CH481806A - Egg tray - Google Patents

Egg tray

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Publication number
CH481806A
CH481806A CH1119667A CH1119667A CH481806A CH 481806 A CH481806 A CH 481806A CH 1119667 A CH1119667 A CH 1119667A CH 1119667 A CH1119667 A CH 1119667A CH 481806 A CH481806 A CH 481806A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container according
parts
lid
upper edge
wall
Prior art date
Application number
CH1119667A
Other languages
German (de)
Inventor
C Baker Theodore
Original Assignee
C Baker Theodore
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Baker Theodore filed Critical C Baker Theodore
Priority to CH1119667A priority Critical patent/CH481806A/en
Publication of CH481806A publication Critical patent/CH481806A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  

  



  Eierbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eierbehälter mit einem Unter- und einem Oberteil. Diese Behälter dienen zur Aufnahme und Lagerung von Eiern und dergleichen und weisen verbesserte Form- und Konstruktionsmerkmale auf.



   Zellenförmige Eierbehälter aus gepresstem Zellstoff sind seit vielen Jahren in erster Linie wegen ihrer geringen Kosten und auf Grund der Tatsache, dass sie einen ausreichenden Schutz für Eier unter normalen Bedingungen bieten, sehr verbreitet. Obwohl Behälter aus gepresstem Zellstoff im allgemeinen zufriedenstellend sind, ist schon seit längerer Zeit bekannt, dass sie eine Anzahl von Mängeln und Nachteilen und auch begrenzte Anwendungsmöglichkeiten haben. Einmal sind derartige Behälter nicht immer stabil und starr genug, wenn sie beansprucht werden, besonders wenn Dampf oder Feuchtigkeit vorliegt, und brechen folglich oft zusammen. Auf Grund ihrer Zusammensetzung können derartige Behälter nicht ohne weiteres und einwandfrei auf ihrer Oberfläche ein- oder mehrfarbig bedruckt werden, um die steigende Nachfrage des Handels nach vollfarbigen Reproduktionen zu befriedigen.

   Demzufolge müssen Etiketten mit vollfarbigen Angaben auf jeden Behälter aufgebracht werden. Dies ist sehr kostspielig und hat eine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten und des Verkaufspreises von mit derartigen Etiketten versehenen Behältern zur Folge.



   In den letzten Jahren wurden Versuche unternommen, die Verwendung von Eierbehältern, die ganz aus Kunststoff bestehen, zu entwickeln und zu steigern.



  Keiner dieser Versuche war wirtschaftlich erfolgreich.



  Die meisten bekannten, ganz aus Kunststoff bestehenden Eierbehälter weisen zwar eine angemessene Stabilität und Starrheit auf, ihre Material- und Herstellungskosten sind jedoch so hoch, dass sie mit den Eierbehältern aus gepresstem Zellstoff wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig sind. Ebenso wie Eierbehälter aus gepresstem Zellstoff können Behälter aus Kunststoff nicht ohne weiteres sauber und billig ein- oder mehrfarbig bedruckt werden. Auch hier ist es gewöhnlich erforderlich, Etiketten mit den gewünschten gedruckten Angaben auf die einzelnen Behälter aufzubringen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Eierbehälter zu überwinden, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass das Unterteil einen Boden, eine Stirnwand, eine Rückwand und Seitenwände aufweist und das Deckelteil hohl und unten offen ist und aus zwei auf Abstand gehaltenen Endteilen aus Kunststoff und einem Zwischenteil aus Pappe besteht, dessen beide Enden an dem jeweiligen Endteil befestigt sind, wobei die Endteile zusammen mit dem Zwischenteil eine Decke, eine Stirnwand, eine Rückwand und Seitenwände des Deckelteils bilden und das Zwischenteil eine Befestigungsplatte aufweist, die an die Rückwand des Deckelteils angelenkt und an der Rückseite des Unterteils befestigt ist.



   Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische perspektivische Ansicht eines vollständigen Behälters gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der hinteren und unteren Seite eines Endes des Behälters gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt auf der Linie 3-3 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 einen Querschnitt auf der Linie 5-5 in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Ansicht des Verriegelungsmittels gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Unterteils des Behälters gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig.

