Belebtschlammwassergemisch aus dem Be   ruhigungsraum    in das Nachklärbecken und abgesetzter Belebtschlamm vom   Nachklärbecken    in den unteren Teil des Beruhigungsraumes eintreten.

  Dies wird besonders dadurch   begunstigt,    dass   während    der   Belüftungspausen    die   Strömungen    des Belebtschlamm-Wassergemisches, welche durch die   Belüftung    hervorgerufen werden, sich  beruhigen können und der Schlamm des Nachklärbekkens in grösserer Ruhe, d.h. langsam aus Nachklärbecken in den Belüftungsraum eintreten kann.



   Eine weitere   Ausführungsform    der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass im Mittelpfeiler   Fuhrungs-    schienen verankert sind, an denen eine Druckluftzu- führungsleitung mit angeschlossenen   Belüftern    in vorbestimmter Betriebslage gelagert ist, wobei in die   Druck-      luftzuführungsleitung    eine Gartenschlauchverbindung eingebaut ist.



   Neben der Verwendung typisierter Umfassungswandsteine und typisierter   Trennwandplatten,    wie sie maschinell in Betonwerken einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden können, ist ein weiterer Vorteil, dass die typisierten Betonfertigteile sowohl   fhr    die   Grösse    von 5 angeschlossenen Personen als auch   ftir    die   Grösse    von 200 angeschlossenen Einwohnern die gleichen sind, da sie nur auf der Baustelle in verschiedener Anordnung, entsprechend der anzuschliessenden Personenzahl und entsprechend den örtlichen Verhältnissen, zu den erfindungsgemässen Klein-Belebungsanlagen zusammengesetzt werden   können.   



   Es ist   dsher    möglich, die Becken für die   Vorreini-    gung, die Belüftung, die Beruhigung und Nachklärung für sehr kleine Anlagen, z.B. für 5 Personen, in einem einzigen zylindrischen Behälter anzuordnen. Weiterhin können die Vorreinigungsbecken in einem gesonderten   Behälter    angeordnet sein, der z.B. als mehrkammerige Faulraumanlage, wie sie durch die deutsche Patentschrift 974 498 bekannt wurde, ausgebildet ist. Bei dieser   Ausftihrungsform    ist das   Belüftungs-    und das Nachklärbecken in einem zweiten zylindrischen Behälter angeordnet.



   Schliesslich ist es auch   möglich,    dass das Vorreinigungsbecken ringförmig ausgebildet und um den das Belüftungs- und das Nachklärbecken aufnehmenden zylindrischen Behälter angeordnet ist.



   Durch die feinblasige   Belüftung    mit einstellbarer Be   liiftungszeit    sowie durch die Verwendung typisierter Betonfertigteile ist es   möglich,    typisierte Kleinkläranlagen für   grössere    Bereiche zu schaffen.



   In der Zeichnung sind   Ausführungsformen    der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine in einem einzigen zylindrischen Behälter untergebrachte Kläranlage im Vertikalschnitt nach der Linie A-B-C-D in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 1,
Fig. 3 eine Anlage   ftir    eine   grössere    Zahl, etwa 125 angeschlossene Einwohner, im Vertilcalschnitt nach der Linie E-F in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 3,
Fig. 5 eine Anlage für ebenfalls etwa 125 angeschlossene Einwohner im Vertikalschnitt nach der Linie J-K L-M in Fig. 6 und
Fig. 5 eine Anlage fiir ebenfalls etwa 125   angeschlos    sene Einwohner im Vertikalschnitt nach der Linie J-K L-M in Fig. 6 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie N-O in Fig. 5.



   Die Erfindungsgemässe Kleinkläranlage nach dem Belebtschlammverfahren besteht aus einer Betonsohle 1 und einer Umfassungswand 2, welche aus fabrikmässig vorgeformten, zum Teil mit glatten Seitenflächen versehenen   Betonformsteinen    3 und zum Teil mit an der inneren Seitenfläche angeordneten   Pfeileransätzen    5 versehenen Betonformsteinen 4 gebildet ist. Die Formsteine 3 und 4 sind, wie in der Zeichnung ersichtlich, in Ringschichten so   übereinander    gesetzt, dass die Pfeileransätze 5 der einzelnen Schichten übereinander liegen und senkrechte Pfeiler an der Innenwand des Behälters bilden.



