CH523561A - Light signal generator, especially for road traffic - Google Patents

Light signal generator, especially for road traffic

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Publication number
CH523561A
CH523561A CH367171A CH367171A CH523561A CH 523561 A CH523561 A CH 523561A CH 367171 A CH367171 A CH 367171A CH 367171 A CH367171 A CH 367171A CH 523561 A CH523561 A CH 523561A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
light signal
door
signal generator
accessory part
Prior art date
Application number
CH367171A
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German (de)
Inventor
Butenschoen Karl-Heinrich
Fettweiss Heinrich
Original Assignee
Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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Description

  

  
 



  Lichtsignalgeber,   insbesondere    für den Strassenverkehr
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignalgeber, insbesondere für   Iden    Strassenverkehr, in dessen nach einer Seite   bin    offenem Gehäuse Zubehörteile mittels Haltegliedern befestigt sind, wobei zumindest das Gehäuse oder die Zubehörteile aus elastisch   verfomboa-    rem Material bestehen.



   Es ist allgemein üblich, Lichtsignalgeber für den   Sfrassenverkehr    mit einem offenen, meist wannenförmigen Gehäuse zu bilden, in das verschiedene Zubehörteile eingesetzt werden. Ein   gebräuchliches    Zubehörteil in diesem Sinn ist   beispielsweise    ein Reflektor, in dessen Brennpunkt die eigentliche Signallampe angeordnet ist und der das Licht dieser Signallampe auf eine   Streu-    scheibe projeziert. Diese Streuscheibe befindet sich normalerweise in einer Tür, die das Gehäuse abschliesst und ebenfalls als einsetzbares Zubehörteil zu betrachten ist.

  Bisher war es üblich, das Gehäuse und teilweise auch die Zubehörteile aus Metall, etwa im Spritzgussverfahren, herzustellen und dann durch verschiedene Befesti   gungsmittel,    etwa durch Scharniere oder Schrauben, miteinander zu verbinden. Diese genannten Befestigungsmittel mussten immer nachträglich am Gehäuse bzw.    n    den Zubehörteilen befestigt werden, ganz gleich, ob es sich um lösbare oder unlösbare Verbindungen handelte.



   Später ging man dann dazu über, das Gehäuse oder die Zubehörteile, unter Umständen auch beides, aus Kunststoff zu fertigen. Abgesehen von dem erheblich geringeren Gewicht dieses neuen Materials hat der Kunststoff noch den Vorteil, dass er keinerlei Oberflächenbehandlung als Korrosionsschutz erfordert, und dass er zudem als elektrischer Isolator wirkt, was wiederum einige Sicherungsmassnahmen einsparen hilft.



  Bei den bisherigen Ausführungen von Kunststoffsignalgebern wurden jedoch die Halteglieder zwischen Gehäuse und Zubehörteilen nach wie vor nachträglich am Gehäuse bzw. an der Türe oder am Reflektor befestigt.



  Neben dem Material für diese zusätzlichen Befestigungsteile musste bei diesem genannten Verfahren auch noch eine erhebliche Zeit für die Fertigung und Montage aufgewendet werden. Ein noch grösserer Nachteil bestand jedoch darin, dass diese Befestigungsmittel und Verfahren, die   man    von den Metallgehäusen her   über-      normen    hatte, in den meisten Fällen den   Material eigen-    schaften der verwendeten Kunststoffe nicht gerecht wurden. Bekanntlich sind die meisten Kunststoffe zwar für kurze Zeit elastisch deformierbar, halten jedoch einer   machanischen    Anspannung über längere Zeit hinweg nicht stand. Eine Dauerbelastung, wie sie etwa durch Schraubenverbindungen hervorgerufen wird, kann somit in vielen Fällen zur Zerstörung der betreffenden Teilen führen.



   Aufgabe der Erfindung war es, einen Lichtsignalgeber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Zubehörteile unter geringstem   Material    und Zeitaufwand im Gehäuse befestigbar sind und der den Eigenschaften von Kunststoff bzw. von   lansderen    elastischen Materialien in optimaler Weise Rechnung trägt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Gehäuse einerseits und die Zubehörteile andererseits jeweils mit allen zur Lagerung bzw. Befestigung vorgesehenen Haltegliedern einstückig sind und unter vorübergehender Deformierung   Ides    elastischen Gehäuses oder des jeweiligen elastischen Zubehörteils ineinander eingerastet sind.

