CH498591A - Pantyhose - Google Patents

Pantyhose

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Publication number
CH498591A
CH498591A CH715968A CH715968A CH498591A CH 498591 A CH498591 A CH 498591A CH 715968 A CH715968 A CH 715968A CH 715968 A CH715968 A CH 715968A CH 498591 A CH498591 A CH 498591A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stocking
knitted
pantyhose
panty
stitches
Prior art date
Application number
CH715968A
Other languages
German (de)
Inventor
Alexander Berry Clyde
Original Assignee
Pilot Res Corp
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Publication date
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Publication of CH498591A publication Critical patent/CH498591A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  

  
 



  Strumpfhose
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wäschestück mit zwei Beinlingen, das gewöhnlich als  Strumpfhose  bezeichnet wird und ein Paar nahtlose, feinfädige, fersenlose Strumpfteile aufweist, die in einem Stück mit und abhängig von dem Höschenteil gewirkt sind. Die Strumpfteile sind ohne die übliche Fersentasche ausgeformt und aus einem dehnbaren thermoplastischen Garn von nicht mehr als 30 Denier gewirkt, so dass sie neben der Feinfädigkeit auch eine ausreichende Dehnbarkeit aufweisen, die es ermöglicht, dass das Wäschestück in 2 oder 3 Grössen hergestellt und verkauft werden kann, die für den gesamten Grössenbereich passen.



   Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Damenstrumpfhosen aus einem Paar feinfädiger gewirkter Strumpfteile und einem oberen verstärkten Höschenteil, der der Trägerin bis zur Taille reicht.



   Strumpfhosen haben sich aus verschiedenen Gründen in den letzten Jahren sehr gut eingeführt. So werden beispielsweise durch die Strumpfhose alle Halteeinrichtungen für Strümpfe, wie Strumpfbänder, Hüfthalter, Strapsgürtel und dergleichen ausgeschaltet. Aus diesem Grund werden Strumpfhosen besonders gern unter enganliegenden Kleidungsstücken, wie langen Hosen, getragen, da dann die Strapsgürtel wegfallen, die in dem Kleidungsstück störende Ausbeulungen verursachen.



   Strumpfhosen sind auch deswegen besonders beliebt, da die Mode zu kurzen Röcken und Kleidern neigt. Die Strumpfteile der Strumpfhose können über das ganze Bein bis zum Hüftteil ausgedehnt werden. Da die Strumpfteile die Beine völlig bedecken, sind die oberen Ränder der Strümpfe nicht sichtbar, selbst wenn die Strumpfhose unter sehr kurzen Röcken und Kleidern getragen wird.



   Obwohl Strumpfhosen in Verbraucherkreisen immer beliebter werden, sind die bekannten Typen vom Standpunkt des Herstellers und des Händlers aus mit ausgesprochenen Nachteilen behaftet. Strumpfhosen der üblichen Typen müssen nämlich in einem weiten Bereich verschiedener Fussgrössen und in den verschiedensten Längen für jede Fussgrösse hergestellt werden. Um allen Grössen gerecht zu werden, muss der Händler sämtliche verschiedenen Grössen am Lager haben.



   Um die Anzahl an herzustellenden und vom Händler vorrätig zu haltenden Grössen zu verringern, wurde vorgeschlagen, die Strumpfhosen aus einem dehnbaren Garn zu wirken. Die Verwendung von dehnbaren Garnen hat sich so ausgewirkt, dass die Strumpfhosen in einer geringeren Anzahl von Grössen hergestellt werden können.



   Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung von Strumpfhosen Strümpfe des sogenannten  Schlauch -Typs zu verwenden. Man muss dann auf der Wirkmaschine nicht mehr verschiedene Fussgrössen wirken, da in den Strumpf keine formhaltige Fersentasche mehr eingewirkt werden muss. Während des endgültigen Formgebens bzw. Fixierens, auch  Boarding  genannt, wird jedoch in den Rohformen für diese Schlauchstrümpfe ein Fersenbeutel ausgebildet, und die Strumpfhosen werden immer noch in verschiedenen Fussgrössen hergestellt und verkauft. Wenn sich der Verbraucher daher eine Strumpfhose des üblichen Typs kauft, muss er sowohl die Fussgrösse wie auch die Beinlänge berücksichtagen, um eine gute Passform zu erhalten. Ein schlauchbzw. rohrförmige Damenstrumpf mit Doppelsaum, der sich infolge seiner Elastizität allen normalen Bein- und Fussgrössen anzupassen vermag, wird in der franz.

  Patentschrift Nr.   1 495 042    beschrieben. Auch sind aus der USA-Paentschrift Nr.   2 826760    Strumpfhosen bekannt, die zwischen dem Höschen- und dem Strumpfteil eine Maschenabfangborte aufweisen.



   Es genügt nun aber nicht, zwei Strümpfe der in der franz. Patentschrift   Nr.      1 495 042    beschriebenen Art mit einem Höschenteil zu versehen, wie es etwa in der USA-Patentschrift Nr. 2   826760    gezeigt ist. Die Beanspruchungen, denen ein Strumpf ausgesetzt ist, sind an  derer Art als die Beanspruchungen einer Strumpfhose.



