CH515046A - Spielzeug-Elementensatz - Google Patents
Spielzeug-ElementensatzInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/20—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/22—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/102—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation
Landscapes
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Description
Spielzeug-Elementensatz Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spielzeug-Elementensatz. Die üblichen Elementensätze für Spielzeugbaukästen enthalten meist eine Anzahl direkt und/oder über Zwischenglieder zusammensetzbare prismatische Bau klötzchen. Solche Bauklötzchen, die ausschliesslich für den Spielzeug- und Modellbau hergestellt werden, müssen meist in relativ vielen Varianten vorgesehen sein, damit für alle erwünschten Funktionen (z. B. Klemmverbindung, Drehverbindung, Schiebeverbindung, Knotenpunkt usw.) beim Zusammenbau der unterschiedlichsten Spielzeuge ein geeignetes Bauelement vorhanden ist. Solche Spielzeug-Elementensätze eignen sich deshalb meist nur für grössere Kinder, die bereits ein relativ gutes Unterscheidungsvermögen besitzen; sie setzen üblicherweise beim Kind auch schon relativ viel Phantasie voraus, anstatt diese anzuregen. Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Spielzeug-Elementensatz zu schaffen, der Elemente aufweist, die zusammen mit Zusatzelementen, wie Stäbe, Leisten, Räder und dergleichen zu praktisch allen denkbaren Spielzeugmodellen zusammensetzbar sind. Der erfindungsgemässe Spielzeug-Elementensatz weist einstückige Klemmelemente aus Kunststoff auf, deren Arme zwischen Klemmende und Griffende durch ein Scharnier gelenkig und lösbar miteinander gekuppelt sind, und dass die Griffenden durch eine wenigstens annähernd V-förmig einwärtsspringende Feder miteinander verbunden sind, wobei ein Scheitel der Feder als elastisches Ringstück ausgebildet ist, das als zusätzliche Klemmstelle verwendbar ist. Zweckmässig sind in den Armen der Klemmelemente noch zusätzliche Einsteck und/oder Durchstecköffnungen für stab- oder leistenförmige Elemente des Spiel zeug-Elementensatzes vorgesehen. Zweckmässig besitzen die Arme der Klemmelemente Doppel-T-Querschnitt. Zweckmässig sind die Innenslächen der als Klemmbacken ausgebildeten Klemmenden der Arme wie bei Wäscheklammern üblich konkav gewölbt, so dass eine Einklemm- bzw. Durchstecköffnung für z. B. stab- oder leistenförmige Bauelemente gebildet ist. Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht ein auch als Wäscheklammer verwendbares Klemmelement eines Spielzeug-Elementensatzes, Fig. 2 eine Ansicht des Klemmelementes nach Fig. 1 von der einen Schmalseite her, Fig. 3 in Ansicht von unten ein aus Elementen eines Elementensatzes zusammengesetztes Spielzeugfahrgestell, Fig. 4 in grösserem Massstab einen vertikalen Längsschnitt durch das Fahrgestell nach Fig. 3, Fig. 5 in Draufsicht die eine Längsseite des Fahrgestells und Fig. 6 in Draufsicht ein aus verschiedenen Elementen zusammengesetztes Rahmengebilde als Teil eines Spielzeugs. In der Zeichnung sind mit 1 als Wäscheklammern üblicher Grundform ausgebildete einstückige Klemmelemente aus Kunststoff bezeichnet. Es können beliebig viele solche Klemmelemente Teil eines Spielzeug-Ele mentensatzes bilden. Die Arme 2a, 2b des Klemmelementes 1 besitzen Doppel-T-Querschnitt und sind annähernd in ihrer Längsmitte gelenkig miteinander gekuppelt; das Scharniergelenk 3 ist durch eine am Innenflansch des einen Armes 2a vorgesehene hinterschnittene Nut und eine am Innenflansch des andern Armes vorgesehene und in die Nut eingreifende, elastische Ringnocke gebildet. Die Griffenden der Arme 2a, 2b sind durch eine annähernd V-förmig einwärtsspringende Flachfeder 4 einstückig miteinander verbunden, wobei der Scheitel der Feder 4 durch ein elastisches Ringstück 4a gebildet ist; die Materialstärke dieses Ringstückes 4a kann gleich oder zweckmässig, wie gezeichnet, kleiner sein als jene der beiden Federschenkel; in gekuppeltem Zustand der Arme 2a, 2b ist die Feder 4 leicht gespannt und das Ringstück 4a prak tisch kreiszylindrisch geschlossen. Die Elastizität der Feder 4 gestattet das Öffnen des Scharniergelenks 3 (Mitte Fig. 6), was zufolge Entspannens der Feder 4 ein leichtes Öffnen der Ringstückes 4a zur Folge hat. Die Innenilanschen der als Klemmbacken ausgebildeten Klemmenden der Arme 2a, 2b sind wie bei Wäscheklammern üblich konkav gewölbt und bilden so zwischen zwei Klemmstellen 5a, 5b eine Durchsteck öffnung 6. Zwischen der inneren Klemmstelle Sb und dem Scharniergelenk 3 sind die Innenflansche der Arme nochmals konkav gewölbt, so dass eine zweite Klemmbzw. Durchstecköffnung 7 entsteht; beim gezeichneten Beispiel ist diese Öffnung 7 kleiner als die Öffnung 6. Unmittelbar seitlich der Öffnung 7 sind im Steg der Arme 2a, 2b kreiszylindrische Durchstecköffnungen 8 