CH506866A - Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung - Google Patents

Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung

Info

Publication number
CH506866A
CH506866A CH644766A CH644766A CH506866A CH 506866 A CH506866 A CH 506866A CH 644766 A CH644766 A CH 644766A CH 644766 A CH644766 A CH 644766A CH 506866 A CH506866 A CH 506866A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
winding
core
direct current
control
consumer
Prior art date
Application number
CH644766A
Other languages
English (en)
Inventor
Kent Wanlass Leslie
Original Assignee
Kent Wanlass Leslie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kent Wanlass Leslie filed Critical Kent Wanlass Leslie
Publication of CH506866A publication Critical patent/CH506866A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/325Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with specific core structure, e.g. gap, aperture, slot, permanent magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0076Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using galvanomagnetic elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F2029/143Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias with control winding for generating magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description


  
 



  Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung, mit einem Kern aus ferromagnetischem Material, einer ersten auf den Kern gewickelten Wicklung und einer zweiten auf den Kern gewickelten Wicklung, die von der ersten Wicklung magnetisch entkoppelt ist, von welchen Wicklungen eine Zer Steue- rung   ader    Leistung in der anderen mittels Beeinflussung der Reluktanz von   beiden    Wicklungen zugeordneten Kernzonen dient.



   Die Eigenschaften   ferromagnetischer    Materialien werden seit langem beim Entwurf und bei der Herstellung von Komponenten   figur    elektrische   Schaltungs-    anordnungen verwertet. Die Induktanzanordnungen, welche von der Magnetisierung Gebrauch machen, umfassen solche von der einfachen Drosselspule, die eine auf einem ferromagnetischen Kern angeordnete Wicklung aufweisen, bis zum Komplizierten magnetischen Verstärker und zum sättigbaren Transformator.



  Solche Anordnungen sind   sehr    nützlich, weil mit ihrer Hilfe eine leichte Beeinflussung ihrer grundlegenden elektrischen Eigenschaften möglich ist. Diese Beeinflussung erfolgt auf elektrischem Wege, wodurch eine grosse Anzahl von Möglichkeiten der Steuerung entsteht. Wenn zum Beispiel die mittlere Impedanz in einer   tJbertr gungslei,teng      Ibeeinflusst    werden soll, kann eine sättigbare Drosselspule verwendet werden und die mittlere Impedanz   Iderselben    durch einen Gleichstrom gesteuert werden, der an eine   Steuerwicklung    angelegt wird. Das Prinzip der Arbeitsweise solcher sättigbarer Induktanzelemente ist bekannt, und sie werden in grossem Umfang verwendet.



   Wenn   landererseits    die Kopplung zwischen Ider Primärwicklung und der Sekundärwicklung eines Transformators   beeinflusst    werden soll, dann können die Wicklungen auf einen Kern   gewickelt    werden   und      die    Verkettung der magnetischen Flüsse   durch    einen durch eine Steuerwicklung   geschidkten Strom      beeinflusst    werden.

  Gewöhnlich geschieht dies dadurch, dass die   Flusssdichte    in einem   tNberbrückungstèil,      lauch    Jochteil genannt, des Kerns geändert wird, welcher zwischen dem primären Teil und   Idem    sekundären Teil des Kerns angeordnet ist, wobei verschieden starke von der Primärwicklung erzeugte magnetische Flüsse im   über-    brückungsteil entstehen.



   Sowohl bei Ider   sättigbaren    Drosselspule als auch beim sättigbaren Transformator Ider beschriebenen Art hängt   Idie    Steuerung davon   laib,    dass der Kern bis ins Gebiet der Sättigung getrieben wird.



   {Diese Art des Betriebes bringt jedoch Verzerrungen mit sich, die in vielen Fällen nicht tragbar   sinid.    Um Ibei solchen Induktanzelementen die   ILeistungsaufnahme    zu erhöhen, musste man zu Kernen immer grösserer Ab   messungen      schriften,    wodurch der Bereich der Ströme, die verarbeitet werden können, erhöht wird. Ohne Rücksicht auf   die    Grösse der Kerne kann man mit solchen   Induktanzelementen    jedoch keine Steuerung in einem weiten Bereich ausüben, und sie   beiden    zudem eine nicht tragbare Verzerrung der zu übertragenden Signale.

  Weiter müssen   Vorsichtsmassnahmen    getroffen werden, um sicherzustellen, dass der Wechselstrom in der   Verbraucherwicklung    ilm Falle einer sättigbaren Drosselspule und in der Primärwicklung im Falle eines   sättigbaren    Transformators keinen grossen Strom in der   gleichstrom!durchilossenen    Steuerwicklung erzeugt. Dies geschieht im allgemeinen   dadurch,    dass   ein    Paar Wech   selstromwicklungen      vorgesehell    werden, die zu Ider Gleichstromwicklung so angeordnet sind, dass   Idie    von ihnen erzeugten Wechselflüsse sich auslösen.

  Bei   dieser    an sich vorteilhaften Anordnung werden jedoch die Grösse, die Kosten und die Kompliziertheit der   Induk-    tanzelemente erhöht.



   Es sind ferner sogenannte Biax-Elemente bekannt; diese sind mit zwei sich senkrecht   Ikreuzenden    Bohrun  gen versehen, durch welche Leitungen   hindurchgeführt    sind. Solche   Biax-Elemente    werden ausschliesslich als Logikelemente und Speicherelemente für Computer benutzt; zur Durchführung der verschiedenen   Funktionen,    wie Einstellen, Einschreiben, Auslesen und Löschen von Information, werden die entsprechenden Leitungen jeweils mit Strom impulsen beaufschlagt. Diese Biax Elemente sind jedoch noch nicht zur Steuerung und   Übertragung    elektrischer Dauerleistungen   Ibzw.    von Dauerströmen verwendet worden.



   Zweck der Erfindung ist die   Schaffung    einer elektromagnetischen Anordnung, zur Steuerung einer elektrischen Dauerleistung, welche zwar die günstigen Eigenschaften bekannter Induktanz-Bauelemente, nicht jedoch deren Nachteile aufweist.



   Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kern so ausgebildet ist   zund      rdie    Wicklungen so auf dem Kern angeordnet sind, dass die durch gleichzeitige Ströme in den Wicklungen erzeugten magnetischen Flüsse in gewissen Kernzonen sich additiv und in anderen Kernzonen sich subtraktiv überlagern.



   Die Erfindung betrifft ferner ein   Verfahren    zum Betrieb der erfindungsgemässen Anordnung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Wicklung mit Wechselstrom gespeist wird.



   Die erfindungsgemässe Anordnung kann   insbesonde-    re als regelbare Drossel oder als   Regeltransformator    ausgebildet sein bzw. betrieben werden.



   Die neuen Anordnungen können viel kleiner,   weni-    ger komplex und infolgedessen sehr viel preiswerter als zur Zeit erhältliche Induktanzelemente entsprechender Leistungsaufnahme hergestellt werden,.



   Im folgenden werden verschiedene   Ausführungs-    formen der erfindungsgemässen Anordnung anhand der Figuren beispielsweise erläutert.



   In den Fig. 1, 2, 3, und 4 ist eine erste grundsätzliche Ausführungsform dargestellt und in ihrer Arbeitsweise verdeutlicht;
Fig. 1A, 2A, 3A und 4A zeigen Ansichten mit Schnitten gemäss den Linien   1A-1A,    2A-2A, 3A3A und   4A 4A    gemäss den Fig. 1 bis 4, wobei die Wicklungen der Klarheit wegen weggelassen sind;
Fig. 5 zeigt die BH-Kennlinie für einen   Fllusspfad    des Kerns gemäss den Fig. 1   bis    4, wenn der magnetische Fluss nur durch eine einzige stromdurchflossene Wicklung erzeugt wird;
Fig.   So und    SC zeigen die   BH+Kennlinien    für die einzelnen Stege des Kerns gemäss Fig. 1 bis 4, wenn durch diese jeweils zwei Flüsse in entgegengesetzten Richtungen verlaufen;

  ;
Fig. 5D zeigt die   resultierenlde    BH-Kennlinie für einen Flusspfad in dem in Fig.   1-4    dargestellten Kern, welcher Flusspfad über einen Steg, in   welchem    zwei unabhängig voneinander erzeugte Flüsse in entgegengesetzten Richtung zueinander verlaufen, und über einen Steg, in welchem die Flüsse sich addieren, verläuft;
Fig. 6 zeigt die   Abhängigkeit der    Induktivität vom Steuerstrom;
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform;
Fig. 8 eine dritte   Ausführungsform;   
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform;
Fig. 10 zeigt in vereinfachter Darstellung eine fünfte Ausführungsform der   erfindungsgemässen    Anord   nung;

  ;   
Fig. 11 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einer als steuerbares Induktanzelement (Drossel) ausgebildeten Ausführungsform;
Fig. 12 das Schaltbild eines auf verschiedene Frequenzen   abstimmlbaren    LC-Kreises mit einem   steuer-    baren   Induktanzelementen;   
Fig. 13 das Schaltbild einer   Modulatorschaltung    mit einem steuerbaren Induktanzelement;
Fig. 14 das Schaltbild eines Verstärkers mit einem steuerbaren   Induktanzelement;   
In Fig. 15A, 15B und 15C sind in schematiseher Darstellung Kerne dargestellt, in denen die   Wicklungen    nicht rechtwinklig zueinander angeordnet sind.