  Ein Strumpf wird durch besondere Haltemittel in seiner Lage am Bein fixiert. Auch bei erheblicher Belastung seines Gewirkes in Längsrichtung ist durch die Haltemittel immer die Gewähr gegeben, dass er nicht vom Bein rutscht. Anders verhält es sich bei einer Strumpfhose, die sich ohne fremde Haltemittel, wie z. B. Strapsgürtel oder dergleichen, von selbst am Körper halten muss. Der Höschenteil muss also zugleich die Funktion der Haltemittel für die Strümpfe übernehmen. Hierzu bedarf es einer Abstimmung der Strumpf- und Höschenteile auf ihre Beanspruchungen. Der Strumpfteil muss eine grosse Dehnbarkeit aufweisen, damit er einen gro   ssen    Bereich der verschiedenen Körpergrössen überdeckt, der Höschenteil muss aber weniger dehnbar sein, damit er der ganzen Strumpfhose den notwendigen sicheren Halt am Körper vermittelt.

  Diesen Erfordernissen trägt erst die Lehre des Patentanspruchs Rechnung, nach der für die Strumpfteile und den Höschenteil Garne mit verschiedenem Denier verwendet werden müssen. Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass bei der aus der USA Patentschrift   Nur.2826760    bekannten Strumpfhose Strümpfe mit Fersen verwendet werden, und dass es bei der dort beschriebenen Strumpfhose notwendig ist, rechte und linke Strümpfe zu verwenden. Es hat sich gezeigt, dass bei der erfindungsgemässen Strumpfhose eine Unterscheidung zwischen Rechts- oder Linksform entfallen kann, wenn die Fuss- und Beinform beim Vereinigen der Strumpfteile noch nicht vorgeformt ist. Die Herstellung der erfindungsgemässen Strumpfhose ist also weniger aufwendig.



   Die Erfindung bezweckt, eine   Strumpfhose    zu schaffen, deren Strumpfteile aus einem thermoplastischen dehnbaren Garn von feiner Garnnummer gewirkt sind und die nicht die übliche Fersentasche bzw. den üblichen Fersenbeutel aufweisen, so dass die Strumpfhose in nicht mehr als zwei oder drei Grössen hergestellt und verkauft werden kann, welche den normalen Grössenbereich vollkommen decken.

  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Strumpfteile aus einem thermoplastischen dehnbaren Garn von nicht mehr als etwa 30 Denier gewirkt sind, dass der Höschenteil aus einem dehnbaren Garn mit einem höheren Denier als das Garn in den Strumpfteilen gewirkt ist, dass die Strumpfteile jeweils ein geschlossenes unteres Zehenende und einen nahtlosen, sich von dem Zehenende nach oben erstrekkenden Schlauchteil umfassen, wobei der untere am Fuss, der Ferse und der Fessel anliegende Abschnitt des Schlauchteiles fersenlos und mindestens dieser Abschnitt in seiner ganzen Länge im wesentlichen gleich breit ist und eine hinreichende Dehnbarkeit und Elastizität aufweist, die ein   Uberziehen    über die Ferse ermöglichen und ein gutes Anschmiegen an den Fuss sicherstellen.



  Bei der erfindungsgemässen Strumpfhose ist es nicht notwendig, verschiedene Fussgrössen vorzusehen. Sie wird vielmehr nur in zwei oder höchstens drei Längen, die der Körpergrösse der Trägerin entsprechen, hergestellt.



   In der Zeichnung haben die Figuren folgende Bedeutung:
Fig. 1 zeigt in massstabgetreuer Ansicht ein Paar nahtlose Strumpfrohlinge des bei der Herstellung der vorliegenden Strumpfhose verwendeten Typs.



   Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die noch nicht fertiggestellte Strumpfhose, wobei die unteren Zehenteile bereits geschlossen sind und die Art und Weise deutlich wird, auf welche die oberen Teile nach Zusammennähen den Höschenteil ergeben.



   Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die Strumpfhose, wobei aus der Zeichnung die Art und Weise hervorgeht, in welcher die oberen Teile jedes Strumpfrohlings mit einem dazwischen eingesetzten Zwickel miteinander verbunden sind.



   Fig. 4 ist ein vergrösserter Schnitt durch den oberen Taillenbandteil und zeigt die Art und Weise, auf welche ein elastisches Band an der Oberkante des oberen Doppelrandes befestigt wird.



   Fig. 5 ist eine massstabgerechte Ansicht der fertigen Strumpfhose nach dem Formfixieren und Ausrüsten.



  Die Strumpfhose ist im flachgelegten Zustand dargestellt, wobei die Vorder- und Rückseite des oberen Höschenteiles nach innen gefaltet sind, und die Abbildung zeigt die fersenlose Natur der beiden Strümpfe in ihrem unteren Teil, der am Fuss und an der Fessel anliegt.



   Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Strumpfhose und zeigt die Art und Weise, auf welche die unteren Teile der Strümpfe sich dem Fuss, der Ferse und der Fessel der Trägerin anpassen.



