CH519031A - Removal of carding fly - by suction devices fitted to a carding machine - Google Patents

Removal of carding fly - by suction devices fitted to a carding machine

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Publication number
CH519031A
CH519031A CH1849370A CH1849370A CH519031A CH 519031 A CH519031 A CH 519031A CH 1849370 A CH1849370 A CH 1849370A CH 1849370 A CH1849370 A CH 1849370A CH 519031 A CH519031 A CH 519031A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
main drum
briseur
suction
grate
roller
Prior art date
Application number
CH1849370A
Other languages
German (de)
Inventor
Bass Oscar Jr
B Jenkins Robert
Horvat Ivan
Original Assignee
Jenkins Metal Shops Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH519031A publication Critical patent/CH519031A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/82Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01G15/825Arrangements for confining or removing dust, fly or the like by suction or blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Suction device for removing impurities and carding fly in a carding machine with a 'Briseur' roll, a main drum and a stripper, comprising (a) a suction source and a first suction element situated above the 'Briseur' roll, in the vicinity of the point where the surfaces of this roll and the main drum approach each other, for collecting the surface air flow set up by rotation of the 'Briseur' roll and carding drum (b) a second suction element situated between the main carding drum and the stripper roll, adjacent to the point where the surfaces of the drum and stripper approach each other, to collect the surface air steam set up by the rotation of the drum together with impurities and carding fly released at the transfer point of the fibre between the drum and stripper.

Description

  

  
 



  Absaugeinrichtung zum Entfernen von Unreinigkeiten und Flug bei Krempelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung zum Entfernen von Unreinigkeiten und Flug bei   Krempeima-    schine mit einer   sBriseurwalze,    einer Haupttrommel und einem   'Abnehmer.   



   Während der Verarbeitung eines Textilfaserflores in einer Krempelmaschine wird der Faserflor durch eine   Zuführwalze    zu einer Briseurwalze geführt, die den Faserflor danach zu einer Haupttrommel der Krempelmaschine weiter führt. Diese Haupttrommel dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 56Km/h oder mehr, wobei der Faserflor unter Stabkardenbändern läuft, die die Fasern des   Plores    ausrichten und verdünnen. Danach wird der Faserflor, bevor er in eine Vorrichtung für Bandvereinigung an einer Kalanderwalze   gefiih,rt    wird, durch einen Abnehmer übernommen.



   Die grosse   Umfangsgeschwindigkeit    der Briseurwalze und der Haupttrommel verursacht Oberflächenluftströmungen. die um den   Umfang    der Haupttrommel wirbeln und mit den Unreinigkeiten des Faserflores in den Raum unter der Haupttrommel gelangen. Solche Unreinigkeiten enthalten Flug. Samen. Unrat und fremde Bestandteile, die alle in dem fertigen Faserflor unerwünscht sind. Die übliche Praxis besteht darin, dass man einen Rost um den unteren Umfang der Haupttrommel aufstellt, der dem   Reinigungszweck.    das heisst dem Entfernen dieser Unreinigkeiten dienen soll.



  Die Unreinigkeiten müssen von dem   Krempel bezieher    der Haupttrommel entfernt werden, bevor der Teil der Haupttrommel. der sich über dem Rost bewegt, mit dem. von der Briseurwalze zu der Haupttrommel geförderten Faserflor   wieder in    Berührung kommt.



   Bei der bekannten Ausführung strömmen die Oberflächenluftströme um den Umfang der Haupttrommel durch den die   Unreinitkeiten      abfangen!den    Rost. wobei die Luftströme diese Unreinigkeiten aus dem Raum unter der Haupttrommel nach aussen in die Atmosphäre treiben, wo sie sich auf dem verarbeitenden Faserflor wieder absetzen, wodurch die Qualität des Faserflors herabgesetzt wird. Um das Wegblasen der Unreinigkeiten in die   Atmosph.äre    zu verhindern, wurden Versuche unternommen, den Raum unter der Haupttrommel abzuschliessen und so die Unreinigkeiten in diesem Raum abzufangen.

  Jedoch der durch eine ununterbrochene Zufuhr von Oberflächenluftströmen entstandene atmosphärische   Überdruck    hat  Ausbrüche  zur Folge, d. h. dass die durch die Luftströme mitgerissenen Unreinigkeiten durch die Löcher der den Raum abschliessenden Mittel hindurch getrieben werden. Es ist nämlich nicht   möglicb"    den Raum unter der Haupttrommel vollkommen abzudichten, um den durch die Rotation der Haupttrommel und der Briseurwalze entstandenen und immer grösser werdenden Luftdruck zu halten.



   Die Aufgabe dieser Erfindung liegt   deshalb    darin. die vorher erwähnten Nachteile zu beseitigen und die durch die Luftströme mitgerissenen Unreinigkeiten in dem Raum unter der Haupttrommel abzufangen.



   Dieser Zweck dient die Kombination verschiedener Elemente, die zusammenwirken. um den Luftdruck unter der Haupttrommel ohne Herabsetzung seiner Geschwindigkeit zu vermindern und die Absetzung der Unreinigkeiten in dem Raum unter der Haupttrommel zu überwachen.   Erfindungsgemäss    wird dies durch eine Absaugeinrichtung   erreicht,    die durch das folgende gekennzeichnet ist:

   eine   Absaugquelle.    eine erste Absaugvorrichtung, die über der Briseurwalze und in der Nähe des Punktes, wo die Oberflächen der   Briseurwalze    und der Haupttrommel auseinanderlaufen. angeordnet ist, um die durch die Rotation der Briseurwalze und der Haupttrommel entstandenen Oberflächenluftströme abzufangen, und durch eine zweite Absaugvorrichtung, die zwischen der Haupttrommel und dem Abnehmer und in  der Nähe des Punktes, wo die Oberflächen des Abnehmers und der Haupttrommel zueinanderlaufen, angeordnet ist, um die durch die Rotation der Haupttrommel zueinanderlaufen, angeordnet ist, um die durch die Rotation der Haupttrommel entstandenen Oberflächenluftströme sowie Unreinigkeiten und den fliegenden am  Übertragungspunkt des Faserflors zwischen der Haupttrommel und dem Abnehmer aufgelösten Flug abzufangen.



   Die erfindungsgemässe Absaugeinrichtung wird nachstehend anhand   leder    Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Krempelmaschine mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt im grösseren Masstab entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 einer Absaugvorrichtung in der Nähe der Vereinigungsstelle zwischen der Briseurwalze und der   Haupttrommel,   
Fig. 3 einen   Teilgrundriss    eines Rostes für die Haupttrommel, der von   wider      Krempelmaschine    abgenommen wurde,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig.

   5 einen Vertikalschnitt im grösseren Masstab entlang der Linie 5-5 der Fig 1 einer   Absaugvorrich-    tung in der Nähe der Vereinigungsstelle zwischen der Haupttrommel und dem   Abnehmer,   
Fig.   6    eine Seitenansicht im grösseren Masstab, die ähnlich derjenigen in der Fig. 2 ist, jedoch mit wegge   brochenen    Teilen, und
Fig. 7 einen Teilgrundriss des Rostes für die Briseurwalze, der von der Krempelmaschine abgenommen wurde.



   In der Fig. 1 und 2 ist die Krempelmaschine mit 10 bezeichnet, die eine   Haupttrommel    11, eine Briseurwalze 12 und einen Abnehmer 13 umfasst.   Der Textilfaser-    flor W wird durch eine Zuführwalze 14 unter die, im Gegenuhrzeigersinn schnell drehende Briseurwalze geführt. Die drehende Briseurwalze 12 überträgt den Faserflor W zwischen Knötchenmessern und einem Rost 9 für die Briseurwalze, um zuerst den Faserflor vor seiner Überführung auf die   Haupttromlnel    zu reinigen.



  Die Haupttrommel 11 dreht sich im Uhrzeigersinn und überträgt den Faserflor W unter ein eine Anzahl Stäbe aufweisendes, langsam umlaufendes, endloses   Stabkar-    denband 15, das die Fasern im Flor verdünnt und ausrichtet, wobei der Flor um den oberen Umfang der Haupttrommel   11    geführt wird. Von der Haupttrommel
11 wird der Faserflor zu dem Abnehmer 13 überführt, der sich im Gegen uhrzeigersinn dreht und der den Faserflor W von der   llaupttrommel    11 übernimmt. Ein Rost 16 für die Haupttronmmel 11 erstreckt sicht um den unteren Teil der Haupttrommel herum, wobei dieser Rost nahe zur Haupttrommel liegt. um die Unreinigkeiten, wie zU B.