  Diese Pfeiler werden während des Aufbaues durch Einlegen von entsprechend der Krümmung der Umfassungswand 2 gebogenen Rundeisen 6 in den Lagerfugen gegen den inneren Wasserdruck und durch Einbau und Einbetonieren von Rundeisenstangen 7 in die vorgesehenen öffnungen der Pfeileransätze 5 gegen tangentiale Kräfte verstärkt.



   In der Mitte des Klärbehälters ist aus mit seitlichen Einschnitten 11 versehenen Betonformsteinen durch kreuzweises Versetzen derselben ein Mittelpfeiler 10 gebildet, wobei die Formsteine derart angeordnet sind, dass die Einschnitte 11 senkrechte Rillen ergeben. Zur Unterteilung des Klärbehälters sind Trennwände 8 und Leitwände 9 angeordnet, die sich einerseits an der   Urn-    fassungswand 2 gegen deren senkrechte Pfeiler abstützen und andererseits in die senkrechten Rillen des Mittelpfeilers 10 eingesetzt bzw. seitlich an denselben angesetzt sind. Dabei sind die Wände 8 und 9 mit den genannten Pfeilern betonverm6rtelt.



   Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird die mechanische Reinigung I V u. II V, welche die Hälfe der Klärbehälter- grundfläche einnimmt, durch die durchgehende Trennwand 8, die von der Umfassungswand 2 ausgeht und dort seitlich an einem ihrer senkrechten Pfeiler anliegt und   tiber    den Mittelpfeiler 10 wieder zur Umfassungswand 2 reicht, vom Belebungs- oder   Belüftungsbecken    B, das ein Viertel der gesamten Klärbehältergrundfläche einnimmt, und dem Nachklärbecken N getrennt.



   Von der mechanischen Reinigung II V   ftlhrt    ein Tauchrohr 12 zum Belebungsbecken B. Dieses hat eine ebene Sohle und ist vom Nachklärbecken N durch eine sich in der oben erwähnten Weise von der Umfassungswand 2 jedoch nur bis in die senkrechte Rille des Mittelpfeilers 10 erstreckende Trennwand 8 abgegrenzt. Die Trennwand 8 besitzt etwas unter dem Wasserspiegel W durch Fortfall einer Plattenschicht eine   öffnung    13 und   tiber    der   Betonsohle    1 ebenfalls durch Fortfall einer Plattenschicht eine Öffnung 14.

  Hinter dieser Trennwand 8 ist zwecks Bildung eines Beruhigungsraumes 22 mit Abstand und parallel zu ihr eine Leitwand 9 eingebaut, die auf der der Trennwand 8   gegentlberliegenden    Seite an den gleichen Pfeiler der Umfassungswand 2 und seitlich an den mittleren Pfeiler 10 angelehnt und wie erwähnt   angemörtelt    ist. Sie reicht nicht bis auf die Sohle 1 des Klärbehälters, sondern bildet durch Fortfall der zwei untersten Plattenschichten 15 mit einer   schrägen    Rutschfläche 17 des Nachklärbeckens N eine schlitzartige   öff-    nung 16.

 

   Über die schräge Rutschfläche 17 gelangt der Schlamm des Nachklärbeckens N wieder in den Belebungsraum B. Die Rutschfläche 17 kann entweder aus monolithischem Beton oder aus vorgeformten Betonplatten, die bei der Bauausführung mit Magerbeton unterfüllt werden, gebildet sein. Etwa in Höhe des Wasserspiegels W des Nachklärbeckens N ist eine Abflussrinne 18 vorgesehen, durch welche das Abwasser   tiber    eine gezahnte   bberfallkante    in den Abfluss gelangt.