   Fig. 7 entspricht der Fig. 6 und zeigt die Strumpfhose perspektivisch in Rückansicht.



   Die Strumpfhose umfasst einen oberen Höschenteil, der in den Fig. 5 bis 7 mit P bezeichnet ist, und ein Paar nahtlose, feinfädige und dehnbare Strümpfe vom Schlauchtyp, die mit L und L' bezeichnet sind. Die oberen Enden der Strumpfteile L und   L';sind    fest verwirkt mit und befestigt an dem Höschenteil P durch eine die Laufmaschen aufhaltende Borte 11 von besonderen Maschen. Die unteren Enden der Strumpfteile L und L' sind mit geschlossenen Zehenenden 12 bzw. 12' versehen.



   Die flachgelegte und ausgerüstete Strumpfhose nach Fig. 5 kann in drei Abschnitte A, B und C   eingeteilt    werden. Der Abschnitt A zeigt die Länge des Höschenteiles P, und die Abschnitte B und C teilen den Strumpfteil L in einen oberen Abschnitt B und einen unteren Abschnitt C. Die Länge des unteren Abschnittes C beträgt etwas weniger als die Hälfte der Gesamtlänge des Strumpfteiles L und stellt den unteren Teil des Strumpfes dar, der sich dem Fuss, der Ferse und der Fessel der Trägerin anpasst.



   Dieser untere Abschnitt C ist fersenlos und in seiner ganzen Länge von im wesentlichen gleicher Weite; die Hinterkante ist im wesentlichen gerade und läuft parallel mit der Vorderkante. Die Hinterkante des oberen Abschnitts B verläuft in einer zunächst nach aussen, dann nach innen und dann wieder nach aussen schwingenden Kurve, so dass dieser Abschnitt des Strumpfes sich der Wade, dem Knie und dem Oberschenkel der Trägerin anpasst. Der obere Abschnitt B des Strumpfes wird also nach oben, von dem Unterteil C aus, immer breiter.

 

   Ein erläuterndes, jedoch nicht einschränkendes Beispiel für die Art und Weise, auf welche die Strumpfhose gebildet wird, sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, werden lange schlauchförmige Strumpfrohlinge ein   zeln    auf einer Rundstrickmaschine für feinmaschige, nahtlose Damenstrümpfe mit ungefähr 400 Nadeln gewirkt. Der Strumpfrohling wird von oben nach unten gewirkt, und die Oberkante ist vorzugsweise versehen mit einem schmalen   Umschlagrand    13, der aus einem dickeren dehnbaren Nylongarn von etwa 60 bis 70 den gewirkt ist.  



   Der Umschlag 13 ist auf übliche Weise gebildet, ausser dass er schmaler ist als der übliche Umschlag bei Damenstrümpfen; seine Breite beträgt etwa 28,6 mm.



  Das dehnbare dickere Garn mit verhältnismässig höherem Denier dient dann auch zum Wirken des verstärkten schlauchförmigen   Hösehenteiles    P bis herunter zu der das Laufen der Maschen   aufhaltenden    Abschlussborte 11. Zur Ausbildung der Abschlussborte kann eine beliebige Art von   Spezialknüpfung    benutzt werden; im vorliegenden Fall ist die Borte 11 gebildet durch Verknüpfen einiger Maschenreihen aus feinem Nylongarn, ab wechselnd mit Maschenreihen aus dem dehnbaren Garn mit dem höheren Denier. Die Maschenreihen aus dikkerem Garn sind gebildet aus einem wiederholten Muster von drei Flachmaschen und einer gehaltenen oder verlängerten Masche. Die Maschenreihen aus Nylongarn von feinerem Denier bestehen aus einem wiederkehrenden Muster von drei flachen Maschen und einer Fangmasche.

  Die Fangmaschen der Maschenreihen aus feinem Garn sind in den gleichen Maschenstäbchen gebildet, wie die verlängerten oder gehaltenen Maschen der Maschenreihen aus schwerem Garn. Die Maschenstäbchen, in welchen die verlängerten oder gehaltenen Maschen und die Fangmaschen auftreten, sind in Stäbchenrichtung mit dem Gewirke aus aufeinanderfolgenden Paaren von Maschenreihen versteppt. Die Abschlussborte 11 ist vorzugsweise 40 Maschenreihen breit gewirkt.



   Der feinfädige Strumpfteil L ist vorzugsweise aus einem dehnbaren Nylongarn von feinem Denier, nicht über etwa 30 den geknüpft, und zwar unter Doppelzuführung. Man kann zwar auch andere Typen von dehnbaren Garnen verwenden, jedoch soll der Strumpfteil vorzugsweise aus lebendigen oder einen Drall aufweisenden Nylongarnen von 15 den gewirkt sein. Die Garne in den aufeinanderfolgenden Maschenreihen haben einen Drall in entgegengesetzter Richtung, der dazu ausreicht, dass sich die Maschenschlingen in Richtungen, welche der Drallrichtung entsprechen, verdrehen oder neigen. Eine allgemeine Beschreibung des Wirkens von feinfädigen dehnbaren Strümpfen durch Verwendung von Drallgarn ist beschrieben in der USA-Patentschrift Nr.   2771 759    vom 26. November 1956.