   8 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemässen Behälters,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Unterteils des Behälters gemäss Fig. 1 in etwas vergrössertem Massstab, 
Fig. 10 einen Querschnitt auf der Linie 10-10 in Fig. 8.



   Der Behälter weist ein verbessertes und vereinfachtes Befestigungsmittel auf, das aus einem vom Unterteil getragenen Verriegelungselement und einem einstückig mit dem Zwischenstück des Deckelteils ausgebildeten Verriegelungsglied besteht und in der Folge noch ausführlicher beschrieben werden wird.



   Das Unterteil und die Endteile des Deckelteils bestehen aus einer geeigneten Kunststoffverbindung, vorzugsweise Polystyrol. Das Unterteil wird vorzugsweise durch Vakuum- oder Druckverformen einer sehr schlagfesten Polystyrolplatte hergestellt, um die erforderliche Stabilität, Starrheit, Glätte usw. zu erzielen. Es wurde festgestellt, dass durch   Druck-oder      Vakuumverformen    hergestellte Unterteile mit einer Stärke von   2-0, 5    mm sehr gut geeignet sind und den Polystyrolverbrauch in wirtschaftlichen Grenzen halten.



   Die Endteile des Deckelteils werden vorzugsweise durch Spritzgiessen von transparentem Polystyrol hergestellt. Die Endteile tragen wesentlich zur Stabilität und Starrheit des Deckelteils bei und erlauben eine visuelle Wahrnehmung des Inhalts des Behälters, wenn sich das Deckelteil mit dem Unterteil in geschlossener Stellung befindet.



   Das Zwischenteil aus Pappe des Deckelteils ist so geformt und gegenüber den Endteilen aus Kunststoff angeordnet, dass es wesentlich zur Stabilität und Starrheit des Deckelteils beiträgt. Die gesamte äussere Oberfläche des Zwischenteils aus Pappe kann vor seiner Befestigung an den Endteilen mit allen gewünschten Dekorationen und/oder Werbeangaben in jeder gewünschten Farbe oder Farben bedruckt werden. Dar überhinaus ergibt die Verwendung von Pappe als Material für einen grossen Teil des Behälters wesentliche Einsparungen bei den Herstellungskosten.



   In den Fig. 1-7 ist eine Ausführungsform eines vollständigen Eierbehälters 15 gemäss der Erfindung dargestellt, der aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Unterteil T-1 und einem Oberteil C-1.



   Das Unterteil T-1 wird durch Pressen einer geeigneten Kunststoffverbindung der bereits genannten Art hergestellt und besteht aus einer Anzahl von miteinander verbundenen Bechern 16, die entsprechende Taschen oder Zellen 17 zur Aufnahme der Eier begrenzen. Das dargestellte Unterteil weist insgesamt zwölf Becher 16 auf, die vorzugsweise dieselbe Form haben und in zwei Reihen mit je sechs Bechern angeordnet sind, so dass ein Dutzend Eier aufgenommen werden kann. Äussere Teile 18 (Fig. 2) der hinteren Becherreihe bilden Teile der   Stirnwand    Seitenwände des Unterteils. Ähnliche andere Teile der Becher bilden Teile der Stirnwand und der Seitenwände des Unterteils. Die Böden der Becher 16 liegen in einer Ebene und bilden Teile des Bechers des Unterteils.



   Das Unterteil weist einen oberen Rand 20 auf, der zu den Behälterböden 19 parallel ist und über die Becher für die Eier hinausragt. Der obere Rand 20 weist eine Anzahl von auf Abstand angeordneten Arretierungselementen 21 (Fig. 4, 5 und 7) auf, die in einer Reihe ausgerichtet sind, die auf Abstand parallel zu der Vorderkante des oberen Randes verläuft   (Fig.    7).



  Ein mit dem oberen Rand einstückig ausgebildeter ununterbrochener Flansch 22 erstreckt sich entlang dessen äusserer Peripherie nach oben.



   Die zentralen Vorderteile des oberen Randes 20 und des Flansches 22 weisen Aussparungen 23 und 24 (Fig. 7) auf, die ein hohles Verriegelungselement 25 eines Verriegelungsmittels begrenzen, das in der Folge näher beschrieben wird. Das Verriegelungselement 25 weist eine Mulde   25' auf.   