   Das zu reinigende Abwasser fliesst durch den Zulauf 19 in die Kammer I der mechanischen Reinigung V und von dort aus zwischen einer vom Mittelpfeiler 10 ausgehenden und mit Abstand von der Umfassungswand 2 bzw. von dem dort befindlichen senkrechten Pfeiler derselben endenden Leitwand 9 und dem erwähnten Pfeiler  in die Kammer II der mechanischen Reinigung V. Von dort gelangt das Abwasser iiber das Tauchrohr 12 in das Belebungsbecken B. Hier wird es durch   Belüfter    20, die intermittierend mit   Left    durch eine Druckluftzufüh- rungsleitung 21 versorgt werden,   belüftet.    Durch die aufsteigenden Luftblasen bildet sich innerhalb des Belebungsbeckens B eine   Umwälzung,    die den Schlamm und den sich bildenden   Belebtschlainm    in ständiger Schwebe halt.

  Nach einer gewissen Zeit der   Belüftung    tritt das   belüftete    Belebtschlammabwassergemisch   tiber    die   öffnung    16 in das Nachklärbecken N ein und kann   tiber    die Abflussrinne 18 gereinigt zum Vorfluter   abflies-    sen.



   Um im Nachklärbecken N ein langsames   Aufwärts-    steigen ohne Verwirbelung zu erhalten und ein   Fintreten    von Luftblasen zu vermeiden, ist durch die Leitwand 9 mit der Trennwand 8 der Beruhigungsraum 22 gebildet, von dem aus das Wasser   tiber    die Öffnung 16 erst in das Nachklärbecken N eintritt. Das aufsteigende und mit   Left    versetzte Belebtschlammwassergemisch tritt nun teilweise   tiber    die   bffnung    13 in den Beruhigungsraum 22 ein und fliesst langsam nach unten ab, weil durch die Belüfter 20 eine Saugwirkung erzeugt wird.

  Der Beruhigungsraum 22 ist so gross, dass mitgerissene Luftblasen oder mitgerissene Schwimmschlammteilchen nach oben aufsteigen und sich im Sammelraum 23 abscheiden oder wieder in das Belüftungsbecken B   zurückgeführt    werden.



   Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die   Druckluft-    zuführungsleitung 21 zum Belüfter 20 durch eine Füh- rungsschiene 24, die ihrerseits mit Ankerschrauben in den Mittelpfeiler 10 einbetoniert ist, gehalten und kann aus dieser einschliesslich Belüfter 20 durch   Loosen    oder Schliessen einer Gartenschlauchverbindung 25 leicht ein gesetzt oder herausgezogen werden. Die Belüfter 20 selbst sind   Umber    Halterungen mit flachen   Gurumitaschen    verspannt, die in ihren nach oben weisenden Wandungen feinste öffnungen 26 zum Luftaustritt besitzen.

  Wird die   Left      tiber    die   Druckluftzufiihmngsleitung    21 zugegeben, dann bläst sich die   Belüftertasche    20 auf und Luft   tritt    aus den   Öffnungen    26 in Form feiner Blasen in das Be   lebtschlammwassergemisch,    wodurch eine sehr gute Ausnutzung des Luftsauerstoffes stattfindet. Wird die Luft abgestellt, dann entweicht die   Left    aus den Belüftern 20.



  Die oberen und die unteren Wandungen der Taschen des Belüfters 20 werden durch den Wasserdruck   zusammen-    gepresst und ein Eintritt des Belebtschlammwassergemisches in die Taschen oder in die   Druckluftzufiihrungslei    tung 21 vermieden. Dadurch ist es möglich. die Belüf- tung dieser kleinen Belebungsanlagen intermittierend durch eine elektrische Zeit-Pausen-Schaltung zu betreiben und durch grössere oder geringere Wahl von Belüf- tungszeit und Belüftungspause den Betrieb an den Abwasseranfall im Zulauf 19 und an die Verschmutzung des Abwassers anzupassen.



   Weiter ist auch eine Mammutpumpe 27 vorgesehen, die den Schlamm, soweit erforderlich, aus dem Belüf- tungsbecken B in die Kammer II der mechanischen Vorreinigung V leitet. Die Mammutpumpe 27 kann durch einen Handschieber 28 betätigt werden, wenn sich zu viel Belebtschlamm im Belüftungsbecken B gebildet hat.



     tiber    die Druckluftzuführungsleitung 21 wird von einem Kompressor 29, der durch ein einstellbares   Zeit-Pausen-      Schaltgerät    30 zwangsläufig gesteuert wird,   Left    in der notwendigen Menge den Belüftern 20 und der Mammutpumpe 27 zugeführt.