   Die Grundlagen der Arbeitsweise,   insbesondere    als   regelbare    Drossel oder als Regeltransformator, lassen sich weiter anhand der Fig. 1, 1A, 2, 2A, 3, 3A, 4 und 4A zusammen mit den in den Fig. 5A, 5B,   5C    und 5D dargestellten   BHKurven    erläutern. Da die in Fig. 1 bis 4 dargestellten   Anordnungen    sich nur durch die Betriebszustände unterscheiden, sind in ihnen entsprechende Teile durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet.



   Gemäss Fig. 1 ist ein ferromagnetischer Kern 10 mit den sich durchkreuzenden Durchbrüchen, 11 und 12 versehen. Der Kern weist demgemäss vier Kernzonen
13, 14, 15 und 16 und Jochteile 17 und 18 auf, welche die Kernzonen durch eine Masse ferromagnetischen Materials verbinden. Eine erste Wicklung 19 ist um   finden    Jochteil 18   dadurch    den Durchbruch 11 hindurch und eine zweite Wicklung 20 um den Jochteil 17 durch die    Öffnung    12 hindurch gewickelt.



   Der Einfachheit halber werden die Kernzonen im folgenden auch als  Stege  bezeichnet; das soll jedoch nicht heissen, dass in jedem   Falle    bei   zudem    betrachteten Kern tatsächlich strukturell definierbare Stege vorhan den sind.



   Durch die folgende Erläuterung wird die Arbeitsweise der Anordnung in ihrer einfachsten Form erläu tert, d. h. wenn beispielsweise durch die eine Wicklung
19 ein   Wechselstrom un,d    durch die andere Wicklung 20 ein Gleichstrom geschickt wird, wobei   feder    durch den Gleichstrom erzeugte   Gleichfiuss    die Permeabilität des
Kerns längs des Pfades bestimmt, den der durch den Wechselstrom in   feder    Wicklung 19 erzeugte Fluss ein schlägt. Es können natürlich, wie bereits erwähnt und wie auch im folgenden noch ausgeführt wird, auch andere Kombinationen bezüglich der Ströme gewählt werden. Die zu beeinflussende Wicklung 19 soll der Einfachheit halber als Verbraucherwicklung bezeichnet werden, während die Wicklung 20, in welcher die Steuerung erfolgt, die Steuerwicklung genannt werden soll.

 

   Gemäss   Filg.    1 und 1A weist   wider    magnetische Kreis des Gleichflusses, den der Gleichstrom in der Wicklung 20 erzeugt, zwei Flusspfade auf, die durch die in ausgezogenen Linien gezeichneten Pfeile, die vollen Punkte und die von einem einzigen Kreis umschlossenen Kreuze dargestellt sind. Der erste dieser Pfade verläuft durch den Jochteil 17, den Steg 13, den Jochteil 18 und den Steg 14.

  Der magnetische Kreis des Wechsel flusses,     dertdurch    die   strichliert    gezeichneten Pfeile, die kleinen Kreise und die durch zwei Kreise umrandeten Kreuze   dargestellt    ist und der   Dadurch    den in der Wicklung 19 fliessenden Wechselstrom entsteht, weist ebenfalls zwei Flusspfade auf, und zwar einen ersten   FlusspfaXd      dadurch    den Jochteil 17, den Steig 14, den Jochteil 18 und den Steg 15 und einen zweiten   Flusspfad    durch   laden    Jochteil 17, den Steg 13, den Jochteil 18 und den Steg 16.



   Natürlich besteht in jedem der Stege nur ein Fluss mit einer   Gleichflusskomponente    und einer Wechselflusskomponente. Aus Gründen der Klarheit wird jede dieser Komponenten   im    vorliegenden Text auch einfach als   muss    bezeichnet. In jedem ersten   Halbzyklus    des Wechselstroms addieren sich   die Gleichflusskomponente    und die Wechselflusskomponente in den Stegen 13   lund   
15, haben jedoch in den Stegen 14 und 16 entgegengesetzte Richtungen. Infolgedessen ist die Permeabilität der Stege 14 und 16 sehr viel grösser als die der Stege 13 und 15, und die Reluktanz in den Stegen 14 und   16:ist    niedriger als ,die Reluktanz in den Stegen 13 und 15.



   Im zweiten   Halbzyklus    des Wechselstroms sin!d die   Flusskomponenten    in den Stegen 13 und 15 entgegengesetzt zueinander gerichtet und addieren sich in   laden    Stegen 14 und 16. In jedem   Haibzyklus    verläuft jedoch jeder Pfad   rades    Wechselflusses durch einen additiven und durch einen   substraktiven    Steg. Infolge der additiven Flusskomponenten im Steg 15 und der subtraktiven   Flusskomponenten    im Steg 14 ist   Idie    mittlere Permeabilität des ersten Pfades des   Wechseiflusses    vermindert und infolgedessen die mittlere Induktivität   Ider      Wicklung   
19 vermindert.

  Die mittlere Permeabilität des zweiten Pfades des Wechselflusses ist ebenfalls vermindert, weil dieser Pfad ebenfalls eine erste   Kernzone    aufweist, in welcher die   Flusskomponenten    entgegengesetzte Richtunlgen haben, und eine zweite   Kernzone,    in welcher sie additiv sind. Die mittlere Permeabilität eines jeden   Wechseiilusspfades    ist demgemäss verringert und infolgedessen ist auch die mittlere Induktivität der Wicklung 19 vermindert. Der Kern ist vorzugsweise symmetrisch   aufgebaut,    so dass die   Arheitsweise in    jeder   Halbperiode    des Wechselstroms die gleiche ist.



   Der   Wechsel,$1uss      innerhalb    des Kerns ist längs seines gesamten   Flusspfades    nicht gesättigt, und die BH Kennlinie   indes    Kerns bleibt im   ungesättilgten    Bereich. Da die beiden Komponenten Ides Flusses (Gleichfluss und Wechselfluss) in mindestens einem Teil Ides   Wechs elflusspfades    entgegengesetzt gerichtet sind, bedeutet eine Steigerung des Gleichstroms, dass eine Steigerung des Wechselstroms ohne Verzerrung toleriert werden kann. Dieser   Sachverhalt    ist also genau entgegengesetzt wie bei den zur Zeit bekannten elektromagnetischen Anordnungen, bei denen eine Steigerung des   Gleichstroms    bedeutet, dass der Wechselstrom entsprechend verkleinert werden muss.



   Dadurch, dass der Gleichstrom in der Steuerwicklung 20 geändert wird, erhält man eine   Indukttanz-    anordnung mit veränderbarer Impedanz der   Verbr,au-      cherwidklung    19; der variable Gleichstrom wirkt also als Steuerstrom. Eine solche Induktanzanordnung kann unter anderem als   Spannungskonstanthalter    verwendet werden. Die   Inlduktanzanordnung    kann auch in anderer Weise benutzt oder betrieben werden. So kann, anstatt dass die Verbraucherwicklung von   Wechselstrom    und die Steuerwicklung von Gleichstrom durchflossen wird, die Verbraucherwicklung von Gleichstrom und die Steuerwicklung von Wechselstrom durchflossen werden, oder es können beide Wicklungen von Wechselstrom durchflossen werden.



   Bei der Konstruktion einer   Induktanzanordnung    werden die Wicklungen 19 und 20 vorzugsweise so auf dem Kern angeordnet, dass im bevorzugten Arbeitsbereich in der Wicklung 20 keine oder nur eine   geringe    Spannung induziert wird. Dies geschieht   zweckmässig    dadurch, dass die Wicklungen 19 und 20 senkrecht zueinander angeordnet werden, d. h. mit sich kreuzenden Achsen.

  Wie   bereits    ausgeführt, fliesst in einem Teil seines Pfades der Wechselfluss von einem Steg, hoher Permeabilität zu einem Steg niedriger   Permelabilibät.    Der durch den Steg hoher Permeabilität verlaufende Fluss könnte auch auf einem geschlossenen Pfad über die Jochteile geführt werden, indem die Enden der Stege diagonal verbunden würden, wobei der Fluss dann durch einen Steg hoher Permeabilität anstatt durch einen Steg niedriger Permeabilität verliefe.



   Die Reluktanz R   gegenüber    dem   magnetischen    Fluss kann annähernd durch die Formel
R =   L/jA    ausgedrückt werden, wobei   L die    Länge des   Flusspfades,      u    die Permeabilität und A den Querschnitt   indes    Flusspfades   darstellen.    Daraus ergibt sich, wenn   wider    Gleichfluss gross   genug    gemacht wird, dass bei ansteigendem   Wechselfluss    ein Punkt erreicht   wird,    in welchem ein Teil des Flusses längs der Diagonale verläuft.



