CH485266A - Schaltelement für ein hydraulisches oder pneumatisches Steuerungssystem - Google Patents

Schaltelement für ein hydraulisches oder pneumatisches Steuerungssystem

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CH485266A
CH485266A CH162869A CH162869A CH485266A CH 485266 A CH485266 A CH 485266A CH 162869 A CH162869 A CH 162869A CH 162869 A CH162869 A CH 162869A CH 485266 A CH485266 A CH 485266A
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CH
Switzerland
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sep
line
pressure
switching element
zero
Prior art date
Application number
CH162869A
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English (en)
Inventor
Hanns-Dieter Dipl Ing Paschke
Original Assignee
Paschke Hanns Dieter
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Filing date
Publication date
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Application filed by Paschke Hanns Dieter filed Critical Paschke Hanns Dieter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/005Circuit elements having moving parts using loose plates or foils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description


  Schaltelement für ein hydraulisches oder pneumatisches Steuerungssystem  
EMI0001.0001     
  
    Das <SEP> Hauptpatent <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> Schaltelemente <SEP> für
<tb>  vdraulische <SEP> oder <SEP> pneumatische <SEP> Steuerungssysteme. <SEP> mit
<tb>  Inen <SEP> alle <SEP> wesentlichen <SEP> Grundschaltungen <SEP> durchgeführt
<tb>  erden <SEP> können. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Haupttypen <SEP> wurden <SEP> in <SEP> An  hnung <SEP> an <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Elektronik <SEP> verwendeten <SEP> Begriffe
<tb>  iit <SEP> n-Hydrosistoren <SEP> und <SEP> p-Hydrosistoren <SEP> bez,:ichnet.
<tb>  :der <SEP> dieser <SEP> Hydrosistoren <SEP> weist <SEP> eine <SEP> stuerleitung <SEP> so  ie <SEP> zwei <SEP> Hauptleitungen, <SEP> eine <SEP> Zuflussleitun' <SEP> und <SEP> eine
<tb>  ,bflussleitung <SEP> auf, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> n-Hydrosi;

  tor <SEP> bei <SEP> Druck
<tb>  der <SEP> Steuerleitung <SEP> die <SEP> N'erbindun, <SEP> zwischen <SEP> Zufluss  tid <SEP> Abflussleitung <SEP> voneiiiatidcr <SEP> trennt, <SEP> während <SEP> der <SEP> p  :vdrosistor <SEP> bei <SEP> Duck <SEP> in <SEP> der <SEP> Steucrleitun@, <SEP> die <SEP> Verbin  ang <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Zuflussleitun; <SEP> und <SEP> der <SEP> Abflusslei  ing <SEP> freigibt.
<tb>  



  Es <SEP> wurde <SEP> die <SEP> paarweise <SEP> Verwendung <SEP> c;nes <SEP> n- <SEP> und
<tb>  nes <SEP> p-Hydrosistors <SEP> für <SEP> hydraulische <SEP> oder <SEP> pneumatische
<tb>  @haltungen <SEP> vo@@;esrhla@_en. <SEP> "vob:i <SEP> die <SEP> Stcu:rleit:ingen
<tb>  _r <SEP> beiden <SEP> Hvdrosistoren <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> wer  ,n <SEP> und <SEP> ihre <SEP> Eindiinoe <SEP> und <SEP> Ausgänge <SEP> direkt <SEP> oder <SEP> über
<tb>  eitere <SEP> Paare <SEP> von <SEP> p- <SEP> und <SEP> n-Hvdrosistoren <SEP> mit <SEP> der
<tb>  iruckqti;:lle, <SEP> rnit <SEP> dem <SEP> @ <SEP> crbrauchcr <SEP> bzw. <SEP> mit <SEP> Null
<tb>  \tmosphären- <SEP> oder <SEP> Behälterdruck) <SEP> verbunden <SEP> sind,
<tb>  :

  rart, <SEP> dass <SEP> am <SEP> Verbraucher <SEP> bei <SEP> jedem <SEP> Schaltvorgang
<tb>  ur <SEP> entweder <SEP> Systemdruck <SEP> oder <SEP> Null <SEP> herrscht. <SEP> Dadurch
<tb>  sst <SEP> sich <SEP> eine <SEP> einwandfreie <SEP> hydraulische <SEP> oder <SEP> pneuma  scli: <SEP> Schaltung <SEP> mit <SEP> kurzen <SEP> Schaltzeiten <SEP> ermöLlichen.
<tb>  



