CH502941A - Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas

Info

Publication number
CH502941A
CH502941A CH489669A CH489669A CH502941A CH 502941 A CH502941 A CH 502941A CH 489669 A CH489669 A CH 489669A CH 489669 A CH489669 A CH 489669A CH 502941 A CH502941 A CH 502941A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
line
annular channel
emptying
suction pipe
Prior art date
Application number
CH489669A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Dipl Chem Kammermeier
Original Assignee
Zarges Leichtbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zarges Leichtbau Gmbh filed Critical Zarges Leichtbau Gmbh
Priority to CH489669A priority Critical patent/CH502941A/de
Publication of CH502941A publication Critical patent/CH502941A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw.



  staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas.



   Das Entleeren von Behältern für körniges bzw.



  staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas ist vielfach bekannt. Eine in der deutschen Auslegeschrift Nr.   1182594    beschriebene Vorrichtung zur pneumatischen Entleerung von staubförmigem Gut weist eine das Behälterinnere durchsetzende, durch die Behälterwandung hindurch nach aussen geführte Entleerungsleitung auf, deren an der tiefsten Behälterstelle gelegene, das zu entleerende Gut aufnehmende Mündung trichterförmig   erweitert    ist. Oberhalb dieser   Trichtermündung    ist eine Ummantelung vorgesehen, die zusammen mit der Trichteraussenwandung und dem untersten Teil der Entleerungsleitungsaussenwandung einen Ringraum bildet, in welchen eine Druckluftleitung einmündet und der über in der Ummantelung befindliche Poren mit dem Behälterinneren in Verbindung steht.

  Die auf diese Weise in das Behälterinnere eintretende Druckluft lockert das Fördergut auf,  perlt  durch das Fördergut hindurch in den oberhalb desselben befindlichen Behälterraum und drückt infolgedessen das Fördergut durch Siphonwirkung in die Trichtermündung der Entleerungsleitung.



   In der französischen Patentschrift Nr. 1 289 875 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, bei welcher das die Behälterentleerung bewirkende Druckgas einerseits über ein im Behälterboden angeordnetes Sieb und anderseits etwas weiter oben unmittelbar in den Behälter eingeführt wird.



   Ähnliche mit Druckgas betriebene Behälterentleerungsvorrichtungen sind auch in der belgischen Patentschrift Nr. 622 978 und in den beiden deutschen Patentschriften Nrn. 886 126 und   944719    beschrieben.



   Sämtliche bekannte Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die zu entleerenden Behälter unter Druck gesetzt werden und folglich entsprechend druckfest ausgeführt sein müssen, was hohe Herstellungskosten und grosse Gewichte und somit auch hohe Transportkosten mit sich bringt. Ausserdem ist der Luftverbrauch der bekannten Entleerungsvorrichtungen hoch und folglich auch deren Wirkungsgrad schlecht. Schliesslich sind die bekannten Druckgas -   Behälterentleerungsvorrichtungen    überwiegend im Aufbau kompliziert und folglich sehr teuer.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um Behälter, z. B. genormte Transportbehälter, wie Container, für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas entleeren zu können, ohne dass der Behälter unter Druck gesetzt zu werden braucht. Ferner soll der Gasverbrauch herabgesetzt und die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht werden, so dass ihr Einbau in konstruktiv und gewichtsmässig leichtere Behälter eine erhebliche Herstellungs-, Betriebs- und Transportkostenersparnis bringt.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas gemäss der Erfindung durch die Anwendung des Ejektorprinzips im Behälterinneren gekennzeichnet. Dabei wird vorzugsweise der Druckgasstrahl im Ejektorbereich als einen angesaugten Transportgutstrom zu dessen Mitnahme mantelförmig umgebender, gleichgerichteter Strahl geführt.



   Als mittels des erfindungsgemässen Verfahrens förderbares Fördergut kommen beispielsweise Schrot, Getreide, Hülsenfrüchte, aber auch industrielles Fördergut, wie trockener Sand, gegebenenfalls Zement, Kunststoffund leichter Metallschrot usw. oder, mit Einschränkungen, auch flockiges Gut in Betracht.