   Das Deckelteil C-1 ist hohl und hat, wie dargestellt, die Form einer umgekehrten rechteckigen Schüssel. Es besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei auf Abstand gehaltenen identischen Endteilen 26 und einem Zwischenteil 27, das an den beiden Endteilen befestigt ist. Die Endteile 26 bestehen aus einer geeigneten transparenten Kunststoffverbindung der bereits genannten Art, während das Zwischenteil 27 aus Pappe mit geeignetem Gewicht und von geeigneter Qualität besteht.



   Jedes Endteil 26 ist unten und an einer Seite offen und besteht aus einer Seitenwand 28, einer Stirnwand 29, einer Decke 30 und einer Rückwand 31 (Fig. 2).



  Die freien Enden der Decke, der   Stirnwand    der Seitenwand sind nach innen abgesetzt und begrenzen eine verhältnismässig flache, umgekehrte, U-förmige Aussparung 32 (Fig. 3). Das untere Ende jedes Endteils 26 ist mit einer seitlichen Schulter 33 und einem senkrecht gerichteten Flansch 31 versehen, die beide im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.



   Das Zwischenteil 27 ist aus einem einzigen Stück Pappe geformt, das so zugeschnitten, gebogen, eingeschnitten und gefalzt ist, dass eine Stirnwand 35, eine Decke 36, eine Rückwand 37 und eine Befestigungsplatte 38 gebildet werden, wobei die Befestigungsplatte 38 mit klappbaren dreieckigen Ansätzen 39 versehen ist.



  Die Befestigungsplatte 38 ist entlang einer geschwächten Linie 40 (Fig. 2) an der Rückwand 37 angelenkt. Die Befestigungsplatte 38 und ihre Ansätze 39 sind mittels eines geeigneten Klebstoffs unter dem oberen Rand des Unterteils bzw. an den Teilen 18 des Unterteils befestigt.



   Mit der Stirnwand 36 des Deckelteils ist ein Verriegelungsglied 41 einstückig ausgebildet, das um eine   Bruchlinie    42 geschwenkt werden kann. Das Verriegelungsglied ist bei 43 ausgeschnitten, so dass eine flexible Nase 44 hindurchgeführt werden kann, die in die Mulde 25' eingreift, wenn das Verriegelungsglied 41, wie es in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt ist, mit dem Verriegelungselement 25 in Eingriff steht.



   Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die Schultern 33, wenn sich das Deckelteil C-1 mit dem Unterteil T-1 in geschlossener Stellung befindet, an der oberen Kante der entsprechenden Teile des Flansches 22 an, und die nach unten gerichteten Flansche 34 liegen aussen an den entsprechenden Teilen des Flansches 22 an.



  Ausserdem liegt die freie Kante der Stirnwand 35 des Deckelteils zwischen entsprechenden Teilen des Flansches 21 und der Arretierungselemente 21.



   Das Deckelteil kann ohne weiteres in die geöffnete Stellung bewegt werden, indem zuerst das Verriegelungsglied 41 von dem Verriegelungselement 25 gelöst und dann das Deckelteil gegenüber dem Bodenteil nach oben geschwenkt wird. Durch die schwache Linie 40 kann das Deckelteil ohne weiteres vom Unterteil getrennt werden, wenn dies gewünscht wird.



   In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein weiterer vollständiger Eierbehälter 45 gemäss der Erfindung dargestellt.



  Auch hier besteht der Eierbehälter aus zwei Teilen, und zwar aus einem Unterteil T-2 und einem Deckelteil C-2, die beide den entsprechenden Teilen des oben beschriebenen Eierkartons 15 ähnlich sind.



   Das Unterteil T-2 unterscheidet sich vom Unterteil T-1 in erster Linie dadurch, dass sein oberer Rand 46 keinen äusseren nach oben gerichteten Flansch aufweist.



  Im vorderen Teil des oberen Randes 46 ist ein Verriegelungselement 47 vorgesehen, das dem Verriegelungselement 25 ähnlich ist, und es sind ferner längliche, ausgerichtete, geradlinige Nuten 48 vorgesehen, die zu beiden Seiten des Verriegelungselementes 47 angeordnet sind.



   Das Deckelteil besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Endteilen 50 aus Kunststoff und aus einem Zwischenteil 51 aus Pappe. Die Endteile 50 aus Kunststoff sind nicht mit der Schulter 33 und dem Flansch 34 versehen, die bei den oben beschriebenen Endteilen 26 vorgesehen sind.