  Pflanzenüberreste, Flug, Unrat und dergleichen von den Krempelbeziehern 17 zu beseitigen, bevor die   Krempelbezieher    den Faserflor W an seiner Übertragungsstelle von der Briseurwalze 12 auf die Haupttrommel 11 erfassen. Die Wirkung des Rostes 16 auf die Krempelbezieher 17 besteht darin, dass das
Wiedereindringen der beseitigten   Unreinigkeiten    in den
Faserflor und die damit verbundene   Herabsetzung    der
Qualität verh'indert wird.



   Die erwähnte   Konstruktion    ist bekannt. Sie ruht auf einem   Rahmen    18 der auf dem Fussboden oder einer anderen Tragfläche   steht.    Der in der Fig. 1   dargestellte   
Rahmen 18 weist mehrere Öffnungen oder Zutritts räume 19 auf, die durch abnehmbare Platten 20 abgeschlossen werden können, so dass der Raum unter der Haupttrommel abgedichtet werden kann.



   Der Krempelmaschine ist eine Absaugvorrichtung zugeordnet, die eine Absaugquelle und einen nicht dargestellten   Sammelbehälter    enthält. Ein Absaugrohr
26 der Briseurwalze 12 ist durch eine Rohrleitung 2 mit dem   Sammelbehälter    verbunden, wobei das Absaugrohr
26 sich über der Briseurwalze 12 befindet und so eingerichtet ist, dass die aus dem Raum unter der
Haupttrommel 11 zwischen dieser und der Briseurwalze
12 strömenden Luftströme abgesaugt werden, welche
Ströme Iden Flug und andere Unreinigkeiten enthalten, welche sonst in die Atmosphäre austreten würden (die
Fig. 2).



   Das Absaugrohr 26 enthält vorzugsweise auch eine    öffnung,    um die Luftströme,   die    in der Nähe der
Zuführwalze 14 entstehen, abzusaugen, welche Luft ströme den aus dem Faserflor an der Zuführwalze losgelösten Flug und Unreinigkeiten mit sich führen.



   Das   Absaugrohr    26 ist vorzugsweise von der Art, wie sie in dem USA-Patent Nr. 3 315 320 beschrieben ist. Das Absaugrohr 26 enthält eine Fallklappe 27, die  über der Zuführwalze 14 angeordnet ist und die die mitgerissenen Unreinigkeiten enthaltenden Luftströme in das Absaugrohr 26 führt oder zu demselben ab lenkt.



   Die Luftströme, die durch die   Rotation    der im
Gegenuhrzeigersinn drehenden Briseurwalze 12 und der im Uhrzeigersinn drehenden   Haupttrommel    11 entste hen und aus dem unter   überatmosphärischen    Druck stehenden Raum unter der Haupttrommel 11 zu gelan gen suchen, entweichen durch eine Öffnung 28, die sich zwischen dem Schutzdeckel 29 der   Briseurwalze    12 und dem hinteren   Ende    einer Messerplatte 31 der Haupt trommel 11 befindet und werden in die Mündung 30 des
Absaugrohres 26 hineingezogen, wobei die Mündung 30 in der Nähe der Öffnung 28 angeordnet ist.

  Das
Absaugrohr 26   htat    nicht nur   die      Funktion,      Unreinligtcei-    ten und fremde Bestandteile   abzusaugen,    die aus dem    Raum    unter der Haupttrommel 11 ausgetrieben werden und die sonst in die Atmosphäre gelangen würden, sondern es dient auch zum   Herabsetzen    des Luftdruckes in dem Raum unter der Haupttrommel, indem das
Absaugrohr eine negative Druckzone hervorruft, wobei die   OberflächeniLuftströme    anstatt in die Atmosphäre vorzugsweise in diese Zone fliessen. Der Rost 9 der
Briesurwalze 12 gemäss Fig. 6 befindet sich unmittelbar unter der Briseurwalze und ist vorzugsweise ein versetz ter Rost, der sich nicht parallel zum Umfang der
Briseurwalze erstreckt. 

  Der obere Teil des Rostes 16 ist von der Briseurwalze ungefähr 0,3   tbis    0,86 cm entfernt, wogegen der untere Teil 24 des Rostes ungefähr 0,55 om von der Briseurwalze entfernt ist. Der untere Teil des
Rostes ist mit Querrostleisten 23 versehen. Der grössere freie Raum zwischen den Rostleisten gestattet, dass die durch die Rotation der   Briseurwalze    12 entstandenen   Oberflächenluftströme    den Rost 9 durchströmen, wobei  sie die Unreinigkeiten besser mittragen, als wenn sie mit dem Faserflor zwischen die Briseurwalze   lund    dem nicht perforierten Teil des Rostes in Kontakt kämen.



   Um weiter den   Luftdruck    in dem Raum unter der Haupttrommel 11 herabzusetzen, ist zwischen dem Abnehmer 13 und der Haupttrommel 11 ein zweites Absaugrohr 33 gemäss der Fig. 5 angeordnet. Es befindet sich in der Nähe der Stelle des   Zusammen-      laufens    des vorderen Endes 34 der Messerplatte 31 der Haupttrommel 11 und des Schutzdeckels 35 des Abnehmers 13 und erstreckt sich mit seiner Mündung 36 über die Kante des Schutzdeckels 35 hinaus. Ein Absaugrohr 33 schafft eine negative Druckzone, die einen beträchtlichen Teil der durch die Drehung der Haupttrommel im Uhrzeigersinn   entstehenden    Luftströme anzieht, bevor sie in den Raum unter der   Haupttrommel    11 gelangen können. Das Absaugrohr 33 trägt so zur Herabsetzung Ides Luftdruckes in dem Raum unter der Haupttrommel bei.

  Je mehr der Luftdruck in dem Raum unter der Haupttrommel dem atmosphärischen Druck entspricht, desto weniger tritt die Luft an unerwünschten Stellen aus und desto mehr werden die durch den Rost 16 hindurch getragenen Unreinigkeiten aus dem abgeschlossenen Raum abgezogen. Das Absaugrohr 33 weist an seinem Vorderende auch eine Öffnung 36 oder eine Anzahl von Öffnungen auf, die dazu bestimmt sind, den Flug und die Unreinigkeiten, die sich in dem Raum über dem Vorderende des   Abnehmers    13 und der Zerkleinerungswalze befinden, abzusaugen.



   Der in den   Fig.    3 und 4   gdargestellten    Rost 16 ist von einer Art, die eingehend in dem US Patent Nr.



  3 348 268 beschrieben ist.   Wie    in dem erwähnten Patent im Einzelnen beschrieben ist, weist jede   Ider    Querleisten 40, die zu der Achse der Haupttrommel 11 parallel angeordnet sind und den Rost 16 bilden, in der Nähe der zentralen Längsrippe 41 eine   kleinere    Breite als in der Nähe der äusseren Rahmenstücke 42 des Rostes 16 auf. Das heisst, dass sich jede der Leisten 40 nach innen zur Zentralrippe 41 hin verjüngt, wodurch grössere Zwischenräume zwischen den Leisten 40 in der Nähe der Zentralrippe 41 entstehen als zwischen den Leisten 40 in der Nähe der äusseren Rahmenstücke 42.



   Weil die   Räume    zwischen den Leisten 40 in der Nähe der Zentralrippe 41 breiter sind als diejenigen in der Nähe der äusseren Rahmenstücke 42, weist der Rost 16 in der Nähe der Zentralrippe 41 einen kleineren Luftwiderstand auf und (die unter der Haupttrommel 11 fliessenden Oberflächenluftströme werden zur Zentralrippe 41 geleitet, bevor   s'ie    durch den Rost hindurch treten, wodurch die Gefahr der  Ausbrüche  an Enden der Haupttrommel 11 weiter vermindert wird.   tAberdies    werden die Unreinigkeiten, die sich in dem Raum unter der Haupttrommel.