   Als besonders vorteilhaft hat sich das erfindungsgemässe Verfahren bei der Entleerung von blähfähigem Polystyrolgranulat aus Transportbehältern, z. B. Containern, erwiesen.



   Als Druckgas findet vorzugsweise Druckluft Anwendung, da diese in vielen Betrieben zur Verfügung steht.



  Je nach dem zu fördernden Gut können anstelle von Druckluft jedoch auch geeignete Schutzgase, wie Koh  lendioxyd oder Stickstoff, Anwendung finden. In bestimmten Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, ein Druckgas zu verwenden, welches bezüglich des Fördergutes eine bestimmte Behandlungswirkung erzielt, wie dies beispielsweise hinsichtlich trockener Luft bei der Förderung von Polykarbonatgranulat der Fall ist.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung an Behälter zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist durch ein mit seiner unteren Mündung an der tiefsten Stelle im zu entleerenden Behälter ausbaubar oder fest angeordnetes, nahe seiner oberen Mündung von einem Ringkanal umgebenes Saugrohrstück und eine sich oben an diesen Ringkanal anschliessende, das Behälterinnere zumindestens teilweise durchsetzende Entleerungsleitung, sowie durch eine in diesen Ringkanal mündende Druckgasleitung gekennzeichnet.



   Bei einer bereits erprobten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein Druckgasdruck von 2 atü angewandt, wobei in der Entleerungsleitung ein Druck von etwa 1 m WS gemessen wurde. Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, eine dosierte Behälterentleerung dadurch zu erreichen, dass die Druckgaszufuhr jeweils in Abhängigkeit von einer Mengenmessung des geförderten Gutes ein- und ausgeschaltet wird.



   Zweckmässig besitzt die Vorrichtung gemäss der Erfindung ein in der Druckgasleitung angeordnetes, von einem Liefermengen-Messgerät gesteuertes Schnellschlussventil, welches beispielsweise ein Elektromagnetventil sein kann, das von einem elektrischen Niveaufüh   ler    gesteuert wird, der beispielsweise in einem aus dem Behälter zu füllenden anderen Behälter angeordnet ist.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Transportbehälter, z. B. Container, ergibt sich im Vergleich zu bekannten Behältern, wie sie bisher beispielsweise zum Transport von blähfähigem Polystyrolgranulat verwendet wurden und die keine pneumatische Ent   leerungsvorrichtung,    sondern eine am Behälterboden angeordnete Entleerungsklappe aufweisen, der weitere Vorteil, dass die bei derartigen Behältern von den Transportunternehmungen geforderten zusätzlichen Sicherungsvorrichtungen entfallen können.



   Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Entleerungsvorrichtung an einem Normtransportbehälter für blähfähiges Polystyrolgranulat beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Mittelvertikalschnitt der Vorrichtung und des Normtransportbehälters,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Teilaxialschnitt durch die Entleerungsvorrichtung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur dosierten Entleerung eines Behälters mittels der in den Fig. 1 und 3 der Zeichnungen dargestellten Vorrichtung.



   Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, weist der in einem vorzugsweise genormten Behältergestell 1 gehaltene, ebenfalls vorzugsweise genormte Transportbehälter 2 einen kegelförmigen oder nach aussen gewölbten Behälterboden 3 und einen sich zweckmässigerweise nach oben hin verjüngenden Behälteroberteil 4 auf, durch welch letzteren eine Behälterfüllöffnung 5 hindurchführt, die vorzugsweise durch einen Deckel 6 verschliessbar ist, welcher über eine Druckfeder 7 mittels eines ihn diagonal übergreifenden Spannbügels 8 gegen den Behälteröffnungsrand gepresst wird. Der Spannbügel 8 ist an seinen Enden beispielsweise mittels Schrauben 9 fest mit dem Transportbehälter 2 verschraubbar. Gemäss einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform kann der Spannbügel 8 beispielsweise auch die Form eines an seinem einen Ende schwenkbar gelagerten Riegels haben.

