CH482275A - Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators

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CH482275A
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CH
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magnetic core
windings
choke
transformer
parts
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CH1476967A
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Inventor
Wunderli Jakob
Bajka Imre
Original Assignee
Leuenberger H
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • HELECTRICITY
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets

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Description


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 Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Magnetkern, auf dem eine oder mehrere Wicklungen angebracht sind, und bezweckt bei der Herstellung einer Serie von Drosseln oder Transformatoren möglichst niedrige Toleranzen der    Induktivität   zu erzielen, was    z.B.   für Drosseln von    Vorschaltgeräten   für    Leuchtstoffröhren   sehr vorteilhaft ist.

   Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass man die    Magnetkernteile   über in den Luftspalten angebrachte    Verformungskörper   gegeneinander presst unter Messung der    Induktivität   der Wicklung oder einer Kombination der Wicklungen und dass man mit dem Pressen aufhört und die    Magnetkernteile   in der erreichten Lage fixiert, wenn die genannte    Induktivität   einen Sollwert erreicht hat. 



  Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur automatischen Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen die Wicklungen oder die Kombination von Wicklungen und eine    Mess-      impedanz   umfassenden Messkreis, einen    Komparator,   der den Spannungsabfall an der Messimpedanz mit einer Sollspannung vergleicht, und ein von der Ausgangsspannung des    Komparators   gesteuertes Elektroventil, das die Zufuhr eines Druckfluidums zu einem Zylinder einer zum Zusammenpressen der    Magnetkernteile   dienenden hydraulischen oder pneumatischen Presse beherrscht. 



  Die Erfindung betrifft schliesslich auch die Drossel oder den Transformator, die bzw. der nach dem    erfin-      dungsgemässen   Verfahren hergestellt ist. 



  Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung    erlautert.   In der Zeichnung ist:    Fig.   1 eine Draufsicht auf eine Drossel;    Fig.   2 ein Schnitt gemäss Linie    II-II   von    Fig.   1 und das Schema einer zur Herstellung der Drossel dienenden    Einrichtur_g   und    Fig.   3 eine Ansicht des Magnetkerns. 



  Die dargestellte Drossel weist ein Gehäuse 1 aus Eisenblech auf, das aus einem rechteckigen Boden 2 und einer tunnelförmigen Haube 3 von U-förmigem Profil besteht, die an ihren unteren Rändern mit den Seiten- rändern des Bodens 2 durch Falze 4 verbunden ist. Im Gehäuse ist ein Magnetkern 5 angeordnet, der aus zwei Hälften 6 zusammengesetzt ist, die je aus einem Paket von    E-förmigen      Dynamoblechzuschnitten   bestehen, welche zwei Fenster 7 bilden, in denen sich zwei einander gleiche Wicklungen 8 befinden. Zwischen den beiden Wicklungen 8 und zwischen jeder derselben und dem Magnetkern 5 befindet sich eine starke    Isolierfolie   9.

   In einem zwischen den beiden Kern-Hälften 6 vorgesehenen schmalen Luftspalt 10 sind dünne Plättchen 11 aus einem festen, aber verformbaren Material,    z.B.   Hartblei vorgesehen. 



  Bei der Herstellung der Drossel werden die beiden Wicklungen 8 auf die mittleren Schenkel 12 der    E-Blech-      pakete   6 geschoben und    letzere   unter Zwischenlage der verformbaren Plättchen 11 gegeneinander und auf den Boden 2 gelegt, der mit der noch nicht mit ihm verbundenen Haube 3 abgedeckt wird. Das Gehäuse 1 wird dann zwischen einem    Ständerteil   13 u. einem Stempel 14 einer im übrigen nicht dargestellten hydraulischen oder pneumatischen Presse angeordnet. Der Stempel 14 ist in einem Zylinder 15 verschiebbar, dem über ein Elektroventil 16 ein Druckfluidum,    z.B.   Drucköl    zuführbar   ist.

   Die Steuerwicklung 17 des Elektroventils 16 ist an den Ausgang eines    Komparators   18 angeschlossen, dem eingangsseitig der an einen Widerstand 19 auftretende Spannungsabfall zugeführt wird, und der an einen Spannungsstabilisator 20, der vom Wechselstromnetz gespeist wird, angeschlossen ist. Der    Komparator   18 kann    z.B.   eine Brückenschaltung enthalten, in welcher der genannte Spannungsabfall, eventuell nach Gleichrichtung, mit einer aus der Netzspannung abgeleiteten Spannung verglichen wird, wobei die Ausgangsspannung der Brücke nach Verstärkung der Steuerwicklung 17 des Elektroventils zugeführt wird.

   Der Widerstand 19 befindet sich in einem an das Wechselstromnetz angeschlossenen Messkreis, der die beiden,    z.B.   in Serie geschalteten Wicklungen 8, den Messwiderstand 19 und ein Amperemeter 21 enthält und ebenfalls vom Spannungsstabilisator 20 gespeist wird. Es ist klar, dass bei einem vorbestimmten Wert (Sollwert) der    Induktivität   der    Mess-Strom   ebenfalls einen vorbestimmten Wert annehmen wird.

