CH500705A - Handle for hand-held dishwasher for cleaning household dishes - Google Patents

Handle for hand-held dishwasher for cleaning household dishes

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Publication number
CH500705A
CH500705A CH1953368A CH1953368A CH500705A CH 500705 A CH500705 A CH 500705A CH 1953368 A CH1953368 A CH 1953368A CH 1953368 A CH1953368 A CH 1953368A CH 500705 A CH500705 A CH 500705A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
handle
spring chamber
bar
locking bar
Prior art date
Application number
CH1953368A
Other languages
German (de)
Inventor
Hesener Walter
Original Assignee
Hesener Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hesener Walter filed Critical Hesener Walter
Priority to CH1953368A priority Critical patent/CH500705A/en
Publication of CH500705A publication Critical patent/CH500705A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

  
 



  Stiel für Handspülgerät zum Reinigen von Haushaltsgeschirr
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stiel für ein Handspülgerät zum Reinigen von   Haushalts-    geschirr, mit einem am unteren Stielende über ein   Rastgelenk    angeordneten Befestigungsteil für ein zwei sich gegenüberliegende Arbeitsflächen aufweisendes Reinigungsorgan, weiterhin mit einer in einer eine Fort setzung des Gelenkraumes bildenden Kammer angeordneten Druckfeder, die über ein Rastorgan mit dem Endbereich des zu verrastenden Lagersteges   zusammen-    wirkt.



   Bekannte Geräte der vorgenannten Art besitzen als Rastorgan eine Kugel. Der Durchmesser derselben wächst mit der Grösse des zu realisierenden Schwenkwinkels. Anderseits ist die Grösse des Gelenkbereichs vom Durchmesser der Kugel abhängig. Ein mit einer Rastkugel ausgerüstetes Gelenk mit grossem Schwenkwinkel ist daher nicht nur wegen des grossen Materialaufwandes teuer, sondern auch unhandlich, da manbeim Reinigungsvorgang mit den Gelenkwandungen stets an den zu reinigenden Gegenstand anstösst.



   Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, dass das Rastorgan als oberhalb des zu verrastenden Lagersteges im Gelenkraum angeordneter, quer zur Stiellängsrichtung ausgerichteter Rastbalken ausgebildet ist, der mit einem seiner dem zu verrastenden Lagersteg abgekehrten Seite   angeformten    Quersteg bzw. Vorsprung in die Federkammer hineinragt.



   Es ist leicht einzusehen, dass der Rastbalken bei einem gegebenen Schwenkwinkel viel kleiner ausfällt als eine Rastkugel. In Abhängigkeit davon verringern sich selbstverständlich auch die Abmessungen des Lagerbereichs, wodurch insgesamt Material eingespart und das Gerät handlicher wird. Ausserdem ist die Herstellung eines Rastbalkens billiger als die einer Rastkugel mit völlig glatter Oberfläche.



   Bei einem Stiel für ein   Handspülgerät    wurde bereits eine Verrastung mit einer V-förmigen Blattfeder vorgeschlagen, die sowohl die Feder als auch das Rastorgan in sich vereinigt. Diese Lösung ist an sich preisgünstig. Da die Blattfeder jedoch in Abhängigkeit von ihrer Form und dem zur Verfügung stehenden Platz bis an ihre Grenze beansprucht ist, müssen sehr geringe Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Trotzdem hat die Praxis gezeigt, dass stets eine grössere Anzahl von Federn nach einigem Gebrauch des Geräts ermüdet oder bricht, wodurch die Gelenke defekt werden.



   Es empfiehlt sich, die Federkammer - senkrecht zur Schwenkebene gesehen - gegenüber dem Gelenkraum schmäler auszubilden und den Rastbalken so lang zu gestalten, dass dessen Enden die Randbereiche der Federkammer überstehen.



   Zur Realisierung einer möglichst leichten Schwenkbewegung empfiehlt es sich weiterhin, die Rastfläche des Rastbalkens in seiner Längsrichtung konkav gewölbt bzw. gekrümmt auszubilden.