  Die <SEP> paarweise <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> n- <SEP> und <SEP> p-Hydro  storen <SEP> erfordert <SEP> bei <SEP> umfangreicheren <SEP> Schaltungen <SEP> eine
<tb>  @rh:iltnisniüssig <SEP> \,rosse <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> n- <SEP> und <SEP> p-Hydro  storen. <SEP> Die <SEP> Erfindung <SEP> hat <SEP> sich <SEP> daher <SEP> die <SEP> Aufgabe
<tb>  =stellt, <SEP> unter <SEP> Verwendung <SEP> des <SEP> Schaltelementes <SEP> nach
<tb>  'nteranspruch <SEP> 3 <SEP> des <SEP> Hauptpatents <SEP> ein <SEP> Schaltelement
<tb>  .i <SEP> schaffen, <SEP> das <SEP> die <SEP> Funktion <SEP> des <SEP> n-Hydrosistors <SEP> und
<tb>  es <SEP> p-Hydrosistors <SEP> miteinander <SEP> vereint. <SEP> Diz <SEP> Erfindung
<tb>  esteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> von <SEP> der <SEP> Fliiche <SEP> der <SEP> Zwischenwand.
<tb>  ie <SEP> denn <SEP> ersten <SEP> Teilraum <SEP> zu@,ewandt <SEP> ist.

   <SEP> in <SEP> den <SEP> die
<tb>  teuerleittin,mündet, <SEP> eine <SEP> mit <SEP> denn <SEP> Beli;iltcr <SEP> oder <SEP> mit       der Atmosphäre     verbindbare        Nulleitung    ausgeht und  dass die     Abflussleitung        wirkun-sgeniiiss        zumindest     teilweise die Nulleitung umgibt.  



  Durch diese Abwandlung, wird der     p-Hydrosistor    im  Rahmen seines einen     Teilraunics    zu     cinern        n-Hvdro-          sistor    gemacht, wodurch das Schaltelement     sowohl    die  Funktion des     p-Hydrosistors    als auch die Funktion des       n-Hydrosistors    erfüllen kann. Wenn also in der Steuer  leitung Druck herrscht, wird die     Verbindung,    zwischen  der     Abflussle;tung    und der     Nullcitun,-    und der     Abfluss-          leitung    hergestellt.

   Diese Funktion entspricht der nor  malen Funktion des     p-Hydrosisters.    Wenn nun in der  Steuerleitung kein Druck herrscht, so wird     di2         ""'erbin-          dung    zwischen der     Zuflussleitun,    und dir     Abflusslei-          tung    unterbrochen,

   gleichzeitig wird jedoch die     @'er-          bindung    zwischen der     Abflussleitung    und der Nullei  tung freigegeben und diese letztere Funktion entspricht  der Funktion des     n-Hvdro < istors.    der bei fehlendem       Druck    in der Steuerleitung die beiden     Hauptlcitun"en          miteinander    verbindet.     @:orher    beschrieben. ist die  Abflussleitung des     erfindun#,s-eni,is#en        Scli@tlteicni:ntes     bei     Druck    in der Steuerleitung mit der     Zuflus;

  lcitung,     also mit Systemdruck verbunden und bei fehlendem  Druck in der     Steuerleitung    mit der     Nullcitun("    also mit  Null verbunden. Das     erfindune@@@niässe    Schaltelement  bildet somit für sich bereits ein     kompietts    Verstärker  glied     oder    eine positive     Relaisschaltung.     



  Der kombinierte n- und     p-Hydrosistor    kann selbst  verständlich auch für  Und>- und     ..:Odcr>-Sclialtung:n          verwendet    werden, wobei für eine     .(Und:>-Schaltting     oder eine      Oder:>-Schaltung        jeNveils    nur mindestens zwei  kombinierte n- und     p-Hvdrosistoren    erforderlich sind.

    Für eine      Und:>-Sclialtung    sind dabei die     Nulleitungen     von mindestens     zwei    kombinierten     Hydrosistoren    pa  rallel geschaltet und mit Null verbunden,     wahrend    der  Eingang des in     Richtung        von    der     Druckduelle    zum  Verbraucher ersten kombinierten     Hvdrosistors        finit    der      Druckquelle, sein Ausgang mit dem Eingang des näch  sten     Hydrosistors    und     dessen    Ausgang mit dem Ver  braucher     verbunden    ist.

