CH466612A - Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche Leitungen

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CH466612A
CH466612A CH298667A CH298667A CH466612A CH 466612 A CH466612 A CH 466612A CH 298667 A CH298667 A CH 298667A CH 298667 A CH298667 A CH 298667A CH 466612 A CH466612 A CH 466612A
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Jiri Dr Hrdina
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Ceskoslovenska Akademie Ved
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/04Preparation or injection of sample to be analysed
    • G01N30/24Automatic injection systems

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche   Leitungen   
In der Laboartoriumstechnik, insbesondere bei modernen automatisierten analytischen Apparaten ergibt   sich      otlt    die Notwendigkeit, aus zwei oder mehreren, in der Regel   käpitlaren    Leitungen fortlaufend flüssige oder gasförmige Medien in genau gleichen, periodischen oder programmässig sich wiederholenden Mengen abzusaugen oder diese in zwei oder mehrere Leitungen, die beispielsweise zu chromatographischen Kolonnen führen, einzudrücken.

   Bei sehr empfindlichen Durchflussanalysatoren   müssen    fortlaufend von bestimmten Stellen der Appa  natur,    zum Beispiel aus   Ider    photometrischen Küvette und aus dem Abscheider, genaue Mengen einer   Flüssig-    keit und eines Gases abgesaugt werden, welches Gas vorher in einzelnen Dosen so in die kapillare Leitung eingedrückt wurde, dass sich   Biasenkolben    bilden, die den Flüssigkeitsstrom in der kapillaren Leitung in voneinander getrennte Abschnitte teilen, um die Ver  inischung    der Flüssigkeit zwischen den einzelnen Abschnitten während des Durchleitens der Flüssigkeit durch eine längere Leitung, zum Beispiel durch einen kapillaren Reaktor, zu verringern.



   Es sind Verfahren und Einrichtungen bekannt, bei denen für diesen Zweck zwei oder mehrere Pumpen verwendet werden. Als Pumpen werden einfache Schlauch  pumpen    verwendete die jedoch nur mit beschränkter Genauigkeit arbeiten. Diese   Genauigkeit    ist durch die Elastizität des Arbeitsraums bedingt, hängt also einmal vom veränderlichen. Druck ab und zum anderen davon, dass die in den Flüssigkeitsstrom der Leitung eingedrückten Gasblasen durch das Unterbrechen eines mehr oder weniger gleichmässigen Gasstroms und   Idas    Eindrücken der so gebildeten Gasblasen in den mehr oder weniger gleichmässigen Flüssigkeitsstrom erzeugt werden.



   Um die oben beschriebene Funktion mit der für hocheffektive moderne Analysatoren notwendigen Ge  nanigkeit    auszuführen,   müssen    anstelle,   der bisher    verwendeten Schlauchpumpen Kolbenpumpen verwendet werden. Bei Kolbenpumpen können die einzelnen Parameter sowohl hinsichtlich der geförderten Flüssigkeit, wie auch hinsichtlich der Dauer der förderung, wesentlich besser bestimmt werden.



   Die Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche Leitungen nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen, einen verschiebbaren Kolben aufweisenden Arbeitsraum, und einen, ein drehbar angeordnetes Küken enthaltenden Verteilerhahn, welcher Hahn mindestens eine Austrittsleitung und eine Absaugleitung, und eine Abführleitung und einen mit dem Arbeitsraum in Verbindung stehenden Kanal aufweist.



   Bei einer bevorzugten   Ausführungsform    der Vorrichtung weist   wider    Venteilerhahn mehrere, über den Umfang des   Kükens    verteilte Austrittsleitungen auf, und das Küken für den   Anschluss    aller Austrittsleitungen an den Kanal ist mit einer Umfangsnut oder mit einer Bohrung versehen.



   Auf diese Weise ist es möglich, zwei oder mehrere   Leitungen    abwechselnd an den gleichen Arbeitsraum, der einen programmässig bewegten Kolben aufweist, anzuschliessen und während der Zeitabstände, während denen der Kolben in Ruhe ist, die Verbindung des Arbeitsraums mit den einzelnen Leitungen   auszuXühren.   



   Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher   erläutert      werden.   



   Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung einer   Ausfnhrungsform    der Vorrichtung nach Ider Er  findung;       Eg. 2    und 4 zeigen schematisch andere   Ausfüh-      rungsformen    des zu der   Vorrichtung      gehörenden    Hahns;
Fig. 5 zeigt   schematisch    nochmals eine andere   Aus-    führungsform des zu der Vorrichtung gehörenden Hahns.



   Bei   der    in   Fig.    1   gezeigten    Vorrichtung wird ein Medium in Fortn von aufeinanderfolgenden   Abschnitten    einer gemessenen Flüssigkeit und eines Trennmediums durch die Eintrittsleitung 3 in den Arbeitsraum 1 der Küvette 2 geführt. Die von dem blasenförmigen Trenn  medium befreite Flüssigkeit filiesst dann durch den Ar beitsraum 1 der   Küvette    2, während die Blasen im Ab  ascheideraum    4 abgeschieden   werden.    Durch die Leitung
5   wird    dann   Ibei    jedem Arbeitszyklus aus dem Ab scheideraum 4 ein Volumen, das um   wenig    grösser als das Volumen einer auf einen Arbeitszyklus entfallenden
Blase ist, abgesaugt.