   Gemäss Fig. 2 und 2A fliesst   durch      Idie    Wicklung 20 ein   iim    Vergleich zu Fig. 1   Igrösserer      Gleichlstrom    und demgemäss im Kern ein grösserer   Gleichlfluss.    Infolge der Vergrösserung des Gleichflusses haben   tdie    Stege 15 und 13 geringere Permeabilitäten als im Falle der Fig.

   1 und entsprechend höhere   Reluktanzen.    Ein Teil des Wechselflusses, der vom Steg 14 zum Steg 15 verläuft, kann einen Pfad einschlagen, der eine geringere Reluktanz aufweist, und so kann es eintreten, dass nicht der ganze Wechselfluss längs eines ziemlich geraden Pfades vom Steg 14 zum Steg 15 verläuft, sondern dass er zum zentralen Teil des   Jochteiis    18 hin etwas    ausfranst .    Andere bekannte, aber noch nicht gänzlich geklärte Erscheinungen in magnetischen Kreisen,   Idie    mit dem Auftreten und der Magnetisierbarkeit magnetischer Bezirke zusammenhängen, tragen   ebenfalls    zu diesem Ausfransen bei.

  Da der Fluss, der in dieser Weise ausfranst, die Wicklung 20 in gleicher Grösse, aber in entgegengesetzten Richtungen schneidet, besteht zwischen den Wicklungen 19 und 20 nur eine sehr geringe Verkettung der Flüsse, und dadurch bleibt eine gute Entkopplung zwischen den Wicklungen bestehen.

 

   Wird der Gleichstrom noch weiter erhöht, dann entsteht im Kern ein noch stärkerer   Gleichfluss.    Dies ist in Fig. 3 und 3A dargestellt.   Gemässdiesen    Figuren ist um den Jochteil 17 und durch den Durchbruch 12 hindurch eine dritte Wicklung 21 geführt, deren Achse parallel zur Achse der Wicklung 20 ist. Diese dritte Wicklung 21 wirkt als   Sekundärwicklung    derart, dass die Anordnung nunmehr als Regeltransformator benutzt werden kann. Wenn der Gleichfluss im Kern ansteigt, wird in den Stegen 13 und 15 die Reluktanz immer grösser und   rdie    Permeabilität immer kleiner. Wie bereits ausgeführt hängt die Reluktanz des magnetischen Kreises sowohl von seiner Länge als auch von seiner Permeabilität ab.

  Wenn die Permeabilität des Steges 15 immer kleiner wird, dann wird die Reluktanz des  magnetischen Pfades zwischen   Idem    Steg 14 und dem Steg 16 kleiner als die Reluktanz des magnetischen Pfades zwischen dem Steg 14 und dem Steg 15.



  Infolgedessen wechselt ein Teil !des aus   zudem    Steg 15 kommenden Flusses zum Jochteil 18 über und fliesst in das eine niedrige Reluktanz   aufweisende    Gebiet des Steges 16.



   Dieser abgezweigte Fluss durchsetzt die dritte Wicklung 21, so dass in dieser eine Spannung induziert wird.



  Der abgezweigte Fluss durchsetzt ebenfalls   Idie    Wicklung 20 und induziert auch in dieser eine Spannung, die Wicklung dieser Spannung kann durch eine entsprechende Drossel praktisch unterdrückt werden. Es sei bemerkt, dass es keinen besonderen Zeitpunkt gibt, in welchem der Fluss aus dem Steg 14 zum Steg 16 überwechselt, statt durch den Steg 15 zu fliessen; vielmehr handelt es sich hierbei um einen   allmälhlich    verlaufenden Vorgang, bei welchem beim   Ansteigeni der    Reluktanz des Steges 15 und   ibeim    Abfallen !der Reluktanz des Steges 16 der abzweigende Fluss immer stärker wird.



   Die dritte Wicklung 21 kann natürlich mit einer gegenüber der Wicklung 20 grossen Anzahl von Windungen versehen werden, so dass in ihr eine merkliche Spannung induziert wird, wogegen   Idie    in der Wicklung 20 induzierte Spannung ziemlich klein bleibt.



   Demgemäss lässt sich ein   Regeltransformator    herstellen, in welchem   Ibei    Abwesenheit eines steuernden Gleichstroms keine Kopplung zwischen   der    Wicklung 19 und Wicklung 21 besteht. Wird jedoch der durch   jdie    Wicklung 20 fliessende Gleichstrom erhöht,   danni    ändert sich die Permeabilität der einzelnen Stege und ebenso die Reluktanz der verschiedenen Flusspfade, so dass der Fluss bei Zunahme des Stroms in Ider Wicklung 19 in immer stärkerem Masse abzweigt und in der Wicklung 21 eine immer grössere Spannung induziert wird. Bei sehr grossem   Gleichfluss und      Wechsellluss    kann der grössere Teil des Wechselflusses als abgezweigter Fluss auftreten.



   Man kann die Wirkungsweise des   Regeltransforma-    tors auch anders erklären. Man beachte, dass der in der Wicklung 19 fliessende Strom die Grösse der   Induktivi-    tät der Wicklung 21 bestimmt. Bei Zunahme des durch die Wicklung 19 fliessenden Stroms nimmt die Induktanz der Wicklung 21 und ebenso die in dieser induzierte Spannung   V    ab.

  Es ist nämlich    ds Vq = d   
L   rtg = N ls   
EMI4.1     

Wenn die Frequenz der Steuerspannung sehr viel   
L dis kleiner ist als die der Primärspannung, Idann wird Ldt    vernachlässigbar klein und deshalb    V, =li, dL   
N dt
Man sieht daraus, dass dann die in der Wicklung 21 induzierte Spannung Vs abhängig ist von der   Änderung    der Induktivität L, die durch Schwankungen des Primärstroms verursacht wird. Wird der Primärstrom grösser, dann nimmt die Induktivität L der Wicklung 21 ab und die in ihre induzierte Spannung wird grösser. Jedoch trägt die Erscheinung des abgezeigten Flusses offenbar zu einem grossen Teil zur   Energieübertragung    bei.



   Falls gewünscht, kann die Funktionen der Steuerwicklung 20 und der Sekundärwicklung 21 in einer einzigen Wicklung   koinbiniert    werden, an welche eine Gleich-Vorspannung und eine   GleichJSteuerspannung    angelegt wird und an welche der Verbraucher angeschlossen wird.



   Der Regeltransformator kann in zwei verschiedenen Betriebsweisen betrieben werden; entweder mit Fre   quenzverdopplung    oder ohne Frequenzverdopplung. In der ersten Betriebsweise wird die Frequenz des Wechselstroms bei der   Übertragung    vom Primärkreis   auf    den Sekundärkreis verdoppelt. Wird der Wicklung 20 ein Wechselstrom zugeführt, dann wird in der Sekundärwicklung 21 eine Spannung induziert, welche die doppelte Frequenz hat. Dies kommt daher, dass bei jeder Halbwelle des primären Wechselstroms der diagonale Flusspfad, welchem der abgeneigte Fluss folgt, umspringt.

  Jedoch schneidet jeder   leder      Diagonlalpfade    die Sekundärwicklung 21 in der gleichen Richtung, und infolgedessen hat die in der Sekundärwicklung 21 induzierte Spannung ohne Rücksicht auf   den      Verlauf    des abgezweigten Flusses stets dieselbe Richtung. Die Sekundärwicklung 21 erhält also den modifizierten Absolutwert der   Primärweile,    wie dies   ibei    einem Vollweggleichrichter der Fall ist. Leitet sich der modifizierte   Absolutwert    von einer Sinuswelle   ab,    so entsteht eine   Ausgangswelle    mit der doppelten Frequenz der Ein   gangswelle.   



   Da die Wechselflusskomponente in den Stegen 13-16 wesentlich für das Entstehen einer günstigen   Reiuktanzverteilung    ist, hängt der abgezweigte Fluss nicht unmittelbar von der Primärwelle   ab.    sondern er baut sich langsam auf; die   Neigung    der Ausgangswelle ist nämlich Null zu dem Zeitpunkt. in welchem die Neigung der Eingangswelle ihr Maximum hat, d. h. beim Durchgang durch Null. Dieselbe   Erscheinung    bewirkt am Ende einer jeden Halbwelle der Eingangswelle, dass die Ausgangswelle abgerundet wird und die doppelte Frequenz der Eingangswelle hat, allerdings mit einer gewissen Verzerrung.



   Die Frequenzverdopplung kann auch durch das Verhalten der Induktivität erklärt werden. Wie bereits ausgeführt, bestimmt der Primärstrom die Grösse der   Induktivitätlder    Sekundärwicklung. Die   Induktivität    ist natürlich eine Absolutgrösse; da sich die Induktivität der Sekundärwicklung in jeder Periode des Primärstroms zweimal ändert, hat die Ausgangsspannung die doppelte Frequenz.

