CH500055A - Stoffschneidmaschine - Google Patents

Stoffschneidmaschine

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Publication number
CH500055A
CH500055A CH482869A CH482869A CH500055A CH 500055 A CH500055 A CH 500055A CH 482869 A CH482869 A CH 482869A CH 482869 A CH482869 A CH 482869A CH 500055 A CH500055 A CH 500055A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
cutting machine
machine according
foot
cloth cutting
Prior art date
Application number
CH482869A
Other languages
English (en)
Inventor
Mischke Karl
Original Assignee
Mischke Sohn K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mischke Sohn K filed Critical Mischke Sohn K
Priority to CH482869A priority Critical patent/CH500055A/de
Publication of CH500055A publication Critical patent/CH500055A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/3826Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work using a rotary circular cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F2210/00Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products
    • B26F2210/12Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics
    • B26F2210/14Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics the cutting machine comprising a rotary knife

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



     Stoffschiieidmaschine   
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene Stoffschneidmaschine mit rotierender Messerscheibe und einem im Fuss befindlichen, federnd gegen die Messerscheibe anliegenden, stationären Gegenmesser.



   Bei derartigen Stoffschneidmaschinen, die nach dem Scherenprinzip arbeiten, ist es bekannt, das Gegenmesser durch eine Schrauben-Druckfeder nachgiebig gegen die Messerscheibe zu drücken. Nachteilig ist dabei, dass ein verhältnismässig hoher Anpressdruck erforderlich ist, um ein sauberes Schneiden zu erreichen. Dadurch wird aber das rotierende Schneidmesser ständig gebremst und kann sich erwärmen; und zudem wird infolge der begrenzt zur Verfügung stehenden Antriebsleistung auch die Schnittleistung der Maschine nachteilig beeinflusst.



  Ausserdem sind Federbrüche der verwendeten   Schrau-    benfedern häufig, ebenso unberufenes Verstellen der durch diese Schraubenfedern gegen die Messerscheibe ausgeübten Anpresskraft. Endlich erfolgt bei diesen bekannten Stoffschneidmaschinen die Anpressung des Gegenmessers stets senkrecht zur Ebene der Messerscheibe, statt, wie es wünschbar wäre, in einer zu dieser Ebene geneigten Ebene.



   Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Stoffschneidmaschine dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser einstückig aus einem gebogenen, federelastischen Streifen gebildet ist, der mit seinem einen Ende am Fuss befestigt ist und mit seinem andern Ende mit der Messerscheibe zusammenwirkt.



   Bei einer solchen Stoffschneidmaschine wird der Anpressdruck des Gegenmessers in Abhängigkeit des Schneiddruckes selbsttätig verändert, so dass also im Leerlauf der Maschine praktisch kein Anpressdruck vorhanden ist, während bei dicken   Stofflagen    oder zähem Schnittgut der Anpressdruck als Reaktion auf den höheren Schneidwiderstand steigt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer motorisch angetriebenen Stoffschneidmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines als Gegenmesser dienenden Winkelstückes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fuss mit dem Gegenmesser
Fig. 4 eine Draufsicht auf Gegenmesser und Messerscheibe, von oben.



   Die dargestellte Stoffschneidmaschine ist mit einem in einem Gehäuse 1 untergebrachten Elektromotor versehen, der über Zwischenglieder eine Messerscheibe 2 antreibt. Diese ist polygonal, im vorliegenden Beispiel achteckig ausgebildet, und ihre Kanten 3 sind geschärft.



  Die Maschine wird mit einem Handgriff 4 auf einer horizontalen Unterlage entlang des auszuschneidenden Gewebes geführt. Zu diesem Zwecke ist ein mit einer flachen Unterseite versehener Fuss 5 mit einem Spalt versehen, in welchen die Messerscheibe 2 eingreift.