   11 befinden, gleichfalls zur Zentra rippe 41 geleitet, wobei sie eine Tendenz halben, durc den in der Nähe   feder    Zentralrippe 41 liegenden Teil   dl   
Rostes 16 hindurch zu treten und sich eher in der Mit des sich unter der Haupttrommel   befindlichen      Raum    als in der   Nä'4e    der Rahmenstücke abzusetzen und w: früher erwähnt durch undichte Stellen aus dem Rahme nach aussen geblasen zu werden.



   Der Erfindungsgegenstand wurde bei einer bekam ten Bauart der Krempelmaschine geprüft, um dies   Erfindung    zu bewerten. Die verwendete Baumwol wurde von einer einzigen Spinnerei geliefert, wobei di   Baumwolle    möglichst dieselbe Mischung aufwies, un bei jedem Versuch dieselbe Maschine, aber   andei    Bestandteile verwendet wurden. Bei allen Versuche sind die relative Feuchtigkeit und die anderen   Raumes    hältnisse so weit als möglich fast unverändert   gebli@    ben.



   Vier verschiedene Muster von verschiedenartige Rostkombinationen für die Haupttrommel und die Br.



  seurwalze wurden geprüft. Mit jedem Muster wurde vier Versuche bei verschiedenen Absaugkombinatione unternommen. Die nachstehende Tabelle gibt die fi jeden Versuch angewandten Muster an:
Muster 1 - Konisch gestalteter   Haupttrommelro    nach dem US Patent Nr. 3 348 268 mit einem versetzte Rost der   Briseurwalze.   



     Muster    2 - Ein Rost nach dem US Patent   Ni    3 348 268 mit einem bekannten Rost der Briseurwal ee.



   Muster 3 - Ein bekannter   Haupttrommelrost    m einem versetzten Rost der Briseurwalze.



   Muster 4 - Ein bekannter   Haupttrommelrnst      m    einem bekannten Rost der Briseurwalze.



   Versuch 1 - Eine Absaugvorrichtung für de: Abnehmer und die Briseurwalze.



   Versuch 2 - Eine Absaugvorrichtung nur für di   rBriseurwalze.   



   Versuch 3 - Eine Absaugvorrichtung nur für   dei    Abnehmer.



   Versuch   4 - Ohne    Absaugvorrichtung.



   Die   Utmfangsgesch!windigkeiten    und Ausstattung fü die Versuche waren folgendermassen: Haupttrommel -235 U/min.



  Briseurwalze   -655    U/min.



     Stabkardenband      -      31/2    U/min.



  Abstände:   Stabkardenband    zur Trommel 0,23 mm   Abnehmer    zur Haupttrommel 0,18 mm Untere   Vorderpiatte    zur Haupttrommel 0,43 mm Obere   Vorderpiatte    zu Haupttrommel 0,86 mm   Hinterplatte zur Haupttrommel    0,43 mm oben 0,56 mm unten Vorderseite des Rostes der Haupttrommel 4,8 mm oben 0,86 mm unten Hinterseite Ides Rostes der   Haupttrommel    0,56 mm     Auslaufrost    der   Briseurwalze:    Der obere Teil 0,56 mm Der mittlere Teil 0,86 mm Der untere Teil 4,80 mm Bekannter Rost der Briseurwalze:

  : Der obere Teil 0,56 mm Der   mittlere    Teil 0,86 mm Der untere Teil 4,80 mm Förderplatte 0,30 mm Briseurwalze 0,18 mm   Knötc4enmesser      0,30 mm    oben 0,25 mm unten
Die Luftgeschwindigkeit wurde an verschiedenen Punkten über jeder Absaugvorrichtung gemessen, um einen Mittelwert für jede Absaugvorrichtung zu   erha1-    ten. Die Mündungen wurden in Quadratzentimeter gemessen und zusammen mit der   Luftgeschwindi,gkeit    wurde die Durchsatzmenge in   m:l/min.    bestimmt. Während der Versuche mit einer kompletten Ausstattung, d. h. bei der an das Absaugsystem angeschlossenen Absaugvorrichtung der Briseurwalze und Absaugvorrichtung des Abnehmers wurde am Absaugrohr der Briseurwalze eine Durchsatzmenge von 15,4 m3/min.



  gemessen, wobei die Durchsatzmenge an der Mündung des   Absaugro'b,res    33 14 m /min. betrug.



   Der Hinweis in den   Versuchsergehnissen    auf die Absaugvorrichtung nur für die Briseurwalze bedeutet, dass nur die Absaugvorrichtung der Briseurwalze an das Absaugsystem angeschlossen wurde, wobei   Idie      Durch    satzmenge in diesem Fall   21,5 m:W/min.    betrug. Die Versuche wurden auch mit der Absaugvorrichtung nur für den Abnehmer unternommen, d. h., dass nur die Absaugvorrichtung des Abnehmers an das Absaugsystem angeschlossen wurde, wobei während dieser Versuche die   Durch,satzmenge    durch die Mündung 33 15,7   mVmin.    betrug.



   Während der Versuche wurden folgende Beobachtungen von der   Absetzung    der Unreinigkeiten gemacht: Versuch   1    - (eine Absaugvorrichtung für den Ab   nehnzer    und die Briseurwalze)
Der Krempelrahmen sowie die Behälter für Un   reinigkeiten    unter der Maschine blieben bei allen Kombinationen der Roste sehr sauber, ausser dem einen bekannten Rost der Briseurwalze, der übermässig mit Unreinigkeiten belegt war. Flug musste nur einmal nach einem achtstündigen Betrieb beseitigt werden, hingegen musste der Filterkasten mehrmals gereinigt werden. Der Rahmen brauchte nur eine beschränkte Reinigung bei allen verwendeten Mustern. Die Frontseiten der Maschine wurden jede zweite bis vierte Stunde gereinigt.



  Versuch 2 - (eine Absaugvorrichtung nur für die   Briseunvatze)   
Der Vorderteil der Krempelmaschine wurde übermässig mit Unreinigkeiten bezogen und nach etwa 45 Minuten drangen die Unreinigkeiten in das Gewebe hinein. Dies erforderte eine Reinigung von mindestens einmal pro Stunde. Die Qualität ist ein Faktor, der von den individuellen Bedürfnissen der Spinnereien abhängt.



  Im Vergleich mit dem nächsten Versuch mit einer A'bsaugvorrichtung nur für den Abnehmer war die Menge der beseitigten   luftgetragenen    Unreinigkeiten um etwa 14 % kleiner; doch der Anteil der Unreinigkeiten im Filter war höher als Ider Anteil der luftgetragenen Unreinigkeiten. Dies ist vorteilhafter als wenn die Unreinigkeiten von Hand beseitigt werden.



  Versuch 3 -(eine Absaugvorrichtung nur für den Abnehmer)
Der Vorderteil der Maschine ist   sauber      geblieben    und brauchte in zwei bis vier Stunden nur einmal gereinigt zu werden, um eine angemessene Qualität aufrecht zu erhalten. In den meisten Fällen mussten die   m..ckfliegenden    Unreinigkeiten jede erste oder jede zweite Stunde von Hand beseitigt werden. Wie aus den Versuchen hervorgeht, war die Anhäufung von Flug und   Unrein'igkeiten    die   tgrösste 'bei    den Mustern 2   und    4. In allen Fällen mit Ausnahme   des aupttrommelrostes    mit den konisch gestalteten, Leisten und des versetzten Rostes der Briseurwalze, waren die Leisten des Rostes mit Unreinigkeiten   beträchtlich    belegt.



  Versuch 4- (ohne Absaugvorrichtung)
Der   Krempelrahmen    wurde ausserordentlich stark mit Unreinigkeiten belegt und es entstand auch Anhäufung vom Flug. Eine wiederholte Reinigung war notwendig.



  Roste
Muster 1 - die Leisten sowie die Seitenstücke der   Krempel    sind sauber geblieben, ohne Flug oder ausgeblasene Unreinigkeiten.



   Muster 2 - die Roste der Haupttrommel sind sauber geblieben wie Ibei dem   Muster    1, doch es entstand ein Problem bei dem üblichen Rost der Briseurwalze 1, wenn sich in der Mitte des Rostes Flug abgesetzt   hat      Der bel:annte     Saco-Lowell  Rost der   IBriseurvvalze    ist aus zwei Teilen hergestellt und kann   in beliebiger    Weise zusammengesetzt werden, jedoch ist die Bauart des Rostes so Igewählt, dass das oben erwähnte   übermässige    Absetzen des Fluges auftreten kann. Die Versetzung kann so ausgeführt werden, dass sie der    Jenkins -    Versetzung fast ähnlich ist, sie kann aber nicht genau so ausgeführt werden und der Umbau   beansprucht    viel Zeit.