   Der Rastbalken kann - senkrecht zur Schwenkebene gesehen - mit Vorteil V-förmig, T-förmig oder Y-förmig gestaltet werden.



   Ein weiterer besonderer Vorteil ist dadurch zu erzielen, dass der Rastbalken mit seitlichem Spiel in der Federkammer geführt ist, derart, dass er in der Schwenkebene eine Kippbewegung ausführen kann. Dadurch liegen bei schräger Endstellung des zu verrastenden Lagersteges beide Endbereiche der Rastfläche des Rastbalkens gegen die entsprechende   Schrägiläche    des Lagersteges an. Zudem erleichtert die Kippbewegung des Rastbalkens das Umschwenken, ohne dass die Verrastung darunger leidet.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen, mit einem Schwamm bestückten Stieles,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gelenkbereiches bei in eine Schrägstellung geschwenktem Befestigungsorgan für den Schwamm und
Fig. 3 eine gleiche Seitenansicht des Gelenkbereiches bei gerade ausgerichtetem Befestigungsorgan.  



   Der Stielschwamm besteht aus dem Stiel 1 mit Befestigungsteil 2 und dem als Schwamm ausgebildeten Reinigungsorgan 3. Dieses ist mit zwei verschieden wirkenden Arbeitsflächen 3a, 3b versehen. Das untere Endbereich des Stieles 1 ist als Gabel geformt und weist die beiden Gabelstege la auf. Oberhalb der Gelenkachse 4 sind die beiden Gabelstege la infolge der   angeformten    Wandungen   lb    seitlich kappenförmig   ge    schlossen.

  Der zwischen den beiden Gabelstegen la schwenkbar gelagerte, dem Befestigungsteil 2 angeformte Lagermittelsteg 2a ist im oberen Endbereich dachförmig ausgebildet und besitzt dadurch die beiden entsprechend den gewünschten Verschwenkungswinkeln schräg ausgerichteten Anschlagflächen 2b, welche mit den ebenfalls als Anschläge wirkenden Wandungsbereichen   1b    der Gabel zusammenarbeiten. Der Gelenkraum   lc    setzt sich nach oben in eine - senkrecht zur Schwenkrichtung gesehen - schmälere Federkammer   ld    fort. Oberhalb der   Federkammeröffnung    lagert etwa quer zur Stiellängsrichtung der von der Druckfeder 5 gegen den Lagermittelsteg 2a gedrängte Rastbalken 6.



  Er ist etwa T-förmig ausgebildet und ragt mit seinem T-Längssteg 6b in die Federkammer   1d    hinein. Zwischen dem T-Längssteg 6b und den entsprechenden Wandungen der Federkammer   ld    ist so viel Spiel vorhanden, dass der Rastbalken 6 in der Schwenkebene eine Kippbewegung ausführen kann. Infolge dieser Kippbewegung legt sich die konkav gewölbte Rastfläche 6a in jeder der beiden Schrägstellungen des Befestigungsorgans 2 mit zwei Endpunkten gegen die entsprechende Schrägfläche 2b des Lagermittelsteges 2a an.



  Daraus resultiert eine wirksame Arretierung. Ist jedoch zum   Zwecke    des Verschwenkens des Befestigungsorgans 2 die wirksame Arretierkraft einmal überwunden, so ist bei der weiteren Umschaltbewegung nur noch eine sehr geringe Kraft zu überwinden. Die konkave Ausbildung der Rastfläche 6a empfiehlt sich, damit die vom Rastbalken 6 in   Stiellängsrichtung    auszuführende Bewegung und damit ebenfalls die Gegenkraft während des Umschwenkens möglichst gering gehalten wird.

 

   Es ist natürlich ebenfalls möglich, den Rastbalken ohne seitliches Spiel in der Federkammer zu führen, so dass dieser sich nur in Axialrichtung des Stieles bewegen kann. Die während der Umschaltbewegung zu überwindenden Reibkräfte wären dabei jedoch höher als bei der vorher beschriebenen Lagerungsart.



   Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemässe Rasteinrichtung auch bei einem anders gestalteten Lager, z. B. einem   pfannenförmig    ausgebildeten, mit gleichem Vorteil verwenden. 



  
 



  Handle for hand-held dishwasher for cleaning household dishes
The present invention relates to a handle for a hand-held dishwasher for cleaning household dishes, with a fastening part arranged at the lower end of the handle via a latching joint for a cleaning element having two opposing work surfaces, furthermore with a compression spring arranged in a chamber forming a continuation of the joint space , which interacts via a locking member with the end area of the bearing web to be locked.



   Known devices of the aforementioned type have a ball as a locking element. The diameter of the same increases with the size of the pivot angle to be realized. On the other hand, the size of the joint area depends on the diameter of the ball. A joint equipped with a locking ball with a large swivel angle is therefore not only expensive because of the large amount of material used, but also unwieldy, since the joint walls always hit the object to be cleaned during the cleaning process.



   The present invention is based on the object of eliminating the disadvantages mentioned. The invention consists in that the latching element is designed as a latching bar arranged above the bearing bar to be latched in the joint space, aligned transversely to the longitudinal direction of the handle, which protrudes into the spring chamber with a side facing away from the bearing bar to be latched.



   It is easy to see that the locking bar turns out to be much smaller than a locking ball at a given pivot angle. Depending on this, the dimensions of the storage area are of course also reduced, which saves material overall and makes the device more manageable. In addition, the production of a locking bar is cheaper than that of a locking ball with a completely smooth surface.



   In the case of a handle for a hand-held dishwasher, a latching with a V-shaped leaf spring has already been proposed, which combines both the spring and the latching member. This solution is in itself inexpensive. However, since the leaf spring is stressed to its limit, depending on its shape and the available space, very small manufacturing tolerances must be observed. Nevertheless, practice has shown that a large number of springs always weary or break after some use of the device, as a result of which the joints become defective.



   It is advisable to make the spring chamber - seen perpendicular to the swivel plane - narrower than the joint space and to make the locking bar so long that its ends protrude from the edge areas of the spring chamber.



   In order to achieve the easiest possible pivoting movement, it is also advisable to design the locking surface of the locking bar to be concave or curved in its longitudinal direction.



   The locking bar can - seen perpendicular to the pivot plane - be designed advantageously V-shaped, T-shaped or Y-shaped.



   Another particular advantage can be achieved in that the locking bar is guided with lateral play in the spring chamber in such a way that it can perform a tilting movement in the pivot plane. As a result, when the bearing web to be latched is in an inclined end position, both end regions of the latching surface of the latching bar rest against the corresponding inclined surface of the bearing web. In addition, the tilting movement of the locking bar facilitates pivoting without the locking being impaired.



   In the drawing, an embodiment according to the invention is shown. Show it:
1 shows a side view of the handle according to the invention, equipped with a sponge,
2 shows a longitudinal section of the joint area with the fastening element for the sponge pivoted into an inclined position and FIG
3 shows a similar side view of the joint area with the fastening element aligned straight.



   The handle sponge consists of the handle 1 with fastening part 2 and the cleaning member 3, which is designed as a sponge. This is provided with two differently acting work surfaces 3a, 3b. The lower end of the handle 1 is shaped as a fork and has the two fork webs la. Above the hinge axis 4, the two fork webs la are closed laterally ge cap-shaped as a result of the molded walls lb.

  The bearing center web 2a, which is pivotably mounted between the two fork webs la and integrally formed with the fastening part 2, is roof-shaped in the upper end area and thus has the two stop surfaces 2b, which are obliquely aligned according to the desired pivoting angles and which work together with the wall areas 1b of the fork, which also act as stops. The joint space lc continues upward in a - viewed perpendicular to the pivoting direction - narrower spring chamber ld. Above the spring chamber opening, the locking bar 6 pushed by the compression spring 5 against the bearing center web 2a is supported approximately transversely to the longitudinal direction of the handle.



