CH471016A - Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl - Google Patents

Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl

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CH471016A
CH471016A CH1199967A CH1199967A CH471016A CH 471016 A CH471016 A CH 471016A CH 1199967 A CH1199967 A CH 1199967A CH 1199967 A CH1199967 A CH 1199967A CH 471016 A CH471016 A CH 471016A
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CH
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CH1199967A
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H Schaerer Max
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Lehmann Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description


  



  Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl, zu schaffen, der mit verhältnismässig einfachen, daher preisgünstig herstellbaren Mitteln einerseits eine zuverlässige Kontrollmöglichkeit bietet und der anderseits ein Auslaufen des Behälter Inhaltes bei Leckwerden des Lagerbehälters verhindert.



   Der erfindungsgemässe, für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl, dienende Lagerbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass die Aussen- oder Innenseite der Wand des Behälterkörpers mit einem Zusatzmantel aus Kunststoff versehen ist, der auf seiner der benachbarten Wand des Behälterkörpers zugekehrten Seite mit in Abstand voneinander angeordneten Distanzhaltern versehen ist, derart, dass zwischen dem Zusatzmantel und der benachbarten Wand des Behälterkörpers ein in sich geschlossener, zur Aufnahme eines Testmediums dienender Hohlraum gebildet ist. Das Testmedium kann sowohl eine Flüssigkeit als auch ein unter   obere oder    Unterdruck gehaltenes Gas sein.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist an den das Testmedium enthaltenden Hohlraum mindestens eine Anzeigevorrichtung angeschlossen.



   Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar durch den mit dem Mannloch versehenen Teil des Be  hälterkörpers;   
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den nur teilweise gezeichneten Lagerbehälter gemäss diesem Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6, 7 und 8 Detail-Varianten des Zusatzmantels, je in einem Querschnitt und
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8.



   Der Lagerbehälter gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist in bekannter Weise einen hohlzylindrischen Eisenmantel a auf und besitzt einerseits ein Mannloch b (Fig. 1), das von dem hohlzylindrischen Schacht c umgeben ist, der über das obere Ende des Mannloches b hinausragt. Der Eisenmantel a ist auf der Aussenseite vollständig von dem aus Kunststoff bestehenden Zusatzmantel d umgeben, der auf seiner Innenseite mit einer Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Distanzhaltern e versehen ist, und zwar so, dass zwischen der Wand a des Behälterkörpers und dem Zusatzmantel d ein Hohlraum gebildet ist, der zur Aufnahme eines Testmediums f dient. Der Mannlochschacht c ist auf der Aussenseite, wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, mit einem analogen, ebenfalls mit nach innen gerichteten Distanzhaltern e versehenen Zusatzmantel d ausgerüstet.



   Der Schacht c ist nahe seinem oberen Ende mit einem in horizontaler Richtung verlaufenden Rohrstutzen g ausgerüstet, der quer zur Längsachse des Lagerbehälters verläuft und an den das Abzweigrohr h angeschlossen ist.



   Mit i ist ein hohlzylindrischer Aufsatz bezeichnet, dessen unteres Ende sich auf den nahe dem oberen Ende des Schachtes c vorgesehenen Träger k und auf den diesem gegenüberliegenden Rohrstutzen g abstützt.



  Auf dem oberen Ende des Aufsatzes i ruht der Einfassungsring 1, der als Träger für den Abschlussdeckel m dient.



   Angenommen der Lagerbehälter sei beispielsweise mit Heizöl gefüllt und der Behälterkörper erhalte nach längerem Gebrauch ein Leck, so wird einerseits ein Auslaufen des Heizöls durch den Zusatzmantel d verhindert, und anderseits wird durch den auf das Testmedium f ausgeübten Druck eine nicht näher dargestellte, an den das Testmedium enthaltenden Hohlraum angeschlossene Anzeigevorrichtung automatisch betätigt.



   Die Wand a des Behälterkörpers gemäss dem Aus führungsbeispiel nach Fig. 3 ist aus Beton gebildet. Der   Einfachheit    halber sind die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen versehen wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Wand a ist auf der Innenseite mit einem aus Kunststoff bestehenden Zusatzmantel d versehen, der mit in Abstand voneinander angeordneten, gegen die Innenseite der Wand a des Behälterkörpers gerichteten Di  stanzhaltern    e ausgerüstet ist, so dass zwischen der Be  hälterkörperwand    a und dem Zusatzmantel d ein geschlossener Hohlraum gebildet ist, der zur Aufnahme einer Testflüssigkeit f dient.



   Mit dem Boden des Zusatzmantels d, und zwar nahe dem Umfangsrand des ersteren, ist das untere Ende eines vertikalen Rohres   m'fest    verbunden, dessen oberes Ende etwas über die Deckelwand des Behälterkörpers hinausragt. Das untere Ende des Rohres m' steht mit dem die Testflüssigkeit f enthaltenden Hohlraum in   Verbindung;    es enthält an seinem unteren Ende eine mit einer nicht gezeichneten Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung stehende Sonde durch die in der Wand a auftretende Lecks angezeigt werden.



   Der nur teilweise gezeichnete Lagerbehälter gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1, und soweit   tÇberein-    stimmung besteht, gelangten die nämlichen Bezugszei  chen    zur Anwendung. Der das Mannloch b umfassende Teil des Zusatzmantels d ist nahe seinem oberen Ende mit einem Rohrstutzen n versehen, an den das untere Ende eines Leitungsrohres o angeschlossen ist, dessen oberes Ende mit einem Behälter p in Verbindung steht, der normalerweise bis zum Niveau I mit Testflüssigkeit gefüllt ist und der an seinem oberen Ende mit einer Einlassöffnung q versehen ist, die etwas tiefer liegt als das Abzweigrohr h.