   Durch die Leitung 6 wird aus dem
Arbeitsraum 1   die    abgemessene Flüssigkeit abgesaugt.



     EDas    Absaugen der genau programmierten Volumina der
Medien durch die Leitungen 5 und 6 geschieht durch eine Kolbenpumpe.



   Der Arbeitsraum 7 im Zylinder 8 über dem Kolben
9 der Kolbenpumpe kann mit Hilfe des Verbindungs kanals 12, der zur höchsten Stelle des Arbeitsraumes 7 führt, und quer durch das Küken 10 gebohrter Kanäle mit der Leitung 5 oder der Leitung 6 oder der Austritts leitung 11 verbunden werden. Die Kanäle im Küken 10 des Hahns sind um 90  bzw. 45  gegeneinander geneigt.



   Das Ansaugen aus der mit dem Arbeitsraum 7 verbun denen Leitung 5 wird durch die Bewegung des Kolbens
9 in der Richtung nach unten bewirkt. Nach Beendigung dieser   Bewegung    wird das Küken 10 des Hahns um 45  nach rechts gedreht, wodurch der Kanal 6 an den Ar beitsraum angeschlossen und bei der   nachfolgenden      Ble-       wegung des    Kolbens 9 wiederum in der Richtung nach unten abgesaugt wird. Nach dem Stillstand des Kolbens wird das Küken 10 des Hahns um 1350 nach links ge    dreht,    das heisst in leine Lage, die gegen die gezeigte
Lage um 90  nach rechts verschoben   ilst,    wodurch die Druckleitung 11 mit dem Arbeitsraum 7 verbunden -wird.

   Bei der   folgenden    Bewegung des Kolbens 9 in der
Richtung nach oben wird dann die ganze Vorrichtung wieder in die in der Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung gebracht.



   Die in der   Abbildung    2   gezeigte    Variante des Kükens 10 weist anstelle von zwei oder evtl. mehreren ra  dialen    Kanälen nur einen radialen Kanal auf, der mit einer Umfangsrille 13 in   Verbindung    steht.



   In ähnlicher Weise können abwechselnd mehr als zwei Saugleitungen oder mehr als zwei Druckleitungen, zum Beispiel drei, viler oder mehr angeschlossen sein, wie es beispielsweise in der Abbildung 3 gezeigt ist. Im Prinzip kann jeder Kanal ein Saug- oder Druckkanal sein, je nachdem, in   welcher    Richtung der Kolben wäh    rend    der Zeit, während der irgendeiner der Umfangskanäle durch das Küken 10 mit dem Kanal 12 verbunden ist, bewegt wird.



   Aus der Fig. 3 ist die Winkelverteilung der Kanäle bzw. die Bogenlänge der Umfangsrille 13, ebenso wie die Winkelverteilung der Zuleitungen im Hahn für den Fall zu ersehen, dass   der    Kanal 12, der zu dem über   dem    Kolben 9 befindlichen Raum 7 führt,   nacheinander    mit dem Kanal 6 und   den    drei Kanälen   lla,      llb,    llc verbunden wird.

   Wenn der Winkel zwischen je zwei unmittelbar benachbarten Kanälen   lla,    11b und llc im äusseren Körper des Hahns mit a   bezeichnet    wird und   #    der minimale Ablenkwinkel für eine   dichte    Abtrennung der Öffnung des Kanals im äusseren Körper des Hahns gegenüber dem Kanal im Küken 10 ist, ohne dass dabei die   Öffnung    der   Kanäle    im Küken 10 in eine Zwischenstellung übergeht, so gilt die Beziehung (I), in der n die Zahl der   Winkelschritte    ist, die mit dem Küken 10 zum fortschreitenden Einschalten der Kanale 11a, 11b, 11c mit dem Kanal 12   ausgeführt    werden   müssen,

      wobei die Gesamtzahl der Kanäle für das Saugen oder Drücken   k = n t    2    ist:       4n α + 3 # = 360     (I) woraus sich für den Fall, dass   #    = a ist,
90  90     α = α =    n = 4/3 k + 5/4 ergibt.



     -IDabei    darf der   Umfangswinkel    der Öffnung des Kanals   sowohl    im äusseren Körper des Hahns, als auch im Küken 10 selbst, nur so gross gewahlt sein, dass genug Sicherheit zum Überdecken bleibt, und bei der Bewegung des Kükens in keinem Augenblick zwei benach  barte    Kanäle miteinander verbunden werden   könneii,    und in jedem Fall eine genügende Überdeckung für eine ausreichende   Abdichtung    beim Durchlauf unter erhöhten Drücken verbleibt.