   Das Zwischenteil 51 aus Kunststoff entspricht im wesentlichen dem Zwischenteil 27 und besteht aus einer Stirnwand 52, einer Decke 53, einer Rückwand 54 und aus einer mit dreieckigen Ansätzen 56 versehenen Befestigungsplatte 55. Die Rückwand des Deckelteils ist entlang einer Schwächungslinie 57 an die Befestigungsplatte 55 angelenkt, so dass das Deckelteil ohne weiteres vom Unterteil getrennt werden kann.



   Das Deckelteil C-2 ist mit einem Verriegelungsglied 58 versehen, das im wesentlichen dem oben beschriebenen Verriegelungsglied 41 entspricht. Die Stirnwand 52 des Deckelteils ist mit Ansätzen 60 versehen, die über die unteren Enden der Endteile 50 aus Kunststoff hinausragen und in die Nuten 48 des Unterteils eingreifen können, wenn sich das Deckelteil mit dem Unterteil in geschlossener Stellung befindet.



   Bei der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegen die Endteile 50 unmittelbar auf dem oberen Rand 46 des Unterteils auf, während die Ansätze 60 in die Nuten 48 eingreifen, um eine unerwünschte nach innen oder aussen gerichtete Bewegung der Stirnwand des Deckelteils zu verhindern. Die dargestellte Anordnung der Teile verhindert ausserdem, dass sich das Deckelteil gegenüber dem Unterteil verdreht, wenn der Eierkarton wie dargestellt geschlossen ist.



   Es wird angenommen, dass die Aufgaben, Vorteile, die Bauweise und Bedienung im vorstehenden in für Fachleute ohne weiteres verständlicher Weise beschrieben sind, so dass eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist. Obwohl die Erfindung in mehreren brauchbaren Formen beschrieben ist, können selbstverständlich bestimmte Teile oder Elemente durch andere Teile oder Elemente ersetzt werden, die zur Erzielung der gleichen Ergebnisse ebenso verwendet werden können. Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen genauen Einzelheiten begrenzt, sondern wird durch den vollen Umfang und den Schutz des folgenden Patentanspruches bestimmt.



   Der erfindungsgemässe Behälter ist nicht nur für die Aufnahme und Lagerung von Eiern sehr gut geeignet, sondern kann auch vorteilhaft zur Aufnahme und Lagerung der verschiedensten Produkte und Artikel, wie beispielsweise gegossene Süsswaren, zerbrechlicher Weihnachtsbaumschmuck, Golfbälle usw., verwendet werden.



  



  Egg tray
The invention relates to an egg container with a lower part and an upper part. These containers are used to receive and store eggs and the like and have improved shape and construction features.



   Cellular pressed pulp egg trays have been very popular for many years primarily because of their low cost and the fact that they provide adequate protection for eggs under normal conditions. While compressed pulp containers are generally satisfactory, it has long been known that they have a number of deficiencies and disadvantages, as well as limited uses. For one thing, such containers are not always strong and rigid enough when stressed, especially when steam or moisture is present, and consequently often collapse. Due to their composition, such containers cannot easily and perfectly be printed on their surface in one or more colors in order to satisfy the increasing demand from the trade for full-color reproductions.

   As a result, labels with full color information must be applied to each container. This is very expensive and results in a substantial increase in the manufacturing costs and the sales price of containers provided with such labels.



   In recent years, attempts have been made to develop and increase the use of egg trays made entirely of plastic.



  None of these attempts were economically successful.



  Most of the known all-plastic egg trays have adequate stability and rigidity, but their material and manufacturing costs are so high that they are not economically competitive with pressed cellulose egg trays. Just like egg containers made of pressed cellulose, containers made of plastic cannot easily be printed cleanly and cheaply in one or more colors. Again, it is usually necessary to apply labels with the desired printed information to the individual containers.



   The invention is based on the object of overcoming the disadvantages of the known egg container, which is achieved according to the invention in that the lower part has a bottom, an end wall, a rear wall and side walls and the lid part is hollow and open at the bottom and consists of two end parts kept at a distance made of plastic and an intermediate part made of cardboard, both ends of which are fastened to the respective end part, the end parts together with the intermediate part forming a ceiling, an end wall, a rear wall and side walls of the cover part and the intermediate part has a fastening plate which is attached to the rear wall of the lid part is hinged and attached to the rear of the lower part.