   In den Fig. 3 und 4 ist eine Anlage wiedergegeben, bei der die mechanische Reinigung V in einem besonderen vierkammerigen Behälter und das Belebungs- und Nachklärbecken in einem zweiten Behälter gleicher Bauweise wie in den Fig. 1 und 2 untergebracht ist. Die vier Kammern der mechanischen Reinigung sind mit I V, II V, III V und IV V bezeichnet. Da es sich bei dieser Anlage um die Reinigung der Abwässer von etwa 125 Personen handelt.   mussel      nile    Räume   grosser    bemessen und auch mehr Belüfter 20 im Belebungsbecken B angeordnet sein.

  In Fig. 4 ist auch wiedergegeben, dass der Kompressor 29 für die Drucklufterzeugung mit einem Schaltschrank in einem kleinen Schacht 31 neben der   Klein-Be-    lebungsanlage vorgesehen werden kann, wobei die Mammutpumpe 27 nach der Kammer III V der mechanischen Reinigung   fördert.    Dabei sind mehrere gleich grosse, typisierte Belüfter vorgesehen, die leicht montiert, ausgewechselt oder kontrolliert werden können.



  Der Betriebsablauf ist genauso, wie er bereits für die Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Der in Fig. 3 und 4 links befindliche vierkammerige Klärbehälter für die mechanische Vorreinigung kann entsprechend deutscher Patentschrift 974 498 ausgebildet sein.

 

   Die Fig. 5 und 6 stellen ebenfalls eine erfindungsgemässe Kleinkläranlage nach dem Belebtschlammverfahren dar, mit dem Unterschied, dass hierbei die mechanische Reinigung V als dreikammeriger Ringraum um das Belebungs- und Nachklärbecken angeordnet ist. Für Aufbau,   Wasserdurchfluss    und Funktion gilt das gleiche wie für die bereits beschriebene Anlage nach Fig. 1 und 2. Die drei Kammern der mechanischen Reinigung sind mit I V, II V und III V bezeichnet.



   Damit ist es möglich, auch kleine Wassermengen   tiber    Kleinkläranlagen nach dem   Belebtschlammver    fahren mit Druckluft intermittierend bei geringen Bauund Betriebskosten sicher zu reinigen. 



  
 



  Activated sludge plant for biological wastewater treatment
The invention relates to an activated sludge plant for biological wastewater treatment with a cylindrical clarifier arranged aeration and a secondary clarifier, which is followed by a calming room.



   Mechanical-biological small sewage treatment plants for wastewater treatment using the activated sludge process are required to mechanically-biologically clean the wastewater from single and multi-family houses, small settlements, schools, sports fields or the like before the wastewater can be discharged into an open watercourse.



   Such small activated sludge systems in reinforced concrete rings or steel tanks are known. They have the disadvantage that the costs for ventilating such small systems with compressed air or surface aerators are very, very high, in particular because surface aerators of the necessary size do not have a long service life and compressed air aerators, due to the necessary ventilation over 24 hours a day, have a very high one Cause electricity consumption.



   The invention is based on the object of creating small activated sludge systems of the type mentioned at the beginning, which can be produced at low cost and are safe to operate, require little maintenance and have low electricity costs.



   To solve this problem, the invention proposes that the system mentioned above is assigned a basin for the mechanical pre-cleaning and the mechanical pre-cleaning is assigned and the entire system consists of at least one cylindrical septic tank with vertical pillars formed in a known manner from concrete blocks Inside of the enclosing wall, which are formed from superimposed pillars of the concrete fortress stone and consists of a central pillar, whereby a partition wall and at a distance and parallel to this a guide wall are provided to form a calming area, which consist of precast concrete parts between an aeration dug and a secondary clarifier,

   and both of which are each supported on one side of a pillar of the surrounding wall and of which the baffle is laterally supported on the central pillar and the partition is inserted into the central pillar, and in the aeration basin for intermittent, fine-bubble aeration on the central pillar in the form of aerator pockets are provided, which are connected to a controllable by an adjustable time-pause switching device compressor.