  Ferner kann der Spannbügel 8 als Federbügel ausgeführt sein und entweder unmittelbar oder über ein entsprechendes starres Zwischenelement an dem Dekkel 6 anliegen, in welchem Fall die Druckfeder 7 dann nicht mehr erforderlich ist.



   Im Inneren 10 des Transportbehälters 2 befindet sich eine nach dem Ejektorprinzip arbeitende Vorrichtung 11 mit einem kurzen Saugrohr 12, dessen untere Mündung 13 etwa an der tiefsten Behälterstelle liegt.



  Die Vorrichtung 11, deren Arbeitsweise nachstehend noch genauer beschrieben wird, weist eine den Transportbehälter 2 von unten nach oben durchsetzende Entleerungsleitung 14 und eine vorzugsweise zu dieser parallel geführte Druckgasleitung 15 auf, welche vorzugsweise beide an Anschlussstutzen 16 bzw. 17 beispielsweise eines Flansches 18 angeschlossen sind, der eine weitere Öffnung 19 des Behälteroberteiles abschliesst.



  Zum Schutze der Anschlussstutzen 16 und 17 können diese durch eine Schutzhaube 20 abgedeckt sein. Die Vorrichtung 11 kann durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Halterung in bezug auf den Behälterboden 3 in einem bestimmten Abstand gehalten werden, wobei diese Verbindung zwischen der Vorrichtung 11 und dem Transportbehälter 2 vorzugsweise auf einfache Weise lösbar ist, indem beispielsweise eine solche Halterung die Form einer Klammer hat, in welche die Vorrichtung 11 einrastbar ist.



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des beispielsweise einen Kubikmeter fassenden Transportbehälters 2 stellt eine besonders raumsparende Ausführungsform dar. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, kann jedoch die Behälterfüllöffnung 5 anstelle in dem Behälteroberteil 4 auch in der Behältermantelwandung gebildet sein. Ferner ist es auch möglich, die Anschlussstutzen 16 und 17 der Entleerungsleitung 14 und der Druckgasleitung 15 anstelle durch den Behälteroberteil 4 durch die Behältermantelwandung oder den Behälterboden 3 nach aussen zu führen oder aber diese Anschlussstutzen 16 und 17 innerhalb des Behälters nahe der Behälterfüllöffnung 5 anzuordnen, so dass diese jeweils nur bei geöffneter Behälterfüllöffnung zugänglich sind.



   Gemäss einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist die Vorrichtung 11 zusammen mit der Entleerungsleitung 14 und der Druckgasleitung 15 austauschbar in verschiedene bzw. verschiedenartige Behälter 2 einsetzbar, so dass einerseits für mehrere Behälter nur eine einzige Vorrichtung 11 erforderlich ist und anderseits die Vorrichtung zwecks Verstellung des Ejektorsaugrohres schnell aus dem betreffenden Behälter herausgenommen werden kann.

 

   Wie aus Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich ist, weist die Vorrichtung 11 ausserdem ein Gehäuse 21 mit einer Durchgangsbohrung 22 auf, in welche von der einen Seite her in einen Innengewindeabschnitt 23 derselben das untere Ende der beispielsweise aus einem Metallrohr bestehenden Entleerungsleitung 14 eingeschraubt ist, während von der anderen Seite her   koaxial    zur Entleerungsleitung 14 das Saugrohr 12 in einen weiteren Gewindeabschnitt 24 der Durchgangsbohrung 22 einge  schraubt ist. Die lichten Weiten der Entleerungsleitung
14 und des Saugrohres 12 sind vorzugsweise gleich gross.



   Die Aussenwandung des in das Gehäuse 21 einge schraubten Saugrohrendes 25 ist konisch verjüngt und ist unter Bildung eines Ringkanals 26 mit Abstand von der Gehäuseinnenwandung umgeben, wobei die Ge häusedurchgangsbohrung 22 sich in Längsrichtung über das Saugrohrende 25 hinweg in Richtung zu dem Saug rohr 12 hin konisch erweitert. Der Kegelwinkel dieser konischen Erweiterung ist grösser als derjenige des Saugrohrendes 25, so dass der zwischen den beiden Kegelflä chen verlaufende Ringkanalabschnitt 27 sich in Rich tung zu der Entleerungsleitung 14 hin verengt.