   Die Ein- und     Ausgänge    der  kombinierten     Hydrosistorcn    sind also hintereinander ge  schaltet,     @vährend    die     Nulleitungen    parallel geschaltet  sind.  



  Eine      Oder>;-Schaltune    besteht ebenfalls aus minde  stens zwei kombinierten n- und     p-Hydrosistoren,    wobei  nun die Eingänge aller     Hydrosistoren    mit der Druck  quelle. die Nulleitung des in Richtung von Null zum  Verbraucher ersten     konibini:rten        Hydrosistors    mit Null,  dessen Ausgang mit der Nulleitung des nächsten     Hydro-          sistors    und dessen     Auseane    mit dem Verbraucher bzw.  bei weiteren     kombinierten@Hydrosistoren    mit der Null  leitunc des nächsten     Hvdrosistors    verbunden ist.  



  Der     Erfindun@s@e,,:nstand    wird im folgenden an  hand der     Zeiclinungen-näher    erläutert. Es zeigen:       Fi;.    1 einen     LiiiiRSsclinitt    durch einen kombinier  ten     n-p-H\drosistor;          Fig.    2 einen Schnitt     ;eniäss    Linie 2-2 in     Fig.    l;

         Fig.    3 das Schaltbild für den     n-p-Hydrosistor;          Fig.4    eine  Und> -Schaltung aus zwei     n-p-Hydro-          sistoren.    und       FiL,.    5 eine     :Oder>-Schaltung    aus zwei     n-p-Hydro-          sistoren.     



  Es sei zunächst auf     Fig.    1 und 2     bezuggenommen.     Der     n-p-Hydrosistor    besteht aus einem Gehäuse 1 mit  zwei durch eine     ZwiscliemN-and    14 voneinander ge  trennten Teilräumen 15 und 16, in denen je ein Ventil  plättchen 17     bz     . 18 angeordnet ist. die zusammen ein  Plattenventil bilden. In der     ZwischenNvand    14 ist eine  Öffnung 19     vorgesehen.    durch die sich ein Distanzstück  20 erstreckt, das die beiden Ventilplättchen 17 und 18  in einem Abstand voneinander hält, der grösser ist als  die Dicke der     Zwischenwand    14.

   Dadurch wird verhin  dert, dass beide Ventilplättchen gleichzeitig auf den als  Ventilsitze dienenden Seitenflächen 21 und 22 der     Zwi-          schen"vand    14 aufliegen können.  



  In der Stirnfläche 3 des Teilraumes 15 mündet die  Steuerleitung 5 und in den     Teilraum    16 mündet die       Zuflussleitung    B. Die     Zuflussleitung    8 ist, wie ersicht  lich.     vorzugsweise    nahe der Zwischenwand 14 angeord  net. und nicht in der Stirnfläche 4 des Teilraumes 16,  damit diese     Zuflussleitung    nicht unbeabsichtigt durch  das Ventilplättchen 18 verschlossen werden kann. Die       .Abflussleitung    6 geht von der Öffnung 19 in der Zwi  schenwand 14 aus.  



  Insoweit entspricht die Bauweise vollkommen der  jenigen des     p-Hydrosistors,    der in den     Fig.    4 und 5 des  Hauptpatentes dargestellt ist. Zusätzlich ist nun     eine     mit dem Behälter oder mit der Atmosphäre     verbindbare     Nulleitung 30 vorgesehen. die von der Fläche 21 der  Z%     ischenwand        1:

  1        auseeht.    die dem Teilraum 15 zuge  ordnet ist, in den die Steuerleitung 5 mündet, wobei die  Abflussleitung 6     wirkungsgemäss    zumindest teilweise die  Nulleitung 30     umgibt.    Zu diesem Zweck ist, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, eine von der Öffnung 19 ausgehende  etwa     halbniondförniiee        Aussparung,    6' in der Fläche 21  vorgesehen. die<B>die</B> Mündung 30' der Nulleitung 30  teilweise     umgibt.     