   Die Strumpfportion L kann aus irgendeiner Art von platten oder gemusterten Maschen geknüpft sein, und vorzugsweise wird die Grösse der Maschenschlingen allmählich beim Wirken des Strumpfrohlings reduziert, so dass am unteren Ende des Strumpfschlauches eine leichte Verjüngung eintritt und sich die Breite des Gewirkes verringert, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die für die gewünschte Länge notwendige Anzahl an Maschenreihen im Strumpfteil L geknüpft ist, wird am unteren Ende noch ein verstärkter Streifen 14 angewirkt.



   Das untere Ende des schlauchförmigen Rohlings kann in irgendeiner zweckmässigen Form geschlossen werden, um den für die Zehen bestimmten Endteil 12 zu bilden. Es kann beispielsweise eine bogenförmige Naht gebildet werden mit Hilfe einer üblichen überwendlichen Nähmaschine, die eine Schneideeinrichtung hat, mit welcher nach Bildung der Naht das überstehende Gewirke entfernt wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Beim Schliessen des Zehen stückes liegt der Strumpf vorzugsweise mit der Innenseite nach aussen vor und wird dann wieder umgestülpt, so dass die Naht an die Innenseite zu liegen kommt.



   In diesem Stadium, d. h. nach dem Schliessen des Zehenendes 12 und bevor die Strumpfrohlinge miteinander verbunden   werden,    können sie in Form gebracht und durch Wärme fixiert werden; sie können auch auf die noch zu beschreibende vorteilhafte Weise miteinander verbunden werden, ehe sie in Form gebracht, d. h.



  formfixiert werden. In jedem Fall müssen neuartige Fixier- bzw. Boardingformen verwendet werden, die eine fersenlose Konfiguration von im wesentlichen der gleichen Form haben wie die   flachgelegte    Strumpfhose nach Fig. 5.



   In Fig. 2 ist die Art und Weise, auf welche die Strümpfe miteinander verbunden werden, dargestellt; dabei sind die Beinteile L und L' in rohem oder nicht geformtem Zustand, wobei jedoch die Zehenteile 12 und 12' schon durch die bogenförmige Naht geschlossen sind. Der innere obere Teil der beiden Strumpfrohlinge wird in Richtung der Maschenstäbchen von der Oberkante nach unten geschnitten oder geschlitzt bis zu einem Punkt in   d r    Nähe der   Meschenstopborte    11, und zwar entlang der in Fig. 1 mit 15 bezeichneten Linie. Die Vorderkante 15a und die Hinterkante 15b, die durch den Schnitt 15 gebildet sind, können unmittelbar mit den korrespondierenden Kanten eines anderen Strumpfrohlings durch eine U-förmige Naht verbunden werden, um durch Zusammennnähen der oberen Teile der Strumpfrohlinge den oberen Höschenteil P zu bilden.

  Vorzugsweise setzt man jedoch einen rautenförmigen Zwickel 17 (Fig. 2) zwischen   d    beiden Strumpfrohlinge, dort wo sich die Kanten 15a und 15b treffen, ein.



   Der Zwickel 17 ist vorzugsweise nach rückwärts versetzt, so dass er sich am hinteren Teil des Kleidungsstükkes etwas weiter nach oben erstreckt, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Wenn eine grössere Weite quer zur rückwärtigen und um die obere Kante des Höschenteils des Kleidungsstückes herum wünschenswert erscheint, kann der Zwickel 17 zwischen den Hinterkanten 15b und 15b' der Strumpfrohlinge weiterlaufen. Vorzugsweise wird an die Oberkante des Umschlags 13 ein elastisches Band 20 befestigt, beispielsweise angenäht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.



   Gruppen der fertigen Strumpfhosen werden gefaltet und in Färbebottiche eingelegt, wo sie auf den gewünschten Ton eingefärbt werden. Die gefärbten Strumpfhosen werden dann fertiggestellt durch Heissfixieren auf einer speziellen Formgebungsvorrichtung, die ein Paar dicht aneinander, Seite an Seite, angeordneten Fixier- bzw.



  Boardingformen aufweist, welche der in Fig. 5 dargestellten Konfiguration entsprechen. Die Formen erstrecken sich bis unter die obere Taillenöffnung der Strumpfhose und sind untereinander verbunden durch einen geeigneten Abstandsblock. Gebogene Stäbe erstrecken sich nach oben von dem   Abstandsblock    aus und zwischen den Boardingformen, um den vorderen und hinteren Teil des Strumpfhosenteiles während der Formgebung in einem nach innen gefalteten Zustand zu halten, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Strumpfhose wird bei etwa 1480 C in Form gebracht, um das Garn zu schrumpfen und die Strumpfteile nach innen zu ziehen, so dass sie in der Wärme fixiert werden und die fersenlose Ausgestaltung der Fixier- bzw. Boardingform annehmen.