  Zwischen diesem sich konisch verengenden Abschnitt 27 des Ringkanals 26 und dem   genannten Gewindeabschnifl    24 kann das Saugrohr 12 von einem zylindrischen   Ab-    schnitt 28 des Ringkanals 26 ulmgeben sein, in weichen die Druckgasleitung 15 mündet, die die Form eines
Schlauches 29 haben kann, welcher auf ein radial   m    den zylindrischen   Ringranmabsehnitt    28 mündendes Win    kelrohrstück    30 aufgesteckt sein kann.



   Die lichte Weite des sich zu der Entleerungsleitung
14 hin konisch verjüngenden Ringkanalabschnittes 27 und damit die Ejektorwirkung ist, wie bereits oben erwähnt, durch axiales Verstellen des Saugrohres 12 einstellbar, zu welchem Zwecke auf das Saugrohr 12 eine Gegenmutter 31 aufgeschraubt ist, die beispielsweise über eine Unterlagscheibe 32 bzw. einen Federring oder dergleichen gegen die Stirnseite des Gehäuses 21 drückt.



   Das ausserhalb des Gehäuses 21 liegende untere Saugrohrende 13 ist vorzugsweise mit unteren Stützzacken 33 und einer Querbohrung 34 versehen, wodurch einerseits ein grosser Saugbereich gebildet wird und anderseits Verstopfungen an dieser unteren Saugrohrmündung vermieden werden.



   Zur Erzielung der gewünschten Ejektorwirkung ist es selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich, dass der Ringkanal 26 die oben beschriebene Form hat. Es wäre durchaus auch möglich, anstelle eines konischen Ringkanalabschnittes 27 einen entsprechend engen zylindrischen Ringraum vorzusehen, wodurch allerdings ein schlechterer Wirkungsgrad mit in Kauf genommen werden müsste. Ferner wäre es auch möglich, die Druckgasleitung 15 axial in den Ringkanal 26 einmünden zu lassen, indem beispielsweise die Entleerungsleitung 14 und die Druckgasleitung 15 koaxial zueinander geführt werden.



   Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung beschrieben. Das in den zylindrischen Ringkanalabschnitt 28 von der Druckgasleitung 25 her radial einströmende Druckgas, beispielsweise Druckluft, verteilt sich in diesem und strömt durch den sich konisch verengenden Ringkanalabschnitt 27 hindurch, in welch letzterem es infolge der beschriebenen Querschnittsverengung beschleunigt wird. Diese beschleunigte Gasströmung gelangt dann über den sich an das Saugrohr 12 anschliessenden Teil der Durchgangsbohrung 22 in die Entleerungsleitung 14.

  Das aus dem Ringkanalabschnitt 27 heraus in die Entleerungsleitung 14 einströmende Druckgas saugt infolge der sich einstellenden Ejektorwirkung das in dem Transportbehälter 2 befindliche Gut, beispielsweise Polycarbonatgranulat oder blähfähiges Polystyrolgranulat, durch das Saugrohr 12 hindurch ein, wonach es in die Entleerungsleitung 14 gelangt und durch diese hindurch in eine an den Anschlussstutzen 16 angeschlossene Fülleitung beispielsweise eines weiteren Behälters, wie eines Silos oder dergleichen gefördert wird.



   Der Wirkungsgrad der Vorrichtung ist verhältnismässig gut. So können bei eine in der Druckgasleitung
15 herrschenden Druck von 2 atü und einem sich hier aus in der Entleerungsleitung 14 ergebenden Druck von 1 m WS etwa 400 kg blähfähiges Polystyrolgranulat je Stunde gefördert werden, obwohl blähfähiges Polystyrolgranulat schlechter zu fördern ist als beispielsweise Getreide.



   Mittels der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Vorrichtung können Güter mit einer Korngrösse bis zu etwa 4 mm   X    gefördert werden.