   Muster 3 - die versetzte Briseurwalze hat bei der Kontrolle des Fluges gute Dienste geleistet, jedoch die   Luft    konnte nicht durch die   üblichen    Roste der Haupttrommel genügend überwacht werden, um die Zerstreuung der Baumwolle auf die Seiten zu vermeiden.

 

     Dies      verursachte    wieder Verstofpungen und An   häufungen    -der Baumwolle, wodurch am Rand des   Abnehmer    sogenannte Schneebälle entstanden.



   Muster 4 - es entstand eine beträchtliche Anhäufung des Fluges unter   faden    Rosten und besonders auf der Briseurwalze. Manche  Schneebälle , Verstopfungen und Anhäufungen   waren      bemerlubar.   



  Vorhandene   Unreinigket.ten   
Wie es zu erwarten war, bestand ein sehr kleiner   Unterschied in den  Topping , Unreinigkeiten, aber man konnte einen Unterschied in der Menge des Fluges feststellen. In jedem Muster war ein sehr kleiner Anteil der zu spinnenden Faser enthalten.



   Die Versuchsergebnisse waren folgendermassen: "Topping"Unreinig-   Versuch    1 Versuch 2 Versuch 3 Versuch 4 Durch- keiten in % Muster 1 1.020 1.124 1.093 1.488 1.181 (konisch/versetzt) Muster 2 (konisch/be- .986 1.128 1.028 1.213 1.088 kannt) Muster   9     (bekannt/ver- 1.176 1.041   1.008    1.219 1.111 setzt ) Muster 4 (bekannt/bekannt)   1.054    1.041   1.041    1.027   1.040    Durchschnitt 1.059 1.083 1.042 1.236 1.105
Hoch 1.488%
Niedrig   .

   986   
Bereich 33% Unreinigkeiten im Filter in % Muster 1 .701 .645 .859 .735 Muster 2 1.644 1.562 .491 1.232 Muster 3 1.111 1.041 .334 .828 Muster 4 .655 .646 .371 .557 Durschnitt 1.027 .973 .513 .837
Hoch 1.644%
Niedrig .334%
Bereich 80%   Flug in % Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Versuch 4 Durch
Schnitt Muster 1 .277 .441 .936 1.397 .762 Muster 2 .246 .307 1.444 1.577 .893 Muster 3 .283 .236 .743 .838 .525 Master 4 .677 .667 1.302 1.498 1.036    Burchschnitt    .370 .412 zu 1 .

   1.106 1.327   .803   
Hoch   1.577%   
Niedrig .236%
Bereich 85% Gesamtanteil der Unreinigkeiten Muster 1 1.998 2.210 2.888 2.885 2.495 Muster 2 2.876 2.997 2.963 2.790   2.906    Muster 3 2.570 2.318 2.085 2.057 2.257 Muster 4 2.386 2.354 2.714 2.525 2.494
Durchschnitt 2.457 2.469 2.662 2.564 2.538 Knotenzahl per 645 cmê des Faserflors Muster 1 9.0 12.0 16.0 25 15.5 MuSter 2 13.0   17.0    19.0 15 16.0 Muster 3 10.0 14.0 13.0 12 12.2 Muster 4 7.5 9.5 18.0 15 12.5
Durchschnitt 9.87 13.12 16.5 16.7 14.0
Hohe Knoten zahl 25
Niedrig 7.5
Bereich 70%   Eigenschaften der Fasern
Gleichartigkeit Flottung 2.5% Rohbaumwolle (Band) 45% 34% 1.08 Gleichartig- Versuch 1 Versuch 2   Versuch    3 Versuch 4 Durchschnit keit desFaser- mit kom- nur mit nur mit ohne stranges   in     

     plotter    Ab-Absaugung Absaugung Absaugung saugung der Briseur- des Ab walze nehmers Muster 1 46 46 46 45 45.7 Muster 2 47 46 45 46 46.0 Muster 3 46 44 46 45 45.2 Muster 4 46 45 46 45 45.5
Durchschnitt 46.2 45.2 45.7 45.2 45.6
Hoch 47
Niedrig 44
Bereich 6.3% Flottung des Faserstranges   in,'    Muster 1 24 27 28 27 26.5 Muster 2 23 25 29 24 25.2   Muster    3 25 30 27 27 27.2 Muster 4 26 28 25 30 27.2
Durchschnitt 24.5 27.5 27.2 27 26.5
Hoch 30 niedrig 23
Bereich 23%     Länge    das   Faser    stranges von   2,5    Muster 1 1.09 1.09 1.09 1.09 1.090 Muster 2 1.12 1.09 1.09 1.11 1.102 Muster 3 1.09 1.07 1.07 1.09 1.080 Muster 4 1.09 1.09 1.09 1.08   1.087    Durchschnitt 1.097 1.085 1.085 1.095 1.089 Hoch 1,12 Niedrig   1,07   

    Bereich 4,4%
Bei der Auswertung dieser Versuche ist es interessant, sich mit einigen Ergebnissen näher zu befassen.



  Erstens zeigt die Menge des   Gesamtanteiles    der Unreinigkeiten. dass der   Durchschnittswert    der Unreinigkeiten im Versuch   1    mit kompletter Absaugvorrichtung bei verschiedenen Kombinationen der Roste 2,457 % beträgt, wogegen der Durchschnittswert der Unreinigkeiten im Versuch 4 ohne komplette Absaugvorrichtung mit verschiedenen Kombinationen der Roste 2,564 % beträgt. Dies zeigt, dass der Versuch mit der kompletten Absaugvorrichtung den Gesamtanteil der Unreinigkeiten um ungefähr   z.-      4   , verbessert. was an sich nicht viel bedeutet.

  Jedoch bei Versuchen mit kompletter Absaugvorrichtung in der Kombination mit dem Rost mit den   konisch    gestalteten Querleisten unter der Haupttrommel und dem versetzten Rost unter der Briseurwalze sank der Gesamtanteil der Unreinigkeiten auf 1,998%, was eine Verbesserung von etwa 23% gegenüber dem Durchschnittswert bei den verschiedenen Kombinationen der Roste beim Versuch 4 ohne die Absaugvorrichtung ergab.



   Die Knotenzählteste zeigen eine wesentliche Verbesserung bei der Verwendung einer kompletten Absaugvorrichtung mit beliebiger Kombination der Roste der Haupttrommel oder der Briseurwalze. Die Herabsetzung der Knoten anzahl bedeutet eine höhere Qualität des Faserstranges der mit der Krempelmaschine hergestellt wird. In jedem Fall wurde die Knotenzahl durch die Verwendung der kompletten Absaugvorrichtung bedeutend verringert.   Durch    die Verwendung der kompletten Absaugvorrichtung mit üblichen Rosten der Haupttrommel und der Briseurwalze wurde die Knotenzahl von 15 auf 7.5 herabgesetzt. was eine Verbesserung   on    50% bedeutet.

  Durch die Verwendung des   kom-      retten      Absauesvstems    in der Kombination mit dem   rost    mit konisch gestalteten   Ouerleisten    bei der Haupttrommel und dem versetzten Rost bei der Briseurwalze wurde die Knotenzahl von 25 auf 9.0 herabgesetzt, was eine Verbesserung von 64 "/o bedeutet.



   Was die Eigenschaften der Faser anbelangt, wurde die Gleichartigkeit des Faserstranges bei jeder Rostkombination, die mit der kompletten Absaugvorrichtung verwendet wurde, erhöht. Es ist ersichtlich, dass bei der Venvendung der kompletten Absaugeinrichtung die Gleichartigkeit des Faserstranges ohne Rücksicht auf die Kombination der Roste um 2    ,'0    erhöht wurde, wenn   keine    Absaugvorrichtung, wie es beim Versuch 4 der Fall war, verwendet wurde, wurde die   Gleichartigkeit    des Faserstranges kaum verbessert.