   Im Fuss 5 ist das stationäre Gegenmesser 6 befestigt, das mit der Messerscheibe 2 zusammenwirkt. Dieses Gegenmesser ist - wie aus Fig. 2 hervorgeht - als winkelförmige Blattfeder ausgebildet, besteht vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, und ist durch zwei Schrauben 10 von unten her im Fuss 5 starr befestigt. Ein kürzerer Vertikalschenkel des Gegenmessers 6 ist mit 7 und ein längerer, federnder Horizontalschenkel mit 8 bezeichnet. Die Ausdrücke  Horizontalschenkel  und  Vertikalschenkel  beziehen sich auf die normale Betriebslage der Maschine, bei welcher die untere Fussfläche auf einer horizontalen Unterlage aufliegt. Bei anderer Lage der Maschine sind diese Ausdrücke sinngemäss zu verstehen. Das Gegenmesser 6 liegt - von oben gesehen gemäss Fig. 4 - mit seinem Vertikalschenkel 7 etwas schräg zur Ebene der Messerscheibe 2.



     Der Vertikalschenkel 7 ist vorzugsweise etwa 1/-Vio kürzer als der Horizontalschenkel 8.   



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Vertikalschenkel 7 des Gegenmessers 6 federnd gegen die Messerscheibe 2 an. Die Oberkante 11 des Vertikalschenkels 7 verläuft angenähert bündig zur abgerundeten,  obern Begrenzungsfläche des Fusses 5. Beim Zuschneiden von Geweben oder dergleichen entsteht nun infolge der von der Kreisform abweichenden Gestalt des Schneidmessers 2 eine Art Keilwirkung, welche einen guten Schneidvorgang ergibt, zusammen mit der besondern Ausbildung und Anordnung des Gegenmessers.



  Das Schneidgut übt dabei auf die Oberkante 11 einen nach abwärts gerichteten Druck aus, der sich auf den Horizontalschenkel 8 überträgt. Dieser hat infolge seiner Federeigenschaft die Tendenz, nach unten auszuweichen und sich dabei durchzubiegen. Der Bereich, in welchem sich der Horizontalschenkel 8 vorwiegend durchbiegt, liegt nahe bei seiner Befestigungsstelle. Da diese Befestigungsstelle aber unterhalb der Messerscheibe 2 und seitlich von dieser liegt, bewirkt ein solcher, von oben auf den Vertikalschenkel 7 wirkender Druck, dass die Oberkante 11 eine gegen die Messerscheibe hin gerichtete bogenförmige Bewegung auszuführen bestrebt ist, mit der Wirkung, dass eine stärkere Anpressung des Vertikalschenkels 7 an die Messerscheibe 2 erfolgt.



  Je grösser somit der auf die Oberkante 11 wirkende, nach unten gerichtete Druck ist, um so grösser ist auch die Anpresskraft des Gegenmessers 6 an die Messerscheibe 2. Dadurch ergibt sich eine selbsttätige Anpassung des Anpressdruckes des Gegenmessers 6 gegen die Messerscheibe 2 in Abhängigkeit des beim Schneidvorgang auftretenden Schnittdruckes. Wenn kein Material oder nur sehr dünnes, leicht zu trennendes Material geschnitten wird, kann deshalb der Anpressdruck sehr klein sein.



  Dadurch verringert sich die Abnützung gegenüber herkömmlichen Ausbildungen von Gegenmessern. Zudem lässt sich die Lage des Gegenmessers 6 vom Hersteller der Maschine genau in die optimale Lage bringen, und das Gegenmesser 6 verbleibt sodann in dieser Position, ohne dass das Bedienungspersonal dieses Gegenmesser und den Anpressdruck willkürlich verändern kann, was meistens mit einer Verschlechterung des Schneidvorganges verbunden ist.



   Nicht zuletzt ist, wie ohne weiteres verständlich, das beschriebene, einteilige Gegenmesser wesentlich billiger in der Herstellung und Montage als die herkömmlichen Gegenmesser mit Anpressung durch eine gesonderte Schraubenfeder. Beim Ersatz infolge Bruch und Abnützung des Gegenmessers sind nur zwei Schrauben zu lösen und nach Einsetzen des neuen Gegenmessers wieder einzuschrauben.