  Auf   diese    Weise wird es möglich, das Gehäuse einerseits und die Türe bzw. den Reflektor andererseits jeweils in einem einzigen Arbeitsgang her   zustellen    und ohne irgendwelche zusätzlichen Teile miteinander zu verbinden. Durch die Verwendung eines jeweils einzigen Materials können auch keine Verspannungen, beispielsweise aufgrund von   Temperaturunter    schieden, ,auftreten. Eine kurzzeitige   DeformieIungldes    Gehäuses oder eines Zubehörteils beim Zusammenbau kann dem Kunststoff aufgrund seiner federnden Eigen  schaften ohne weiteres zugemutet werden; nach der Montage nehmen alle Teile ihre ursprüngliche Form wieder an, so dass zwischen Gehäuse und Zubehörteilen keinerlei Spannung herrscht.

  Durch   Diese    vorgeschlagene Lösung werden die Materialeigenschaften   Ides    Kunststoffs sinnvoll ausgenützt, !doch ist ihre Anwendung nicht auf dieses Material beschränkt; ihre Vorteile können vielmehr bei Verwendung eines beliebigen elastischen Materials nutzbar gemacht werden.



   Eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass man mindestens an Idem einen elastischen Teil, also am elastischen Gehäuse oder an einem elastischen Zubehörteil, Tragerippen ,geringen Querschnitts für die jeweiligen Halteglieder vorsieht. Bei   wider    Montage werden dann nur diese Tragerippen deformiert, so dass man das eigentliche Gehäuse bzw.



  Zubehörteil trotz des elastischen Materials durch entsprechende Bemessung der   Querschnittsprofile    relativ stabil herstellen kann. In   einer    besonders vorteilhaften Ausführungsform sind dies Tragerippen U-förmig gebogen und deshalb   besonders    leicht deformierbar.



   Zweckmässigerweise werden   Idie    Halteglieder zumindest an einer Seite   indes    jeweiligen Zubehörteils bzw. des Gehäuses als Lagerzapfen ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses bzw.   endes    Zubehörteils einrastbar sind. Die Zubehörteile, im Einzelfall also Türe und Reflektor, werden auf diese Weise schwenkbar gelagert, was besonders für Wartungs- und Reparaturarbeiten von grossem Vorteil ist. Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, zumindest an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils gleich ausgeführte Lagerausnehmungen bzw. Lagerzapfen vorzusehen, so   dass    die Zubehörteile wahlweise nach der einen oder anderen Seite schwenkbar eingesetzt werden können.

  Dies ist besonders wichtig für den Fall, dass an einer   Signlalanlage    mehrere Signalgeber unmittelbar   nebeneinander    angeordnet werden; eine Türe, die nur nach einer Seite hin geöffnet werden kann, würde unter solchen Umständen eventuell lam   Nachlbargehäuse    anstossen und die War   tungsarneiten    behindern.



     Weiterhin    ist es aber auch möglich, die Halteglieder als nasenförmige Vorsprünge des Gehäuses oder des jeweiligen Zubehörteils auszubilden, die dann in entsprechenden Ausnehmungen oder hinter Vorsprüngen der Zubehörteile bzw. des Gehäuses einrastbar sind. Auch eine Kombination der erwähnten Ausführungsformen ist in der Weise möglich, dass an einer Seite von Gehäuseund Zubehörteil Lagerzapfen mit entsprechenden Lagerbohrungen, auf der landeren Seite einrastbare Nasen und entsprechende Ausnehmungen vorgesehen werden. Alle Halteglieder, also sowohl Lagerzapfen als auch Haltenasen wird man zweckmässigerweise zumindest nach einer Seite hin mit Abschrägungen versehen, um ein leichtes Einrasten bzw. Trennen von Gehäuse und Zubehörteil zu ermöglichen.



   In einer Weiterausbildung der Erfindung können als   Verschlussmittel    für eine im Gehäuse gelagerte Tür nasenartige Vorsprünge an der Türe bzw. am Gehäuse dienen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen am Gehäuse bzw. an der Tür verrastbar bzw. verriegelbar   sirl,d.    Diese Verschlussmittel für   die    Türe sind zweck   mässigerweise    als Gesperre mit Eindruckschrägen der nasenartigen Vorsprünge bzw. der Vertiefungen   ausge-    bildet. Dabei ist es zweckmässig, am jeweiligen elastischen Teil, also am Gehäuse oder an   ruder    Türe, eine Leiste mit   geringem    Querschnitt als Träger für die   Verschlussmittel    auszubilden, die zum Schliessen bzw.