   Two embodiments of the container according to the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 is an isometric perspective view of a complete container according to the invention,
FIG. 2 shows a perspective view of the rear and lower side of one end of the container according to FIG. 1 on an enlarged scale,
3 shows a partial longitudinal section on the line 3-3 in FIG. 1 on an enlarged scale,
FIG. 4 shows a cross section on the line 4-4 in FIG. 1 on an enlarged scale,
FIG. 5 shows a cross section on the line 5-5 in FIG. 1 on an enlarged scale,
6 shows a view of the locking means according to FIG. 1 on an enlarged scale,
7 shows a plan view of a part of the lower part of the container according to FIG. 1 on an enlarged scale,
Fig.

   8 a front view of a further container according to the invention,
9 shows a plan view of a part of the lower part of the container according to FIG. 1 on a slightly enlarged scale,
FIG. 10 is a cross section on line 10-10 in FIG. 8.



   The container has an improved and simplified fastening means which consists of a locking element carried by the lower part and a locking member which is formed in one piece with the intermediate piece of the lid part and which will be described in more detail below.



   The lower part and the end parts of the cover part consist of a suitable plastic compound, preferably polystyrene. The lower part is preferably produced by vacuum or pressure forming a very impact-resistant polystyrene plate in order to achieve the required stability, rigidity, smoothness, etc. It was found that lower parts produced by pressure or vacuum forming with a thickness of 2-0.5 mm are very suitable and keep the polystyrene consumption within economic limits.



   The end parts of the cover part are preferably produced by injection molding of transparent polystyrene. The end parts contribute significantly to the stability and rigidity of the lid part and allow a visual perception of the contents of the container when the lid part is in the closed position with the lower part.



   The cardboard intermediate part of the cover part is shaped and arranged opposite the end parts made of plastic that it contributes significantly to the stability and rigidity of the cover part. The entire outer surface of the cardboard intermediate part can be printed with any desired decorations and / or advertising information in any desired color or colors before it is attached to the end parts. In addition, the use of cardboard as the material for a large part of the container results in substantial savings in manufacturing costs.



   1-7 shows an embodiment of a complete egg container 15 according to the invention, which consists of two parts, namely a lower part T-1 and an upper part C-1.



   The lower part T-1 is produced by pressing a suitable plastic compound of the type already mentioned and consists of a number of interconnected cups 16 which delimit corresponding pockets or cells 17 for receiving the eggs. The lower part shown has a total of twelve cups 16, which preferably have the same shape and are arranged in two rows with six cups each, so that a dozen eggs can be accommodated. Outer parts 18 (Fig. 2) of the rear row of cups form parts of the end wall and side walls of the lower part. Similar other parts of the cups form parts of the end wall and the side walls of the base. The bottoms of the cups 16 lie in one plane and form parts of the cup of the lower part.



   The lower part has an upper edge 20 which is parallel to the container bottoms 19 and protrudes beyond the cups for the eggs. The top edge 20 has a number of spaced detent elements 21 (Figs. 4, 5 and 7) aligned in a row spaced parallel to the leading edge of the top edge (Fig. 7).



  An uninterrupted flange 22 integrally formed with the upper edge extends upwardly along its outer periphery.



   The central front parts of the upper edge 20 and the flange 22 have recesses 23 and 24 (Fig. 7) which delimit a hollow locking element 25 of a locking means which will be described in more detail below. The locking element 25 has a depression 25 '.



   The lid member C-1 is hollow and, as shown, has the shape of an inverted rectangular bowl. It consists of three parts, namely two identical end parts 26, which are kept at a distance, and an intermediate part 27 which is attached to the two end parts. The end parts 26 consist of a suitable transparent plastic compound of the type already mentioned, while the intermediate part 27 consists of cardboard of suitable weight and of suitable quality.



   Each end part 26 is open at the bottom and on one side and consists of a side wall 28, an end wall 29, a ceiling 30 and a rear wall 31 (FIG. 2).