   Vor dem Zusammen- 

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 pressen der beiden    Magnetkernhälften   6 ist die    Induk-      tivität   geringer als der Sollwert, der    Mess-Strom   also zu gross und die Anordnung ist so getroffen, dass dann der    Komparator   18 das Ventil 16    öffnet.   Durch den Druck des Stempels 14 werden die Plättehen 11 verformt, der Luftspalt kleiner und somit die    Induktivität   grösser, bis schliesslich der    Mess-Strom   sich auf den Sollwert verringert hat und der    Komparator   das Ventil 16 schliesst.

   Nun werden die Gehäuseteile 2 und 3 mittels eines nicht dargestellten Pressewerkzeuges durch die Falze 4 verbunden, wodurch die Aufrechterhaltung eines gewissen Druckes auf den Magnetkern 1 gewährleistet wird, welcher Druck aber nicht gross genug ist, um die Plättchen 11 noch weiter zu deformieren. Das Amperemeter 20 ist nur für    Kontroll-   und Einstellzwecke vorgesehen. Falls man von einer automatischen Betätigung des Ventils 16 absehen will, kann man auf den    Komparator   18 verzichten und ein    gewöhnliches,   von Hand schaltbares Ventil vorsehen, das unter    Ablesung   des Amperemeters 20 betätigt wird. 



  Nach der Fertigstellung des Gehäuses 1, dessen Teile    z.B.   auch durch Punktschweissen verbunden werden können, werden die Enden der Wicklungen 8 mit nicht dargestellten Anschlussklemmen verbunden, die auf den beiden über die Haube 3 vorstehenden Enden des Bodens 2 angeordnet werden. 



  Bei dieser Drossel, deren beide in Serie geschalteten Wicklungen eine    Induktivität   von 1,2    Hy   haben, werden etwa 1000 Windungen Kupferdraht von 0,28 mm Durchmesser benötigt. 



  Meistens wird die Leuchtstoffröhre zwischen die beiden Wicklungen 8 geschaltet. Selbstverständlich kann man auch nur eine einzige Wicklung oder ein anderes Wickelverhältnis    (z.B.   für Transformatoren) oder auch mehr als zwei Wicklungen vorsehen. Bei der Durchführung des Verfahrens muss man sich natürlich entscheiden, welche aus einer Kombination der Wicklungen gebildete    Induktivität   bei allen Drosseln oder Transformatoren einer Serie auf einen vorgeschriebenen Wert gebracht werden soll. 



  Das    Verfahren   ist natürlich auch mit anderen als    E-förmigen      Magnetkernteilen   ausführbar. Die symmetrischen    E-förmigen      Magnetkernhälften   haben aber den Vorteil, dass das an den Stirnseiten 22 des Kernes in der Umgebung des Luftspaltes auftretende Streufeld sowohl vom Boden 2 als auch vom gegenüberliegenden Teil der Haube 3 relativ weit entfernt ist und infolgedessen daselbst nur sehr geringe    Wirbelstromverluste   erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Magnetkern, auf dem eine oder mehrere Wicklungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die Magnetkernteile (6) über in den Luftspalten (10) angebrachte Verformungskörper (11) gegeneinander presst unter Messung der Induktivität der Wicklung oder einer Kombination der Wicklungen (8), und dass man mit dem Pressen aufhört und die Magnetkernteile in der erreichten Lage fixiert, wenn die genannte Induk- tivität einen Sollwert erreicht hat.
    II. Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen die Wicklung oder die Kombination von Wicklungen (8) und eine Messimpedanz (19) umfassenden Mess- kreis (8, 19, 21, 20), einen Komparator (18) der den Spannungsabfall an der Messimpedanz (19) mit einer Sollspannung vergleicht, und ein von der Ausgangsspannung des Komparators gesteuertes Elektroventil (16) das die Zufuhr eines Druckfluidums zu einem Zylinder (15) einer zum Zusammenpressen der Magnetkernteile (8) dienenden hydraulischen oder pneumatischen Presse (13. 14) beherrscht. III. Drossel oder Transformator hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Teile (2, 3) eines zweiteiligen Magnetkernes (1) vor dem Gegeneinander- pressen zwischen einem Boden (2) und einer tunnelförmi- gen Haube (3) von U-förmigem Profil anordnet, und dass man nach Erreichen des Soll-Wertes der Induktivität die Ränder des Bodens und der Haube fest miteinander verbindet, so dass sie den Magnetkern (1) unter Vorspannung einschliessen. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Ränder durch Bildung von Falzen (4) miteinander verbindet. 3.
    Drossel oder Transformator nach Patentanspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (1) aus zwei E-förmigen, aus Dynamoblech bestehenden Hälften (6) zusammengesetzt ist. 4. Drossel oder Transformator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden mittleren Schenkeln der beiden E-förmigen Kernhälften (6) zwei gleiche Wicklungen (8) sitzen.
CH1476967A 1967-10-23 1967-10-23 Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators CH482275A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323266A1 (de) * 1972-06-09 1973-12-20 Knobel Elektro App Verfahren zur herstellung einer drossel mit einstellbarem luftspalt
DE2948134A1 (de) * 1978-11-29 1980-07-03 Hitachi Ltd Transformator
DE2950727A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-25 May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel Drosselspule fuer das vorschaltgeraet von leuchtstofflampen
WO1994006131A1 (de) * 1992-08-28 1994-03-17 Tridonic Bauelemente Gmbh Impedanzjustierbare drosselspule

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