  Die     \\'irkune@@.:ise    ist     folgende:     Wenn in der Steuerleitung 5 kein Druck herrscht,  so drückt der Druck des durch die     Zuflussleitung    8  
EMI0002.0067     
  
    zugeführten <SEP> Druckmittel;

   <SEP> das <SEP> \'cntilplättchcn <SEP> 18 <SEP> nacl-  oben <SEP> in <SEP> die <SEP> aus <SEP> F1\;. <SEP> 1 <SEP> cr,#ichtliche <SEP> Stellung, <SEP> in <SEP> der <SEP> c\
<tb>  sich <SEP> an <SEP> die <SEP> Stirnfläche <SEP> 22 <SEP> anlegt. <SEP>  omit <SEP> ciic <SEP> VcrbindunL
<tb>  zwischen <SEP> der <SEP> Zuflussleitung <SEP> 8 <SEP> und <SEP> der <SEP> @bflussl:

  itunc
<tb>  unterbrochen <SEP> ist. <SEP> Durch <SEP> das <SEP> Distanzstück <SEP> <B>20</B> <SEP> uird <SEP> gleich  zeitig <SEP> das <SEP> obere <SEP> \'entilplättclicn <SEP> <B>1-7</B> <SEP> angehoben. <SEP> \i-as <SEP> zui
<tb>  Folge <SEP> hat, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Abflusslcitun@-, <SEP> 6 <SEP> niit <SEP> der <SEP> Nuilcituztf
<tb>  30 <SEP> in <SEP> Verbindung, <SEP> kommt. <SEP> .auch <SEP> hier <SEP> bcstelit <SEP> die1i>e  lichkeit, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Ventilplättchen <SEP> 17 <SEP> an <SEP> die <SEP> Stii-itfliiclie
<tb>  3 <SEP> des <SEP> Teilraumes <SEP> l5 <SEP> anecdrückt <SEP> v:i:d. <SEP> \\enn <SEP> in <SEP> der
<tb>  Abflussleitung <SEP> 6 <SEP> ein <SEP> liölicrcr <SEP> Druck <SEP> hcrr-lit <SEP> als <SEP> in <SEP> de:

  
<tb>  Steuerleitung, <SEP> 6. <SEP> so <SEP> dass <SEP> ein <SEP> .Abfliessen <SEP> in <SEP> slic <SEP> Stcucrici  tung <SEP> 5 <SEP> vermieden <SEP> ist.
<tb>  Wird <SEP> nun <SEP> in <SEP> die <SEP> Stcuci-Icitune <SEP> 5 <SEP> Druck <SEP> @_c@@eben, <SEP>  < c
<tb>  wird <SEP> das <SEP> obere <SEP> \-ciitiipliittchcn <SEP> 17 <SEP> 1:1c11 <SEP> unten <SEP> auf <SEP> seinen
<tb>  Sitz <SEP> 21 <SEP> Bedrückt. <SEP> d;1 <SEP> seine <SEP> drtickb:.itif#:clil@tetc <SEP> Fläche
<tb>  grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> die <SEP> d:uekbcaufschla;@tc <SEP> Fl;iche <SEP> des <SEP> Ventil  plättchens <SEP> 18 <SEP> und <SEP> der <SEP> Rau:in <SEP> unterhalb <SEP> des <SEP> Pl;ittclien#
<tb>  18 <SEP> mit <SEP> Null <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Damit <SEP> ist <SEP> die <SEP> \ <SEP> e:b;

  ncun <SEP> c
<tb>  zwischen <SEP> der <SEP> .Abllualeitun@e <SEP> 6 <SEP> und <SEP> der <SEP> \ui;i:un@, <SEP> 3U
<tb>  unterbrochen. <SEP> Gleiclizcitie <SEP> iiird <SEP> nun <SEP> aber <SEP> das <SEP> Ventil  plättchen <SEP> 18 <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des-Distiuiz < tiickcs <SEP> 2(1 <SEP> von <SEP> seinem
<tb>  Sitz <SEP> 22 <SEP> abgehoben. <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> zitischcii
<tb>  der <SEP> Zuflussleitune <SEP> S <SEP> und <SEP> der <SEP> :