   The invention creates a particularly simple design of a sewage treatment plant for water purification according to the activated sludge process, the standardized and proven precast concrete parts known from German patent specification 974 498 also being used in an expedient manner to form the calming area.



   In an advantageous embodiment of the invention, it is further proposed that inclined sliding surfaces arranged in the secondary clarifier and inclined towards the center of the container, at least during the construction of the container, on the pillars of the surrounding wall, on the central pillars and the like.



  are trimmed on the partition wall and the guide wall.



   A flawlessly effective connection between the aeration basin and calming space is achieved if the partition between the aeration basin and calming space is provided with an inlet opening to the calming space that lies just below the water level and with a drain opening from the calming space to the aeration space in the lower area.



   Furthermore, it is useful that the baffle located between the calming chamber and secondary clarifier ends down at least over part of its length to form a slot-like passage opening between the calming chamber and secondary clarifier at a distance from the inclined slide surface of the secondary clarifier. Through the slot-like passage opening, activated sludge water mixture can enter the settling tank from the settling room and activated sludge from the settling tank can enter the lower part of the settling room.

  This is particularly favored by the fact that during the aeration pauses the flows of the activated sludge-water mixture, which are caused by the aeration, can calm down and the sludge of the secondary clarification tank is more calm, i.e. can slowly enter the ventilation space from the secondary clarifier.



   A further embodiment of the invention is characterized in that guide rails are anchored in the central pillar, on which a compressed air supply line with connected ventilators is mounted in a predetermined operating position, a garden hose connection being built into the compressed air supply line.



   In addition to the use of typified enclosing wall stones and typified partition wall panels, as they can be produced by machine in concrete works easily and at low cost, another advantage is that the typified precast concrete elements can be used both for the size of 5 connected people and for the size of 200 connected residents are the same, since they can only be put together on the construction site in different arrangements, according to the number of people to be connected and according to the local conditions, to form the inventive small activation systems.



   It is therefore possible to use the basins for pre-cleaning, ventilation, calming and final clarification for very small systems, e.g. for 5 people, to be arranged in a single cylindrical container. Furthermore, the pre-cleaning basins can be arranged in a separate container, e.g. is designed as a multi-chamber digester system, as it became known from German patent specification 974 498. In this embodiment, the aeration basin and the secondary clarifier are arranged in a second cylindrical container.



   Finally, it is also possible for the pre-cleaning basin to be designed in the form of a ring and to be arranged around the cylindrical container accommodating the aeration basin and the secondary clarifying basin.



   Thanks to the fine-bubble ventilation with adjustable ventilation time and the use of standardized precast concrete parts, it is possible to create standardized small sewage treatment plants for larger areas.



   In the drawing, embodiments of the invention are shown for example. Show it:
1 shows a sewage treatment plant housed in a single cylindrical container in vertical section along the line A-B-C-D in FIG. 2,
Fig. 2 is a section along the line E-F in Fig. 1,
Fig. 3 shows a system for a larger number, about 125 residents, in vertical section along the line E-F in Fig. 4,
Fig. 4 is a section along the line G-H in Fig. 3,
Fig. 5 shows a system for also about 125 connected residents in vertical section along the line J-K L-M in Fig. 6 and
Fig. 5 shows a system for also about 125 connected residents in vertical section along the line J-K L-M in Fig. 6 and
FIG. 6 shows a section along the line N-O in FIG. 5.



   The small sewage treatment plant according to the invention according to the activated sludge process consists of a concrete base 1 and a surrounding wall 2, which is formed from preformed concrete blocks 3, some with smooth side surfaces, and some concrete blocks 4 with pillar extensions 5 arranged on the inner side surface. The shaped stones 3 and 4 are, as can be seen in the drawing, placed one on top of the other in ring layers so that the pillar attachments 5 of the individual layers lie on top of one another and form vertical pillars on the inner wall of the container.