 

   Die Strumpfhose kann in einem einzigen kontinuierlichen Verfahren, das als Färbe- und Boardingverfahren bekannt ist, geformt und fixiert werden. Bei diesem Verfahren werden die Kleidungsstücke auf Formen aufgebracht und dann dem Färben, der Heissfixierung und  dem Schrumpfen unterworfen und getrocknet, bevor sie abgenommen werden.



   Die Strumpfhosen werden nur in zwei Grössen hergestellt, die für den normalen Grössenbereich, d. h. für Damen von 155 bis 173 cm Körpergrösse ausreichen.



  Falls es sich als wünschenswert erweist, über Grössen ausserhalb dieses Normalbereichs zu verfügen, könnten die Strumpfrohlinge in drei verschiedenen Längen   ge    wirkt werden.



   Die beiden Strumpfhosengrössen können als    lang >     und  kurz  bezeichnet werden. Die lange Strumpfhose ist im wesentlichen identisch mit der kurzen, ausser dass die Strumpfrohlinge etwa 5 cm länger sind. Die kurze   Strumpfhose    passt 1,55 bis 1,65 m grossen Damen, während das lange Kleidungsstück 1,65 bis 1,73 m grossen Damen passt.



   Die Maschenfang- und Abschlussborte 11 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass das Gewirke vor und während des Nähens von dem Schlitz 15 aus nach unten aufgeht. Durch die Anwesenheit der   Maschenfaugborte    11 ist es auch möglich, die Beinteile L und L' von dem Höschenteil P abzutrennen, wenn in den Strümpfen Laufmaschen auftreten; das Höschen P kann dann ohne die Strumpfteile getragen werden.



   Die fersenlosen Strumpfteile der vorliegenden Strumpfhose haben ausreichende Dehnungseigenschaften, so dass das Gewirke dem Fuss der Trägerin fest und einheitlich anliegt, ohne Runzeln oder Falten zu bilden oder allzu dicht anzuschliessen (siehe Fig. 6 und 7).

 

  Praktisch formt sich das Gewirke in den unteren Strumpfteilen nach der Länge und der Gestalt des Fusses der Trägerin zu einer entsprechenden Fuss- und Fersenkonfiguration aus, wenn die Strumpfhose getragen wird.



  Dies wirkt sich in einem überraschend guten und bequemen Sitz aus, obgleich die Strumpfteile keine dauernd ausgeformte Ferse aufweisen.



   Die fersenlose Strumpfhose trägt insofern zu einer Herabsetzung der Herstellungskosten bei, als es nicht mehr notwendig ist, Strumpfhosen vieler verschiedener Grössen herzustellen und am Lager zu halten. Da sich die Lagerhaltung beim Einzelhändler auf zwei oder drei Grössen beschränkt, muss der Verkäufer nicht mehr die verlangte genaue Grösse wissen, sondern muss nur die ungefähre Körpergrösse der Trägerin kennen. 



  
 



  Pantyhose
The invention relates to a two-legged garment, commonly referred to as pantyhose, comprising a pair of seamless, fine-thread, heelless stocking parts knitted in one piece with and dependent on the panty part. The stocking parts are formed without the usual heel pocket and are knitted from a stretchable thermoplastic yarn of no more than 30 denier, so that in addition to the fine thread they also have sufficient elasticity, which enables the item of laundry to be manufactured and sold in 2 or 3 sizes that fit the entire size range.



   The invention relates primarily to women's tights made up of a pair of fine-thread knitted stocking parts and an upper reinforced panty part which extends to the waist of the wearer.



   Tights have become very popular in recent years for a variety of reasons. For example, all holding devices for stockings, such as garters, girdles, suspender belts and the like, are switched off by the pantyhose. For this reason, pantyhose are particularly popular under tight-fitting items of clothing, such as long trousers, since the suspender belts, which cause annoying bulges in the item of clothing, are then omitted.



   Tights are also particularly popular because the fashion tends towards short skirts and dresses. The stocking parts of the tights can be stretched over the whole leg up to the hip part. Since the stocking parts completely cover the legs, the upper edges of the stockings are not visible even when the tights are worn under very short skirts and dresses.



   Although pantyhose are becoming increasingly popular in consumer circles, the known types have distinct disadvantages from the point of view of the manufacturer and the retailer. Tights of the usual types have to be produced in a wide range of different foot sizes and in the most varied of lengths for every foot size. In order to do justice to all sizes, the dealer must have all the different sizes in stock.



   In order to reduce the number of sizes to be manufactured and kept in stock by the dealer, it has been proposed to knit the tights from a stretchable yarn. The use of stretchy yarns has worked so that the tights can be made in a smaller number of sizes.



   It has also already been proposed to use stockings of the so-called hose type in the manufacture of tights. You then no longer have to work different sizes of feet on the knitting machine, since there is no longer any shape-retaining heel pocket to be knitted into the stocking. However, during the final shaping or fixing, also called boarding, a heel bag is formed in the raw forms for these hose stockings, and the tights are still manufactured and sold in different foot sizes. Therefore, when the consumer buys pantyhose of the usual type, he has to consider both the foot size and the leg length in order to obtain a good fit. A hose or tubular ladies' stocking with double hem, which can adapt to all normal leg and foot sizes due to its elasticity, is used in the French.