 

   Der Regeltransformator kann auch ohne Frequenzverdopplung betrieben werden, wenn man in den Pfaden des   Wechselfllusses    einen   Vor-Gleichfluss    solcher Grösse erzeugt, dass die Richtung des aus dem Vor-Gleichfluss und aus dem Wechselfluss resultierenden Flusses sich nie umkehrt; d. h., man. muss die Grösse des Vor Gleichflusses mindestens gleich dem Maximum des Wechselflusses wählen. In diesem Falle hat ein bestimmtes Paar diagonal   gegenüberliegender    Stege stets die kleinere Reluktanz, und der abgezweigte Fluss verläuft stets längs desselben diagonalen Flusspfades. Die Wellenform des abgezweigten Flusses folgt dann der des   Eingangsstroms, da die niedrige Reluktanz der Stege durch den   Vor-Gleichfluss    'bestimmt ist.

  Wenn also der   Wechseifluss    anzusteigen beginnt,   dann    beginnt er auch abzuzweigen.



   Der abgezweigte Fluss steigt auf ein Maximum, wenn der eingangsseitige Strom sein Maximum annimmt, und folgt ihm weiter beim Abnehmen. Wenn der   Wechselstrom    den Wert Null durchläuft, hat   wider      abge-    zweigte Fluss jedoch in derselben Diagonalen noch dieselbe   Richtung,    und die Ausgangswelle nimmt weiter ab, bis die   Eingangswelle    wieder zu steigen beginnt. Dies ist anders als bei dem Fall ohne   Vor-Gleichfkuss,    in welchem die   Diagonaibahn    umspringt, wenn die Eingangswelle durch Null geht, wobei der abgezweigte Fluss wieder zu steigen anfängt.



   Das Verhalten ohne Frequenzverdopplung lässt sich ebenfalls aus der Reluktanztheorie erklären. Wenn der Primärfluss niemals den Wert Null überschreitet, dann besteht nur ein Punkt in jedem Zyklus der Eingangswelle, in welchem die Induktivität der Sekundärwicklung ein Minimum hat, nämlich   das    Maximum der positiven Halbwelle. Entsprechend existiert nur ein Punkt mit einem Maximum der Induktivität, nämlich   edas    Extremum der negativen Halbwelle. Da der Steuerstrom niemals sein Vorzeichen ändert,   Iwird Ikein    Absolutwert genommen, und   infdgedessen    hat die Ausgangswelle dieselbe Frequenz wie die Eingangswelle.



   Der Regeltransformator hat zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel kann als regelbarer Autotranslformator verwendet werden; dabei bleiben die Primärwicklung und die Sekundärwicklung des Transformators körperlich unverändert. Die gewünschte Wirkung erhält man dann durch Änderung des   Kopplungs-    grades zwischen Primärwicklung und   Sekundärwicklun g    durch   andern    des   Steuerfeldes.    Dadurch wird es möglich, die Vorteile bekannter Autotransformatoren mit einer viel einfacheren Anordnung zu erzielen, die mit einfachen elektrischen Mitteln gesteuert werden kann.



  Bekanntlich hat ein herkömmlicher   Autotransformlator    eine Sekundärwicklung, die angezapft sein kann, so dass man mehr oder weniger Windungen einschalten kann.



  Während bei dieser Art Ider Regulierung der Wechselspannung die Verluste vermieden werden, die den Spannungsteilerschaltungen innewohnen,   isttdabei    eine mechanische Einstellung erforderlich. Beim   tbeschriebe-    nen neuen   Autotrausformator      kann    jedoch die Kopplung elektrisch eingestellt werden, wodurch elektrische Steuermotore nicht mehr benötigt werden.



   Die Fig. 4 und 4A demonstrieren die   Wirkungsweise    der Anordnung bei Betrieb ohne   Frequenzverdopplunlg.   



  Gemäss diesen Figuren ist eine Primär-Vorspannungswicklung 22 durch den Durchbruch 11 hindurch um den unteren Jochteil 18 gewickelt, welche   d, ufdient,    einen   Gleichfluss    in   jden    vom Wechselfluss eingeschlagenen Pfaden zu erzeugen.

  Wird der   Vor-Gleichfluss,    der mit   Hilfelder    Wicklung 22 entsteht und der durch die in unterbrochenen Linien gezeichneten Pfeile,   ldie    doppelten Pfeile und die   doppelten    geschlossenen Bahnen dargestellt ist, so gross gemacht, dass er   über    dem Maximum des Wechselflusses liegt, dann haben die Stege 14 und 16 immer eine niedrige Reluktanz, und der   abgezweiate    Fluss   folgt    stets ,dem   Idargestellten    Pfad, so dass die in der Sekundärwicklung 21 induzierte Spanr   nung    dieselbe Frequenz wie   die      EingamosspannunSg    in der Primärwicklung 19 aufweist. wie dies bereits erläutert worden ist.



   Es sollen nunmehr die Figuren 5A, 5B,   5C    und 5D betrachtet und daran die Grundlagen der Arbeitsweise der   beschriebenen    Anordnungen erläutert werden.



   Wenn kein Steuerstrom in der Wicklung 20 fliesst, dann haben die magnetischen Stege 13, 14, 15 und 16 keine magnetische Vorspannung, und jeder Steg arbeitet auf der   zugehörigen    Hystereseschleife praktisch im gleichen Arbeitspunkt, da der magnetische Fluss in jedem Steg für alle Werte des Verbraucherstroms in der Wicklung 19 praktisch dieselbe Grösse hat; ,der einzige Unterschied besteht   darin,    Idass zwei Stege im negativen Teil ihrer Hystereseschleifen   betrieben    werden, während die andern beiden Stege im positiven Teil ihrer Schleifen arbeiten.



   Deshalb ist in dem praktischen Falle, dass der Verbraucherstrom von einer Wechselstromquelle geliefert wird, die Lage der Arbeitspunkte eines jeden Steges praktisch gleich und   ergibt    für einen vollen Zyklus des Verbraucherstroms eine Form, die der in Fig.   5A    dargestellten entspricht. Eine solche Kurve wird normalerweise als normale Arbeitshystereseschleife bezeichnet. In diesem Falle erfährt der Verbraucherstrom über den ganzen Zyklus eine mittlere Induktivität,   wdie    nahe am Maximum liegt, weil in   keinem    der Stege eine magnetische Vorspannung   Besteht    und   Idemgemäss    die Permeabilität eines jeden Steges ihr Maximum hat oder nahe am Maximum liegt.

  Jede dieser Kurven   lässt    sich experimentell mit Hilfe eines Oszillographen sichtbar darstellen.



   Es soll jetzt angenommen werden,   Idiass    durch die Wicklung 20 ein Gleichstrom geschickt wird,   wider    in jedem Steg eine magnetische Vorspannung erzeugt.



  D;iese Vorspannung wird durch die vertikalen   strichlier-    ten Linien +H und -H in   Fig. 5B    bzw. 5C dargestellt. Die zu den additiven Stegen 13 und 15 gehörige Hystereseschleife entspricht der in Fig.   5B    dargestellten, während die zu den subtraktiven Stegen 14 und 16 gehörende Hystereseschleife der in Fig. 5C   Idargestellten    entspricht. Aus diesen Figuren geht hervor, dass jede dieser Hystereseschleifen um die Vorspannung schwingt.



  Die zu den Stegen 14 und 15 gehörende resultierende Hystereseschleife,   das    ist die zu dem Pfad   des    Wechselflusses gehörende Schleife, entspricht der in Fig.   5D    dargestellten. Diese   Hystereseschleife    setzt sich zusammen aus der linken Seite   wider    Schleife der Fig.   5B    und der rechten Seite   Ider    Schleife der Fig. 5C, wobei die Höhe der durch den Steuerstrom gegebenen Vorspannung für alle Teile der Schleife als Mittelpunkt wirkt.



   Die Form der Kurve in Fig. 5D wird hauptsächlich durch   pdenjenigen    Steg geprägt,   ruder    in einem beliebigen Zeitpunkt die höchste Permeabilität hat. Dies ist natürlich nur dann ganz richtig, wenn die Permeabilität eines der Stege im Vergleich zu den anderen sehr hoch ist, wie die für die Verbraucherwicklung eintritt. wenn der Steuerstrom auf einen grossen Wert ansteigt. Wegen der vorzugsweise vorhandenen Symmetrie des Kerns ist während einer   Halbperiode    des Verbraucherstroms die mittlere Permeabilität des Materials im Steg 14 grösser als im Steg 15 und während der anderen   Halbperlode    umgekehrt. 

  Durch diese Symtmetrie in   Verbindung    mit der Wirkung der Flusspfade in   faden    Stegen erhält   Idie    Hystereseschleife der Fig. 5D ihre unterschiedliche charakteristische Form, wobei der Verbraucherstrom während seiner Periode eine mittlere Induktanz erfährt, die kleiner ist als ohne   Vorhandensein    eines Steuerstroms. Dies ist offensichtlich. da die Hvstereseschleife der Fig. 5D gegenüber   der    Hystereseschleife   Ider    Fig.   5A     ein wenig im Sinne des Uhrzeigers gedreht ist. Es wird nun im Mittel ein grösseres H für einen bestimmten Wert B benötigt, wenn die Hystereseschleife sich im Sinne des Uhrzeigers dreht.