   Durch die Verwendung der kompletten   Absaugein-    richtung wurde der Prozentanteil des Fluges in dem Faserstrang vielmehr herabgesetzt, als wenn keine Absaugvorrichtung verwendet wurde. Durch die Verwen   dun,g    der kompletten Absaugeinrichtung in der Kombi- nation mit dem Rost mit den konisch gestalteten Querleisten der Haupttrommel und dem versetzten Rost der Brieseurwalze wurde der Prozentualteil des Fluges von 34    /o    auf 24   oo    vermindert,   d    h. um 30 %   verbes-    sert. Auch durch die Verwendung der kompletten Absaugeinrichtung in der Kombination mit den üblichen Rosten wurde eine Verbesserung von   25 0/0    erreicht.



  Andererseits zeigt das Ergebnis des Versuches, wenn keine Absaugeinrichtung verwendet wurde, eine Vetbesserung von etwa 21 % gegenüber dem Originalprozentanteil des Fluges.

 

   Es ist damit festzuhalten, dass die besten Ergebnisse durch die   kombinierte    Verwendung des Rostes der Haupttrommel der Type nach dem US Patent Nr.



  3 348 268, des versetzten -Rostes der Briseurwalze und der Absaugröhre der Briseurwalze und des   Abnet,mers    auf allen Aufnahmeorten erreicht wurden. Die Elemente der erwähnten Kombination ergänzen sich einander und ermöglichen die volle Verwendbarkeit des Rohstoffes und des Arbeitspotentials. sowie das Erreichen der   ehesten    Qualität. Jedoch bedeutende Verbesserungen werden auch durch die Verwendung der   Absaugvor-    richtung am Abnehmer sowie der Aufnahmeseite der Haupttrommel ohne Rücksicht auf die Kombination der verwendeten Roste erzielt. 



  
 



  Suction device for removing impurities and air from carding machines
The invention relates to a suction device for removing impurities and fluff in a brim machine with a hairdressing roller, a main drum and a doffer.



   During the processing of a textile fiber pile in a carding machine, the fiber pile is fed through a feed roller to a briseur roller, which then leads the fiber pile on to a main drum of the carding machine. This main drum rotates at a peripheral speed of 56Km / h or more, with the fiber web running under bar card slivers that align and thin the fibers of the pile. Thereafter, the fiber web, before it is fed into a device for band joining on a calender roll, is taken over by a customer.



   The high peripheral speed of the briseur roller and the main drum causes surface air currents. which swirl around the circumference of the main drum and get into the space under the main drum with the impurities of the fiber pile. Such impurities contain flight. Seeds. Debris and foreign components, all of which are undesirable in the finished batt. The usual practice is to place a grate around the lower periphery of the main drum for cleaning purposes. that is, to remove these impurities.



  The impurities must be removed from the carder of the main drum before the part of the main drum. that moves over the grate with the. comes into contact again with the fiber web conveyed by the briseur roller to the main drum.



   In the known design, the surface air currents flow around the circumference of the main drum through which the impurities catch the grate. whereby the air currents drive these impurities out of the space under the main drum into the atmosphere, where they are deposited again on the processing fiber web, whereby the quality of the fiber web is reduced. In order to prevent the impurities from being blown away into the atmosphere, attempts have been made to seal off the space under the main drum and so intercept the impurities in this space.

  However, the excess atmospheric pressure created by an uninterrupted supply of surface air currents results in outbreaks; H. that the impurities carried along by the air currents are forced through the holes in the means that seal off the space. This is because it is not possible to completely seal off the space under the main drum in order to keep the air pressure created by the rotation of the main drum and the briseur roller, which is increasing all the time.



   This is the object of this invention. to eliminate the aforementioned disadvantages and to intercept the impurities entrained by the air currents in the space under the main drum.



   This purpose serves the combination of different elements that work together. to reduce the air pressure under the main drum without reducing its speed and to monitor the deposition of the impurities in the space under the main drum. According to the invention, this is achieved by a suction device which is characterized by the following:

   a source of suction. a first suction device located above the briseur roller and near the point where the surfaces of the briseur roller and main drum diverge. is arranged to intercept the surface air currents created by the rotation of the briseur roll and the main drum, and by a second suction device which is arranged between the main drum and the doffer and near the point where the surfaces of the doffer and the main drum meet, around which run towards each other due to the rotation of the main drum, is arranged to intercept the surface air currents created by the rotation of the main drum as well as impurities and the flying flight dissolved at the transfer point of the fiber web between the main drum and the doffer.



   The suction device according to the invention is explained in more detail below with reference to leather drawings, for example. Show it
1 shows a side view of a carding machine with parts broken away,
2 shows a vertical section on a larger scale along the line 2-2 in FIG. 1 of a suction device in the vicinity of the junction between the briseur roller and the main drum,
3 shows a partial plan view of a grate for the main drum, which was removed from the carding machine,
Fig. 4 is a vertical section along the line 4-4 of Fig. 3,
Fig.

   5 shows a vertical section on a larger scale along the line 5-5 in FIG. 1 of a suction device in the vicinity of the junction between the main drum and the doffer,
Fig. 6 is a side view on a larger scale, which is similar to that in Fig. 2, but with wegge broken parts, and
7 shows a partial plan view of the grate for the briseur roller, which has been removed from the carding machine.



   In FIGS. 1 and 2, the carding machine is denoted by 10, which comprises a main drum 11, a briseur roller 12 and a doffer 13. The textile fiber pile W is guided by a feed roller 14 under the briseur roller, which is rotating rapidly in the counterclockwise direction. The rotating briseur roller 12 transfers the fiber web W between nodule knives and a grate 9 for the briseur roller in order to first clean the fiber web before it is transferred to the main drum.



  The main drum 11 rotates clockwise and transfers the fiber web W under a slowly rotating, endless bar card belt 15 which has a number of bars and which thins and aligns the fibers in the web, the web being guided around the upper circumference of the main drum 11. From the main drum
11, the fiber web is transferred to the doffer 13, which rotates counterclockwise and which takes over the fiber web W from the main drum 11. A grate 16 for the main drum 11 extends around the lower part of the main drum, this grate being close to the main drum. to remove the impurities, such as

  To remove plant residues, flight, rubbish and the like from the carders 17 before the carders grasp the fiber web W at its transfer point from the briseur roller 12 to the main drum 11. The effect of the grate 16 on the card holders 17 is that the
Re-penetration of the removed impurities into the
Fiber pile and the associated reduction in
Quality is prevented.



   The construction mentioned is known. It rests on a frame 18 which is on the floor or another supporting surface. The one shown in FIG
Frame 18 has several openings or access spaces 19 which can be closed off by removable panels 20 so that the space under the main drum can be sealed.



   The carding machine is assigned a suction device which contains a suction source and a collecting container (not shown). A suction tube
26 of the Briseurwalze 12 is connected by a pipe 2 to the collecting container, the suction pipe
26 is located above the briseur roller 12 and is set up so that the from the space below the
Main drum 11 between this and the briseur roller
12 flowing air currents are sucked, which
Streams containing flight and other impurities that would otherwise be released into the atmosphere (the
Fig. 2).



   The suction tube 26 preferably also contains an opening to allow the air flows in the vicinity of the
Feed roller 14 are created to suck off the air that flows with the flight and impurities that have been detached from the fiber web on the feed roller.



   The suction tube 26 is preferably of the type described in U.S. Patent No. 3,315,320. The suction tube 26 contains a drop flap 27 which is arranged above the feed roller 14 and which leads to the entrained impurities containing air flows into the suction tube 26 or deflects from the same.



   The air currents produced by the rotation of the im
Counterclockwise rotating briseur roller 12 and the clockwise rotating main drum 11 and try to get out of the space under the main drum 11 under superatmospheric pressure, escape through an opening 28 between the protective cover 29 of the briseur roller 12 and the rear end of a Blade 31 of the main drum 11 is located and are in the mouth 30 of the
The suction tube 26 is drawn in, the mouth 30 being arranged in the vicinity of the opening 28.

  The
The suction pipe 26 not only has the function of sucking off impurities and foreign components which are expelled from the space under the main drum 11 and which would otherwise get into the atmosphere, but it also serves to reduce the air pressure in the space under the main drum, by that
The suction tube creates a negative pressure zone, the surface air currents preferentially flowing into this zone instead of into the atmosphere. The grate 9 of the
Briseur roller 12 according to FIG. 6 is located directly below the briseur roller and is preferably a versetz ter grate that is not parallel to the circumference of the
Briseurwalze extends.