  U.S. Patent No. 1,495,042. Tights are also known from the USA patent no. 2 826760, which have a mesh interception border between the panty and the stocking part.



   But it is not enough to put two stockings in the French. U.S. Patent No. 1,495,042 to provide a panty portion such as that shown in U.S. Patent No. 2,826,760. The stresses to which a stocking is exposed are of a different nature than the stresses of pantyhose.



  A stocking is fixed in its position on the leg by special holding means. Even with considerable load on its knitted fabric in the longitudinal direction, the holding means always ensure that it does not slip off the leg. The situation is different with pantyhose that are held in place without external holding means, such as. B. suspender belt or the like, must hold by itself on the body. The panty part must also take on the function of the holding means for the stockings. This requires the stocking and panty parts to be matched to their demands. The stocking part must have great elasticity so that it covers a large area of the different body sizes, but the panty part must be less stretchable so that it provides the necessary secure hold on the body for the entire pantyhose.

  These requirements are only taken into account by the teaching of the patent claim, according to which yarns of different denier must be used for the stocking parts and the panty part. It should also be pointed out that stockings with heels are used in the pantyhose known from the USA patent only. 2826760, and that it is necessary to use right and left stockings in the pantyhose described there. It has been shown that with the pantyhose according to the invention a distinction between right and left shape can be dispensed with if the foot and leg shape are not yet preformed when the stocking parts are combined. The production of the pantyhose according to the invention is therefore less expensive.



   The aim of the invention is to create a pair of tights, the stocking parts of which are knitted from a thermoplastic stretchable yarn of a fine thread count and which do not have the usual heel pocket or the usual heel bag, so that the tights are manufactured and sold in no more than two or three sizes which completely cover the normal size range.

  This object is achieved according to the invention in that the stocking parts are knitted from a thermoplastic stretchable yarn of not more than about 30 denier, that the panty part is knitted from a stretchable yarn with a higher denier than the yarn in the stocking parts, that the stocking parts each have a closed lower toe end and a seamless tube part extending upwards from the toe end, the lower section of the tube part resting on the foot, the heel and the ankle without heel and at least this section being essentially the same width over its entire length and being sufficiently flexible and has elasticity that allow it to be pulled over the heel and ensure a good fit on the foot.



  With the pantyhose according to the invention, it is not necessary to provide different foot sizes. Rather, it is only produced in two or at most three lengths, which correspond to the body size of the wearer.



   In the drawing, the figures have the following meanings:
Fig. 1 is an isometric view of a pair of seamless stocking blanks of the type used in making the present pantyhose.



   Fig. 2 shows an exploded view of the as yet unfinished pantyhose, the lower toe parts already closed and the manner in which the upper parts produce the panty part after sewing together becomes clear.



   3 shows the pantyhose in a front view, the drawing showing the manner in which the upper parts of each stocking blank are connected to one another with a gusset inserted between them.



   Fig. 4 is an enlarged section through the upper waistband portion showing the manner in which an elastic band is attached to the upper edge of the upper double edge.



   Fig. 5 is a scale view of the finished pantyhose after shape fixing and finishing.



  The pantyhose is shown in the flat state, with the front and back of the upper panty part folded inward, and the illustration shows the heelless nature of the two stockings in their lower part, which rests on the foot and the ankle.



   Figure 6 is a front view of the pantyhose showing the manner in which the lower portions of the stockings conform to the wearer's foot, heel and ankle.



   FIG. 7 corresponds to FIG. 6 and shows the pantyhose in perspective in a rear view.



   The pantyhose comprises a panty upper portion, indicated by P in Figures 5 to 7, and a pair of seamless, fine-thread and stretchable hose-type stockings indicated by L and L '. The upper ends of the stocking parts L and L 'are firmly knitted with and fastened to the panty part P by a border 11 of special stitches that holds the ladder stitches open. The lower ends of the stocking parts L and L 'are provided with closed toe ends 12 and 12', respectively.



   The flattened and equipped pantyhose according to FIG. 5 can be divided into three sections A, B and C. Section A shows the length of the panty part P, and sections B and C divide the stocking part L into an upper section B and a lower section C. The length of the lower section C is slightly less than half the total length of the stocking part L and represents the lower part of the stocking, which adapts to the foot, the heel and the ankle of the wearer.



   This lower section C is heelless and of essentially the same width over its entire length; the trailing edge is essentially straight and runs parallel to the leading edge. The rear edge of the upper section B runs in a curve that initially oscillates outward, then inward and then outward again, so that this section of the stocking adapts to the calf, knee and thigh of the wearer. The upper section B of the stocking becomes wider and wider towards the top, starting from the lower part C.

 

   An illustrative but non-limiting example of the manner in which the pantyhose is formed will now be described with reference to FIGS. 1 to 4. FIG. As can be seen in particular from Fig. 1, long tubular stocking blanks are knitted individually on a circular knitting machine for fine-meshed, seamless women's stockings with approximately 400 needles. The stocking blank is knitted from top to bottom, and the upper edge is preferably provided with a narrow turn-up edge 13, which is knitted from a thicker stretchable nylon yarn of about 60 to 70 den.