   Wird der Steuerstrom noch weiter erhöht, dann dreht sich die Hystereseschleife immer weiter im Sinne des Uhrzeigers, bis sie praktisch horizontal liegt. Das bedeutet, dass die mittlere Permeabilität des mit der   Verbraucherwicklung    gekoppelten Materials sehr niedrig ist gegenüber dem Fall, dass kein Steuerstrom vorhanden ist; selbstverständlich hat die variable Induktanz dann im Mittel einen sehr geringen Wert. Dies ist der gesättigte Zustand der Induktanzanordnung, da eine zusätzliche Erhöhung des Steuerstroms nur eine relativ kleine Änderung der mittleren Induktanz, welche der Verbraucherstrom während seiner Periode   erfährt, be-    wirkt.

  Bei diesem Wert   indes    Steuerstroms ist natürlich die Grösse des abgezweigten Flusses sehr gross und   dexge-    mäss die Isolation zwischen   Verbraucherwicklung    und Steuerwicklung in der Anordnung nicht so gut wie im Falle eines geringeren Steuerstroms. Natürlich ist die Anordnung in diesem Gebiet höchst wirksam als Regeltransformator.



   Fig. 6 zeigt   in Igraphischer    Darstellung die   Abhängig-    keit der Induktivität der Verbraucherwicklung vom Steuerstrom. Aus dieser Figur und aus den vorangehenden Erörterungen geht hervor, dass die Richtung des Steuerstroms keine Bedeutung für die Steuerung der Anordnung hat.



   In Fig. 7, 8 und 9 sind andersartig geformte Kerne dargestellt, die sowohl für eine regelbare Drossel als auch für einen   Regeltransformator    verwendbar sind. Die Darstellung bezieht sich speziell auf regelbare Drosseln; es ist jedoch klar, dass man eine   Sekundärwicklung    hinzufügen kann und bei entsprechendem Betrieb, wie dies im vorangehenden ausgeführt ist, einen Regeltransformator erhalten kann.



   Gemäss Fig. 7 sind zwei   U4örmige    Kernteile 25 und 26, um   90"    gegeneinander gedreht, mit ihren offenen Enden aneinandergefügt. Die Enden der Kernteile 25 und 26 sind vorzugsweise fein geläppt, so dass ein möglichst vollkommener Zusammenschluss unter Vermeidung von Luftspalten entsteht. Eine erste Wicklung 27 ist auf dem Kernteil 25 und eine zweite Wicklung auf dem Kernteil 26 vorgesehen. Die Kernzonen, durch welche die Flüsse verlaufen, die vermittels der Spulen 27 und 28 erzeugt werden, sind mit 29, 30 und 31 bezeichnet. Die vierte Kernzone befindet sich an der vierten, verdeckten Verbindungsstelle der Kernteile 25 und 26. In diesem Falle können keine  Stege  als Bauteile definiert werden, jedoch sind solche nach ihrer Arbeitsweise vorhanden. Die Wicklungen sind mit rechtwinklig sich kreuzenden Achsen dargestellt.

  Dies ist eine vorzugsweise, jedoch nicht notwendige Anordnung, da die erforderlichen Flusspfade selbst dann entstehen, wenn die Achsen nicht rechtwinklig zueinander verlaufen. Wenn die Wicklungen nicht rechtwinklig zueinander angeordnet sind, ist jedoch die Kopplung zwischen ihnen stärker, das heisst, die   Entikopplung    einer jeden Wicklung von der andern   hlat    nicht den grösstmöglichen versehen worden sind. Die freien Enden der Kernteile hergestellt sind, indem diese mit   Ausuehmungen    32 Wert.



   Der Kern gemäss Fig. 8 entspricht in seiner äusseren Form weitgehend den in den Fig. 1-4 dargestellten Kernen; er besteht aus U-förmigen Kernteilen 33 und 34, die aus Kernteilen 25 und 26 gemäss Fig. 7 hergestellt sind, indem diese mit Ausnehmungen 32 versehen worden sind. Die freien Enden der Kernteile 33 und 34 sind geläppt und aneinandergefügt, so dass ein Gebilde mit vier Kernzonen bildenden Stegen   35, 36, 37    und 38 entsteht,   die    an einem Ende durch ein plattenförmiges Jochteil 3 bzw. 4 überbrückt sind. Auf den Kernteil 33 ist eine Wicklung 39 und auf den Kernteil 34 eine Wicklung 40 gewickelt, deren Achsen vorzugsweise, aber nicht notwendig, rechtwinklig zueinander verlaufen.



   Fig. 9 zeigt einen rohrförmigen ferromagnetischen Kern 41 mit einer axialen Bohrung 42 und einem Paar diametraler Längsschlitze 43 und 44. Durch die axiale Bohrung 42 ist eine erste Wicklung 45 -und durch die Schlitze 43 und 44 ist eine zweite Wicklung 46 gewikkelt. Die durch diese beiden Wicklungen erzeugten Flüsse verlaufen durch Kernzonen 47 und 48 auf der Vorderseite und durch entsprechende Kernzonen auf der diametral entgegengesetzten Seite des Kerns. Die Jochteile 5 und 6 sind annähernd halbzylindrisch.



   In Fig. 10 ist die Grundform eines Kerns zur Verwendung für einen Regeltransformator schematisch dargestellt. Der Kern 50 besteht aus einem Block aus ferromagnetischem Material, in welchem sich zwei sich kreuzende Bohrungen 51 und 52 als Durchbrüche befinden. Zwischen diesen soll sich möglichst wenig ferromagnetisches Material befinden, und vorzugsweise schneiden sich die Bohrungen teilweise. Ist für das verwendete ferromagnetische Material der gegenseitige Abstand der Bohrungen zu gross, dann stehen den im Kern auftretenden Flüssen Flusspfade niedrigerer Reluktanz zur Verfügung, die ausserhalb der Kernzonen verlaufen, die zum richtigen Funktionieren notwendig sind. Die Bohrungen sollten deshalb so angeordnet sein, dass praktisch der gesamte magnetische Fluss durch diese Kernzonen verlaufen muss.



     Durch    die Bohrung 51 ist eine Primärwicklung 53 und durch   Idie    Bohrung 52 ist eine Sekundärwicklung 54 geführt; die Achsen dieser Wicklungen bilden vorzugsweise einen rechten Winkel, und zwar aus den bereits erwähnten Gründen. Durch die Bohrung 52 ist ferner eine Steuerwicklung 55, auch Zwischenwicklung genannt, geführt, deren Achse parallel zur Achse der Sekundärwicklung 54 verläuft. Wenn gewünscht, kann durch die Bohrung 51 zusätzlich eine Vorspannungswicklung 56 geführt werden, deren Achse parallel zur Achse der Primärwicklung 53 ist.



   Die Vorspannungswicklung 56 könnte durch einen permanenten Magneten ersetzt werden; sie dient vorzugsweise zur   Schaffung    einer unabhängigen Steuerung des Primärfeldes. Man könnte die Vorspannungswicklung auch dadurch ersetzen,   dlass    man eine Vorspannung direkt an die Primärwicklung anlegt. Besteht keine Primär-Vorspannung oder ist diese nicht gross genug, um zu verhindern, dass die Primärspannung negativ wird, dann arbeitet der Transformator mit Frequenzverdopplung. Wenn die Primär   Vorspannungs-    wicklung einen so grossen Strom führt, dass der Primärfluss unter der Wirkung eines an die Primärwicklung 52 gelegten Wechselstroms stets seine Richtung behält, dann arbeitet der Transformator ohne Frequenzverdoppelung.

 

   Die Gründe hierfür sind bereits auseinandergesetzt worden.



   Gemäss dem Schaltbild der Fig. 11 ist eine regelbare Drossel 60 zum Steuern des einem Verbraucher zugeleiteten Stroms vorgesehen. Ein Kern mit Wicklungen ist in  dieser Figur und in den folgenden durch das T-förmige Symbol angegeben. Die regelbare Drossel 60 ist mit ihrer Verbraucherwicklung 61 in Serie mit einer Wech   selstromquelle    62 und einem Verbraucher 63 geschaltet.



  Eine auf dem Kern befindliche Steuerwicklung 64 ist an einen   Regeiwiderstand    65 angeschlossen, welcher mit den Ausgangsklemmen einer Gleichstromquelle 66 verhunden ist. Durch   Andern    der Einstellung des Regelwiderstandes kann der durch die Wicklung 64 fliessende Gleichstrom geändert werden, wodurch sich eine Steuerung der Induktivität   wider    Wicklung 61 und damit des durch den Verbraucher 63 fliessenden Stroms ergibt.



  Natürlich ist oder Regelwiderstand nur als eine der vielen Möglichkeiten, wie der   Steuer-Gleichstrom    geregelt werden kann,   angegeben.   