  Öffnen der Tür besonders leicht deformierbar ist. Da in diesem Fall nur diese eine Leiste   deforeniert    werden muss, kann alles übrige,   zalso    das Gehäuse und die Tür, ,durch entsprechende Bemessung der Querschnittsprofile   relativ    stabil hergestellt werden. Durch Verbiegen der erwähnten Leiste von Hand oder mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, kann somit die Tür entriegelt und dann geöffnet werden. Vorteilhafterweise ist   aln    Gehäuse ein Anschlag vorgesehen, der ein unerwünschtes und zu weites Eindrücken   jeder    Tür in das Gehäuseinnere verhindert.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele entnommen werden.



   Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein Signalgebergehäuse mit offener bzw.



  geschlossener Tür,
Fig. 3 und 4 einen Schnitt durch das Türlager während des Einsetzens bzw. nach dem Einsetzen, der Tür,
Fig. 5 und 6   zdie    Befestigung eines Reflektors im Gehäuse,
Fig. 7 eine Vorderansicht von Gehäuse und Reflektor,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Reflektorlager,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Reflektorver   schluss,   
Fig. 10 und 11 die Verschlussglieder zwischen Gehäuse und Tür,
Fig. 12 und 13 einen Schnitt durch den Türverschluss vor und nach dem Entriegeln.



   Die Fig. 1 zeigt ein Signalgebergehäuse 1 mit einer eingesetzten Türe 2 und einem im Gehäuseinneren angebrachten Reflektor 3. Das Gehäuse 1 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Lagerbohrungen la bzw.   la'    auf, in die die Türe mittels Lagerzapfen 2a wahlweise eingesetzt werden kann. In den   Lagerbohrun-    gen la kann sie beispielsweise nach rechts geschwenkt werden, wie es in   felder    Fig. 1 dargestellt ist, während sie bei Einsetzen in die Lagerbohrungen la' nach links hin geöffnet werden könnte. Die Verbindung zwischen den Lagerzapfen 2a und der Tür 2 wird durch angespritzte,   U-föimige    Lagerschenkel 2b hergestellt, die aufgrund ihrer Form und ihres   geriDgen    Querschnitts beim Einsetzen der Tür leicht deformiert werden können. 

  In der Figur 2 ist noch einmal das Gehäuse 1,   IdiesmNal    mit geschlossener Tür, Idargestellt. Wiederum sind die Uförmigen   kagerschenkel    2b und die daran angespritzten Lagerzapfen 2a zu erkennen. Einen Schnitt A-B aus dieser Fig. 2 zeigen die Figuren 3 und 4, und zwar zwei verschiedene Phasen der Montage zwischen Tür und Gehäuse.



   In   ender    Fig. 3 ist der Einsetzvorgang zwischen Gehäuse 1 und Tür 2 zu ersehen. Der Lagerzapfen 2a wird in das Gehäuse eingedrückt, wobei der U-förmige Lagerschenkel 2b aufgrund seiner elastischen Eigenschaften zusammengedrückt wird.  



   In der Fig. 4 wird wiederum derselbe Ausschnitt von Gehäuse und Türe dargestellt, allerdings ist hierbei   der    Lagerzapfen 2a bereits in die Lagerbohrung la eingerastet, Ider Lagerschenkel 2b hat sich wieder entspannt und seine ursprüngliche Form angenommen. Die Tür 2 ist nunmehr fest im Gehäuse gelagert und kann um die Achse ihrer Lagerzapfen 2a geschwenkt werden. Zusätzlich ist der Lagerzapfen 2a noch mit einer Abschrägung 2c versehen,   wodurch    die ein leichteres Einführen der Tür in das Gehäuse ermöglicht wird.



   In der Fig. 5 ist die Befestigung des   Reflektors    3 im Gehäuse 1 dargestellt. Dieser Reflektor 3, in dessen Brennpunkt sich die Signallampe 4 befindet, ist an einer Seite des Gehäuses durch Lagerzapfen, an der anderen Seite durch   Rastnasen befestigt,    so   jdas    er nach einer Seite ausgeschwenkt werden kann. Die einzelnen Halteglieder sind jedoch besser an der Fig. 6 zu sehen, die das offene Gehäuse 1 und daneben den herausgenommenen Reflektor 3 zeigt. Zur Lagerung des Reflektors weist   das    Gehäuse an einer Seite zwei Aufnahmerippen 5 mit jeweils einem Lagerzapfen 5a auf. Der Reflektor hingegen besitzt an der entsprechenden Seite zwei   Abbüge    6 mit jeweils einer Lagerbohrung 6a zur Aufnahme der Lagerzapfen 5a.