  It is roughly T-shaped and protrudes with its T-longitudinal web 6b into the spring chamber 1d. There is so much play between the T-longitudinal web 6b and the corresponding walls of the spring chamber 1d that the locking bar 6 can perform a tilting movement in the pivot plane. As a result of this tilting movement, the concavely curved latching surface 6a rests in each of the two inclined positions of the fastening element 2 with two end points against the corresponding inclined surface 2b of the central bearing web 2a.



  This results in an effective locking. However, once the effective locking force has been overcome for the purpose of pivoting the fastening element 2, only a very small force needs to be overcome during the further switching movement. The concave design of the locking surface 6a is recommended so that the movement to be carried out by the locking bar 6 in the longitudinal direction of the handle and thus also the counterforce during pivoting is kept as low as possible.

 

   It is of course also possible to guide the locking bar without lateral play in the spring chamber, so that it can only move in the axial direction of the handle. The frictional forces to be overcome during the switching movement would, however, be higher than with the previously described type of storage.



   Of course, the locking device according to the invention can also be used with a differently designed bearing, e.g. B. use a pan-shaped, with the same advantage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Stiel für Handspülgerät zum Reinigen von Haushaltsgeschirr mit einem am unteren Stielende über ein Rastgelenk angeordneten Befestigungsteil für ein zwei sich gegenüberliegende Arbeitsflächen aufweisendes Reinigungsorgan, weiterhin mit einer in einer eine Fortsetzung des Gelenkraumes bildenden Kammer angeordneten Druckfeder, die über ein Rastorgan mit dem Endbereich des zu verrastenden Lagersteges zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastorgan als oberhalb des zu verrastenden Lagersteges im Gelenkraum angeordneter, etwa quer zur Stiellängsrichtung ausgerichteter Rastbalken ausgebildet ist, der mit einem seiner dem zu verrastenden Lagersteg abgekehrten Seite angeformten Quersteg bzw. Vorsprung in die Federkammer hineinragt. Handle for hand dishwashing device for cleaning household dishes with a fastening part arranged at the lower end of the handle via a locking joint for a cleaning element having two opposing work surfaces, furthermore with a compression spring arranged in a chamber forming a continuation of the joint space, which is connected to the end area of the to be locked via a locking element Bearing bar interacts, characterized in that the locking member is designed as a locking bar arranged above the bearing bar to be latched in the joint space, oriented approximately transversely to the longitudinal direction of the handle, which protrudes into the spring chamber with one of its side facing away from the bearing bar to be latched. UNTERANSPRÜCHE 1. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkammer - senkrecht zur Schwenkebene gesehen - schmäler ist als der Gelenkraum und dass die beiden Endbereiche des die Federkammer überdeckenden Rastbalkens die Randbereiche der Federkammer überragen. SUBCLAIMS 1. Handle according to claim, characterized in that the spring chamber - viewed perpendicular to the pivot plane - is narrower than the joint space and that the two end regions of the locking bar covering the spring chamber protrude beyond the edge regions of the spring chamber. 2. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche des Rastbalkens in seiner Längsrichtung konkav gewölbt bzw. gekrümmt verläuft. 2. Handle according to claim, characterized in that the locking surface of the locking bar is concave or curved in its longitudinal direction. 3. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbalken - senkrecht zur Schwenkebene gesehen - V-förmig, T-förmig oder Y-förmig ausgebildet ist. 3. Handle according to claim, characterized in that the locking bar - viewed perpendicular to the pivot plane - is V-shaped, T-shaped or Y-shaped. 4. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbalken mit seitlichem Spiel in der Federkammer geführt ist, derart, dass er in der Schwenkebene eine Kippbewegung ausführen kann. 4. Handle according to claim, characterized in that the locking bar is guided with lateral play in the spring chamber, such that it can perform a tilting movement in the pivot plane.
CH1953368A 1968-12-31 1968-12-31 Handle for hand-held dishwasher for cleaning household dishes CH500705A (en)

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CH500705A true CH500705A (en) 1970-12-31

Family

ID=4439888

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600596U1 (en) * 1996-01-16 1996-03-07 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Dish brush

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600596U1 (en) * 1996-01-16 1996-03-07 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Dish brush

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