ausgespart, während im Bereich des Scharniergelenkes 3 senkrecht zur Klemmebene am Aussenflansch der Arme 2a, 2b offene, kreiszylindrische Einstecköffnungen 9 vorgesehen sind. Je nach Querschnittsform der in diese Öffnungen ein bzw. durchzusteckenden weiteren Bauelemente des Spielzeug-Elementensatzes können diese Öffnungen (oder ein Teil derselben) auch anderen z. B. Vierkantquerschnitt aufweisen. Mittels der beschriebenen, ohne weiteres auch als Wäscheklammer verwendbaren Klemmelemente 1 lässt sich unter Zuhilfenahme weniger zusätzlicher Bauelemente (wie Stäbe, Räder und dergleichen) eine Vielzahl von Spielzeugmodellen erstellen, wobei selbstverständlich auch improvisierte Bauteile, z. B. Karton- oder Holzbrettchen, Hülsen usw., sofern diese sich in irgendeiner Weise vom Klemmelement fassen lassen, verwendet werden können. Fig. 3, 4 und 5 zeigen als Beispiel ein Spielzeug Fahrgestell. Dieses Fahrgestell besitzt zwei Achsstäbe 11 auf deren Endteile je ein Rad 12 aufgesteckt ist. Innerhalb dieser Räder 12 sitzen auf jedem Achsstab 11 zwei Klemmelemente 1 mit nach oben ragenden Klemmenden, wobei der Achsstab im Ringstück 4a der Federn 4 festgeklemmt ist. Zur Sicherung der Räder 12 auf den Achsstäben 11 könnten auch auf den freien Achsstabenden noch Klemmelemente 1 festgeklemmt werden. Über dem Achsstab 11 ist in der Klemmöffnung 6 des zugehörigen Klemmelementes 1 ein weiterer Stab 13 eingeklemmt. Die so gebildeten Radgestelle sind durch Längsstäbe 14 miteinander verbunden, die in einander zugekehrten Einstecköffnungen 9 der entsprechenden Klemmelemente 1 eingesteckt sind. Ein solches Fahrgestell lässt sich selbstverständlich in unterschiedlichster Weise mit Aufbauteilen versehen, wobei als Befestigungselemente wiederum Klemmelemente 1 verwendet werden können, die an den Stäben 13, 14 angesetzt werden können. Ein weiteres Basisbeispiel zeigt Fig. 6. Hier sind zwei liegend angeordnete Paare von parallelen Klemmelementen 1 vorgesehen. Die Klemmelemente beider Paare sind durch in die einander zugekehrten Einsteck öffnungen 9 der Elemente 1 eingesteckte Querstäbe 14 miteinander verbunden. Die mit einander zugekehrten Klemmenden angeordneten Klemmelementenpaare sind ferner durch Leisten 15 zu einem Rahmen verbunden, wobei diese Leisten in die Klemmstellen der einander gegenüberliegenden Elemente 1 eingesetzt sind. Auf dem einen Querstab 14 sitzt ein weiteres Klemmelement 1, wobei der Querstab in das Ringstück 4a der Feder 4 dieses Elemtentes emgeklemmt ist. In die nach oben blickende Einstecköffnung 9 dieses Klemmelementes ist ein weiterer Stab 16 eingesteckt, auf welchen das Ringstück 4a der Feder 4 eines weiteren, durch Ausrasten des Scharniergelenks geöffneten Klemmelementes 1 steckt. Dank diesem Öffnen dieses Elementes 1 wird ein leichtgängiger Drehsitz des Ringstückes 4a auf dem Stab 16 erreicht. Auf diesen Basiselementen lässt sich wiederum ein beliebiger Aufbau errichten. Zu diesem Zweck können ausser den gezeichneten, in die Ringstücke 4a der geschlossenen Klemmelemente 1 eingeklemmten, stehenden Stäbe 17 noch weitere Stäbe vorgesehen sein, die z.B. in die Durchstecköffnungen 8 eingesetzt sein können. Trotz der fast unbeschränkten Spielmöglichkeiten sind die erforderlichen Bauelemente äusserst einfach in Aufbau und Handhabung. Es können Klemmelemente unterschiedlicher Grösse vorhanden sein und einzelne Klemmelemente können die Gestalt einer Spielfigur (z. B. Männchen) aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSpielzeug-Elementens atz, dadurch gekennzeichnet, dass einstückige Klemmelemente (1) aus Kunststoff vorhanden sind, deren Arme (2a, 2b) zwischen Klemmende und Griffende durch ein Scharnier (3) gelenkig und lösbar miteinander gekuppelt sind, und dass die Griffenden durch eine wenigstens annähernd V-förmig einwärtsspringende Feder (4) miteinander verbunden sind, wobei ein Scheitel der Feder als elastisches Ringstück (4a) ausgebildet ist, das als zusätzliche Klemmstelle verwendbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Spielzeug-Elementensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (2a, 2b) der Klemmelemente (1) Doppel-T-Querschnitt aufweisen und mit Einsteck- bzw. Durchstecköffnungen (8, 9) für stabförmige Bauelemente versehen sind.2. Spielzeug-Elementensatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der als Klemmbacken ausgebildeten Klemmenden der Arme (2a, 2b) eine durch konkave Wölbung zwischen zwei Klemmstellen (5a, 5b) gebildete Durchstecköffnung (6) aufweisen.3. Spielzeug-Elementensatz nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Klemmelemente die Gestalt einer Spielfigur aufweisen.4. Spielzeug-Elementensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmelemente unterschiedlicher Grösse vorhanden sind.
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1970
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