  The upper part of the grate 16 is approximately 0.3 to 0.86 cm from the briseur roller, while the lower part 24 of the grate is approximately 0.55 µm from the briseur roller. The lower part of the
The grate is provided with transverse grate strips 23. The larger free space between the grate bars allows the surface air currents created by the rotation of the briseur roller 12 to flow through the grate 9, carrying the impurities better than if they came into contact with the fiber pile between the briseur roller and the imperforate part of the grate .



   In order to further reduce the air pressure in the space under the main drum 11, a second suction pipe 33 according to FIG. 5 is arranged between the doffer 13 and the main drum 11. It is located near the point of convergence of the front end 34 of the cutter tip 31 of the main drum 11 and the protective cover 35 of the collector 13 and extends with its mouth 36 over the edge of the protective cover 35. An exhaust pipe 33 creates a negative pressure zone which draws in a significant portion of the air currents created by the clockwise rotation of the main drum before they can enter the space below the main drum 11. The suction pipe 33 thus helps to reduce the air pressure in the space under the main drum.

  The more the air pressure in the space under the main drum corresponds to the atmospheric pressure, the less the air escapes at undesired locations and the more the impurities carried through the grate 16 are drawn off from the enclosed space. The suction pipe 33 also has at its front end an opening 36 or a number of openings intended to suck up the flight and impurities located in the space above the front end of the doffer 13 and the shredding roller.



   The grate 16 shown in Figures 3 and 4 is of a type which is described in detail in U.S. Patent No.



  3,348,268. As described in detail in the cited patent, each of the transverse strips 40, which are arranged parallel to the axis of the main drum 11 and form the grate 16, has a smaller width in the vicinity of the central longitudinal rib 41 than in the vicinity of the outer frame pieces 42 of the grate 16. This means that each of the strips 40 tapers inwards towards the central rib 41, as a result of which larger gaps arise between the strips 40 in the vicinity of the central rib 41 than between the strips 40 in the vicinity of the outer frame pieces 42.



   Because the spaces between the strips 40 in the vicinity of the central rib 41 are wider than those in the vicinity of the outer frame pieces 42, the grate 16 in the vicinity of the central rib 41 has less air resistance and (the surface air currents flowing under the main drum 11 become Central rib 41 before they pass through the grate, which further reduces the risk of breakouts at the ends of the main drum 11. However, the impurities that are in the space under the main drum.

   11 are also directed to the central rib 41, with a tendency half, due to the part dl lying in the vicinity of the spring central rib 41
To step through the grate 16 and to settle in the space under the main drum rather than in the vicinity of the frame pieces and, as mentioned earlier, to be blown out of the frame through leaks.



   The subject of the invention was tested on a card machine to evaluate this invention. The cotton used was supplied by a single spinning mill, the cotton having the same mixture as possible, and the same machine, but with the same components, being used in each experiment. In all experiments, the relative humidity and the other room conditions remained almost unchanged as far as possible.



   Four different patterns of different grate combinations for the main drum and the Br.



  Seurwalze were tested. Four attempts at different suction combinations were made with each sample. The table below shows the patterns used for each experiment:
Pattern 1 - Tapered main drum drum according to US Pat. No. 3,348,268 with an offset grate of the briseur roller.



     Sample 2 - A grate according to US Patent Ni 3 348 268 with a known grate of the Briseurwal ee.



   Pattern 3 - A known main drum grate with an offset grate of the briseur roller.



   Pattern 4 - A known main drum stand with a known grate of the briseur roll.



   Experiment 1 - A suction device for the customer and the briseur roller.



   Experiment 2 - A suction device only for the hairdressing roller.



   Experiment 3 - A suction device only for the customer.



   Experiment 4 - Without a suction device.



   The starting speeds and equipment for the experiments were as follows: main drum -235 rpm.



  Briseur roll -655 rpm.



     Bar card sliver - 31/2 rpm.



  Distances: Bar card sliver to drum 0.23 mm, doffer to main drum 0.18 mm, lower front plate to main drum 0.43 mm, upper front plate to main drum 0.86 mm, rear plate to main drum 0.43 mm above 0.56 mm below, front of grate of main drum 4.8 mm above 0.86 mm below the rear side of the grate of the main drum 0.56 mm Outlet grate of the briseur roller: The upper part 0.56 mm The middle part 0.86 mm The lower part 4.80 mm Known grate of the briseur roller:

  : The upper part 0.56 mm The middle part 0.86 mm The lower part 4.80 mm Conveyor plate 0.30 mm Briseur roller 0.18 mm Knot knife 0.30 mm above 0.25 mm below
The air velocity was measured at various points above each suction device in order to obtain an average value for each suction device. The orifices were measured in square centimeters and together with the air velocity the flow rate in m: l / min. certainly. During the tests with a complete set of equipment, i. H. In the case of the suction device of the briseur roll connected to the suction system and the suction device of the customer, a throughput rate of 15.4 m3 / min was achieved on the suction pipe of the briseur roll.



  measured, the throughput rate at the mouth of the suction tube, res 33 14 m / min. amounted to.



   The reference in the test results to the suction device for the briseur roller only means that only the suction device of the briseur roller was connected to the suction system, whereby the throughput rate in this case was 21.5 m: W / min. amounted to. The attempts were also made with the suction device for the consumer only, i.e. This means that only the suction device of the consumer was connected to the suction system, whereby during these tests the flow rate through the mouth 33 was 15.7 mVmin. amounted to.



   During the tests, the following observations were made of the settling of the impurities: Test 1 - (a suction device for the Ab nehnzer and the Briseurwalze)
The card frame as well as the container for uncleanings under the machine remained very clean with all combinations of grids, except for the one known grate of the briseur roller, which was excessively covered with uncleanliness. Flight only had to be cleared once after eight hours of operation, while the filter box had to be cleaned several times. The frame only required limited cleaning for all of the patterns used. The front of the machine was cleaned every second to fourth hour.



  Experiment 2 - (a suction device only for the Briseunvatze)
The front section of the carding machine was excessively covered with impurities and after about 45 minutes the impurities penetrated the fabric. This required cleaning at least once an hour. Quality is a factor that depends on the individual needs of the spinning mills.



  In comparison with the next test with an extraction device only for the consumer, the amount of airborne impurities removed was about 14% smaller; but the proportion of impurities in the filter was higher than the proportion of airborne impurities. This is more advantageous than removing the impurities by hand.



  Experiment 3 - (a suction device only for the customer)
The front of the machine stayed clean and only needed to be cleaned once in two to four hours to maintain adequate quality. In most of the cases, the stubborn impurities had to be removed by hand every first or every second hour. As can be seen from the tests, the accumulation of fly and impurities was the greatest in samples 2 and 4. In all cases, with the exception of the main drum grate with the conical strips and the offset grate of the briseur roller, the strips of the grate were considerably covered with impurities.



  Experiment 4- (without suction device)
The card frame was extremely dirty and there was also accumulation from the flight. Repeated cleaning was necessary.



  Grates
Pattern 1 - the strips as well as the side pieces of the card remained clean, without flying or blown impurities.



   Pattern 2 - the grids of the main drum stayed clean as I in pattern 1, but a problem arose with the usual grate of the briseur roller 1 when flight has settled in the middle of the grate. The bad Saco-Lowell grate is the Iriseurvvalze made of two parts and can be assembled in any way, but the construction of the grate is chosen so that the above-mentioned excessive settling of the flight can occur. The move can be made to be almost similar to the Jenkins move, but it cannot be made exactly that way and the conversion will take a long time.



   Pattern 3 - the offset briseur roller did a good job in controlling the flight, but the air could not be sufficiently monitored through the usual grids of the main drum to avoid the scattering of the cotton on the sides.

 

     This again caused clogging and accumulations of the cotton, which resulted in so-called snowballs at the edge of the customer.



   Pattern 4 - there was a considerable accumulation of the flight under bland rusts and especially on the briseur roller. Some snowballs, blockages and piles were noticeable.



  Existing impurities
As expected, there was very little difference in the topping, impurities, but a difference in the amount of flight could be seen. A very small proportion of the fiber to be spun was contained in each sample.