   Fig. 12 zeigt einen LC-Kreis, der durch eine regelbare Drossel auf verschiedene Frequenzen abgestimmt werden kann. Gemäss dieser Figur ist über die   Verbraucherwicldung    71 der regelbaren Drossel 70 ein Kondensator geschaltet, so dass ein Parallelresonanzkreis entsteht, der mittels Ider Klemmen 73 und 74 in einen   beliebigen    andern elektrischen Kreis eingeschaltet werden kann.



   Die   Steuerwicklunlg    75   wider    Drossel 70 ist an den   Regeiwiderstand    76 angeschlossen, welcher seinerseits an die Gleichstromquelle 77 angeschaltet ist. Wie bereits ausgeführt, hat eine Änderung des durch die Steuerwicklung 75 fliessenden Gleichstroms die Wirkung, ,dass die Induktivität der Wicklung 71 und infolgedessen auch die Frequenz geändert wird, auf welche der die Wicklung 71   enthaltende    Resonanzkreis abgestimmt ist. Eine solche Schaltung kann zum Beispiel beim Abstimmen von Radiogeräten sehr nützlich sein, wobei dann nicht wie üblich die Kapazität, sondern die Induktivität des Resonanzkreises geändert wird.

  Da   man den    Kern der Drossel 70 sehr klein machen kann, lässt sich   Dadurch    die Grösse des Radiogerätes gegenüber den konventionellen Geräten, in denen relativ   grosse      Abstimlmkonden-    satoren verwendet werden, herabsetzen. Zusätzlich kann man bei Verwendung des beschriebenen   LCaKreises    eine Fernsteuerung bewirken, da die Abstimmung auf elektrischem Wege und nicht durch eine mechanische Steuervorrichtung erfolgt.



   Fig. 13 zeigt eine zum Modulieren einer Trägerfrequenz bestimmte Schaltungsanordnung. Hierbei ist die Verbraucherwicklung 80 der regelbaren Drossel 81 zwischen   Sden    Ausgang eines   Leistungsverstärkers    82 und einen Verbraucher 83 geschaltet. Der Eingang des   Leistungsverstärkers    82 ist an einen Trägerfrequenzoszillator 84 angeschlossen. Die Steuerwicklung 85 der Drossel 81 ist mit dem Ausgang eines Modulationsver   stärkers    86 verbunden, dessen Eingang an die Quelle 87 des Modulationssignals angeschlossen ist.

  Solange die Frequenz der Quelle 87 relativ niedrig gegenüber der des Oszillators 84 ist, dient der im Kern durch die Steuerwicklung 85 erzeugte Fluss   demselben    Zweck wie der durch einen Gleichstrom erzeugte Gleichfluss, nämlich zum Ändern der Impedanz der Verbraucherwicklung 80 derart, dass die Amplitude der Verbraucherspannung entsprechend dem von der   Signalquelle    87 abgegebenen Ausgangssignal moduliert wird.



   In Fig. 14 ist ein Verstärker mit einer regelbaren Drossel 91 dargestellt. Bei dieser   Schaltungsanordnung    ist die   Verbraucherwicklung    90 der regelbaren Drossel 91 in Reihe mit einer   C}leichstromquelle    92 und einem Widerstand 93 geschaltet, wobei das   Ausgangssignal    des Verstärkers über dem Widerstand 93 abgenommen wird.



  Die Steuerwicklung 94 der regelbaren Drossel 91 ist an eine nicht dargestellte Signalquelle angeschlossen, deren Sigrrale verstärkt werden sollen. Die   Änderungen    der   Wechselflusskomponente    im Kern der Drossel 91, die von den Fluktuationen   des    die Wicklung 94 durchfliessenden Stroms herrühren,   +bewil?ken    eine entsprechende   linderung    der Induktivität der Wicklung 90 mit dem Effekt, dass in der Wicklung 90 eine Wechselspannung induziert und die über dem Widerstand 93 erscheinende Spannung gegenüber der   Eingangsspannung    an der   Wicklung    94 verstärkt wird.

  Obgleich die Rollen des Gleichstroms und   des    Wechselstroms in dieser Schaltung vertauscht sind, bleibt das der Arbeitsweise zugrunde liegende Prinzip   dasselbe:    die Permeabilität und die Reluktanz in den einzelnen Stegen des Kerns werden durch einen Wechselfluss zu   Änderungen    veranlasst.



  Anstatt nun die sich ändernde Permeabilität und Reluktanz dazu auszunutzen, die mittlere Induktivität der Wechselstrom'wicklung zu ändern, werden sie im vorliegenden Falle !dazu verwertet, den mit der   Gleichstrom-    wicklung verbundenen Fluss zu   beeinflussen    und dadurch in dieser eine Spannung zu induzieren. Diese Schaltung macht also von der Änderung der Induktivität im Verbraucherkreis !Gebrauch, um in der Ausgangs   wicklung    einen Wechselstrom zu erzeugen.



   In den Fig. 15A, 15B und 15C sind schematisch verschiedene mit Wicklungen versehene Kerne dargestellt, in welchen die Achsen der Wicklungen sich nicht kreuzen. Da die gegenseitige Anordnung der einzelnen Schenkel oder gemeinsamen Gebiete aus diesen Figuren klar hervorgeht, soll sie hier nicht weiter beschrieben werden. Natürlich können die Wicklungen auch auf den andern   dargeistellten    Kernen in entsprechender Weise angeordnet werden. Wenn in den Ansprüchen der von einer Wicklung umschlossene magnetische Kreis als ungesättigt bezeichnet wird, so soll das nicht heissen, dass alle Teile   des    Kerns ungesättigt bleiben.   Entspre-    chend gilt dies für den Ausdruck  mittlere Induktanz  bzw.  mittlere Induktivität .



   PATENTANSPRUCH I
Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung, mit einem Kern   laus      ferromagneti-    schem Material, einer ersten   aufladen    Kern gewickelten Wicklung (20, 28, 40, 46, 55, 64, 75, 85, 94) und einer   zweiten    auf den Kern gewickelten Wicklung (19, 27, 39, 45, 53, 61, 71, 80, 90), die von der ersten Wicklung magnetisch entkoppelt ist, von welchen Wicklungen eine zur Steuerung der Leistung in der anderen mittels Beeinflussung der Reluktanz von beiden Wicklungen zugeordneten Kernzonen dient, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Kern so ausgebildet ist und die   WicklunSgen    so auf dem Kern angeordnet sind, 