  Gegenüber Iden Aufnahmerippen 5 für die Schwenklagerung des Reflektors weist   Idas    Gehäuse nochmals zwei Halterippen 7 auf,   Idie    durch ihre Rastnasen   7a    ein selbsttätiges Ausschwenken des Reflektors verhindern. Die   entsprechende    Seite des Reflektors besitzt ebenfalls Abbüge 8, die zur Aufnahme der Rastnasen jeweils mit   einem    winkelig angeordneten Durchbruch   8a    versehen sind. Am Gehäuse sind weiterhin noch zwei Begrenzungsrippen 9 vorgesehen, zwi   schensdenen der    Reflektor 3 mit seinen Abbügen 8 während des Einrastens zentriert wird.



   Die Fig. 7 zeigt in einer Vorderansicht noch einmal das Gehäuse 1 mit dem Reflektor 3, wobei alle beschriebenen Lager- und Rastglieder noch einmal zu sehen sind.



   Zum Einbau ,des Reflektors 3 in das Gehäuse 1 werden unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststof fes die Aufnahmerippen 5 um einen Winkel   a      anlgeho    ben, so dass   jeder    Reflektor 3 mit seinen Aufnahmebohrungen 6 > a in die Zapfen 5a eingesprengt   werden    kann.



  Dieser Vorgang ist aus der Fig. 7 ersichtlich, die einen
Schnitt E-F der Fig. 6 ,darstellt. Schwenkt man nun den Reflektor um   Idie    Lagerzapfen in   das    Gehäuse ein, so läuft er, geführt zwischen den Begrenzungsrippen 9    (Fig.    7) mit den Durchbruchkanten   8b    gegen die   Anlaufschrägen    7b der Rastnasen 7a,   wobeiffldiese    Nasen unter elastischen Durchbiegen der Halterippen 7 um einen Winkel   fl    angehoben werden. Nach Überschreiten ihrer   Höchstpunkte    fallen die Rastnasen 7a in die Durchbrüche 8a ein und sichern den an den Anschlägen
10 anliegenden Reflektor gegen ein selbsttätiges Ausschwenken. Eine entsprechende Darstellung des Einrast vorgangs gibt die Fig. 9 als Schnitt C-D aus der Fig.



  7.



   In den Fig. 10 - 13 wird die Befestigung einer Türe in einem   Signlalgebergehäuse    dargestellt. Die   Fig.    10 zeigt ein wannenförmiges, nach einer Seite offenes    Signalaebergehäuse    11, Idessen offene Seite durch   die   
Tür 12 verschlossen werden kann. In Ider Tür befindet sich eine Streuscheibe 13 für die entsprechenden Lichtsi anale, die ihrerseits durch einen Schirm 14 gegen die    Sonneneinstrahlung    abgedeckt ist. Die Tür 12 ist auf einer Seite durch die Scharniere 15 schwenkbar im
Gehäuse gelagert   und    kann an der gegenüberliegenden Seite durch zwei einrastbare Nocken 12a verschlossen werden.

  Zu   diesem    Zweck weist die Gehäusewand 11a zwei Durchbrüche   1 1b    auf, die gerade so bemessen sind, dass bei geschlossener Tür die Nocken 12a spielfrei einrasten, ohne dass noch eine nennenswerte Spannung auf den einzelnen Bauteilen lastet. Das Einrasten der Tür in das Gehäuse erfolgt unter vorübergehender   Deformierung      Ider    Leiste   12b,      ldie    zu diesem Zweck als Träger für die Rastnocken 12a an der Tür vorgesehen ist. Das Schliessen der Tür kann ohne Werkzeug erfolgen,   da      die    Rastnocken 12a mit Anlaufschrägen 12c versehen sind.

  Beim Eindrücken der Tür in das Gehäuse laufen   Diese    Anlaufschrägen 12c auf der Stirnseite   1 1c      des    Gehäuses 11 auf und verformen dabei die Leiste 12b. Beim weiteren Eindrücken der Tür rasten schliesslich die Nocken 12a in die Durchbrüche 11 b ein, wobei die Leiste 12 b sich wieder entspannt.



   In der Fig. 11 ist ein vergrösserter Ausschnitt aus   Idem    geschlossenen   Gehäuseldargestellt,    an der sich das Zusammenwirken   der    Nocken 12a mit den Vertiefungen   1 1b    der Gehäusewand   1 ia    ergibt. Ein Schnitt G-H durch   Idie    Fig. 11 ist in der Fig. 12   dargesbellt.    Hierbei kommen besonders Ideutlich   Idie    Profile der Verschlussglieder zum Ausdruck.