   Der Behälter p ist mit einem einstellbaren Geber p' versehen, der mit einer nicht gezeichneten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung in   Wirlçungsver-    bindung steht.



   Angenommen, es trete ein Leck auf, so sinkt die im Behälter p befindliche Testflüssigkeit vom Niveau I ab und setzt dadurch den Geber p' in Funktion, der alsdann eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung betätigt.



   Falls Undichtheiten des nicht gezeichneten, durch den Schacht c geführten Rohrsystems eintreten, so dass   Behälterflüssigkeit    ausfliesst und bis über das Niveau III (Fig. 4) des Behälters p ansteigt, fliesst diese in den Behälter p, und sobald sie das Niveau II im Behälter p erreicht, wird der Kontakt p" am Geber p' ausgelöst und die nicht gezeichnete Anzeigevorrichtung betätigt.



   Die vorbeschriebene Funktion tritt auch ein, wenn beispielsweise Regenwasser durch die Fugen des Mann  lochschachtdeclçels    in den Mannlochschacht c eintritt.



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen hauptsächlich dadurch, dass in dem Mannlochschacht c ein oben offener, mit dem oberen Ende des Zusatzmantels d dicht verbundener, korrosionsbeständiger Behälter r verbunden ist, der von solcher Höhe gewählt ist, dass sein oberes Ende bis nahe zum   Abzweigrohr    h reicht. Der Behälter r dient dabei als Auffangvorrichtung für eventuell in den   Mannlocilschacht    c eintretende Flüssigkeiten.



     Zweckrnässigerweise    wird ein Testmedium gewählt, das rostneutralisierend wirkt. Als Testmedium kann eine Flüssigkeit dienen, die einen Farbton enthält. Je nach der Art der zur Verwendung gelangenden Anzeigevorrichtung kann auch eine Testflüssigkeit verwendet werden, die elektrisch leitend ist. Ebenso ist die Verwendung einer Testflüssigkeit denkbar, die spezifisch schwerer ist als das für den Lagerbehälter bestimmte Medium.



   Der Zusatzmantel kann aus vorfabrizierten, dicht miteinander verbundenen Elementen bestehen.



   Die Distanzhalter können, wie beispielsweise in den Fig. 6 bis 9 gezeigt, verschiedenartig ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Benzin und Heizöl, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- oder Innenseite der Wand (a) des Behälterkörpers mit einem Zusatzmantel (d) aus Kunststoff versehen ist, der auf seiner der benachbarten Wand (a) des Behälterkörpers zugekehrten Seite mit in Abstand voneinander angeordneten Distanzhaltern (e) versehen ist, derart, dass zwischen dem Zusatzmantel (d) und der benachbarten Wand (a) des Behälterkörpers ein in sich geschlossener, zur Aufnahme eines Testmediums (f) dienender Hohlraum gebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den das Testmedium (f) enthaltenden Hohlraum mindestens eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
    2. Lagerbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem durchsichtigen, Testflüssigkeit enthaltenden Standrohr besteht.
    3. Lagerbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Hohlraum angeschlossenes Standrohr mit einer optischen Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung steht.
    4. Lagerbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Hohlraum angeschlossenes Standrohr mit einer akustischen Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung steht.
    5. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Testmedium eine Flüssigkeit verwendet ist, die einen Farbton besitzt.
    6. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das im Hohlraum befindliche Testmedium rostneutralisierend wirkt.
    7. Lagerbehälter nach Patentanspruch, mit auf der Aussenseite der Wand des Behälterkörpers angeordnetem Zusatzmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmantel (d) die Mannloch-Einfassung des Behälterkörpers mindestens teilweise umschliesst und mit einem Anschlussstutzen (n) versehen ist, mit dem das eine Ende einer Rohrleitung (o) verbunden ist, deren anderes Ende in einen eine Testflüssigkeit enthaltenden Behälter (p) mündet.
    8. Lagerbehälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Mannlochschacht (c) vorgesehene Ummantelung der Mannloch-Einfassung mindestens bis in die Höhe eines Abzweigrohres (h) reicht.
    9. Lagerbehälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Testflüssigkeit enthaltende Behälter (p) über seinem Flüssigkeits-Niveau mit einer Einlassöffnung (q) versehen ist.
    10. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmantel (d) aus vorfabri zierten, miteinander verbundenen Elementen besteht.
    11. Lagerbehälter nach Patentanspruch, mit auf der Innenseite der Wand des Behälterkörpers angeordnetem Zusatzmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmantel elastisch nachgiebig ausgebildet und dadurch als Ganzes in das Innere des Behälterkörpers einsetzbar ist.
    12. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Testmedium eine elektrisch leitende Flüssigkeit verwendet ist.
    13. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Testmedium eine Flüssigkeit verwendet ist, die spezifisch schwerer ist als das für den Lagerbehälter bestimmte Medium.
    14. Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit Mitteln ausgerüstet ist, die sowohl ein Leckwerden des Behälterkörpers oder des Zusatzmantels wie auch ein Eindringen von Flüssigkeit in einen Mannlochschacht des Lagerbehälters anzeigen.
    15. Lagerbehälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der Aussenseite der Wand des Behälterkörpers angeordnetem Zusatzmantel der Mannlochschacht (c) in seinem unteren Teil einen dicht mit dem Zusatzmantel (d) verbundenen Behälter (p) aufweist, der einen mit einer Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung stehenden Geber (p') aufweist, wobei das obere Ende des Behälters (p) bis nahe zu einem Abzweigrohr (h) des Schachtes reicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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