  These pillars are reinforced during construction by inserting round iron 6, bent according to the curvature of the surrounding wall 2, in the bed joints against the internal water pressure and by installing and setting in concrete round iron rods 7 in the openings provided in the pillar attachments 5 against tangential forces.



   In the middle of the clarification tank, a central pillar 10 is formed from concrete blocks provided with lateral incisions 11 by moving them crosswise, the shaped stones being arranged in such a way that the incisions 11 result in vertical grooves. To subdivide the clarification tank, partitions 8 and guide walls 9 are arranged, which are supported on the one hand on the wall 2 against its vertical pillars and on the other hand inserted into the vertical grooves of the central pillar 10 or attached to the side of the same. The walls 8 and 9 are concrete-mortared with the aforementioned pillars.



   As can be seen from Fig. 2, the mechanical cleaning I V u. II V, which takes up half of the septic tank base area, through the continuous partition 8, which starts from the surrounding wall 2 and rests there on one of its vertical pillars and extends back to the surrounding wall 2 via the central pillar 10, from the aeration or aeration basin B. , which takes up a quarter of the entire septic tank base area, and the secondary clarifier N separately.



   A submerged pipe 12 leads from the mechanical cleaning II V to the aeration tank B. This has a flat bottom and is separated from the secondary clarifier N by a partition 8 extending in the above-mentioned manner from the surrounding wall 2, but only into the vertical groove of the central pillar 10 . The partition 8 has an opening 13 slightly below the water level W due to the omission of a plate layer and an opening 14 above the concrete base 1, likewise due to the omission of a plate layer.

  Behind this partition 8, a guide wall 9 is installed at a distance and parallel to it in order to form a calming space 22, which on the side opposite the partition 8 is leaned against the same pillar of the surrounding wall 2 and laterally against the central pillar 10 and, as mentioned, is mortared. It does not extend as far as the sole 1 of the clarification tank, but rather forms a slot-like opening 16 with an inclined sliding surface 17 of the secondary clarification basin N by eliminating the two lowest plate layers 15.

 

   Via the inclined sliding surface 17, the sludge from the secondary clarification basin N returns to the activation room B. The sliding surface 17 can be formed either from monolithic concrete or from preformed concrete slabs that are underfilled with lean concrete during construction. Approximately at the level of the water level W of the secondary clarifier N, a drainage channel 18 is provided through which the waste water reaches the drain via a toothed overflow edge.



   The wastewater to be cleaned flows through the inlet 19 into the chamber I of the mechanical cleaning V and from there between a guide wall 9 starting from the central pillar 10 and ending at a distance from the surrounding wall 2 or from the vertical pillar located there and the aforementioned pillar into the chamber II of the mechanical cleaning V. From there the wastewater arrives via the immersion pipe 12 into the aeration tank B. Here it is aerated by aerators 20 which are intermittently supplied with Left through a compressed air supply line 21. As a result of the rising air bubbles, a circulation is formed within the aeration basin B, which keeps the sludge and the activated sludge in constant suspension.

  After a certain period of aeration, the aerated activated sludge waste water mixture enters the secondary clarification basin N via the opening 16 and can flow, cleaned, via the drainage channel 18 to the receiving water.



   In order to obtain a slow upward rise in secondary clarification basin N without turbulence and to prevent air bubbles from entering, the baffle 9 with partition 8 forms the calming space 22, from which the water first enters secondary clarification basin N via opening 16 . The rising activated sludge water mixture with left offset now partially enters the calming chamber 22 via the opening 13 and slowly flows downwards because a suction effect is generated by the aerator 20.

  The calming space 22 is so large that entrained air bubbles or entrained floating sludge particles rise upwards and are deposited in the collecting space 23 or are returned to the aeration basin B again.



   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the compressed air supply line 21 to the aerator 20 is held by a guide rail 24, which in turn is concreted into the center pillar 10 with anchor bolts, and from this, including the aerator 20, can be loosened or closed a garden hose connection 25 can be easily set or pulled out. The aerators 20 themselves are braced Umber brackets with flat Gurumi pockets, which have very fine openings 26 for air to exit in their upwardly facing walls.