   Die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung ist nicht nur auf das in   den    Beispielen beschriebene Verfahren beschränkt, sondern kann auch auf   abgeänderte      Verfahren,    bei denen jeder Kanal sowohl als   Saug- wie    auch als Druckkanal verwendet werden kann, je nach dem   ob    bei seiner   Verbindung    mit dem Kanal 12 eine Verkleinerung oder Vergrösserung des Raumes 7 über   dem    Kolben 9 eintritt, erweitert wenden.



   Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des Hahns unterscheidet sich von   Idem      Hahn      nach    Fig. 3 darin, dass der Kanal 6 entfällt und seine Funktion von einem Kanal auf der rechten Seite der Abbildung übernommen wird. Dabei wird wie im vorhergehenden Fall vorausgesetzt, dass die Kanäle wie auch die Umfangsrille im   Küken    10 sowie die Kanäle in dem Idas   Küken    umschliessenden Körper in einer Ebene angeordnet sind.



  Für die   Ausführungsform    des Hahns nach der Fig. 4 gilt allerdings, dass die Zahl der Kanäle k = n + 1 ist.



   Weiter gilt die Beziehung II:
3 (k-1) ss + 28  <  3600    (1)   
3 mss +   2 #     <  3600 bzw. für   a    =
120  120      ss = oder ss = m + 2/3 k - 1/3   
In Fig. 4 ist weiter gezeigt, dass der Kanal im Küken
10 des Hahns   nicht      in die    äusserste Stelle der Umfangsrille 13 einmünden muss, sondern an irgendeiner belie  teigen    Stelle einmünden kann.    tEs    ist aber auch möglich, bei seinem Hahn entsprechend der Fig. 5 den Kanal 6 in einer anderen als der Bbene des Kanals 12   resp;    der Kanäle 11a,   11b,      11c    anzuordnen, wobei die Verbindung mit diesem aus der   Grund ;

   ebene    verschobenen Kanal 6 durch einen zusätz- lichen Kanal erreicht wird,   dessen    Öffnungen in beiden angeführten Ebenen liegen. Bei dieser Ausführungsform kann der Kanal 15 in einer praktisch beliebigen Winkelorientierung gegen die übrigen Kanäle angeordnet sein, wobei die Lage   des    Kanals 15 jedoch so gewählt sein muss, dass in   Ider    Stellung, wo-der Schieber   keinen    der Kanäle 11a, 11b, 11c mit Hilfe des Kanals 15 verbin    det,    der Kanal 6 in Verbindung mit dem Kanal 12 gebracht wird.



   Für einen Hahn gemäss Fig. 5, für den K = p + 2 ist, gilt die Gleichung III:
3 (k-2) + 3 = 360   (III)
3 p + 3 = 360 
120  120    und für # = &gamma; p # oder &gamma; # p + 1 k - 1   
Die tolgende Tabelle zeigt einen Vergleich der maximalen Werte der Winkel   &alpha;,    ss   &gamma;    zwischen den benachbarten Kanälen für die oben diskutierten drie Gleichungen I, II, III unter der Voraussetzung, dass der ganze   Umfang    des Kükens genützt wird und der Winkel   d    = a bzw. ss bzw.   &gamma;    ist.    k    II m    fl    a m ss p y
2 0 120 1 72 0 120
3 1 51,3 2 45 1 60
4 2 32,7 3 32,7 2 40
5 3 24,0 4 25,7 3 30
6 4 18,9 3 21,2 4 24   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche Leitungen, gekennzeihnet durch einen, einen verschiebbaren Kolben (9) aufweisenden Arbeitsraum (7), und einen, ein drehbar angeordnetes Küken (10) enthaltenden Verteilerhahn, welcher Hahn mindestens eine Austrittsleitung (11) und eine Absaugileitung (5), und leine ABführleitung (6) und einen mit dem Arbeitsraum (7) in Verbindung stehenden Kanal (12) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugleitung (5) mit einem, mit einer Austrittsleitung (3) versehenen Abscheideraum (4) einer Küvette (2), und die Abführleitung (6) mit einem Arbeitsraum (1) der gleichen Küvette verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, Idadurcth gekennzeichnet, dass der Verteilerhahn mehrere, über den Umfang des Kükens (10) verteilte Austrittsleitungen (11, lla, 11b, 11c) aufweist 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (10) für den Anschluss aller Austrittsleitungen (11, lla, llb, llc) an den Kanal (12) mit einer Umfangsnut (13) oder einer Bohrung (15) versehen ist.
CH298667A 1967-03-01 1967-03-01 Vorrichtung zum Einleiten genau bestimmbarer Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen in mindestens zwei unterschiedliche Leitungen CH466612A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024823A1 (de) 1979-07-13 1981-01-29 Technicon Instr Bemessungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024823A1 (de) 1979-07-13 1981-01-29 Technicon Instr Bemessungsvorrichtung
DE3051171C2 (de) * 1979-07-13 1992-04-30 Technicon Instruments Corp., Tarrytown, N.Y., Us

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