CH474628A - Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung - Google Patents

Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung

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CH474628A
CH474628A CH790668A CH790668A CH474628A CH 474628 A CH474628 A CH 474628A CH 790668 A CH790668 A CH 790668A CH 790668 A CH790668 A CH 790668A CH 474628 A CH474628 A CH 474628A
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CH
Switzerland
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suction head
suction
head according
annular chamber
cleaned
Prior art date
Application number
CH790668A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Trippel
Original Assignee
Rapid Masch Fahrzeuge Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/08Nozzles with means adapted for blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


      A.bsaugkopf    zur     Kehrichtabsaugung    mittels Luftumwälzung    Die     Erfindung    betrifft einen     Absaugkopf    zur     Keh-          richtabsaugung        mittels    Luftumwälzung.

   Es sind be  reits derartige     Absaugköpfe        bekannt.    Sie arbeiten  nach dem Prinzip eines Staubsaugers, wobei die an  gesaugte Luft nicht wie bei diesem nach der Durch  strömung eines     Staubabscheiders    abgeblasen,     sondern     dadurch im Kreislauf gehalten wird, dass sie durch einen  ringförmig um die Saugöffnung liegenden     Blasspalt     schräg gegen den Grundriss der Saugmündung wieder auf  die zu reinigende Oberfläche geblasen wird. Die ausge  blasene Luft reisst den Kehricht vom Boden los und wird  mit ihm durch die Saugöffnung angesaugt.

   Die angesaug  te Luft wird durch eine Leitung dem     Kehrichtabscheider     zugeführt und von dort erneut über ein Gebläse durch  den     Blasspalt    gepresst. Eine saubere     Kehrgutaufnahme     ist dann gewährleistet, wenn die Geschwindigkeit, die  Menge und der     Auftreffwinkel    der ausgeblasenen Luft  über die ganze Ringfläche konstant gehalten werden. Da  dies durch Ungenauigkeiten im     Blasspalt,    Unebenheiten  auf der zu reinigenden Oberfläche usw. unmöglich ist,  gibt es Stellen, an denen Umgebungsluft mitgerissen wird,  während an anderen Luft Luft aus dem System aus  tritt.  



  Um trotzdem eine saubere     Kehrgutaufnahme    zu  gewährleisten, wurde bereits vorgeschlagen 10 bis<B>207,</B>  mehr Luft anzusaugen, als durch den     Blasspalt    auszubla  sen und die überschüssige Luft aus dem System nach  dem Gebläse über einen Filter abzublasen. Dieses Ver  fahren hat viele Nachteile, da diese überschüssige Luft  sehr fein gereinigt werden muss. Es ist schwierig, dieses  System mit zwei Luftkreisläufen ins Gleichgewicht zu  bringen. Eine zusätzliche Staubentwicklung ist kaum zu  vermeiden. Der     Nebenstaubabscheider    setzt dem Neben  luftstrom je nach Füllung mehr oder weniger Widerstand  entgegen. Er ist teuer und muss separat entleert und  gereinigt werden.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass um  den     Blasspalt    eine nach unten offene Ringkammer gelegt  ist, derart, dass diese von einem Teil der     Blasluft     durchströmt wird und diesen Teil von aussen her entlang  der zu reinigenden Oberfläche dem Hauptstrom der       Blasluft    zuführt. Durch entsprechende Dimensionierung    der Verbindungsöffnungen zwischen dem     Absaugkopf     und der Ringkammer kann der Nebenluftstrom genau  eingestellt werden. Diese Verbindungsöffnungen können  auch durch Schieber oder Blenden einstellbar sein.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung im Schnitt dargestellt: Die Zeichnung zeigt  einen Querschnitt durch einen     Absaugkopf    nach der  Erfindung. Der     Absaugkopf    weist einen topfartig ausge  bildeten Oberteil 1 auf, in welchen eine     Blasleitung    2  mündet. Dieser Oberteil 1 umschliesst einen Expansions  raum 3 des     Absaugkopfes    und mündet an der Unterseite  in einen ringförmigen     Blasspalt    4. In der Mitte des       Absaugkopfes    ist eine Saugleitung 5 angeordnet. Um den       Blasspalt    4 ist eine Ringkammer 7 angeordnet.

   Die  äussere Begrenzungswand 6 des     Blasspaltes    4 besitzt  Öffnungen 8, die gleichmässig über den Umfang der  Ringkammer 7 verteilt sind. Die Grösse und Anzahl der  Öffnungen 8 muss so gewählt werden, dass ein Neben  luftstrom von zirka<B>10%</B> durch diese Öffnungen fliesst  und der Hauptstrom von zirka<B>90%</B> durch den     Blasspalt     4 schräg gegen die zu reinigende Oberfläche geführt wird.       Vorteilhafterweise    werden die Öffnungen 8 einstellbar  gewählt. Der Nebenluftstrom verhindert, dass     Blasluft     wegen der Bodenunebenheiten oder Verschmutzung des       Blasspaltes    4 Kehrgut vom Mundstück her nach aussen  bläst.

   Die äussere Begrenzung 9 der Ringkammer 7 ist an  den Oberteil 1 des     Absaugkopfes    angeschlossen und  endet ungefähr in der Ebene des Austrittes der     Blasluft.     Die äussere Begrenzung 9 kann aus elastischem Material,       z.B.    aus Gummi, hergestellt sein.  



  Die Ringfläche des     Blasspaltes    kann sowohl kreisför  mig wie auch     länglich-elliptisch    ausgeführt sein. Die  Ringkammer 7 muss nur in jedem Fall     formlich    dem       Blasspalt    4 angepasst sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftum wälzung, der bestimmt ist, im Abstand über eine zu reinigende Oberfläche bewegt zu werden, mit einer nach unten gerichteten Saugöffnung umgebenden ringförmigen Blasspalt, um gereinigte Luft mittels eines Gebläses nach unten schräg gegen den Grundriss der Saugöffnung zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass um den Blasspalt (4) eine nach unten offene Ringkammer (7) gelegt ist, derart, dass diese von einem Teil (b) der Blasluft (a) durchströmt wird und diesen Teil (b)
    von aussen her entlang der zu reinigenden Oberfläche dem Hauptstrom (a-b) der Blasluft zuführt. UNTERANSPRÜCHE 1. Absaugkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Begrenzungswand (9) der Ringkammer (7) praktisch den gleichen Abstand (A) von der zu reinigenden Oberfläche aufweist wie der Blasspalt (4). 2. Absaugkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Begrenzungswand (9) der Ringkammer (7) aus elastischem Material, z.B. aus Gummi hergestellt ist.
    3. Absaugkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringkammer (7) durch Öffnungen (8), z.B. Löcher oder Schlitze, mit dem Expansionsraum (3) des Absaugkopfes verbunden ist. 4. Absaugkopf nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen (8) gleichmässig am Umfang der inneren Begrenzungswand (6) der Ringkam mer (7) verteilt sind. 5. Absaugkopf nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Grösse der Öffnungen (8) einstell bar ist.
    6. Absaugkopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringkammer (7) zum Blasspalt (4) konzentrisch ausgebildet ist.
CH790668A 1968-05-22 1968-05-22 Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung CH474628A (de)

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