  If the left is added via the compressed air supply line 21, then the aerator pocket 20 inflates and air emerges from the openings 26 in the form of fine bubbles into the activated sludge water mixture, whereby a very good utilization of the atmospheric oxygen takes place. If the air is shut off, the left escapes from the ventilators 20.



  The upper and lower walls of the pockets of the aerator 20 are pressed together by the water pressure and entry of the activated sludge water mixture into the pockets or into the compressed air supply line 21 is avoided. This makes it possible. to operate the ventilation of these small activated sludge systems intermittently by an electrical time-pause circuit and to adapt the operation to the wastewater accumulation in inlet 19 and the pollution of the wastewater by selecting a larger or smaller ventilation time and ventilation pause.



   A mammoth pump 27 is also provided which, if necessary, guides the sludge from the aeration basin B into the chamber II of the mechanical pre-cleaning V. The mammoth pump 27 can be operated by a manual slide valve 28 if too much activated sludge has formed in the aeration basin B.



     Via the compressed air supply line 21, Left is supplied in the necessary quantity to the aerators 20 and the mammoth pump 27 by a compressor 29 which is positively controlled by an adjustable time-pause switching device 30.



   3 and 4 show a system in which the mechanical cleaning V is housed in a special four-chamber container and the activated sludge and secondary clarification basin in a second container of the same construction as in FIGS. The four mechanical cleaning chambers are labeled I V, II V, III V and IV V. Since this system is used to purify the wastewater of around 125 people. Mustel nile rooms are larger and more aerators 20 are arranged in the aeration tank B.

  4 also shows that the compressor 29 for generating compressed air can be provided with a switch cabinet in a small shaft 31 next to the small ventilation system, the mammoth pump 27 promoting mechanical cleaning after chamber III V. Several equally sized, standardized aerators are provided, which can be easily installed, exchanged or checked.



  The operating sequence is exactly as it has already been described for FIGS. 1 and 2. The four-chamber septic tank for mechanical pre-cleaning located on the left in FIGS. 3 and 4 can be designed in accordance with German patent specification 974 498.

 

   5 and 6 also show a small sewage treatment plant according to the invention using the activated sludge process, with the difference that here the mechanical cleaning V is arranged as a three-chamber annular space around the activation and secondary clarification basin. The same applies to structure, water flow and function as to the system according to FIGS. 1 and 2 already described. The three mechanical cleaning chambers are designated I V, II V and III V.