  Die Leiste 12b ist ganz oder nahezu ganz entspannt und hält den Rastnocken 12a im Durchbruch   1 1b    der Gehäusewand   11 a.    Ein zu weites Eindrücken ,der Tür in das Gehäuse wird durch Iden Anschlag 11d verhindert; aber auch gegen ein selbsttätiges Öffnen ist   Idie    Tür formschlüssig durch die gerade Stirnseite 12d   Ides    Nockens 12a verriegelt.



   Zum Öffnen kann   Edie    Tür durch Ansetzen eines   Hilfswerkzeugs,    beispielsweise eines Schraubenziehers 16, etriegelt werden. Zu diesem Zweck weist die Leiste 12;b zwischen den beiden Rastnocken 12a einen Aushubnocken   12b lauf,    an dem das Hilfswerkzeug angreifen kann. Hierzu sei lauf die Fig. 13 verwiesen, die den gleichen Schnitt wie Fig. 12 zeigt, allerdings nunmehr mit noch geschlossener, aber bereits entriegelter Tür.

 

  Unter   entsrpechender    Verformung der Leiste 12b hebt das Werkzeug 16 die beiden Nocken 12a aus ihren Raststellungen in den   Durchbrüdhen      11in.    Zieht man   nunmehr    das Werkzeug aus dem Gehäuse, so wird aufgrund der Reibung zwischen Idem Werkzeug 16 und dem Aushubnocken 12e die Tür mitgenommen und geöffnet. 



  
 



  Light signal generator, especially for road traffic
The invention relates to a light signal transmitter, in particular for road traffic, in whose housing, which is open on one side, accessories are fastened by means of holding members, at least the housing or the accessories being made of elastically deformed material.



   It is common practice to form light signal transmitters for road traffic with an open, usually trough-shaped housing, into which various accessories are inserted. A common accessory in this sense is, for example, a reflector, at the focal point of which the actual signal lamp is arranged and which projects the light from this signal lamp onto a diffuser. This lens is usually located in a door that closes the housing and is also to be regarded as a usable accessory.

  So far it has been customary to manufacture the housing and partly also the accessories made of metal, for example by injection molding, and then to connect them to one another by various fastening means, such as hinges or screws. These fasteners always had to be fastened subsequently to the housing or the accessories, regardless of whether the connections were detachable or non-detachable.



   Later, the decision was made to manufacture the housing or the accessories, and possibly both, from plastic. Apart from the considerably lower weight of this new material, the plastic also has the advantage that it does not require any surface treatment to protect against corrosion, and that it also acts as an electrical insulator, which in turn helps to save on some safety measures.



  In the previous versions of plastic signal generators, however, the holding members between the housing and accessories were still attached to the housing or to the door or to the reflector afterwards.



  In addition to the material for these additional fastening parts, a considerable amount of time also had to be spent on production and assembly with this method. An even greater disadvantage, however, was that these fastening means and methods, which had been over-standardized with regard to the metal housings, in most cases did not do justice to the material properties of the plastics used. It is known that most plastics are elastically deformable for a short time, but cannot withstand mechanical tension over a long period of time. A permanent load, such as that caused by screw connections, can therefore in many cases lead to the destruction of the parts concerned.



   The object of the invention was to create a light signal generator of the type mentioned, the accessories of which can be fastened in the housing with the least amount of material and time and which optimally takes into account the properties of plastic or lansderen elastic materials. According to the invention, this is achieved in that the housing, on the one hand, and the accessories, on the other hand, are each integral with all of the holding members provided for storage or fastening and are latched into one another with temporary deformation of the elastic housing or the respective elastic accessory.

  In this way it is possible to produce the housing on the one hand and the door or reflector on the other hand in a single operation and to connect them to one another without any additional parts. By using a single material, no tension, for example due to temperature differences, can occur. A brief deformation of the housing or an accessory part during assembly can be expected of the plastic due to its resilient properties; After assembly, all parts return to their original shape, so that there is no tension between the housing and the accessories.

  This proposed solution makes good use of the material properties of the plastic, but its use is not limited to this material; rather, their advantages can be harnessed by using any elastic material.



   A useful further development of the invention consists in providing at least one elastic part on each one, that is to say on the elastic housing or on an elastic accessory part, support ribs, with a small cross section for the respective holding members. In the case of repeated assembly, only these support ribs are deformed, so that the actual housing resp.



  Accessory can produce relatively stable despite the elastic material by appropriate dimensioning of the cross-sectional profiles. In a particularly advantageous embodiment, these support ribs are bent in a U-shape and are therefore particularly easy to deform.