   The turn-up 13 is formed in the usual way, except that it is narrower than the usual turn-up in women's stockings; its width is about 28.6 mm.



  The stretchable, thicker yarn with a relatively higher denier then also serves to knit the reinforced tubular panty part P down to the end braid 11, which prevents the stitches from running. Any type of special knot can be used to form the end braid; In the present case, the border 11 is formed by linking a few rows of stitches made of fine nylon thread, alternating with rows of stitches made of the stretchable thread with the higher denier. The courses of thicker yarn are formed from a repeated pattern of three flat stitches and one held or elongated stitch. The courses of nylon yarn of finer denier consist of a repeating pattern of three flat stitches and a tuck stitch.

  The tuck stitches of the courses made of fine yarn are formed in the same wales as the extended or held stitches of the courses made of heavy yarn. The wales, in which the lengthened or held stitches and the tuck stitches occur, are quilted in the wale direction with the knitted fabric of successive pairs of courses. The finishing border 11 is preferably knitted 40 rows wide.



   The fine-thread stocking part L is preferably knotted from a stretchable nylon yarn of fine denier, not more than about 30 denier, with double feed. Although other types of stretchable yarns can also be used, the stocking part should preferably be knitted from 15 denier lively or twisted nylon yarns. The yarns in the successive courses of stitches have a twist in the opposite direction, which is sufficient for the stitch loops to twist or incline in directions which correspond to the twist direction. A general description of the knitting of fine thread stretchable stockings by the use of twist yarn is described in U.S. Patent No. 2,771,759 dated November 26, 1956.



   The stocking portion L can be knotted from any type of flat or patterned stitches, and preferably the size of the stitch loops is gradually reduced as the stocking blank is knitted, so that a slight tapering occurs at the lower end of the hose tube and the width of the knitted fabric is reduced, like this is shown in FIG. When the number of rows of stitches necessary for the desired length has been knotted in the stocking part L, a reinforced strip 14 is knitted onto the lower end.



   The lower end of the tubular blank can be closed in any convenient form in order to form the end part 12 intended for the toes. For example, an arcuate seam can be formed with the aid of a conventional, overhand sewing machine which has a cutting device with which the protruding knitted fabric is removed after the seam has been formed, as is indicated by the dashed lines in FIG. When the toe piece is closed, the stocking is preferably with the inside outwards and is then turned inside out again so that the seam comes to lie on the inside.



   At this stage, i. H. after the toe end 12 has been closed and before the stocking blanks are connected to one another, they can be shaped and fixed by heat; they can also be connected to one another in the advantageous manner to be described before they are shaped, i.e. H.



  are fixed in shape. In any case, novel fixation or boarding forms must be used which have a heelless configuration of essentially the same shape as the flattened pantyhose according to FIG. 5.



   In Fig. 2 the manner in which the stockings are joined together is shown; the leg parts L and L 'are in the raw or unformed state, but the toe parts 12 and 12' are already closed by the arcuate seam. The inner upper part of the two stocking blanks is cut or slit downwards in the direction of the wales from the upper edge to a point in the vicinity of the mesh stop border 11, namely along the line denoted by 15 in FIG. The front edge 15a and the rear edge 15b, which are formed by the cut 15, can be connected directly to the corresponding edges of another stocking blank by a U-shaped seam in order to form the upper panty part P by sewing the upper parts of the stocking blanks together.

  Preferably, however, a diamond-shaped gusset 17 (FIG. 2) is inserted between the two stocking blanks where the edges 15a and 15b meet.



   The gusset 17 is preferably offset backwards so that it extends somewhat further upwards on the rear part of the garment, as can be seen from FIGS. 6 and 7. If a greater width across the rear and around the upper edge of the panty portion of the garment appears to be desirable, the gusset 17 can continue to run between the rear edges 15b and 15b 'of the stocking blanks. An elastic band 20 is preferably attached, for example sewn, to the upper edge of the envelope 13, as shown in FIG. 4.



   Groups of the finished tights are folded and placed in dye vats, where they are dyed to the desired shade. The colored tights are then finished by heat setting on a special shaping device, which has a pair of fixing or fixing devices arranged close to one another, side by side.



  Has boarding forms which correspond to the configuration shown in FIG. 5. The shapes extend below the upper waist opening of the pantyhose and are interconnected by a suitable spacer block. Curved rods extend upwardly from the spacer block and between the boarding molds to maintain the front and rear portions of the pantyhose in an inwardly folded condition during molding, as shown in FIG. The tights are brought into shape at around 1480 C in order to shrink the yarn and pull the stocking parts inward so that they are fixed in the heat and assume the heelless design of the fixing or boarding shape.

 

   The pantyhose can be shaped and set in place in a single continuous process known as the dyeing and boarding process. In this process, the garments are placed on molds and then subjected to dyeing, heat setting, shrinking and drying before being removed.



   The tights are only produced in two sizes, which are suitable for the normal size range, i. H. sufficient for women from 155 to 173 cm tall.