   dass die durch gleichzeitige Ströme in den Wicklungen erzeugten magnetischen Flüsse in gewissen Kernzonen sich   additiv    und in anderen Kernzonen sich subtraktiv   überlagern   
UNTERANSPRÜCHE
1. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern vier Stege (13-16), welche vier Kernzonen repräsentieren, und zwei die Enden der Stege magnetisch überbrückende Jochteile   (17. 18) aufweist (Fig. 1 1).    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dieser Figur und in den folgenden durch das T-förmige Symbol angegeben. Die regelbare Drossel 60 ist mit ihrer Verbraucherwicklung 61 in Serie mit einer Wech selstromquelle 62 und einem Verbraucher 63 geschaltet.
    Eine auf dem Kern befindliche Steuerwicklung 64 ist an einen Regeiwiderstand 65 angeschlossen, welcher mit den Ausgangsklemmen einer Gleichstromquelle 66 verhunden ist. Durch Andern der Einstellung des Regelwiderstandes kann der durch die Wicklung 64 fliessende Gleichstrom geändert werden, wodurch sich eine Steuerung der Induktivität wider Wicklung 61 und damit des durch den Verbraucher 63 fliessenden Stroms ergibt.
    Natürlich ist oder Regelwiderstand nur als eine der vielen Möglichkeiten, wie der Steuer-Gleichstrom geregelt werden kann, angegeben.
    Fig. 12 zeigt einen LC-Kreis, der durch eine regelbare Drossel auf verschiedene Frequenzen abgestimmt werden kann. Gemäss dieser Figur ist über die Verbraucherwicldung 71 der regelbaren Drossel 70 ein Kondensator geschaltet, so dass ein Parallelresonanzkreis entsteht, der mittels Ider Klemmen 73 und 74 in einen beliebigen andern elektrischen Kreis eingeschaltet werden kann.
    Die Steuerwicklunlg 75 wider Drossel 70 ist an den Regeiwiderstand 76 angeschlossen, welcher seinerseits an die Gleichstromquelle 77 angeschaltet ist. Wie bereits ausgeführt, hat eine Änderung des durch die Steuerwicklung 75 fliessenden Gleichstroms die Wirkung, ,dass die Induktivität der Wicklung 71 und infolgedessen auch die Frequenz geändert wird, auf welche der die Wicklung 71 enthaltende Resonanzkreis abgestimmt ist. Eine solche Schaltung kann zum Beispiel beim Abstimmen von Radiogeräten sehr nützlich sein, wobei dann nicht wie üblich die Kapazität, sondern die Induktivität des Resonanzkreises geändert wird.
    Da man den Kern der Drossel 70 sehr klein machen kann, lässt sich Dadurch die Grösse des Radiogerätes gegenüber den konventionellen Geräten, in denen relativ grosse Abstimlmkonden- satoren verwendet werden, herabsetzen. Zusätzlich kann man bei Verwendung des beschriebenen LCaKreises eine Fernsteuerung bewirken, da die Abstimmung auf elektrischem Wege und nicht durch eine mechanische Steuervorrichtung erfolgt.
    Fig. 13 zeigt eine zum Modulieren einer Trägerfrequenz bestimmte Schaltungsanordnung. Hierbei ist die Verbraucherwicklung 80 der regelbaren Drossel 81 zwischen Sden Ausgang eines Leistungsverstärkers 82 und einen Verbraucher 83 geschaltet. Der Eingang des Leistungsverstärkers 82 ist an einen Trägerfrequenzoszillator 84 angeschlossen. Die Steuerwicklung 85 der Drossel 81 ist mit dem Ausgang eines Modulationsver stärkers 86 verbunden, dessen Eingang an die Quelle 87 des Modulationssignals angeschlossen ist.
    Solange die Frequenz der Quelle 87 relativ niedrig gegenüber der des Oszillators 84 ist, dient der im Kern durch die Steuerwicklung 85 erzeugte Fluss demselben Zweck wie der durch einen Gleichstrom erzeugte Gleichfluss, nämlich zum Ändern der Impedanz der Verbraucherwicklung 80 derart, dass die Amplitude der Verbraucherspannung entsprechend dem von der Signalquelle 87 abgegebenen Ausgangssignal moduliert wird.
    In Fig. 14 ist ein Verstärker mit einer regelbaren Drossel 91 dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Verbraucherwicklung 90 der regelbaren Drossel 91 in Reihe mit einer C}leichstromquelle 92 und einem Widerstand 93 geschaltet, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers über dem Widerstand 93 abgenommen wird.
    Die Steuerwicklung 94 der regelbaren Drossel 91 ist an eine nicht dargestellte Signalquelle angeschlossen, deren Sigrrale verstärkt werden sollen. Die Änderungen der Wechselflusskomponente im Kern der Drossel 91, die von den Fluktuationen des die Wicklung 94 durchfliessenden Stroms herrühren, +bewil?ken eine entsprechende linderung der Induktivität der Wicklung 90 mit dem Effekt, dass in der Wicklung 90 eine Wechselspannung induziert und die über dem Widerstand 93 erscheinende Spannung gegenüber der Eingangsspannung an der Wicklung 94 verstärkt wird.
    Obgleich die Rollen des Gleichstroms und des Wechselstroms in dieser Schaltung vertauscht sind, bleibt das der Arbeitsweise zugrunde liegende Prinzip dasselbe: die Permeabilität und die Reluktanz in den einzelnen Stegen des Kerns werden durch einen Wechselfluss zu Änderungen veranlasst.
    Anstatt nun die sich ändernde Permeabilität und Reluktanz dazu auszunutzen, die mittlere Induktivität der Wechselstrom'wicklung zu ändern, werden sie im vorliegenden Falle !dazu verwertet, den mit der Gleichstrom- wicklung verbundenen Fluss zu beeinflussen und dadurch in dieser eine Spannung zu induzieren. Diese Schaltung macht also von der Änderung der Induktivität im Verbraucherkreis !Gebrauch, um in der Ausgangs wicklung einen Wechselstrom zu erzeugen.
    In den Fig. 15A, 15B und 15C sind schematisch verschiedene mit Wicklungen versehene Kerne dargestellt, in welchen die Achsen der Wicklungen sich nicht kreuzen. Da die gegenseitige Anordnung der einzelnen Schenkel oder gemeinsamen Gebiete aus diesen Figuren klar hervorgeht, soll sie hier nicht weiter beschrieben werden. Natürlich können die Wicklungen auch auf den andern dargeistellten Kernen in entsprechender Weise angeordnet werden. Wenn in den Ansprüchen der von einer Wicklung umschlossene magnetische Kreis als ungesättigt bezeichnet wird, so soll das nicht heissen, dass alle Teile des Kerns ungesättigt bleiben. Entspre- chend gilt dies für den Ausdruck mittlere Induktanz bzw. mittlere Induktivität .
    PATENTANSPRUCH I Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung, mit einem Kern laus ferromagneti- schem Material, einer ersten aufladen Kern gewickelten Wicklung (20, 28, 40, 46, 55, 64, 75, 85, 94) und einer zweiten auf den Kern gewickelten Wicklung (19, 27, 39, 45, 53, 61, 71, 80, 90), die von der ersten Wicklung magnetisch entkoppelt ist, von welchen Wicklungen eine zur Steuerung der Leistung in der anderen mittels Beeinflussung der Reluktanz von beiden Wicklungen zugeordneten Kernzonen dient, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Kern so ausgebildet ist und die WicklunSgen so auf dem Kern angeordnet sind,
    dass die durch gleichzeitige Ströme in den Wicklungen erzeugten magnetischen Flüsse in gewissen Kernzonen sich additiv und in anderen Kernzonen sich subtraktiv überlagern UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern vier Stege (13-16), welche vier Kernzonen repräsentieren, und zwei die Enden der Stege magnetisch überbrückende Jochteile (17. 18) aufweist (Fig. 1 1).
    2. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch ge
    kennzeichnet, dass der Kern die Form eines Würfels mit zwei sich senkrecht durchdringenden Durchbrüchen hat (Fig. 1-4).
    3. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus zwei U-förmigen Teilen (25, 26) besteht, die mit den freien Enden ihrer Schenkel unter Drehung von 900 gegeneinander um die Symmetrieachse der U-förmigen Teile aneinandergesetzt sind (Fig. 7).
    4. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus zwei Teilen (33, 34) besteht, deren jeder vier getrennte parallele Schenkel (35-38) und ein diese an einem Ende magnetisch überbrückendes plattenförmiges Jochteil (3, 4) aufweist (Fig. 8).
    5. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern die Form eines Tubus mit zwei diametralen Uängsschlitzen (43, 44) in der Wand des Tubus aufweist (Fig. 9).
    6. Anordnung nach Unteranspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wicklungen (19, 20; 39, 40) die Jochteile (17, 18; 3, 4) umschlinlgen (Fig. 1-4, 4, 8).
    7. Anordnung nach Patentanspruch I, ausgebildet als Regeltransformator, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kern eine dritte Wicklung (21, 54) angeordnet ist, welche dieselben Flusspfade wie die erste Wicklung (20, 55) umschliesst (Fig. 3, 4, 10).
    8. Anordnung nach Patentanspruch I, ausgebildet als Regeltransformator, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kern eine dritte Wicklung (21, 54) und eine vierte Wicklung (22, 56) angeordnet sind, welche die Flusspfade der ersten Wicklung (20, 55) bzw. der zweiten Wicklung (19, 53) umschlingen (Fig. 4, 10).
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wicklung mit Wechselstrom gespeist wird.
    UNTERANSPRÜCHE 9. Verfahren nach Patentanspruch II, zum Betrieb eines Regeltransformators nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung an eine regelbare Gleichstromquelle und die zweite Wicklung an eine Wechselstromquelle angeschlossen werden und der durch den Strom in der ersten Wicklung induzierte magnetische Fluss auf einen Wert eingestellt wird, der kleiner ist als der Höchstwert des durch den Strom in der zweiten Wicklung induzierten magnetischen Flusses (Fig. 3, 4, 10).
    10. Verfahren nach Patenltanspruch II, zum Betrieb eines Regeltransformators nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung an eine regelbare Gleichstromquelle und die zweite Wicklung an eine Wechselstromquelle angeschlossen werden und der durch den Strom in der ersten Wicklung induzierte magnetische Fluss auf einen Wert eingestellt wird, der grösser ist als der Höchstwert des durch den Strom in der zweiten Wicklung induzierten magnetischen Flusses (Fig. 3, 4, 10).
    11. Verfahren nach Patentanspruch II, zum Betrieb der Anordnung nach Patentanspruch I als Regelirans- formator, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung (20) an eine Gleichstromquelle angeschlossen wird und die erste Wicklung oder ein Teil derselben gleichzeitig als Ausgangswicklung und die zweite Wicklung als Eingangswicklung des Transformators dient (Fig. 1, 2).
    12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung (64) in Reihe mit einer regelbaren Gleichstromquelle (65, 66) und die zweite Wicklung (61) in Reihe mit einer Wechselstromquelle (62) und einem Verbraucher (63) geschaltet wird (Fig. 11).
    13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,ldass die erste Wicklung in Reihe mit einer Gleichstromquelle (77) geschaltet wird und die zweite Wicklung (71) als Teil eines Parallelresonanz- kreises (71,72) betrieben wird (Fig. 12).
    14. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung (85) und die zweite Wicklung (80) je durch einen Oszillator gespeist werden, wobei die Frequenz des einen Oszillators niedriger ist als die des anderen Oszillators (Fig. 13).
    15. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wicklung (94) an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird und die zweite Wicklung (90) in Reihe mit einer Gleichstromquelle (92) und einer elektrischen Last (93), an deren Enden Ausgangsklemmen angeschlossen sind, geschaltet wird (Fig. 14).
CH644766A 1965-05-14 1966-05-04 Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung CH506866A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US455939A US3403323A (en) 1965-05-14 1965-05-14 Electrical energy translating devices and regulators using the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH506866A true CH506866A (de) 1971-04-30