   The holding members are expediently designed as bearing journals, at least on one side of the respective accessory or of the housing, which can be snapped into corresponding recesses in the housing or end of the accessory. The accessory parts, i.e. in individual cases the door and reflector, are pivotably mounted in this way, which is of great advantage especially for maintenance and repair work. Furthermore, it has proven to be advantageous to provide bearing recesses or bearing journals of identical design at least on two opposite sides of the housing, so that the accessory parts can optionally be inserted pivotably to one side or the other.

  This is particularly important in the event that several signal transmitters are arranged directly next to one another on a signal system; a door that can only be opened to one side would possibly hit the neighboring housing under such circumstances and hinder maintenance.



     Furthermore, however, it is also possible to design the holding members as nose-shaped projections of the housing or of the respective accessory part, which can then be snapped into corresponding recesses or behind projections of the accessory parts or of the housing. A combination of the embodiments mentioned is also possible in such a way that bearing journals with corresponding bearing bores are provided on one side of the housing and accessory part, and noses and corresponding recesses that can be snapped into place on the other side. All retaining members, that is to say both bearing journals and retaining lugs, are expediently provided with bevels at least on one side in order to enable the housing and accessory part to be easily snapped into place or separated.



   In a further development of the invention, nose-like projections on the door or on the housing can serve as locking means for a door mounted in the housing, which projections can be locked or locked with corresponding recesses on the housing or on the door, i.e. These locking means for the door are expediently designed as a locking mechanism with bevels of the nose-like projections or depressions. It is useful to form a strip with a small cross-section as a carrier for the closure means on the respective elastic part, i.e. on the housing or on the rudder door.



  Opening the door is particularly easy to deform. Since in this case only this one strip has to be deforested, everything else, such as the housing and the door, can be made relatively stable by appropriate dimensioning of the cross-sectional profiles. By bending the mentioned strip by hand or with the help of a simple tool, for example a screwdriver, the door can thus be unlocked and then opened. A stop is advantageously provided in the housing which prevents each door from being pushed into the interior of the housing undesirably and too far.



   Further details of the invention can be found in the following description of several exemplary embodiments.



   Show it
1 and 2 show a signal transmitter housing with an open or



  closed door,
3 and 4 show a section through the door bearing during the insertion or after the insertion of the door,
Fig. 5 and 6 z the fastening of a reflector in the housing,
7 is a front view of the housing and reflector,
8 shows a section through a reflector bearing,
Fig. 9 is a section through a Reflektorver circuit,
10 and 11 the locking elements between the housing and the door,
12 and 13 a section through the door lock before and after unlocking.



   1 shows a signal transmitter housing 1 with an inserted door 2 and a reflector 3 mounted inside the housing. The housing 1 has two bearing bores la or la 'on two opposite sides, into which the door can be optionally inserted by means of bearing journals 2a . In the bearing bores la, it can be pivoted to the right, for example, as is shown in fields in FIG. 1, while it could be opened to the left when inserted into the bearing bores la '. The connection between the bearing journals 2a and the door 2 is produced by injection-molded, U-shaped bearing legs 2b which, due to their shape and their small cross-section, can be easily deformed when the door is inserted.

  In the figure 2, the housing 1, IdiesmNal with closed door, I is shown. The U-shaped cage legs 2b and the bearing journals 2a molded onto them can again be seen. A section A-B from this FIG. 2 is shown in FIGS. 3 and 4, namely two different phases of assembly between the door and the housing.



   In the end of Fig. 3, the insertion process between housing 1 and door 2 can be seen. The bearing journal 2a is pressed into the housing, the U-shaped bearing leg 2b being compressed due to its elastic properties.



   In FIG. 4, the same section of the housing and door is again shown, but here the bearing pin 2a is already engaged in the bearing bore la, and the bearing leg 2b has relaxed again and has assumed its original shape. The door 2 is now firmly mounted in the housing and can be pivoted about the axis of its bearing pin 2a. In addition, the bearing pin 2a is also provided with a bevel 2c, which enables easier insertion of the door into the housing.



   In Fig. 5, the attachment of the reflector 3 in the housing 1 is shown. This reflector 3, in the focal point of which the signal lamp 4 is located, is attached to one side of the housing by bearing journals and to the other side by latching lugs so that it can be swiveled out to one side. The individual holding members can, however, be better seen in FIG. 6, which shows the open housing 1 and next to it the removed reflector 3. To mount the reflector, the housing has two receiving ribs 5 on one side, each with a bearing pin 5a. The reflector, on the other hand, has two bends 6 on the corresponding side, each with a bearing bore 6a for receiving the bearing pin 5a.