 

   Statt wie dargestellt als Winkelstück, könnte das Gegenmesser auch aus einem kontinuierlich gebogenen Streifen aus federndem Material gebildet sein, wobei sich die Enden an den gleichen Stellen befinden würden wie beim dargestellten, rechtwinklig gebogenen Gegenmesser.



   Ferner könnte, statt wie dargestellt an der Unterseite des Fusses, das Gegenmesser auch an der Oberseite desselben befestigt sein. Bei einer solchen Ausführungsform könnte das Gegenmesser schraubenlinienförmig, d. h. in seiner Längsausdehnung verdreht und etwa in der radialen Verlängerung der Messerscheibe hinter derselben auf dem Fuss befestigt sein, wobei das um 900 dazu verdrehte andere Ende des Streifens mit der Messerscheibe zusammenwirkt. Bei dieser Ausbildung ist die Scherenwirkung zwischen Messerscheibe und Gegenmesser besonders ausgeprägt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Motorisch angetriebene Stoffschneidmaschine mit rotierender Messerscheibe und einem im Fuss befindlichen, federnd gegen die Messerscheibe anliegenden, stationären Gegenmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser einstückig aus einem gebogenen, federelastischen Streifen gebildet ist, der mit seinem einen Ende am Fuss befestigt ist und mit seinem andern Ende mit der Messerscheibe zusammenwirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stoffschneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (6) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen Vertikalschenkel (7) mit der Messerscheibe (2) zusammenwirkt und dessen unterhalb der letzteren liegender Horizontalschenkel (8) mit seinem von der Messerscheibe (2) abgewandten Ende mit dem Fuss (5) verbunden und federnd ist.
    2. Stoffschneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (8) als Blattfeder ausgebildet und das freie Ende des Horizontalschenkels (8) starr mit dem Fuss (5) verbunden ist.
    3. Stoffschneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschenkel (7)von oben gesehen, - schräg zur Messerebene verläuft.
    4. Stoffschneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschenkel (7) oben mit einer Rundung (11) versehen ist.
    5. Stoffschneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschenkel (7) kürzer als der Horizontalschenkel (8) ist.
    6. Stoffschneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser als kontinuierlich gebogene Blattfeder ausgebildet ist.
    7. Stoffschneidmaschine nach Unteranspruch 1 oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge genmesser an der Unterfläche des Fusses lösbar befestigt ist.
    8. Stoffschneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser durch einen schraubenlinienförmig gebogenen Streifen gebildet ist, dessen eines Ende etwa in der radialen Verlängerung der Messerscheibe auf dem Fuss befestigt ist und dessen anderes, zum ersten um etwa 900 verdrehtes Ende gegen die Messerscheibe anliegt.
CH482869A 1969-03-31 1969-03-31 Stoffschneidmaschine CH500055A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685884A1 (fr) * 1992-01-08 1993-07-09 Digital Control Machine de decoupe d'une matiere souple se presentant sous la forme d'une feuille unique ou d'un petit matelas de feuilles, et procede de reglage d'une telle machine.
DE102014113850A1 (de) * 2014-09-24 2016-03-24 Bystronic Lenhardt Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Verbundsicherheitsglasscheiben, Messeranordnung dafür und Verfahren zum Abschneiden eines Folienstreifens

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WO1995001855A1 (fr) * 1992-01-08 1995-01-19 Digital Control Machine de decoupe au moyen d'une molette rotative d'une matiere souple se presentant notamment sous la forme d'une feuille unique ou d'un petit matelas de feuilles, et procede de reglage d'une telle machine
US6019023A (en) * 1993-07-07 2000-02-01 Digital Controls Cutting machine using a rotary wheel for cutting a flexible material consisting of a single sheet or a small mat of sheets, and method for adjusting said machine
DE102014113850A1 (de) * 2014-09-24 2016-03-24 Bystronic Lenhardt Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Verbundsicherheitsglasscheiben, Messeranordnung dafür und Verfahren zum Abschneiden eines Folienstreifens

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