  The free ends of the ceiling, the end wall of the side wall are offset inward and delimit a relatively flat, inverted, U-shaped recess 32 (FIG. 3). The lower end of each end part 26 is provided with a lateral shoulder 33 and a perpendicularly directed flange 31, both of which are substantially U-shaped.



   The intermediate part 27 is formed from a single piece of cardboard which is cut, bent, cut and folded in such a way that an end wall 35, a ceiling 36, a rear wall 37 and an attachment plate 38 are formed, the attachment plate 38 having hinged triangular lugs 39 is provided.



  The fastening plate 38 is hinged to the rear wall 37 along a weakened line 40 (FIG. 2). The fastening plate 38 and its lugs 39 are fastened by means of a suitable adhesive under the upper edge of the lower part or to the parts 18 of the lower part.



   A locking member 41, which can be pivoted about a break line 42, is formed in one piece with the end wall 36 of the cover part. The locking member is cut out at 43 so that a flexible nose 44 can be passed through which engages the trough 25 ′ when the locking member 41, as shown in FIGS. 1, 5 and 6, engages with the locking element 25 stands.



   As can be seen from the drawing, when the cover part C-1 with the lower part T-1 is in the closed position, the shoulders 33 rest against the upper edge of the corresponding parts of the flange 22, and the downwardly directed flanges 34 lie on the outside on the corresponding parts of the flange 22.



  In addition, the free edge of the end wall 35 of the cover part lies between corresponding parts of the flange 21 and the locking elements 21.



   The cover part can easily be moved into the open position by first releasing the locking member 41 from the locking element 25 and then pivoting the cover part upward relative to the base part. The cover part can easily be separated from the lower part by the weak line 40, if this is desired.



   8, 9 and 10, another complete egg container 45 according to the invention is shown.



  Here, too, the egg container consists of two parts, namely a lower part T-2 and a lid part C-2, both of which are similar to the corresponding parts of the egg carton 15 described above.



   The lower part T-2 differs from the lower part T-1 primarily in that its upper edge 46 does not have an outer, upwardly directed flange.



  In the front part of the upper edge 46 a locking element 47 is provided which is similar to the locking element 25, and there are also elongated, aligned, straight grooves 48 which are arranged on both sides of the locking element 47.



   The cover part consists of three parts, namely two end parts 50 made of plastic and an intermediate part 51 made of cardboard. The plastic end parts 50 are not provided with the shoulder 33 and the flange 34 which are provided in the end parts 26 described above.



   The intermediate part 51 made of plastic essentially corresponds to the intermediate part 27 and consists of an end wall 52, a ceiling 53, a rear wall 54 and a fastening plate 55 provided with triangular lugs 56 , so that the cover part can easily be separated from the lower part.



   The cover part C-2 is provided with a locking member 58 which corresponds essentially to the locking member 41 described above. The end wall 52 of the cover part is provided with lugs 60 which protrude beyond the lower ends of the end parts 50 made of plastic and can engage in the grooves 48 of the lower part when the cover part is in the closed position with the lower part.



   In the embodiment of the invention shown in FIGS. 8, 9 and 10, the end parts 50 rest directly on the upper edge 46 of the lower part, while the lugs 60 engage in the grooves 48 to prevent undesired inward or outward movement of the end wall to prevent the cover part. The illustrated arrangement of the parts also prevents the lid part from twisting in relation to the lower part when the egg carton is closed as shown.



   It is believed that the objects, advantages, construction, and operation are described above in a manner readily understood by those skilled in the art, and further description is not required. While the invention has been described in several useful forms, it will be understood that certain parts or elements can be replaced with other parts or elements which can be used to achieve the same results. Thus, the invention is not limited to the precise details described, but is determined by the full scope and protection of the following claim.



   The container according to the invention is not only very well suited for receiving and storing eggs, but can also be used advantageously for receiving and storing a wide variety of products and articles, such as cast confectionery, fragile Christmas tree decorations, golf balls, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Eierbehälter, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-1; T-2) einen Boden (19), eine Stirnwand, eine Rückwand (18) und Seitenwände aufweist und das Deckelteil hohl und unten offen ist und aus zwei auf Abstand gehaltenen Endteilen (26; 50) aus Kunststoff und einem Zwischenteil (27; 51) aus Pappe besteht, dessen beide Enden an dem jeweiligen Endteil (26; 50) befestigt sind, wobei die Endteile (26; 50) zusammen mit dem Zwischenteil (27; 51) eine Decke (36; 53), eine Stirnwand (35; 52), eine Rückwand (37; 54) und Seitenwände (28; 29) des Deckelteils (C-1; C-2) bilden und das Zwischenteil (27; 51) eine Befestigungsplatte aufweist, die an die Rückwand (27; PATENT CLAIM Egg container, consisting of a lower part and a lid part, characterized in that the lower part (T-1; T-2) has a bottom (19), an end wall, a rear wall (18) and side walls and the lid part is hollow and open at the bottom and consists of two spaced-apart end parts (26; 50) made of plastic and an intermediate part (27; 51) made of cardboard, both ends of which are fastened to the respective end part (26; 50), the end parts (26; 50) together with the intermediate part (27; 51) form a cover (36; 53), an end wall (35; 52), a rear wall (37; 54) and side walls (28; 29) of the cover part (C-1; C-2) and the intermediate part (27; 51) has a fastening plate which is attached to the rear wall (27; 51) des Deckelteils (C-1; C-2) angelenkt und an der Rückseite des Unterteils (T-1; T-2) befestigt ist. 51) of the cover part (C-1; C-2) is hinged and attached to the rear of the lower part (T-1; T-2). UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-1; T-2) eine Anzahl von Bechern (16), die sich vom Boden (19) nach oben erstrecken und entsprechende Zellen (17) zur Aufnahme von Eiern begrenzen, und einen oberen Rand (20; 46) aufweist, der seitlich wenigstens über die Stirnwand und die Seitenwände hinausragt. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that the lower part (T-1; T-2) has a number of cups (16) which extend upwards from the bottom (19) and delimit corresponding cells (17) for receiving eggs , and an upper edge (20; 46) which protrudes laterally at least beyond the end wall and the side walls. 2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endteil (26; 50) eine Seitenwand (28) und einen Teil der anderen Wände des Deckelteils (C-1; C-2) bildet und dass das Zwischenteil (27; 51) die Hauptteile der Decke, der Stirnwand und der Rückwand des Deckelteils (C-l; C-2) bildet. 2. Container according to claim, characterized in that each end part (26; 50) forms a side wall (28) and part of the other walls of the lid part (C-1; C-2) and that the intermediate part (27; 51) the Forms main parts of the ceiling, the end wall and the rear wall of the cover part (Cl; C-2). 3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T- 1, T-2) aus Kunststoff besteht und die Endteile (26; 50) des Deckelteils (C-1; C-2) transparent sind. 3. Container according to claim, characterized in that the lower part (T-1, T-2) consists of plastic and the end parts (26; 50) of the cover part (C-1; C-2) are transparent. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (38; 55) entlang einer geschwächten Linie an die Rückwand des Deckelteils (C-1; C-2) angelenkt ist, so dass der Rest des Deckelteils (C-1; C-2) vom Unterteil (T-1; T-2) getrennt werden kann. 4. Container according to claim, characterized in that the fastening plate (38; 55) is hinged along a weakened line to the rear wall of the lid part (C-1; C-2) so that the rest of the lid part (C-1; C -2) can be separated from the lower part (T-1; T-2). 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (38; 55) unter dem oberen Rand (20; 46) liegt und an dessen unterer Fläche befestigt ist. 5. Container according to claim, characterized in that the fastening plate (38; 55) lies under the upper edge (20; 46) and is fastened to its lower surface. 6. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Befestigungsplatte an der Rückwand des Unterteils befestigt sind. 6. Container according to dependent claim 5, characterized in that parts of the fastening plate are attached to the rear wall of the lower part. 7. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsmittel, das aus einem am Unterteil (T-1) befestigten Verriegelungselement (25) und einem am Deckelteil (C-1) befestigten Verriegelungsglied (41) besteht, wobei das Verriegelungsglied eine Öffnung (43) zur Aufnahme des Verriegelungselementes (25) aufweist. 7. Container according to claim, characterized by a locking means which consists of a locking element (25) attached to the lower part (T-1) and a locking member (41) attached to the lid part (C-1), the locking member having an opening (43) for receiving the locking element (25). 8. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (25) einstückig mit dem vorderen Teil des oberen Randes (20) ausgebildet ist und dass das Verriegelungsglied (41) einstückig mit der Stirnwand (35) des Zwischenteils (27) ausgebildet ist, gegenüber der es umgeklappt werden kann. 8. Container according to claim, characterized in that the locking element (25) is formed in one piece with the front part of the upper edge (20) and that the locking member (41) is formed in one piece with the end wall (35) of the intermediate part (27), opposite which it can be folded down. 9. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche jedes Endteils (26; 50), die die Teile der anderen Wände des Deckelteils (C-1; C-2) bilden, nach innen abgebogen sind und dass jedes Ende des Zwischenteils (27; 51) an den entsprechenden Randbereichen anliegt. 9. Container according to claim, characterized in that the edge regions of each end part (26; 50), which form the parts of the other walls of the lid part (C-1; C-2), are bent inwards and that each end of the intermediate part ( 27; 51) rests against the corresponding edge areas. 10. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (T-l) entlang den äusseren vorderen und seitlichen Teilen seines oberen Randes (20) mit einem nach oben gerichteten Flansch (22) versehen ist und dass jedes Endteil (26) des Deckelteils (C-1) an seinem unteren Ende eine nach aussen ge richtete Schulter (33) und einen damit verbundenen nach unten gerichteten Flansch (34) aufweist, wobei die Flansche (34) aussen an den entsprechenden Teilen des nach oben gerichteten Flansches (22) anliegen, wenn sich das Deckelteil (C-1) mit dem Unterteil (T-1) in geschlossener Stellung befindet. 10. A container according to claim, characterized in that the lower part (Tl) along the outer front and side parts of its upper edge (20) is provided with an upwardly directed flange (22) and that each end part (26) of the lid part (C -1) at its lower end has an outwardly directed shoulder (33) and an associated downwardly directed flange (34), the flanges (34) resting on the outside against the corresponding parts of the upwardly directed flange (22), when the cover part (C-1) is in the closed position with the lower part (T-1). 11. Behälter nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil der Stirnwand des Deckelteils (C-1) ein freies Ende aufweist, das innen an dem nach oben gerichteten Flansch (22) anliegt. 11. Container according to dependent claim 10, characterized in that the main part of the end wall of the cover part (C-1) has a free end which rests on the inside against the upwardly directed flange (22). 12. Behälter nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch Arretierungselemente (21), die vom oberen Rand (20) des Unterteils (T-1) getragen werden und an der Seite des freien Endes der Stirnwand angeordnet sind, die vom nach oben gerichteten Flansch (22) abgewandt ist. 12. Container according to dependent claim 11, characterized by locking elements (21) which are carried by the upper edge (20) of the lower part (T-1) and are arranged on the side of the free end of the end wall which is connected to the upwardly directed flange (22 ) is turned away. 13. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des oberen Randes (46) des Unterteils (T-2) wenigstens eine längliche Nut (48) vorgesehen ist und dass der Hauptteil der Stirnwand (52) des Deckelteils (C-2) ein freies Ende aufweist, das in die Nut (48) eingreift, wenn sich das Deckelteil (C-2) mit dem Unterteil (T-2) in geschlossener Stellung befindet. 13. Container according to claim, characterized in that in the front area of the upper edge (46) of the lower part (T-2) at least one elongated groove (48) is provided and that the main part of the end wall (52) of the lid part (C-2 ) has a free end which engages in the groove (48) when the cover part (C-2) with the lower part (T-2) is in the closed position. 14. Behälter nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stirnwand (52) des Deckelteils (C-2) über die Enden der Endteile (50) des Deckelteils (C-2) hinausragt. 14. Container according to dependent claim 13, characterized in that the free end of the end wall (52) of the lid part (C-2) projects beyond the ends of the end parts (50) of the lid part (C-2). 15. Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des oberen Randes (46) des Unterteils (T-2) in einer Ebene liegen und die Endteile (50) auf ihnen aufliegen. 15. Container according to dependent claim 14, characterized in that the side parts of the upper edge (46) of the lower part (T-2) lie in one plane and the end parts (50) rest on them.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635153A1 (en) * 1986-08-06 1988-02-18 Packaging Corp America CARTON, ESPECIALLY EGG CARTON

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3635153A1 (en) * 1986-08-06 1988-02-18 Packaging Corp America CARTON, ESPECIALLY EGG CARTON

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