  Opposite to the receiving ribs 5 for the pivoting mounting of the reflector, the housing has two more retaining ribs 7, which prevent the reflector from automatically pivoting outwards through their locking lugs 7a. The corresponding side of the reflector also has bends 8, which are each provided with an angled opening 8a to accommodate the locking lugs. On the housing two limiting ribs 9 are still provided, between schensdenen the reflector 3 is centered with its bends 8 during locking.



   In a front view, FIG. 7 shows the housing 1 with the reflector 3 once again, with all the bearing and locking elements described being shown again.



   To install the reflector 3 in the housing 1, taking advantage of the elasticity of the Kunststof fes, the receiving ribs 5 are anlgeho ben at an angle a, so that each reflector 3 with its receiving bores 6> a can be forced into the pin 5a.



  This process can be seen from FIG. 7, the one
Section E-F of Fig. 6. If you now swivel the reflector around the bearing pin into the housing, it runs, guided between the limiting ribs 9 (Fig. 7) with the opening edges 8b against the bevels 7b of the locking lugs 7a, whereby these lugs under elastic bending of the retaining ribs 7 at an angle fl can be raised. After exceeding their maximum points, the locking lugs 7a fall into the openings 8a and secure the stops
10 adjacent reflector against automatic pivoting. A corresponding representation of the latching process is shown in FIG. 9 as section C-D from FIG.



  7th



   FIGS. 10-13 show the fastening of a door in a signal generator housing. Fig. 10 shows a trough-shaped, open on one side Signalaebergehäuse 11, Idessen open side through the
Door 12 can be locked. In Ider the door there is a diffuser 13 for the corresponding Lichtsi anale, which in turn is covered by a screen 14 against solar radiation. The door 12 can be pivoted on one side by the hinges 15
Housing stored and can be closed on the opposite side by two snap-in cams 12a.

  For this purpose, the housing wall 11a has two openings 11b, which are just dimensioned so that when the door is closed, the cams 12a snap into place without play, without any significant stress on the individual components. The door is locked into the housing with a temporary deformation of the strip 12b, which is provided for this purpose as a carrier for the locking cams 12a on the door. The door can be closed without tools, since the latching cams 12a are provided with bevels 12c.

  When the door is pressed into the housing, these run-up bevels 12c run onto the end face 11c of the housing 11 and deform the strip 12b in the process. When the door is pushed in further, the cams 12a finally snap into the openings 11b, the strip 12b relaxing again.



   FIG. 11 shows an enlarged section from the closed housing, on which the interaction of the cams 12a with the recesses 11b of the housing wall 1 generally results. A section G-H through FIG. 11 is shown in FIG. The profiles of the connecting links are particularly clearly expressed here.

  The bar 12b is completely or almost completely relaxed and holds the latching cam 12a in the opening 11b of the housing wall 11a. The door is prevented from being pushed too far into the housing by stop 11d; but the door is also locked in a form-fitting manner against automatic opening by the straight end face 12d of the cam 12a.



   To open it, the door can be unlocked by using an auxiliary tool, for example a screwdriver 16. For this purpose, the bar 12; b has a lifting cam 12b running between the two locking cams 12a, on which the auxiliary tool can act. For this purpose, reference is made to FIG. 13, which shows the same section as FIG. 12, but now with the door still closed but already unlocked.

 

  While the strip 12b is deformed accordingly, the tool 16 lifts the two cams 12a out of their locking positions in the openings 11in. If the tool is now pulled out of the housing, the door is taken along and opened due to the friction between the tool 16 and the excavation cam 12e.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Lichtsignalgeber, insbesondere für inden Strassenverkehr, in Idessen nach einer Seite offenem Gehäuse Zubehörteile mittels Haltegliedern befestigt sind, wobei zumindest das Gehäuse oder die Zubehörteile aus elastisch verformbarem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einerseits und die Zubehörteile andererseits jeweils mit allen zur Lagerung bzw. Befestigung vorgesehenen Haltegliedern einstückig sind und unter vorübergehender Deformierung des el'astischen Gehäuses oder des jeweiligen elastischen Zubehörteils ineinander eingerastet sind. Light signal transmitter, in particular for road traffic, in Idessen, on the housing open on one side, accessories are attached by means of holding members, at least the housing or the accessories being made of elastically deformable material, characterized in that the housing on the one hand and the accessories on the other hand each with all for storage or Fastening provided retaining members are in one piece and are locked into one another with temporary deformation of the elastic housing or the respective elastic accessory part. UNTERANSPRÜCHE 1. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am elastischen Gehäuse (1) oder an einem elastischen Zubehörteil (2) Tragerip pen (2b) geringen Querschnitts für die Halteglieder vorgesehen sind. SUBCLAIMS 1. Light signal transmitter according to claim, characterized in that at least on the elastic housing (1) or on an elastic accessory part (2) Tragerip pen (2b) small cross-section are provided for the holding members. 2. Lichtsignalgeber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragerippen (2b) U-förmig gebogen sind. 2. Light signal transmitter according to dependent claim 1, characterized in that the support ribs (2b) are bent into a U-shape. 3. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch, dadurch gakenazeichnet, dass die Halteglieder zumindest an einer Seite des jeweiligen Zubehörteils (2) bzw. des Gehäuses (1) als Lagerzapfen (2a; 5a) ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (la; 6a) des Gehäuses (1) bzw. Ides Zubehörteils (3) einrastbar sind. 3. Light signal generator according to claim, characterized in that the holding members are formed at least on one side of the respective accessory part (2) or the housing (1) as bearing pins (2a; 5a) which are inserted into corresponding recesses (la; 6a) of the housing (1) or the accessory part (3) can be snapped into place. 4. Lichtsignalgeber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest lan zwei gegenüberlie- genden Gehäuseseiten Lagerausnehmungen (1a, 1a') oder Lagerzapfen vorgesehen sind, in welche das jeweilige Zubehörteil (2) wahlweise nach jeder dieser beiden Seiten hin schwenkbar einhängbar ist. 4. Light signal transmitter according to dependent claim 3, characterized in that bearing recesses (1a, 1a ') or bearing journals are provided on at least two opposite housing sides, in which the respective accessory part (2) can optionally be suspended pivotably towards each of these two sides. 5. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jdie Halteglieder als nasenförmige Vorsprünge (7a) des Gehäuses (1) oder des jeweiligen Zubehörteils (3) ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (8a) oder hinter Vorsprüngen des Zubehörteils (3) bzw. 5. Light signal transmitter according to claim, characterized in that the holding members are designed as nose-shaped projections (7a) of the housing (1) or of the respective accessory part (3), which are located in recesses (8a) or behind projections of the accessory part (3) or des Gehäuses (1) einrastbar sind. of the housing (1) can be locked. 6. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (7) zumindest nach einer Seite hin Abschrägungen aufweisen, um ein leichtes Einrasten bzw. Trennen von Gehäuse (1) und Zubehörteil (3) zu ermöglichen. 6. Light signal generator according to claim, characterized in that the holding members (7) have bevels at least on one side in order to allow easy engagement or separation of the housing (1) and accessory (3). 7. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch, dadurch gekenazeichnet, dass als Verschlussmittel für eine im Gehäuse (11) gelagerte Tür (12) nasenartige Vorsprünge (12a) an der Tür bzw. am Gehäuse dienen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen (alb) am Gehäuse (11) bzw. an der Tür verrastbar bzw. verriegelbar sind. 7. Light signal generator according to claim, characterized in that the locking means for a door (12) mounted in the housing (11) are nose-like projections (12a) on the door or on the housing, which with corresponding recesses (alb) on the housing (11) or can be latched or locked on the door. 8. Lichtsignalgeber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichet, dass die Verschlussmittel (alb, 12a) für die Türe (12) als Gesperre mit Eindrückschrägen (12c) der nasenartigen Vorsprünge (12a) bzw. der Vertiefungen ausgebildet sind. 8. Light signal generator according to dependent claim 7, characterized in that the locking means (alb, 12a) for the door (12) are designed as a locking mechanism with bevels (12c) of the nose-like projections (12a) or the depressions. 9. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am elastischen Teil eine Leiste (12b) als Träger für fdie Verschlussmittel (12a) ausgebildet und zum Schliessen bzw. 9. Light signal generator according to claim and dependent claim 7, characterized in that a strip (12b) is formed on the elastic part as a carrier for the closure means (12a) and is used for closing or closing. Öffnen der Türe leicht deformierbar ist. Opening the door is easily deformable. 10. Lichtsignalgeber nach Patentanspruch und Un- teranspruch 7, Idadurch gekennzeichnet, ,diass ein An. 10. Light signal generator according to claim and sub-claim 7, characterized in that, diass an. schlag (11d) im Gehäuse (11) ein zu weites Eindrücken der Tür (12) in das Gehäuse verhindert. Impact (11d) in the housing (11) prevents the door (12) from being pushed too far into the housing.
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