Family

ID=23810819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH644766A CH506866A (de) 1965-05-14 1966-05-04 Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3403323A (de)
JP (1) JPS45030868B1 (de)
AT (1) AT284280B (de)
BE (1) BE681018A (de)
CH (1) CH506866A (de)
DE (1) DE1487563B2 (de)
GB (1) GB1153901A (de)
LU (1) LU51091A1 (de)
NL (1) NL6606454A (de)
SE (1) SE345770B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3683269A (en) * 1968-08-07 1972-08-08 Wanless Electric Co Parametric voltage regulator with high power transfer capacity
US3629741A (en) * 1969-05-29 1971-12-21 Bell Telephone Labor Inc Transformer with controlled low coupling
US3679962A (en) * 1970-01-12 1972-07-25 Ambac Ind High frequency parametric voltage regulator
US3648206A (en) * 1970-08-31 1972-03-07 Wanlass Cravens Lamar Core constructions for variable inductors and parametric devices
US4167037A (en) * 1975-11-25 1979-09-04 Moerman Nathan A Apparatus for DC/AC power conversion by electromagnetic induction
CA1118509A (fr) * 1978-10-20 1982-02-16 Gerald Roberge Variable inductance
JPS6013288B2 (ja) * 1979-04-20 1985-04-06 ソニー株式会社 トランス
US4419648A (en) * 1981-04-24 1983-12-06 Hewlett-Packard Company Current controlled variable reactor
US4695917A (en) * 1985-12-04 1987-09-22 Leach Corporation Inductive power controller
US5070317A (en) * 1989-01-17 1991-12-03 Bhagat Jayant K Miniature inductor for integrated circuits and devices
CA2344815C (en) * 1998-09-29 2004-12-07 Modex-Lite Inc. Permanent magnetic core device
US7026905B2 (en) * 2000-05-24 2006-04-11 Magtech As Magnetically controlled inductive device
GB2407214A (en) * 2003-10-14 2005-04-20 Magtech A S Variable inductor
DE102006044060A1 (de) * 2006-09-20 2008-03-27 Abb Patent Gmbh Zwei- oder mehrdimensionale Wicklungsanordnung und Verfahren zur Reduktion der Kopplungen zwischen Resonanzwicklungen
US8310329B1 (en) * 2010-05-28 2012-11-13 Edward Herbert Interleaved common mode transformer with common mode capacitors
USD745903S1 (en) * 2013-10-10 2015-12-22 Michael Daniel Armani Three-dimensional printer frame
USD921937S1 (en) * 2017-05-10 2021-06-08 Mitsubishi Electric Corporation Projector lamp unit for vehicle
RU2674009C1 (ru) * 2017-10-16 2018-12-04 Михаил Игоревич Парамонов Параметрический ортогонально-потоковый трансформатор с независимыми магнитопроводами
RU2701160C2 (ru) * 2017-11-20 2019-09-25 Михаил Игоревич Парамонов Способ намагничивания магнитопровода

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1376978A (en) * 1917-11-24 1921-05-03 Cutler Hammer Mfg Co Regulator for alternating currents
US1793213A (en) * 1929-11-20 1931-02-17 Union Switch & Signal Co Electrical translating apparatus
US2311796A (en) * 1940-08-27 1943-02-23 Bell Telephone Labor Inc Modulation of carrier frequencies
US2443006A (en) * 1944-05-24 1948-06-08 Farnsworth Res Corp Voltage regulator
US2445857A (en) * 1944-11-23 1948-07-27 Automatic Elect Lab Magnetic frequency changer
US2486250A (en) * 1947-12-24 1949-10-25 Donald R Middleton Voltage regulator
US2703388A (en) * 1950-05-16 1955-03-01 Automatic Elect Lab Magnetic cross valve circuits
US2820109A (en) * 1952-03-22 1958-01-14 Cgs Lab Inc Magnetic amplifier
US2862188A (en) * 1954-06-17 1958-11-25 Sanders Associates Inc Electromagnetic modulator device
CH328593A (fr) * 1954-07-20 1958-03-15 Cie Ind Telephones Dispositif électromagnétique de commande et de mémoire
BE541236A (de) * 1954-09-13
US2814786A (en) * 1955-01-11 1957-11-26 Eastern Air Devices Inc Saturable reactor
US2987667A (en) * 1955-03-17 1961-06-06 Sperry Rand Corp Transverse magnetic amplifier
US2927260A (en) * 1955-12-28 1960-03-01 Noah S Prywes Static frequency-changing systems
US2919416A (en) * 1956-03-14 1959-12-29 Westinghouse Electric Corp Transistor variable frequency oscillator employing an inductor with a core of variable permeability
US2883604A (en) * 1957-02-08 1959-04-21 Harry T Mortimer Magnetic frequency changer
US2990521A (en) * 1957-02-23 1961-06-27 Tdk Electronics Co Ltd Magnetic modulators
US2883605A (en) * 1957-03-27 1959-04-21 Harry T Mortimer Modulator
US3106702A (en) * 1957-12-31 1963-10-08 Ibm Magnetic shift register
US2985768A (en) * 1958-01-22 1961-05-23 Bell Telephone Labor Inc Magnetic translating circuit
US3134964A (en) * 1958-03-24 1964-05-26 Ford Motor Co Magnetic memory device with orthogonal intersecting flux paths
US3007120A (en) * 1958-11-07 1961-10-31 Itt Modulation system
US3048767A (en) * 1958-11-19 1962-08-07 Thompson Ramo Wooldridge Inc Saturable reactor power supply
NL246522A (de) * 1958-12-19
NL246523A (de) * 1958-12-19
NL247212A (de) * 1959-01-12
NL250427A (de) * 1959-04-20
US2983829A (en) * 1959-07-31 1961-05-09 Ford Motor Co Flip-flop circuit
NL130961C (de) * 1960-06-27
US3056118A (en) * 1960-12-09 1962-09-25 Ford Motor Co Magnetic memory device
US3238517A (en) * 1962-01-08 1966-03-01 Raytheon Co Multiaperture core memory system
BE642382A (de) * 1962-06-29
US3259888A (en) * 1963-04-25 1966-07-05 Rca Corp Magnetic memory employing anisotropy

Also Published As

Publication number Publication date
JPS45030868B1 (de) 1970-10-06
BE681018A (de) 1966-10-17
DE1487563B2 (de) 1970-09-10
GB1153901A (en) 1969-06-04
SE345770B (de) 1972-06-05
US3403323A (en) 1968-09-24
LU51091A1 (de) 1966-07-18
NL6606454A (de) 1966-11-15
AT284280B (de) 1970-09-10
DE1487563A1 (de) 1969-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH506866A (de) Elektromagnetische Anordnung zur Steuerung einer elektrischen Leistung
DE1025176B (de) Schwingkreis mit nichtlinearen Schaltelementen, angewendet als Speicher- und Schaltkreis
DE2650069A1 (de) Inverter-transformator
DE1106806B (de) Transfluxor
DE1938442A1 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsreglung
DE2556119A1 (de) Stabilisierungsanordnung
DE2360025C3 (de) Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen Spule
DE69719975T2 (de) Steuerbarer induktor
DE971616C (de) Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis
DE1487357A1 (de) Modulatoren unter Verwendung von Feldeffekttransistoren
DE2106051C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung eines durch Spulen erzeugten Magnetfeldes
DE1487563C (de) Elektrisch steuerbare Induktoranordnung
DE1939563A1 (de) Elektromagnetische Leistungsuebertragungsanordnung
DE702579C (de) Anordnung fuer Resonanzrelais zur Beseitigung stoerender Einfluesse von Schwankungender Steuerspannungsverteilung in nach dem UEberlagerungsprinzip arbeitenden Fernsteueranlagen auf den Fernsteuerbetrieb
AT159557B (de) Verstärkeranlage.
DE1954397A1 (de) Spannungsregler
DE1084323B (de) Parametrischer Hochfrequenzverstaerker
CH398783A (de) Energiewandler insbesondere für eine Mess- und/oder eine Steuereinrichtung, zur Umsetzung eines vorgegebenen Eingangsmagnetflusses in elektrische Ausgangsgrössen
AT144176B (de) Hochfrequenzkopplungselement.
DE974433C (de) Siebkreisanordnung zur Glaettung der einem Gleichrichter entnommenen welligen Gleichspannung mit einer Drossel
DE914390C (de) Magnetverstaerker
AT257202B (de) Magnetgenerator gleichzeitiger Impulsreihen
DE701724C (de) Folgebewegungssteuerung
AT210923B (de) Wanderwellenverstärker
AT156244B (de) Steuerung für Umrichter.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased