CH522137A - Gelenkvorrichtung - Google Patents

Gelenkvorrichtung

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Publication number
CH522137A
CH522137A CH1073170A CH1073170A CH522137A CH 522137 A CH522137 A CH 522137A CH 1073170 A CH1073170 A CH 1073170A CH 1073170 A CH1073170 A CH 1073170A CH 522137 A CH522137 A CH 522137A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
block
bodies
blocks
joint device
flat
Prior art date
Application number
CH1073170A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhardus Savenije Franciscus
Original Assignee
Auping Nv
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Filing date
Publication date
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Priority to AT644270A priority patent/AT318172B/de
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Publication of CH522137A publication Critical patent/CH522137A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



  Gelenkvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung für eine gelenkige Verbindung wenigstens eines hohlen stangenartigen Körpers an einem seiner Enden mit einem anderen Körper, wobei die beiden Körper gegeneinander über einen Winkel von weniger als   900    schwenkbar sind.



   Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Gelenkvorrichtung für eine gelenkige Verbindung eines einteiligen oder zweiteiligen klappbaren Auflagerahmens an dem Tragrahmen eines Bettes.



   Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die bisher bekannten   Oelenkvorrichtungen    dieser Art zu verbesern.



   Die Gelenkvorrichtung gemäss der Erfindung weist einen ersten Block auf mit wenigstens einer ebenen Seite für die Befestigung an dem anderen Körper und einen zweiten Block mit einem in den hohlen Körper dicht einsetzbaren Abschnitt sowie einem dünneren Abschnitt mit einer ebenen, über den hohlen Körper hinauszuragen bestimmten Seite, so dass die ebenen Seiten der beiden Blöcke einander gegenüberliegen, ferner einen an einer der zugewandten Seite der Blöcke befindlichen Vorsprung und eine an der anderen Seite vorgesehene halbkreisförmige Nut für die Aufnahme und Führung des Vorsprungs und ferner ein Stützelement zum Festhalten des dünneren Abschnittes des zweiten Blocks in seiner Lage in bezug auf den ersten Block festhält und Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung der beiden Körper.



   In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Stützelement aus einer Verlängerung einer Seitenwandung des hohlen Körpers, wobei diese Verlängerung und der dünnere Abschnitt des zweiten Blocks den ersten Block einzuschliessen bestimmt ist.



   Für eine gelenkige Verbindung eines aus zwei Teilen bestehenden Auflagerahmens mit dem Tragrahmen eines Bettes ist zweckmässig eine Gelenkvorrichtung vorgesehen, bei der der an dem anderen Körper (Tragrahmen) zu befestigende Block zwei ebene Seiten mit je einer halbkreisförmigen Nut aufweist und ein dritter mit dem zweiten Block identischer Block vorgesehen ist, der dicht an den zweiten gelenkig zu verbindenden Körper einzusetzen ist, so dass der zweite und dritte Block auf entgegengesetzten Seiten am ersten Block anliegen und die Vorsprünge dieser beiden Blöcke in die Nuten eingreifen, während Stützelemente so ausgebildet sind,

   dass jeweils eine Wandung der beiden hohlen Körper eine ebene Verlängerung aufweist und der schmalere Abschnitt des an einem Körper befindlichen Blocks gleitend in dem Spalt zwischen der verlängerten Wandung des gegenüberliegenden Körpers und der ebenen Seite des ersten Blocks geführt ist.



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Vorsprung in der ebenen Seite des dünneren Abschnittes des zweiten Blocks halbkreisförmig ausgebildet, wobei der Radius dem Radius der halbkreisförmigen Nut in dem ersten Block entspricht. Die Blöcke bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial.



   Die Gelenkvorrichtung ist vorzugsweise in ihrem Aufbau verhältnismässig einfach ausgebildet, preisgünstig herstellbar und allen Anforderungen gewachsen.



  Durch die Verwendung einer derartigen Gelenkvorrichtung wird der Aufbau eines Bettes mit verstellbarem Auflagerahmen wesentlich vereinfacht.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Bestandteile einer Gelenkvorrichtung in zerlegter Form und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles eines Bettes mit einem aus zwei Teilen bestehenden Auflagerahmen, wobei beide Teile mit Hilfe einer Gelenkvorrichtung schwenkbar am Tragrahmen des Bettes befestigt sind.



   Die Gelenkvorrichtung setzt sich aus drei Blöcken 1, 2 und 3 zusammen, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.  



   Die Blöcke 1 und 3 sind identisch und bestehen aus einem dickeren Abschnitt 4 bzw. 5 mit rechteckigem Querschnitt und einem dünneren Abschnitt 6 bzw.



  7 mit einer Abrundung am freien Ende. An der inneren ebenen Seite des dünneren Abschnitts ist ein halbkreisförmiger Vorsprung 8 bzw. 9 angeordnet. Der Block 2 besteht aus einem Abschnitt 10 in Form einer Platte mit einem Flansch 11 am unteren Ende, an den sich ein weiterer Flansch 12 rechtwinklig zum Flansch 11 anschliesst. An beiden Seiten der Platte 10 befindet sich eine halbkreisförmige Nut 13 bzw. 14 in solcher Breite und Tiefe, dass der Vorsprung 8 bzw. 9 in die Nut 13 bzw. 14 hineinpasst.