   Die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Einrichtung zur dosierten Behälterentleerung weist eine über eine Druckgaszuführungsleitung 35 an den Anschlussstutzen 17 der Druckgasleitung 15 der Vorrichtung 11 angeschlossene Druckgasquelle 36 und ein in diese Druckgaszuführungsleitung 35 eingeschaltetes elektrisches Schnellschlussventil 37 auf, welch letzteres von einem elektrischen Niveaufühler 38 gesteuert wird, welcher beispielsweise im unteren Teil eines Silos 39 angeordnet ist. In den oberen Teil des Silos 39 mündet in an sich bekannter Weise im wesentlichen tangential eine Füllleitung 40, welche mit ihrem anderen Ende an den Anschlussstutzen 16 der Entleerungsleitung 14 angeschlossen ist. Der Silo weist ausserdem ein an sich bekanntes Gasabzugsrohr 41 auf, so dass sich in dem Silo eine Art   Zyklonwirkung    einstellt.



   Diese in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellte Einrichtung weist in bezug auf den bekannten Stand der Technik zwei wesentliche Vorteile auf.



   Einer davon ist der, dass infolge des in der Fülleitung 40 herrschenden niedrigen Druckes und infolge des zwischen dieser Fülleitung und dem Silo 39 auftretenden Druckabfalles von etwa   100    1 in dem Silo 39 eine verhältnismässig nur geringe Luftwirbelung stattfindet. Infolgedessen werden bei der Förderung von beispielsweise staubförmigem Gut nur verhältnismässig geringe Fördergutmengen durch das in das Abzugsrohr 41 entweichende Gas mitgerissen, die durch entsprechende, innerhalb des Abzugrohres 41 angeordnete Vorrichtungen zurückgehalten werden.



   Der andere Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, dass sie verzögerungsfrei arbeitet, da, wie bereits erwähnt, der Transportbehälter 2 nie unter Druck steht, so dass einerseits beim Schliessen des elektrischen Schnellschlussventils 37 der Förderdruck ohne Verzögerung wegfällt, während anderseits beim öffnen des Schnellschlussventils 37 unverzögert wieder Gut gefördert wird, da sich bei Beginn der Förderung in dem Transportbehälter 2 nicht erst ein Druck aufbauen muss.

 

   Die Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegen also einerseits darin, dass der das Gut beinhaltende Behälter 2 nie unter Druck gesetzt wird und demzufolge in leichterer Bauweise ausgeführt sein kann und anderseits solche Behälter 2 mittels der Vorrichtung 11 in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen, in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellten Einrichtung verzögerungsfrei gesteuert entleert werden können.