  Abflusslcituiie <SEP> 6 <SEP> lier,--cstellt
<tb>  ist. <SEP> Wenn <SEP> die <SEP> Nulleitung-, <SEP> 30 <SEP> mit <SEP> Null. <SEP> also <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  Behälter <SEP> oder <SEP> mit <SEP> der <SEP> @tmosph <SEP> @irc <SEP> "cibunden <SEP> ist, <SEP> so
<tb>  ergibt <SEP> sich, <SEP> dass <SEP> in <SEP> der <SEP> Abfltisslcitune <SEP> 6 <SEP> nur <SEP> ent\vcdcr
<tb>  Null <SEP> herrscht <SEP> Lind <SEP> zt@ar <SEP> dann. <SEP> t\cnn <SEP> die <SEP> Stcuerleitun@
<tb>  nicht <SEP> unter <SEP> Druck <SEP> sickt. <SEP> oder <SEP> aber <SEP> Svstenidru;:

  k. <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> dann, <SEP> wenn <SEP> in <SEP> die <SEP> Steuerleitung <SEP> 5 <SEP> Druck <SEP> gegeben
<tb>  wird.
<tb>  Für <SEP> eine <SEP> einwandfreie <SEP> Funktion <SEP> ist <SEP> es <SEP> wiederum
<tb>  wesentlich, <SEP> dass <SEP> der <SEP> wirksame <SEP> Querschnitt <SEP> des <SEP> Ring  spaltes <SEP> 12 <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Ventilplättchen <SEP> 17 <SEP> und <SEP> der
<tb>  umgebenden <SEP> Wand <SEP> 13 <SEP> kleiner <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> wirksanic <SEP> Ouer  schnitt <SEP> der <SEP> Steuerl:

  ittine <SEP> 5 <SEP> und <SEP> auch <SEP> kleiner <SEP> ist <SEP> als <SEP> der
<tb>  Querschnitt <SEP> der <SEP> \'erbindune <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Teilraum <SEP> I5
<tb>  und <SEP> der <SEP> Abflussleitung, <SEP> 6.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> das <SEP> Sinnbild <SEP> für <SEP> den <SEP> n-p-Hvclrosistor
<tb>  dargestellt, <SEP> @@obei <SEP> niit <SEP> ST <SEP> die <SEP> Steticrlciiun\@ <SEP> 5, <SEP> .mit <SEP> P <SEP> di:
<tb>  Zuflussleitune <SEP> S. <SEP> mit <SEP> N <SEP> die <SEP> Abflusslcitune <SEP> 6 <SEP> und <SEP> mit
<tb>  die <SEP> Nulleitung <SEP> 30 <SEP> bezeichnet <SEP> ist.
<tb>  Eine <SEP>  Und>-Sclialtung <SEP> aus <SEP> z\@ci <SEP> n-p-Hv.lrosistoreti
<tb>  I <SEP> und <SEP> <B>11</B> <SEP> ist <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> dargcstell:. <SEP> \';'i:

   <SEP> cr#ichtlich. <SEP> sind <SEP> die
<tb>  Zufluss- <SEP> und <SEP> Abflussleitung:n <SEP> der <SEP> n-p-H\drosistoren
<tb>  hintereinander <SEP> geschaltet. <SEP> tiobci <SEP> die <SEP> ZutlussLitun- <SEP> des
<tb>  in <SEP> Richtun_ <SEP> von <SEP> der <SEP> Druckciticllc <SEP> -.- <SEP> zum <SEP> Verb: <SEP> aucher
<tb>  V <SEP> gesehen <SEP> ersten <SEP> H@drosisto@s <SEP> 1 <SEP> finit <SEP> der <SEP> Druckquelle
<tb>  und <SEP> die <SEP> Ausgangsleitung, <SEP> N <SEP> de;

   <SEP> letzten <SEP> Hydrosistors <SEP> 11
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> Verbraucher <SEP> \' <SEP> verbuii < Icn <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Y-Leitun  gen <SEP> beider <SEP> Hydro"istoren <SEP> :find <SEP> mit <SEP> Null <SEP> verbunden.
<tb>  Wenn <SEP> in <SEP> keiner <SEP> der <SEP> Steticrlcittineen <SEP> ST <SEP> Druck <SEP> herrscht.
<tb>  ist <SEP> V <SEP> durch <SEP> di;. <SEP> @'-Lcitune <SEP> von <SEP> #lvdrosistor <SEP> 11 <SEP> mit <SEP> Nu]:
<tb>  verbunden. <SEP> Das <SEP> <B>(7</B>
<tb>  gleiche <SEP> eilt, <SEP> Nenn <SEP> nur <SEP> in <SEP> der <SEP> Steuer  leitung <SEP> ST <SEP> des <SEP> Hvdrosistors <SEP> 1 <SEP> Druck <SEP> CeLleben <SEP> \\ird.
<tb>  Wird <SEP> nur <SEP> in <SEP> die <SEP> SCcuc:lelttine <SEP> des:

   <SEP> 14vcli-o,istors <SEP> 11 <SEP> Druck
<tb>  gegeben, <SEP> so <SEP> ist <SEP> V <SEP> nach <SEP> wie <SEP> vor <SEP> rnit <SEP> Null <SEP> verbunden <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> über <SEP> X <SEP> und <SEP> P <SEP> von <SEP> Hvdrosistor <SEP> 11 <SEP> so\s <SEP> ic <SEP> über <SEP> X <SEP> und
<tb>  Y <SEP> von <SEP> Hydrosistor <SEP> 1. <SEP> Erst <SEP> wenn <SEP> in <SEP> die <SEP> Stcticileitun@(,ei:
<tb>  beider <SEP> n-p-H_vdrosistoren <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 1I <SEP> Druck <SEP> eeeebcn <SEP>  irc'..
<tb>  ist <SEP> \' <SEP> mit <SEP> - <SEP> vcrbun@'._., <SEP> ,:n'; <SEP> üb:I'\a:.:',
<tb>  und <SEP> P <SEP> und <SEP> X <SEP> von <SEP> <B>11.</B> <SEP> Bei <SEP> V <SEP> herrscht <SEP> also <SEP> \wiederum <SEP> nur
<tb>  entweder <SEP> Null <SEP> oder <SEP> Systemdruck.

           Selbstverständlich können auch mehr als zwei     n-p-          Hvdrosistoren    angeordnet     werden.    wenn die Bedingung  besteht,     dass    bei V     S@srcmdruck    herrschen soll, wenn in       mehr    als zwei     Steucheitun-en    Druck     gegeben    wird.  



  Die     " < Oder,>-Schaltun-        gemäss        Fig.    5 ist analog auf  gebaut und zwar ist hierbei die     Y-Leitung    des     n-p-Hvdro-          @istors    I mit Null. sein     Eincanc    mit + und sein Ausgang  .\ mit der     Y-Lcitung    des     n-p-Hydrosistors    11 verbunden.       D:e        Zuflussl-itung    P von     (t    ist ebenfalls mit     -=-    und  seine     Ausean,        sleitung    X ist mit V verbunden.

   Wenn  in ST von 1 und ST von     1I    kein Druck herrscht, ist V  mit Null verbunden und     zwar    über X und Y von     II    und       \C    und Y von 1. Wenn in ST von 1 Druck herrscht, so  wird P von 1 mit X von I verbunden, d. h. - wird mit Y  von     II    verbunden und da Y von<B>11</B> mit X von     1I    in  Verbindung steht, wenn kein Druck im ST von     II     herrscht, ist -- mit     X'        verbunden.    Herrscht nur in ST von       1I    Druck.

       #o    ist     'V    durch P und X von<B>11</B> direkt mit       verbunden.        Da.;        \?lLiche    gilt. wenn in ST von I und ST       vc:n   <B>11</B>     D:        uck    herrscht.     -auch    hier können     naturgemäss          ;m        Bedarfsfall        weitere        r,-p-Hydrosistoren    in analoger       V,im        an@@cordn@t        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltelement für ein hydraulisches oder pneumati- ,@ches Steuerun"ssystetil nach Patentanspruch und Un teranspruch 3 des Hauptpatentes, dadurch gekennzeich net, dass von der Fläche (21) der Zwischenwand (14), die dem ersten Teilraum (15) zugeordnet ist, in den die Steuerleitung (5) mündet, eine mit dem Behälter oder mit der Atmosphäre verbindbare Nulleitung (30) aus geht und dass die Abflussleitung (6') wirkungsmässig zumindest teilweise die Mündung (30') der Nulleitung (30) umgibt. UNTERANSPRCCHE 1.
    Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass in der Fläche (21) der Zwischenwand (14) eine halbmondförmige Nut (6') anceordnet ist, die durch die Öffnung (19) in der Zwischenwand (14) mit der Abflussleitung (6) in Verbindung steht und die Mündung (30') der Nulleitung (30) teilweise umgibt. 2. Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuflussleitung (S) nahe der Zwi schenwand (1-1) in den b@treffendn Teilraum ( 16) mün det.
CH162869A 1967-09-13 1969-02-03 Schaltelement für ein hydraulisches oder pneumatisches Steuerungssystem CH485266A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809554A1 (de) * 1978-03-06 1979-11-08 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Relais-ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2809554A1 (de) * 1978-03-06 1979-11-08 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Relais-ventil

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