   Im zusammengesetzten Zustand liegen die Abschnitte 6 und 7 jedes Blockes 1 bzw. 3 auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 10 des Blockes 2. Die Abschnitte 4 und 5 der Blöcke 1 und 3 sind so bemessen, dass sie dicht schliessend in hohle Stangen 15 und 16 eines Auflagerahmens eines Bettes einsetzbar sind Der Auflagerahmen besteht aus zwei Teilen, die nach oben schwenkbar sind, so dass sie in bezug auf den Tragrahmen 17 des Bettes eine abgewinkelte Stellung einnehmen können.



   In Fig. 2 ist der rechte Teil 16 eines Auflagerahmens in einer angehobenen Stellung und der linke Teil 15 in horizontaler Stellung dargestellt. Die beiden Seitenwandungen jeder Stange 15, 16 sind bis zur Mitte des Blockes 2, der an dem Tragrahmen 17 befestigt ist, verlängert. Die vorspringenden Wandungen 18 und 19 bilden Stützelemente, mit denen die Abschnitte 6 und 7 der Blöcke 1 und 3 in ihrer Lage in bezug auf den Block 2 gehalten werden.



   Um zu verhindern, dass der Abschnitt 6 oder 7 des Blocks 1 oder 3 aus dem durch die Platte 10 des Blocks 2 und die Wandung 18 oder 19 der Stange 15 oder 16 gebildeten Zwischenraum bei einer zu grossen Schwenkbewegung in bezug auf den Tragrahmen 17 vollständig herausgezogen werden kann, sind Begrenzungselemente 20 einerseits an der Stange 15 oder 16 und andererseits am Tragrahmen 17 befestigt. In Fig. 2 ist nur ein einziges Begrenzungselement 20 dargestellt, das mit einem Ende an der Stange 16 und mit seinem anderen Ende an dem Tragrahmen 17 angreift. Die Begrenzungselemente dienen gleichzeitig als Stützen für den angehobenen Teil des Auflagerahmens. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gelenkvorrichtung für eine gelenkige Verbindung wenigstens eines hohlen stangenartigen Körpers, an einem seiner Enden mit einem anderen Körper, so dass die beiden Körper gegeneinander über einen Winkel von weniger als 900 schwenkbar sind, gekennzeichnet durch einen ersten Block (2) mit wenigstens einer ebenen Seite (10), für die Befestigung an dem anderen Körper (17), und einen zweiten Block (1 bzw. 3) mit einem in den hohlen Körper dicht einsetzbaren Abschnitt (4 bzw. 5), sowie einem dünneren Abschnitt (6 bzw. 7) mit einer ebenen, über den hohlen Körper hinauszuragen bestimmten Seite, so dass die ebenen Seiten der beiden Blöcke einander gegenüberliegen, ferner durch einen an einer der zugewandten Seiten der Blöcke befindlichen Vorsprung (8 bzw. 9) und eine an der anderen Seite vorgesehene halbkreisförmige Nut (13 bzw.
    14) für die Aufnahme und Führung des Vorsprunges und ein Stützelement (18 bzw. 19) zum Festhalten des dünneren Abschnittes des zweiten Blockes (1 bzw. 3) in seiner Lage in bezug auf den ersten Block (2), sowie Mittel (20) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der beiden Körper.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gelenkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement aus einer Verlängerung einer Seitenwandung des hohlen Körpers besteht und dass diese Verlängerung sowie der dünnere Abschnitt des zweiten Blocks den ersten Block einzuschliessen bestimmt sind.
    2. Gelenkvorrichtung nach Patentanspruch für eine gelenkige Verbindung von zwei Körpern (15, 16) an ihren einander zugekehrten Enden mit anderen Körpern (17), dadurch gekennzeichnet, dass der an dem anderen Körper (17) zu befestigende Block (2) zwei ebene Seiten mit je einer halbkreisförmigen Nut (13, 14) aufweist und dass ein dritter, mit dem zweiten Block (1) identischer Block (3) vorgesehen ist, der dicht in den zweiten gelenkig zu verbindenden Körper (16) einzusetzen ist, so dass der zweite und dritte Block auf entgegengesetzten Seiten am ersten Block (2) anliegen und die Vorsprünge (8, 9) der beiden Blöcke (1, 3) in die Nuten (13, 14) eingreifen, während Stützelemente so ausgebildet sind, dass jeweils eine Wandung der beiden hohlen Körper (15, 16) eine ebene Verlängerung (18, 19) aufweist und der schmalere Abschnitt (6, 7) des an einem Körper (15, 16) befindlichen Blocks (1,
    3) gleitend in dem Spalt zwischen der verlängerten Wandung (18, 19) des gegenüberliegenden Körpers und der ebenen Seite des ersten Blocks (2) geführt ist.
    3. Gelenkvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung an der ebenen Seite des dünneren Abschnittes des zweiten Blocks halbkreisförmig ausgebildet ist und dass sein Radius dem Radius der halbkreisförmigen Nut in dem ersten Block entspricht.
    4. Gelenkvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke aus Kunststoff bestehen.
CH1073170A 1970-07-15 1970-07-15 Gelenkvorrichtung CH522137A (de)

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GB3449170 1970-07-16

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AT318172B (de) 1974-09-25
GB1315200A (en) 1973-04-26

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