  If it proves to be desirable to have sizes outside this normal range, the stocking blanks could be worked in three different lengths.



   The two sizes of tights can be described as long and short. The long tights are essentially identical to the short ones, except that the stocking blanks are about 5 cm longer. The short tights fit 1.55 to 1.65 m tall women, while the long garment fits 1.65 to 1.73 m tall women.



   The stitch catching and finishing border 11 is provided in order to prevent the knitted fabric from opening downwards from the slit 15 before and during sewing. By the presence of the stitch braid 11 it is also possible to separate the leg parts L and L 'from the panty part P when running stitches occur in the stockings; the panties P can then be worn without the stocking parts.



   The heelless stocking parts of the present pantyhose have sufficient stretch properties so that the knitted fabric fits the wearer's foot firmly and uniformly without forming wrinkles or creases or fitting too tightly (see FIGS. 6 and 7).

 

  In practice, the knitted fabric in the lower stocking parts is shaped according to the length and shape of the wearer's foot to a corresponding foot and heel configuration when the tights are worn.



  This results in a surprisingly good and comfortable fit, although the stocking parts do not have a permanently shaped heel.



   The heelless pantyhose helps to reduce manufacturing costs in that it is no longer necessary to manufacture pantyhose of many different sizes and to keep them in stock. Since the retailer's inventory is limited to two or three sizes, the seller no longer needs to know the exact size required, but only needs to know the approximate height of the wearer.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gewirkte formfixierte und ausgerüstete Strumpfhose mit einem oberen Höschenteil und einem Paar feinfädiger Strumpfteile des nahtlosen Schlauchtyps, die mit dem Höschenteil zu einem Stück verknüpft sind und diesen nach unten fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Strumpfteile aus einem thermoplastischen dehnbaren Garn von nicht mehr als etwa 30 Denier gewirkt sind, dass der Höschenteil aus einem dehnbaren Garn mit einem höheren Denier als das Garn in den Strumpfteilen gewirkt ist, dass die Strumpfteile jeweils ein geschlossenes unteres Zehenende und einen nahtlosen, sich von dem Zehenende nach oben erstreckenden Schlauchteil umfassen, wobei der untere am Fuss, Knitted, form-fixed and equipped pantyhose with an upper panty part and a pair of fine-thread stocking parts of the seamless tube type, which are connected to the panty part in one piece and continue this downwards, characterized in that the stocking parts are made of a thermoplastic stretchable yarn of not more than about 30 Denier are knitted that the panty part is knitted from a stretchable yarn with a higher denier than the yarn in the stocking parts, that the stocking parts each comprise a closed lower toe end and a seamless tube part that extends upwards from the toe end, the lower part at Foot, der Ferse und der Fessel anliegende Abschnitt des Schlauchteiles fersenlos und mindestens dieser Abschnitt in seiner ganzen Länge im wesentlichen gleich breit ist und eine hinreichende Dehnbarkeit und Elastizität aufweist, die ein Überziehen über die Ferse ermöglichen und ein gutes Anschmiegen an den Fuss sicherstellen. the heel and the fetlock of the hose part adjacent to the heel and at least this section is essentially the same width over its entire length and has sufficient elasticity and elasticity to allow it to be pulled over the heel and ensure a good fit on the foot. UNTERANSPRÜCHE 1. Strumpfhose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das thermoplastische dehnbare Garn einen Drall aufweist, derart, dass sich die Maschenschlingen in einer der Richtung des Dralles entsprechenden Richtung neigen, und dass aufeinanderfolgende Maschenreihen aus Garnen mit entgegengesetztem Drall gewirkt sind. SUBCLAIMS 1. Tights according to claim, characterized in that the thermoplastic stretchable yarn has a twist, such that the stitch loops incline in a direction corresponding to the direction of the twist, and that successive rows of stitches are knitted from yarns with opposite twist. 2. Strumpfhose nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des nahtlosen Schlauchteiles eine in Kurven verlaufende Hinterkante aufweist, die im wesentlichen der Wade, dem Knie und dem Oberschenkel des Beines des Trägers entspricht. 2. Tights according to claim or dependent claim 1, characterized in that the upper part of the seamless tube part has a curved trailing edge which corresponds essentially to the calf, knee and thigh of the wearer's leg. 3. Strumpfhose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Höschenteil an seinem oberen Ende einen Umschlag von doppelter Dicke und ein an der Oberkante des Umschlags befestigtes elastisches Taillenband aufweist. 3. Tights according to claim, characterized in that the panty part has at its upper end an envelope of double thickness and an elastic waist band attached to the upper edge of the envelope. 4. Strumpfhose nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Höschenteil und den Strumpfbeinlingen angeordnete, eine Vielzahl von Reihen spezieller Maschen mit einem gesteppten regelmässig wiederkehrenden Muster von Fangmaschen aufweisende Maschenabfangborte. 4. Pantyhose according to claim or dependent claim 3, characterized by a arranged between the panty part and the stocking leggings, a plurality of rows of special stitches with a quilted, regularly recurring pattern of catch stitches having Maschenabfangborte.
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