   PATENTANSPRUCH I
Verfahren zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas, gekennzeichnet durch die Anwendung des Ejektorprinzips im Behälterinneren. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. schraubt ist. Die lichten Weiten der Entleerungsleitung 14 und des Saugrohres 12 sind vorzugsweise gleich gross.
    Die Aussenwandung des in das Gehäuse 21 einge schraubten Saugrohrendes 25 ist konisch verjüngt und ist unter Bildung eines Ringkanals 26 mit Abstand von der Gehäuseinnenwandung umgeben, wobei die Ge häusedurchgangsbohrung 22 sich in Längsrichtung über das Saugrohrende 25 hinweg in Richtung zu dem Saug rohr 12 hin konisch erweitert. Der Kegelwinkel dieser konischen Erweiterung ist grösser als derjenige des Saugrohrendes 25, so dass der zwischen den beiden Kegelflä chen verlaufende Ringkanalabschnitt 27 sich in Rich tung zu der Entleerungsleitung 14 hin verengt.
    Zwischen diesem sich konisch verengenden Abschnitt 27 des Ringkanals 26 und dem genannten Gewindeabschnifl 24 kann das Saugrohr 12 von einem zylindrischen Ab- schnitt 28 des Ringkanals 26 ulmgeben sein, in weichen die Druckgasleitung 15 mündet, die die Form eines Schlauches 29 haben kann, welcher auf ein radial m den zylindrischen Ringranmabsehnitt 28 mündendes Win kelrohrstück 30 aufgesteckt sein kann.
    Die lichte Weite des sich zu der Entleerungsleitung 14 hin konisch verjüngenden Ringkanalabschnittes 27 und damit die Ejektorwirkung ist, wie bereits oben erwähnt, durch axiales Verstellen des Saugrohres 12 einstellbar, zu welchem Zwecke auf das Saugrohr 12 eine Gegenmutter 31 aufgeschraubt ist, die beispielsweise über eine Unterlagscheibe 32 bzw. einen Federring oder dergleichen gegen die Stirnseite des Gehäuses 21 drückt.
    Das ausserhalb des Gehäuses 21 liegende untere Saugrohrende 13 ist vorzugsweise mit unteren Stützzacken 33 und einer Querbohrung 34 versehen, wodurch einerseits ein grosser Saugbereich gebildet wird und anderseits Verstopfungen an dieser unteren Saugrohrmündung vermieden werden.
    Zur Erzielung der gewünschten Ejektorwirkung ist es selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich, dass der Ringkanal 26 die oben beschriebene Form hat. Es wäre durchaus auch möglich, anstelle eines konischen Ringkanalabschnittes 27 einen entsprechend engen zylindrischen Ringraum vorzusehen, wodurch allerdings ein schlechterer Wirkungsgrad mit in Kauf genommen werden müsste. Ferner wäre es auch möglich, die Druckgasleitung 15 axial in den Ringkanal 26 einmünden zu lassen, indem beispielsweise die Entleerungsleitung 14 und die Druckgasleitung 15 koaxial zueinander geführt werden.
    Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung beschrieben. Das in den zylindrischen Ringkanalabschnitt 28 von der Druckgasleitung 25 her radial einströmende Druckgas, beispielsweise Druckluft, verteilt sich in diesem und strömt durch den sich konisch verengenden Ringkanalabschnitt 27 hindurch, in welch letzterem es infolge der beschriebenen Querschnittsverengung beschleunigt wird. Diese beschleunigte Gasströmung gelangt dann über den sich an das Saugrohr 12 anschliessenden Teil der Durchgangsbohrung 22 in die Entleerungsleitung 14.
    Das aus dem Ringkanalabschnitt 27 heraus in die Entleerungsleitung 14 einströmende Druckgas saugt infolge der sich einstellenden Ejektorwirkung das in dem Transportbehälter 2 befindliche Gut, beispielsweise Polycarbonatgranulat oder blähfähiges Polystyrolgranulat, durch das Saugrohr 12 hindurch ein, wonach es in die Entleerungsleitung 14 gelangt und durch diese hindurch in eine an den Anschlussstutzen 16 angeschlossene Fülleitung beispielsweise eines weiteren Behälters, wie eines Silos oder dergleichen gefördert wird.
    Der Wirkungsgrad der Vorrichtung ist verhältnismässig gut. So können bei eine in der Druckgasleitung 15 herrschenden Druck von 2 atü und einem sich hier aus in der Entleerungsleitung 14 ergebenden Druck von 1 m WS etwa 400 kg blähfähiges Polystyrolgranulat je Stunde gefördert werden, obwohl blähfähiges Polystyrolgranulat schlechter zu fördern ist als beispielsweise Getreide.
    Mittels der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Vorrichtung können Güter mit einer Korngrösse bis zu etwa 4 mm X gefördert werden.
    Die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Einrichtung zur dosierten Behälterentleerung weist eine über eine Druckgaszuführungsleitung 35 an den Anschlussstutzen 17 der Druckgasleitung 15 der Vorrichtung 11 angeschlossene Druckgasquelle 36 und ein in diese Druckgaszuführungsleitung 35 eingeschaltetes elektrisches Schnellschlussventil 37 auf, welch letzteres von einem elektrischen Niveaufühler 38 gesteuert wird, welcher beispielsweise im unteren Teil eines Silos 39 angeordnet ist. In den oberen Teil des Silos 39 mündet in an sich bekannter Weise im wesentlichen tangential eine Füllleitung 40, welche mit ihrem anderen Ende an den Anschlussstutzen 16 der Entleerungsleitung 14 angeschlossen ist. Der Silo weist ausserdem ein an sich bekanntes Gasabzugsrohr 41 auf, so dass sich in dem Silo eine Art Zyklonwirkung einstellt.
    Diese in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellte Einrichtung weist in bezug auf den bekannten Stand der Technik zwei wesentliche Vorteile auf.
    Einer davon ist der, dass infolge des in der Fülleitung 40 herrschenden niedrigen Druckes und infolge des zwischen dieser Fülleitung und dem Silo 39 auftretenden Druckabfalles von etwa 100 1 in dem Silo 39 eine verhältnismässig nur geringe Luftwirbelung stattfindet. Infolgedessen werden bei der Förderung von beispielsweise staubförmigem Gut nur verhältnismässig geringe Fördergutmengen durch das in das Abzugsrohr 41 entweichende Gas mitgerissen, die durch entsprechende, innerhalb des Abzugrohres 41 angeordnete Vorrichtungen zurückgehalten werden.