   The test results were as follows: "Topping" Unclean test 1 Test 2 Test 3 Test 4 Clearances in% Sample 1 1,020 1,124 1,093 1,488 1,181 (conical / offset) Sample 2 (conical / be .986 1,128 1,028 1,213 1,088 known) Pattern 9 (known / changed 1,176 1,041 1,008 1,219 1,111 set) Pattern 4 (known / known) 1,054 1,041 1,041 1,027 1,040 Average 1,059 1,083 1,042 1,236 1,105
High 1,488%
Low.

   986
Area 33% Impurities in the filter in% Sample 1,701,645,859,735 Sample 2 1,644 1,562,491 1,232 Sample 3 1,111 1,041,334 .828 Sample 4,655,646,371,557 Average 1,027,973,513. 837
High 1,644%
Low .334%
Area 80% flight in% attempt 1 attempt 2 attempt 3 attempt 4 through
Section Sample 1,277 .441 .936 1,397 .762 Sample 2 .246 .307 1,444 1,577 .893 Sample 3 .283 .236 .743 .838 .525 Master 4 .677 .667 1,302 1,498 1,036 Average .370 .412 to 1 .

   1,106 1,327,803
High 1,577%
Low .236%
Area 85% total amount of impurities Sample 1 1,998 2,210 2,888 2,885 2,495 Sample 2 2,876 2,997 2,963 2,790 2,906 Sample 3 2,570 2,318 2,085 2,057 2,257 Sample 4 2,386 2,354 2,714 2,525 2,494
Average 2,457 2,469 2,662 2,564 2,538 Number of knots per 645 cmê of the fiber web Pattern 1 9.0 12.0 16.0 25 15.5 Pattern 2 13.0 17.0 19.0 15 16.0 Pattern 3 10.0 14.0 13.0 12 12.2 Pattern 4 7.5 9.5 18.0 15 12.5
Average 9.87 13.12 16.5 16.7 14.0
High knot number 25
Low 7.5
Area 70% properties of the fibers
Similarity Float 2.5% Raw cotton (tape) 45% 34% 1.08 Similar- Trial 1 Trial 2 Trial 3 Trial 4 Average of the fiber with com only with only with without strand in

     plotter extraction extraction extraction extraction extraction of the briseur- the roller taker Sample 1 46 46 46 45 45.7 Sample 2 47 46 45 46 46.0 Sample 3 46 44 46 45 45.2 Sample 4 46 45 46 45 45.5
Average 46.2 45.2 45.7 45.2 45.6
High 47
Low 44
Area 6.3% float of the fiber strand in, 'Pattern 1 24 27 28 27 26.5 Pattern 2 23 25 29 24 25.2 Pattern 3 25 30 27 27 27.2 Pattern 4 26 28 25 30 27.2
Average 24.5 27.5 27.2 27 26.5
High 30 low 23
Area 23% length of the fiber strand of 2.5 Sample 1 1.09 1.09 1.09 1.09 1.090 Sample 2 1.12 1.09 1.09 1.11 1.102 Sample 3 1.09 1.07 1.07 1.09 1.080 Sample 4 1.09 1.09 1.09 1.08 1.087 Average 1.097 1.085 1.085 1.095 1.089 High 1.12 Low 1.07

    Area 4.4%
When evaluating these experiments, it is interesting to look more closely at some of the results.



  First, shows the amount of the total percentage of impurities. that the average value of the impurities in experiment 1 with a complete suction device with different combinations of grids is 2.457%, whereas the average value of the impurities in experiment 4 without a complete suction device with different combinations of grids is 2.564%. This shows that the test with the complete suction device improves the total proportion of impurities by about z.-4. which in itself doesn't mean much.

  However, in tests with a complete suction device in combination with the grate with the conical cross bars under the main drum and the offset grate under the briseur roller, the total amount of impurities sank to 1.998%, which is an improvement of about 23% over the average value for the various combinations of the grids in test 4 without the suction device.



   The knot count tests show a significant improvement when using a complete suction device with any combination of the grates of the main drum or the briseur roller. The reduction in the number of knots means a higher quality of the fiber strand that is produced with the carding machine. In each case, the use of the complete suction device significantly reduced the number of nodules. By using the complete suction device with the usual grids for the main drum and the briseur roller, the number of knots was reduced from 15 to 7.5. which means an improvement of 50%.

  By using the comrade suction system in combination with the grate with conical Ouer ledges on the main drum and the offset grate on the briseur roller, the number of knots was reduced from 25 to 9.0, which means an improvement of 64 "/ o.



   As far as the properties of the fiber are concerned, the similarity of the fiber strand has been increased for each grate combination that was used with the complete suction device. It can be seen that when the complete suction device was used, the similarity of the fiber strand was increased by 2.0, regardless of the combination of the grids, if no suction device was used, as was the case in experiment 4, the similarity of the Fiber strand hardly improved.



   By using the complete suction device, the percentage of flight in the fiber strand was rather reduced than if no suction device was used. By using the complete suction device in combination with the grate with the conically shaped crossbars of the main drum and the offset grate of the brieze roller, the percentage of flight was reduced from 34 / o to 24,000, ie. improved by 30%. An improvement of 25% was also achieved by using the complete suction device in combination with the usual grates.



  On the other hand, the result of the test shows, when no suction device was used, an improvement of about 21% compared to the original percentage of the flight.

 

   It should be noted that the best results are achieved by the combined use of the grate of the main drum of the type according to US Patent No.



  3 348 268, the staggered grate of the briseur roller and the suction tube of the briseur roller and the Abnet, mer were reached at all locations. The elements of the mentioned combination complement each other and enable the full usability of the raw material and the work potential. as well as achieving the closest quality. However, significant improvements are also achieved through the use of the suction device on the doffer and the receiving side of the main drum regardless of the combination of the grates used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Absaugeinrichtung zum Entfernen von Unreinig keiten und Flug bei Krempelmaschine mit einer Briseur- walze, einer Hauptftommet und einem Abnehmer, ge kennzeichnet durch eine Absaugquelle, eine erste Ab- säugvorrichtung (26), die über der Briseurwalze (12) und in der Nähe des Punktes, wo die Oberflächen der Briseurwalze (12) und der Haupttrommel (11) auseinan derlaufen, angeordnet ist, um die durch die Rotation der Briseurwalze (12) und der Haupttrommel (11)- ent standenen Oberflächenluftströme abzufangen, und durch eine zweite Absaugvorrichtung (33), die zwischen der Haupttrommel (11) und dem Abnehmer (13) und in der Nähe des Punktes, Suction device for removing impurities and flying in the carding machine with a briseur roller, a main drum and a doffer, characterized by a suction source, a first suction device (26) above the briseur roller (12) and in the vicinity of the point where the surfaces of the Briseurwalze (12) and the main drum (11) run out of one another, is arranged around the rotation of the Briseurwalze (12) and the main drum (11) - to catch any surface air currents, and through a second suction device (33), which is between the Main drum (11) and the doffer (13) and in the Near the point wo die Oberflächen des Abnehmer '(13) und der Haupttrommel (11) zueinanderlaufen, ;angeordnet ist, um die durch die Rotation- der Haupt- trommel (11) entstandenen Oberflächenluftströme sowie |Unreinigkeiten und den fliegenden, am Übertragungs punkt des Faserflors zwischen der Haupttrommel (11) und dem Abnehmer -(13)- aufgelösten Flug abzufan gen. where the surfaces of the doffer (13) and the main drum (11) run towards one another,; is arranged to avoid the surface air currents created by the rotation of the main drum (11) as well as | impurities and the flying, at the transfer point of the fiber web between the Main drum (11) and the collector - (13) - to intercept the broken flight. ÜNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erste und die zweite Absaug vorrichtung (26, 33) zusammenwirken, um die Luftwir belung in dem Raum unter der Haupttrommel (11) her abzusetzen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the first and the second suction device (26, 33) cooperate in order to lower the Luftwir ventilation in the space under the main drum (11). 2. Einrichtung nadh Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter der Haupttrommel (11) ein Rost (16) angeordnet ist, wobei der Rost (16) einen Rahmen mit einer Längsachse und mit zwei zueinander parallel längsverlaufenden Seitenstücken (42), die voneinander entfernt und auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse angeordnet sind, und Leisten (40) aufweist, welche Leisten sich zwischen den Seitenstücken (42) er ,strecken und die Luftströme durch den Rost (16) zwischen den Seitenstücken (42) leiten, wobei diese Leisten (40) als den Luftstrom hindernde Elemente ausgebildet sind und jede Leiste (40) eine Stirnseite aufweist, die sich von dem Seitenstück (42) gegen die Längsachse verjüngt, 2. Device nadh claim, characterized in that a under the main drum (11) Grate (16) is arranged, the grate (16) a Frame with a longitudinal axis and with two mutually parallel longitudinal side pieces (42) which are spaced from each other and on opposite sides of the Longitudinal axis are arranged, and strips (40), which strips stretch between the side pieces (42) and guide the air currents through the grate (16) between the side pieces (42), these Bars (40) are designed as elements preventing the air flow and each bar (40) has an end face which extends from the side piece (42) against the Tapered longitudinal axis, wobei weiter der Luftdruck in dem Raum unter der Haupttrommel (11) auf das Minimum herabgesetzt ist und die durch den Rost (16) strömenden Unreinigkeiten in dem Zentralteil des Raumes unter der Haupttrommel (11) abgefangen ist. where further the air pressure in the Space under the main drum (11) is reduced to the minimum and that flowing through the grate (16) Impurities in the central part of the space under the Main drum (11) is intercepted. 3. Einrichtung nach Unteranspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (16) einen Rahmen mit gegenseitig liegenden Seitenstücken (42) und Endstücken und eine Zentralrippe (41), die sich zwischen den Endstücken parallel zu den Seitenstücken (42) erstreckt. mehrere Leisten (40) m'it je einer Stirnseite, welche Leisten sich parallel zueinander und zu den Endstücken zwischen der Zentralrippe (41) und jedem Seitenstück (42) erstredken, umfasst, wobei die Stirn flächen jeder Leiste (40) von dem Seitenstück (42) gegen die Zentralrippe (41) verjüngen, mit welchen Leisten (mio) die von der Zentralrippe (41) nach aussen zusam menlaufenden Lufträume zwischen den benachbarten Leisten (40) begrenzt sind. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the grate (16) has a frame with mutually lying side pieces (42) and end pieces and a central rib (41) which extends between the end pieces parallel to the side pieces (42). several strips (40) each with an end face, which strips are parallel to one another and to the end pieces between the central rib (41) and each Side piece (42), the end faces of each strip (40) tapering from the side piece (42) towards the central rib (41), with which strips (mio) the air spaces converging outward from the central rib (41) between the adjacent strips (40) are limited. 4. Einrichtung nach Patentanspruch. dadurch ge kennzeichnet, dass die Briseurwalze (12), die Haupttrommel (11) und der Abnehmer (13) auf einem Rahmen,montiert sirrd, und dass der Rahmen Mittel (20) zum Abschliessen des Raumes unter der aBriseur- walze, der Haupttrommel und dem Abnehmer enthält. 4. Device according to patent claim. characterized in that the briseur roller (12), the main drum (11) and the doffer (13) mounted on a frame, and that the frame has means (20) for closing off the space under the aBriseur- roller, the main drum and to the customer. 5. Einrichtung nach Patentarispruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Absaugvorrichtung (26) ein rstes Gehäuse mit einer Mündung (30) in der Nähe des Punktes, wo die Oberflächen der Briseurwal2e (12) und der Haupttrommel (11) auseinanderlaufen, eine Absaugquelle, die an das erste Gehäuse angeschlossen ist und durch das Absaugen der Luft durch die Mündung (30) eine negative Drucl: 5. Device according to claim, characterized in that the first suction device (26) has a first housing with a mouth (30) in the vicinity of the point where the surfaces of the Briseurwal2e (12) and the main drum (11) diverge, a suction source, which is connected to the first housing and through the suction of the air through the mouth (30) a negative pressure: :zone im Gehäuse schafft, in welche die Oberflächeniuftströme eher als in die Atmosphäre fliessen, umfasst, und dass die zweite A'bsaugvorrichtung (33) ein zweites, über dem Abnehmer (13) angeordnetes Gehäuse mit einer Mündung (36) in der Nähe des Punktes des Zusammenlaufens der Oberflächen des Abnehmers (13) und der Haupttrommel (11) umfasst, wobei die erwähnte Absaugquelle ebenfalls an das zweite Gehäuse angeschlossen ist, um durch das Absaugen eine negative Druckzone zu schaffen, in welche ein grosser Teil der Luftströme fliesst, welche IJtit- ströme, 'bevor sie in den Raum unter der Haupttrommei (11) eingeführt werden, : creates a zone in the housing into which the surface air currents flow rather than into the atmosphere, and that the second suction device (33) comprises a second housing arranged above the collector (13) with an opening (36) in the vicinity of the The point of convergence of the surfaces of the doffer (13) and the main drum (11), the mentioned suction source also being connected to the second housing in order to create a negative pressure zone through the suction, into which a large part of the air flows that flow IJtit currents, 'before they are introduced into the space under the main drum (11), durch die Rotation der Haupttrommel (11) im im Uhrzeigersinn entstehen. caused by the clockwise rotation of the main drum (11). 6. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn2eichnet, dass sie einen Abfangbehälter mit der Absaugquelle enthält, wobei die Quelle eine solche Kapazität aufweist, dass die an der Mündung (30) des ersten Gehäuses der Briseurwalze (12) stattfindende Absaugung, 15,4 m3Xmin, beträgt und das Ausmass der an der Mündung (36) des zweiten Gehäuses des Atneh- mers (13) stattfindenden Absaugung 14 m /min. be trägt. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that it contains a collecting container with the suction source, the source having a capacity such that the suction taking place at the mouth (30) of the first housing of the briseur roller (12), 15.4 m3Xmin , and the extent of the suction taking place at the mouth (36) of the second housing of the breather (13) is 14 m / min. be wears. 7. Einrichtung nach Unteranspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Absaugvorrichtung (26) ein Absaugrohr mit einer Oberwand, zwei voneinander entfernte Seitenwände, die sich von der oberen Wand zu der Briseurwalze (12) erstrecken, wobei jede der Seitenwände mit einer Mündung (30) versehen ist, die den Verbindungsweg zwischen der Atmosphäre und dem Innern des Absaugrohres bilden, wobei weiter die eine der Seitenwände in der Nähe des Punktes, wo die Oberflächen der Haupttrommel (11) und der Briseurwalze (12) auseinanderlaufen, und die zweite der Seitenwände auf der Gegenseite von der Briseurwalze (12) liegen. 7. Device according to dependent claim S, characterized in that the first suction device (26) has a suction pipe with a top wall, two side walls which are spaced apart and which extend from the top wall to the briseur roller (12), each of the side walls having an opening ( 30), which form the communication path between the atmosphere and the interior of the suction pipe, one of the side walls near the point where the surfaces of the main drum (11) and the briseur roll (12) diverge, and the second of the Side walls are on the opposite side of the briseur roller (12). zwei voneinander entfernte Schlusswände, die mit der oberen Wand und den Seitenwänden verbunden sind, und Mittel (25), die eine Verbindung zwischen dem Innern des Absaugrohres und der Absaugquelle aufstellen, umfasst. two spaced end walls connected to the top wall and the side walls, and means (25) establishing a connection between the interior of the suction tube and the suction source. 8. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Briseurwalze (12) mit einem unmittelbar unter und annähernd dem unteren Umfang der Briseurwalze (12) liegenden Rost (9) versehen ist, der unter der Briseurwalze (12) gekrümmt angeordnet ist. und dass das hintere Ende des Rostes (9) von der Briseurwalze (12) weiter entfernt ist als das vordere Ende. 8. Device according to dependent claim 5, characterized in that the briseur roll (12) is provided with a grate (9) lying immediately below and approximately the lower circumference of the briseur roll (12), which grate is arranged in a curved manner under the briseur roll (12). and that the rear end of the grate (9) is further away from the briseur roller (12) than the front end.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4126625A1 (en) * 1990-10-23 1992-04-30 Vyzk Ustav Bavlnarsky Cleaning fibre material by opening out and breaking down clumps - involves passing spreading fibre web over perforated roller with saw-tooth cladding and applying pulsating pneumatic under pressure
DE4122596A1 (en) * 1990-06-25 1993-01-14 Vyzk Ustav Bavlnarsky A S Carding machinery
EP0585196A1 (en) * 1992-08-04 1994-03-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Casing of a carding machine

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