   This makes it possible to intermittently clean even small amounts of water via small sewage treatment plants using the activated sludge process with compressed air with low construction and operating costs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Belebtschlammanlage für die biologische Abwasserreinigung mit in einem zylindrischen Klärbecken angeordneten BelUftungs- und einem Nachklärbecken, dem ein Beruhigungsraum nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage ein Becken (I V, II V, III V bzw. Activated sludge plant for biological wastewater treatment with an aeration tank and a secondary clarification tank arranged in a cylindrical clarifier, which is followed by a calming room, characterized in that the plant has a tank (I V, II V, III V or IV V) für die mechanische Vorreinigung zugeordnet ist und die gesamte Anlage aus mindestens einem aus Betonformsteinen gebildeten zylindrischen Kla"rbe- halter mit senkrechten Pfeilern an der Innenseite der Umfassungswand (2), die aus Ubereinanderliegenden Pfeileransätzen (5) der Betonformsteine gebildet sind und einem Mittelpfeiler (10) besteht, wobei zwischen einem Belüftungsbecken (B) und einem Nachklärbecken (N) eine Trennwand (8) und mit Abstand und parallel hierzu eine Leitwand (9) zur Bildung eines Beruhigungs- raumes (22) vorgesehen sind, IV V) is assigned for the mechanical pre-cleaning and the entire system consists of at least one cylindrical Kla "rbe- holder formed from concrete blocks with vertical pillars on the inside of the surrounding wall (2), which are formed from superimposed pillar approaches (5) of the concrete blocks and one There is a central pillar (10), with a partition (8) between an aeration basin (B) and a secondary clarification basin (N) and a guide wall (9) at a distance from and parallel to this to form a calming area (22), die aus Betonfertigteilen bestehen und die beide einerseits je an einer Seite eines Pfeilers der Umfassungswand (2) abgestützt sind und von denen andererseits die Leitwand (9) seitlich am Mittelpfeiler (10) abgestützt und die Trennwand (8) in den Mittelpfeiler (10) eingesetzt ist und wobei im Belüftungsbek- ken (B) zur intermittierenden, feinblasigen Belüftung am Mittelpfeiler (10) in Form von Belüftertaschen ausgebildete Belüfter (20) vorgesehen sind, die an einen durch ein einstellbares Zeit-Pausen-Schaltgerät (30) steuerbaren Kompressor (29) angeschlossen sind. which consist of precast concrete parts and which are both supported on one side of a pillar of the surrounding wall (2) and of which the guide wall (9) is supported on the side of the central pillar (10) and the partition (8) is inserted into the central pillar (10) and wherein in the ventilation basin (B) for intermittent, fine-bubble ventilation on the central pillar (10) in the form of ventilation pockets, aerators (20) are provided which are connected to a compressor (29) which can be controlled by an adjustable time-pause switching device (30) ) are connected. UNTERANSPRUCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Nachklärbecken (N) angeordnete, zur Behältermitte hin geneigte schräge Rutschflächen (17) zumindest während des Aufbaues des Behälters an den Pfeilern der Umfassungswand (2), am Mittelpfeiler (10) und an der Trennwand (8) sowie der Leitwand (9) abgestützt sind. SUBClaims 1. System according to claim, characterized in that inclined sliding surfaces (17) arranged in the secondary clarifier (N) and inclined towards the center of the container, at least during the construction of the container, on the pillars of the surrounding wall (2), on the central pillar (10) and on the partition (8) and the guide wall (9) are supported. 2. Anlage nach Patentanspruch und Unterauspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) zvgi- schen Belüftungsbecken (B) und Beruhigungsraum (22) mit einer dicht unterhalb des Wasserspiegels (W) zu liegen kommenden Zuflussbffnung (13) zum Beruhigungsraum (22) und im unteren Bereich mit einer Abflussöffnung (14) vom Beruhigungsraum (22) zum Belüftungsraum (B) versehen ist. 2. System according to claim and dependent claim 1, characterized in that the partition (8) zvgischen aeration basin (B) and calming space (22) with an inflow opening (13) coming to lie just below the water level (W) to the calming space (22 ) and is provided in the lower area with a drain opening (14) from the calming space (22) to the ventilation space (B). 3. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Beruhigungsraum (22) und Nachklärbecken (N) befindliche Leitwand (9) nach unten zumindest tiber einen Teil ihrer Länge zwecks Bildung einer schlitzartigen Durchtrittsöffnung (16) zwischen Beruhigungsraum (22) und Nachklär- becken (N) mit Abstand von der schrägen Rutschfläche (17) des Nachklärbeckens (N) endet. 3. Plant according to claim and dependent claim 1 or 2, characterized in that the guide wall (9) located between the calming space (22) and secondary clarifier (N) downwards at least over part of its length in order to form a slot-like passage opening (16) between the calming space ( 22) and secondary clarifier (N) ends at a distance from the inclined sliding surface (17) of the secondary clarifier (N). 4. Anlage nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelpfeiler (10) Führungsschienen (24) verankert sind, an denen eine Dmckluftzufuhrungsleitung (21) mit ange schlossenen Belüftern (20) in vorbestimmter Betriehelage gelagert ist, wobei in die Druckluftzuführungsleitung (21) eine Gartenschlauchverbindung eingebaut ist. 4. System according to claim and the subordinate claims 1 to 3, characterized in that in the central pillar (10) guide rails (24) are anchored, on which a Dmckluftzufuhrungsleitung (21) with attached ventilators (20) is stored in a predetermined operating position, wherein a garden hose connection is built into the compressed air supply line (21). 5. Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprü- chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorreini- gungsbecken (I V, II V, III V, IV V) in einem gesonderten Behälter angeordnet sind (Fig. 4 und 6). 5. System according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the pre-cleaning basins (I V, II V, III V, IV V) are arranged in a separate container (Figs. 4 and 6).
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