    Der andere Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, dass sie verzögerungsfrei arbeitet, da, wie bereits erwähnt, der Transportbehälter 2 nie unter Druck steht, so dass einerseits beim Schliessen des elektrischen Schnellschlussventils 37 der Förderdruck ohne Verzögerung wegfällt, während anderseits beim öffnen des Schnellschlussventils 37 unverzögert wieder Gut gefördert wird, da sich bei Beginn der Förderung in dem Transportbehälter 2 nicht erst ein Druck aufbauen muss.
    Die Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegen also einerseits darin, dass der das Gut beinhaltende Behälter 2 nie unter Druck gesetzt wird und demzufolge in leichterer Bauweise ausgeführt sein kann und anderseits solche Behälter 2 mittels der Vorrichtung 11 in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen, in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellten Einrichtung verzögerungsfrei gesteuert entleert werden können.
    PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas, gekennzeichnet durch die Anwendung des Ejektorprinzips im Behälterinneren.
    UNTERANSPRÜCHE
    1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasstrahl im Ejektorbereich als einen angesaugten Transportgutstrom zu dessen Mitnahme mantelförmig umgebender, gleichgerichteter Strahl geführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer dosierten Behälterentleerung die Druckgaszufuhr in Abhängigkeit von einer Mengemessung des geförderten Gutes ein- und ausgeschaltet wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung an Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch I, gekennzeichnet durch ein mit seiner unteren Mündung an der tiefsten Stelle im zu entleerenden Behälter ausbaubar oder fest angeordnetes, nahe seiner oberen Mündung von einem Ringkanal umgebenes Saugrohrstück und eine sich oben an diesen Ringkanal anschliessende, das Behälterinnere zumindestens teilweise durchsetzende Entleerungsleitung, sowie eine in diesen Ringkanal mündende Druckgasleitung.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohrstück-Aussenwandung sich in dem Bereich zwischen dem Ringkanal und der oberen Mündung von unten nach oben konisch verjüngt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsleitung sich im Bereich der oberen Mündung des Saugrohrstückes zum Ringkanal hin konisch erweitert.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Saugrohrstückverjüngung steiler verläuft als derjenige der Entleerungsrohrerweiterung, so dass der zwischen diesen beiden Kegelflächen gebildete Ringraum sich in Strömungsrichtung konisch verjüngt, und dass die lichten Weiten des Saugrohrstückes und der Entleerungsleitung im wesentlichen gleich gross sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohrstück mit Bezug auf den Ringkanal axial verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsleitung und die Druckgasleitung parallel zueinander geführt sind.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsleitung in der Druckgasleitung koaxial geführt ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Saugrohrstückmündung Stützzacken und/oder Querbohrungen angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe vom Behälter lösbar ist, damit sie in andere zu entleerende Behälter einsetzbar ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe fest im oder am Behälter angeordnet ist und mit Anschlussstutzen zum Anschluss an eine äussere Förderleitung und eine äussere Druckgasquelle versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens die Entleerungsleitung das Behälterinnere von unten nach oben durchsetzt und an oder nahe der Behälteroberseite aus dem Behälterinneren herausgeführt ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Transportbehälter ausgeführte Behälter in einem Behältergestell gehalten ist, und dass sich ein Förderleitungsanschlussstutzen und ein Druckgasieitungsanschiussstutzen sowie eine gegebenenfalls vorgesehene, mit einem vorzugsweise als Über- Druckklappe ausgebildeten Deckel verschliessbare Füll öffnung innerhalb des den Behälteroberteil umgebenden Gestellbereiches befinden.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine B ehälterfüllöffnungs-Über- druckverschlussklappe mittels eines sie übergreifenden, starren oder federnden, mit seinen Enden am Behälter oder Behältergestell verankerten Spannbügels und eines zwischen diesem Spannbügel und der Verschlussklappe angeordneten federnden oder starren Druckelementes auf den Behälteröffnungsrand gepresst wird.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterverschlussklappe und/oder gegebenenfalls vorgesehene Verschlusskappen der Förderleitungs- und Druckgasleitungsanschlussstutzen bzw. eine diese Teile gemeinsam überdekkende Schutzhaube plombierbar sind bzw. ist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein in der Druckgasleitung angeordnetes, von einem Liefermengenmessgerät gesteuertes Schnellschlussventil.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellschlussventil ein Elektromagnetventil ist, das von einem elektrischen Niveaufüh ler gesteuert wird, der in einem aus dem Behälter zu füllenden anderen Behälter angeordnet ist.
CH489669A 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas CH502941A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH489669A CH502941A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH489669A CH502941A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH502941A true CH502941A (de) 1971-02-15

Family

ID=4284409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH489669A CH502941A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH502941A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69325892T2 (de) Anlage und verfahren zur zerkleinerung/entwässerung durch druckgradienten
DE2038045A1 (de) Zyklon
DE2326609B2 (de) Dampfschaelanlage mit einem druckbehaelter
DE102015016766B4 (de) Einlaufventil, Mischvorrichtung und Steuerverfahren zur Einbringung eines pulverförmigen Stoffes in eine Flüssigkeit
DE1913026A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behaeltern fuer koerniges bzw. staubfoermiges rieselfaehiges Gut mittels Druckgas
DE19707165A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid
CH502941A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Behältern für körniges bzw. staubförmiges rieselfähiges Gut mittels Druckgas
DE2632795A1 (de) Ablaufeinrichtung an behaeltern fuer koernige und/oder pulverfoermige materialien (schuettgut)
DE10261276B4 (de) Vorlagebehälter für pulverförmige Medien
DE102005010573A1 (de) Entleervorrichtung
DE68906699T2 (de) Druckbehälter für das Formen unter Druck.
DE1297447B (de) Mischvorrichtung fuer pulverfoermige, faserige oder koernige Schuettgueter
DE1903834A1 (de) Einrichtung zum Befuellen und Entgasen von mit Pulver oder Granulat kontinuierlich beschickten Strangpressen
DE102020113761B3 (de) Silobehälter für Schüttgut und Fahrzeug mit einem solchen Silobehälter
DE1277819B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von pulverfoermigem bis feinkoernigem Schuettgut
DE7022424U (de) Pneumatische Fördereinrichtung für feinkörnige oder staubförmige Schüttgüter
DE2216267A1 (de) Strahlduese zum foerdern von schuettgut mittels unter druck stehender medien
DE1926685U (de) Foerdergeraet zum weichen, kontinuierlichen, stossfreien foerdern von staubfoermigen, koernigen usw. guetern mittels druckgas durch lange foerderleitungen.
DE456926C (de) Vorrichtung zur pneumatischen Foerderung von Kohlenstaub mit Zufuehrung von atmosphaerischer Luft als Traegerluft an der Entnahmestelle
DE735679C (de) Pneumatische Foerdervorrichtung fuer pulverfoermiges oder koerniges Schuettgut aller Art
DE1431782A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut
DE4341638C1 (de) Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner
DE1457891C (de) Behalter fur staubfbrmiges oder korni ges Gut auf einem Fahrzeug
DE3802251A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz
AT152892B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Stopfen von Lecklöchern in Luftschläuchen von pneumatischen Reifen.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased