CH465914A - Verfahren und Vorrichtung zur Garnprüfung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Garnprüfung

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CH465914A
CH465914A CH1650065A CH1650065A CH465914A CH 465914 A CH465914 A CH 465914A CH 1650065 A CH1650065 A CH 1650065A CH 1650065 A CH1650065 A CH 1650065A CH 465914 A CH465914 A CH 465914A
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CH1650065A
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Schwartz Hermann
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Peyer Siegfried
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    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
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    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur   Garnprüfung   
Bei elektronischen Garnreinigern, wie sie in der Textilindustrie verwendet werden, wird das Garn an  lässlich    eines Umspulvorganges durch ein Messfeld geführt, welches ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Verlauf die   Stärkeschwankungen    des durchlaufenden Garnes wiedergibt.

   Bekannt ist sowohl der photoelektrische   Gamreiniger,    dessen Messfeld sich zwischen einem Lichtsender und   einem Lichtempfänger (photo-    elektrischer Wandler) befindet, wobei der jeweilige   Garnquerschnitt    den auf den Empfänger gelangenden Lichtstrom   beeinflusst,    als auch der kapazitive   Reini-    ger, dessen Messfeld von einem Kondensator gebildet wird, dessen Kapazität von der sich örtlich ändernden Masse des durch das Messfeld laufenden Garnes ab  hängig    ist. Das vom Messfeld kontinuierlich abgebene elektrische Signal wird nach Verstärkung einer Aus  werteschaltung    zugeleitet, welche z.

   B. das Signal mit einem vorzugsweise einstellbaren Pegel vergleicht, der einem gerade noch zulässigen Wert der Garnstärke   ent-    spricht. Ein Überschreiten des Pegels durch das Signal, gegebenenfalls in Verbindung mit andern Kriterien, bedeutet den Durchlauf eines   Garnfehlers    und löst am Garnreiniger einen entsprechenden Schaltvorgang aus, z. B.   Erlegung eines Messermagneten    zum Durchtrennen des Garns bei der fehlerhaften Stelle, Fortschaltung eines Zählwerks, Unterbrechung des   Spulvorgan-    ges usw.



   Bei allen technisch anwendbaren Arten von Garn  rein, iger-Messfeldern besteht    die   Schwierigkeit, dass    die   Grosse    des elektrischen Signals nicht von der Garnstärke allein, sondern auch von andern, unerwünschten Einflüssen abhängt. Beim   photoelektrischen Gamreini-    ger sind dies z. B. Alterung des photoelektrischen Wandlers und der Lichtquelle (Glühlampe), Schwankungen des Speisestromes für die Lampe,   Verstaubung    des Messfeldes usw. Es sind deshalb geeignete Regelanordnungen vorgeschlagen worden, um den Einfluss solcher langsamer Veränderungen zu eliminieren und eine gleichbleibende Empfindlichkeit des Messfeldes zu gewährleisten.

   Dabei wird die Zeitkonstante des Regelkreises gegenüber den spontanen, kurzzeitigen Stärkeschwankungen des Garnes genügend gross gehalten, damit   daese    auf den Regelvorgang   ohne Einfluss bIei-    ben (siehe z. B. Schweizer Patent Nr. 408 212). Eine solche Regelanordnung ist jedoch nicht in der Lage, zwischen den unerwünschten   Messfeldeinflüssen und    langsamen Schwankungen des   Messgutes    selbst zu un  terscheiden,    d. h. die letzteren beeinflussen den Regelvorgang ebenfalls und treten deshalb im   Ausgangssi-    gnal des   Messfeldes nicht in Erscheinung.   



   Ähnlich verhält es sich grundsätzlich bei allen kon  tinuierlichen Messmethoden    : Sie können wohl die laufenden spontanen   Anderungen    der Garnstärke   quanti-    tativ erfassen, nicht aber deren Absolutwert. Dies ist der Grund, weshalb mit bisher bekannten   elektroni-    schen Garnreinigern die Erfassung gewisser Arten von Garnfehlern Schweierigkeiten bereitet, insbesondere von relativ geringenStärkeabweichungen, die sich über   grössere    Längen erstrecken.



   Bei einer kapazitiven Messeinrichtung zur   laufen-    den Überwachung des Titers von Textilgarnen ist eine   diskontinuierliche Messmethode bekannt, indem    zwischen dam   Messorgan      und dem Prüfgut eine    periodische Relativbewegung aufrechterhalten wird, um das   Prüfgut    zwischen Bereichen unterschiedlicher   Empfind-      lichkeit    im   Messorgan    hin und her zu schieben.

   Das entstehende Wechselsignal wird   gleichgenichtet,    und es wind ein dem   Titer entsprechender Went gebildet.    Die Feststellung einzelner, spontaner Verdickungen ist hierbei nicht vorgesehen, diese stellen, statistisch ausgedrückt, sogenannte seltene Ereignisse dar und haben praktisch keinen   Einfluss    auf den Titer. Eine Titer  Oberwachung    in der genannten Weise wäre analog auch bei Verwendung   ein, es photoelektrischen Messor-    gans durchführbar.



   Hingegen bereitet die praktische Durchführung des erwähnten Verfahrens erhebliche Schwierigkeiten. Will man das Messgut mit einem   oszillierenden Führungsor-    gan in Schwingung versetzen, so bedeutet dies, eine starke Beeinträchtigung des   Garndurchlaufs    und kann unzulässige mechanische Beanspruchungen des Garnes verursachen ; auch ein befriedigender Schwingungsantrieb für das Messorgan wäre mit beträchtlichen Komplikationen verbunden.

   Für die Zwecke der elektronischen   Garnreinigung    ist jenes Verfahren völlig ungeeignet, da es bei der Reinigung gerade auf das lückenlose Ansprechen auf die     seltenen Ereignissen    der relativ kurzen   Garnfehler    ankommt und nicht wie beim Titer auf den Mittelwert der Garnstärke über Längen von mchreren hundert oder tausend Metern.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die erwähnten Mängel bekannter elektronischer Garnreiniger zu beseitigen und die   Gamreinigung    auf Grund einer Absolutmessung der Garnstärke zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Stellen mit   fehlerhaftem    Querschnitt an einem durchlaufenden Garn mittels eines photoelektrischen Garnreinigers.



  Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass im Messfeld des Garnreinigers eine Hell-oder eine Dunkelzone ausgeblendet wird, dass diese Zone quer zum Lichtstrahl und zum Garn periodisch hin und her bewegt wird, so dass der auf den   Lichteinpfänger    des Garnreinigers gelangende Lichtstrom abwechselnd vom Querschnitt des jeweils im Messfeld befindlichen Garnabschnittes abhängig und von diesem unabhängig ist, und dass die   Impulshöhe    des vom Lichtempfänger abgegebenen elektrischen   Impulssignals    als Mass für den Gamquerschnitt ausgewertet wird.



   Ferner betrifft die Erfindung einen   photoelektri-    schen   Gamreiniger    zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass im Messfeld ein   Blendenorgan    beweglich angeordnet ist, welches eine Hell-oder Dunkelzone definiert und welches mit Antriebsmitteln in Wirkverbindung steht, die dem   Blendenorgan    eine Schwingungsbewegung quer zur   Gamrichtung erteilen,    und dass die dem Messfeld nachgeschaltete   Signalauswerteschaltung    mindestens einen   Impulshöhen-Diskriminator enthält.   



   Die Erfindung wird nachstehend anhand   verschie-    dener Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt schematisch eine erste   Ausführungs-    form eines photoelektrischen Garnreinigers,
Fig. 2 veranschaulicht ein zweites   Ausführungsbei-    spiel, wobei der Lichtempfänger der besseren Übersicht halber nur angedeutet ist.



   Fig. 3 und 4 zeigen einen beispielsweisen Verlauf eines vom photoelektrischen Wandler abgegebenen   Impulssignales    bzw. eines vom letzteren abgeleiteten Impulssignals,
Fig. 5 ist das Blockschaltbild einer Auswerteschaltung, und
Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild einer weiteren Aus  werteschaltung    im Zusammenhang mit einer Anlage, an die eine Mehrzahl von Garnreinigern angeschlossen ist.



   Der in Fig.   1    schematisch   dargestellte photoelektri-    sche Garnreiniger weist einen Lichtsender mit der Lampe 4 und einem Linsensystem 6 auf. Das lotztere kann beispielsweise aus einer Zylinderlinse bestehen und ein Feld paralleler Lichtstrahlen erzeugen. Gegen über dem Lichtsender befindet sich ein Lichtempfänger 8 in Form eines geeigneten, vorzugsweise   fläcbenhaften    photoelektrischen Wandlers, z. B. einer   photoelektri-    schen Halbleiteranordnung   (Photoelement,    Photodiode, Phototransistor, Photowiderstand). Die dem auf den Wandler 8 auftreffenden Lichtstrom entsprechende   elektrische Ausgangsgrösse    wird in einem   Vorverstär-    ker 9 verstärkt.

   Dieser liefert die Ausgangsspannung u1, die in weiter unten beschriebener Weise zur Verarbeitung in der Auswerteschaltung des Garnreinigers bestimmt ist. Durch das zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Messfeld wird das zu reini  gende Garn    2 in Längsrichtung hindurchgeführt. Eine solche Anordnung entspricht dem Prinzip bisher be  kannter    photoelektrischer   Gamreiniger,    bei denen der jeweils im Messfeld befindliche Abschnitt des   durchlau-    fenden Garnes 2 kontinuierlich den auf den   Lichtemp-    fänger 8 auftreffenden Lichtstrom entsprechend seinem Querschnitt beeinflusst und der Lichtempfänger eine den   Querschnittsschwankungen    des Garnes kontinuier  lich folgende    Signalspannung abgibt.



   Um nun eine diskontinuierliche     Abtastung      des   Garnquerschnittes    zu ermöglichen, ist im Messfeld ein   Blendenorgan    beweglich angeordnet. Dieses wird durch eine   licbtundurchlässige    Scheibe 10 gebildet, die einen in Richtung des Garnes 2 verlaufenden Lichtdurch  trittsschlitz    12 aufweist. Dieser Schlitz 12 definiert im Messfeld eine Hellzone 20 von rechteckigem Querschnitt ; es ist dabei nicht von Belang, ob die Blende   10    sich zwischen Lichtsender und   Lichtempfän-    ger vor oder hinter dem durchlaufenden Garn 2   befin-    det. Die Blendenscheibe 10 ist an einer mit ihrem oberen Ende eingespannten Feder 14 aufgehängt.

   Um die Blende 10 und damit die Hellzone   20    in der durch Pfeile angedeuteten Richtung quer zu den Lichtstrahlen und zum   Gam periodisch    hin und her zu bewegen, ist sie mit geeigneten   Antriebsmitteln verbunden, bei-    spielsweise mit einem Eisenkern 16, der unter dem   Einfluss    einer mit Wechselstrom gespeisten   Solenoid-    spule 18 steht.

   Die Schwingungsamplitude der Blende 10 ist dabei so gross, dass die ausgeblendete Hellzone 20 während der einen   Halbperiode    der Bewegung   voll-    ständig über und während der nachfolgenden Halbperiode   vollständig unter    das Garn 2 zu liegen kommt, wobei der den Wandler 8 erreichende Lichtstrom also vom   Garnquerschnitt    unabhängig ist. In den dazwi  schenliegenden Bewegungsinteirvallen    kreuzt die Hellzone 20 das Garn 2, so dass eine Abschattung   entspre-    chend dem jeweils im Messfeld befindlichen Garnabschnitt auftritt.



   Bezüglich der   Abtastfrequenz   des Garnes durch die Hellzone ist zu beachten, dass bei der dargestellten   Antriebsart    die Blende 10 eine vollständige   Schwin-      gungsperiode    während jeder Halbperiode des die Spule 18 speisenden   Wechselstromes    ausführt, und dass während jeder Schwingungsperiode der Blende die Zone 20 das Garn 2 zweimal kreuzt ; es beträgt somit die Abtastfrequenz das Vierfache der Frequenz des Speise  wechselstromes.    Die Anordnung könnte jedoch auch so getroffen sein, dass die Mittellage der Blende 10 in der Höhe gegenüber der   Durchlaufstelle    des Garnes 2 versetzt ist und die Hellzone 20 das Garn im Bereich der (oberen oder unteren) Bewegungsumkehr der Blende 10 kreuzt.

   In diesem Fall erfolgt nur eine Abtastung pro Schwingungsperiode der Blende 10, und das er  wähnte      Frequenzverhältnis beträgt    dann 2 : 1.



   Ein anderes Beispiel eines photoelektrischen Garnreinigers zeigt die Fig. 2. Der Lichtsender ist durch den Körper 22 mit der Lichtaustrittsfläche 24 gebildet. Der gegenüberliegende Lichtempfänger 25 ist der besseren Übersicht halber lediglich in seiner Lage   strichpunk-      tiert    angedeutet. Das Garn 2 wird durch das zwischen den Flächen 24 und 25 befindliche Messfeld hindurchgeführt.



   Im Gegensatz zum Beispiel nach Fig.   1    wird hier zwecks periodischer Abtastung des   Garnquerschnitts    nicht eine Hellzone, sondern eine   Dunkelzone    im Messfeld   ausgeblendet. Als Blendenorgan    ist hierfür ein vorzugsweise aus   Stahldrabt hergestellter Bügel    vorgesehen, dessen Schenkel 26 bei 30 eingespannt sind und dessen Quersteg 28 vor der   Lichtaustrittsflä-      che    24 parallel zum Garn 2 liegt. Der Steg 28 bestimmt die Breite   einer Dunkel-oder    Schattenzone und kann erforderlichenfalls entsprechend verbreitert, z. B.   flachgepresst sein.    Der Bügel 26, 28 lässt sich aus der gezeichneten Mittellage nach oben und unten federnd auslenken.

   Um ihm eine periodische Schwingungsbewegung, vorzugsweise mit seine Eigenfrequenz, zu erteilen, ist eine feststehende, elektromagnetische An  triebseinmchtung mit Polstücken    32 und einer Erregerwicklung 34 vorgesehen, welche mit Wechselstrom gespeist wird. Die beiden den Polstücken 32   gegenüber-    liegenden Schenkel 26 wirken dabei als Anker, so dass der Bügel eine Schwingungsbewegung mit der doppelten Frequenz   der Erreger-Wechselspannung ausführt.   



  Mit dem Steg 28 bewegt sich auf die von ihm ausge  blendete Dunkelzone    periodisch quer zu der Richtung der Lichtstrahlen und   d, es Garnes    2 auf und ab. Für die Abtastfrequenz gelten dabei die anhand der Fig. 1   angestellten Überlegungen sinngemäss.    Solange sich der im Messfeld befindliche Garnabschnitt jeweils in der   Schattenzone    befindet, ist sein Querschnitt ohne e   Einfluss    auf den den Lichtempfänger erreichenden Lichtstrom. In den Zeitintervallen jedoch, in denen die   Dunkelzone    oberhalb oder unterhalb des Garnes liegt, bewirkt das Garn eine zusätzliche Abschattung, deren   Grosse    sich nach dem jeweiligen Garnquerschnitt richtet.



   Die Anordnung nach Fig. 2 eignet sich sowohl für solche Lichtsender, welche über die Austrittsfläche 24 analog zur Fig. 1 ein Bündel von gerichteten,   paralle-      len    Lichtstrahlen aussendet, als auch für solche Lichtsender, deren Lichtaustrittsfläche   24    als diffuser Strahler wirkt, um das Garn 2 unter einem möglichst stumpfen Winkel zu beleuchten. Ein photoelektrischer   Gamreiniger    der letztgenannten Art ist beispielsweise in der französischen Patentschrift   1363    785   beschrie-    ben.



   Ausser den anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen   Blendenanor, dnungen    sind natürlich in anderen Fällen und je nach Aufbau   des photoelektrischen Garnreini-      gers    auch andere Formen von   Blendenorganen    denkbar, so z. B. eine Lochblende oder eine im Messfeld rotierende   Blendenscheibe    mit einem oder mehreren Schlitzen, die jeweils vorübergehend auf der Höhe des Garnes in gleicher Richtung wie dieses zu liegen kommen. Auch die Antriebsmittel für das   Blendenorgan    können   naturlich    abweichend von den Beispielen nach Fig. 1 oder 2 ausgeführt sein.



   Bei der Wahl der Abtastfrequenz kann davon ausgegangen werden, dass jeweils spätestens nach Durchlauf einer Garnlänge, die gleich der Länge des   Messfel-    des ist, eine neue Abtastung erfolgen soll. Dies ergibt eine          lückenlosem Abtastung    des Garnquerschnittes.



     (Gamfehler, die wesentlich kürzer    sind als das Messfeld, erfahren eine durch das   Messprinzip    bedingte Abschwächung im Signal, und   die Messfeldlänge    wird diesbezüglich den textiltechnischen Anforderungen   angepasst.)    Nimmt   man z.    B. eine   Messfeldlänge    von   1    cm und eine Abtastfrequenz von 2 kHz an (Schwingungsfrequenz des Bügels 26, 28 nach Fig. 2   =      1    kHz), so ist die oben erwähnte Forderung noch bei einer maximale   Durchlaufgeschwindigkeit (Spulgeschwin-    digkeit) des Garnes von 20 m/sec erfüllt.

     Selbstver-      ständlich sollen diese    Angaben und   Uberlegungen    nur einen Hinweis auf die praktischen   Grössenordnungen    geben. Es ist jedoch leicht einzusehen, dass sich bei geeigneter   Dimensionierung ein Schwingungsantrieb    unter Ausnützung der Eigenresonanz des Blendenorgans und des Antriebssystems realisieren lässt.



   Infolge der Wirkung des im Messfeld des Garnrei  nigers oszillierenden    Blendenorgans gibt der Lichtempfänger bzw. photoelektrische Wandler ein elektrisches Impulssignal ab. Ein beispielsweiser Verlauf dieses Signals ist in Fig. 3 als Ausgangsspannung   ut    des Vorverstärkers 9 in Funktion der Zeit t dargestellt und dem in dieser Zeit durchlaufenden, entsprechenden   Garnstück    2 gegenübergestellt. Jede Abtastperiode T setzt sich aus zwei Intervallen a und b zusammen, wobei während des Intervalls a der Momentanwert der Spannung vom   Garnquerschnitt    unabhängig ist, während im Intervall b das Garn entsprechend seinem Querschnitt eine zusätzliche Abschattung hervorruft, wodurch die Spannung sprunghaft absinkt.

   Die Höhe h der so entstehende Impulse 41 entspricht dabei dem Absolutwert des Querschnitts des gerade im Messfeld befindlichen   Gamabschnittes    und der Verlauf des Querschnittes über die Garnlänge ergibt sich als   Hüll-    kurve 40 zu den   Abtastimpulsen    41. Diese Hüllkurve ist also ein Abbild des   Garndurchmessers    bzw. Garnquerschnittes und gibt insbesondere Garnverdickungen 44, 46, 48 oder auch Dünnstellen wieder. Es ist jedoch nicht die Hüllkurve 40, die der weiteren Signalauswertung zugrunde liegt, sondern einzig die Höhe h der einzelnen Impulse   41.   



   Die Höhe k in Fig. 3, d. h. die   Signalgrösse    in den vom Garnquerschnitt unabhängigen Intervallen a, wird in an sich bekannter Weise durch einen Regelvorgang stabilisiert, welcher nur auf langsame Veränderungen anspricht, nicht jedoch auf die sprunghaften   Änderun-    gen zwischen den Intervallen a und b. Damit wird eine Konstante, von der Alterung der Lampe oder des Wandlers 8 sowie von Verstaubung usw. unabhängige Empfindlichkeit gewährleistet, und die   Impulshöhe    h der Signalspannung   ut    entspricht dauernd dem Abso  lutwert    des   Garnquerschnittes.    Die erwähnte Regelung kann z.

   B. durch schaltungstechnische Massnahmen im Vorverstärker 9 allein oder durch Einwirkung auf den   Speisestrom    der   Messfeld-Lampe erfolgen.   



   Nach Verstärkung der   Wechselkomponente    der Signalspannung   Ut    erhält man das Impulssignal   u2    nach Fig. 4, bei welchem die   Impulshöhe      h'zur    Impulshöhe h des Signals   Ut    proportional ist. Die Fig. 5 zeigt das Blockschema einer Auswerteschaltung zur Weiterverarbeitung dieses   Impulssignals      u. ;.    Die Schaltung enthält der Reihe nach einen   Impulshöhen-Diskriminator      50,    einen   Impulszäher    52, eine Schaltstufe (Monovibrator) 54 und das   Ausführungsorgan    56 des Reinigers (Erregerwicklung für Trennmesser, Zähler usw.).



   Der   Impulshöhendiskriminator    50 weist einen einstellbaren Schwellwert p (siehe auch Fig. 4) auf und   lässt    nur diejenigen   Eingangsimpulse      u2    passieren, deren   Impulshöhe    h'den Schwellwert p übersteigt.



   Bei manchen Anwendungsfällen ist es erwünscht, den Garnreiniger nur dann ansprechen zu lassen, wenn ein   Garnfehler    nicht nur hinsichtlich der   Stärkenabwei-    chung ein bestimmtes (einstellbares) Mass   überschrei-    tet, sondern auch eine gewisse   Minimallänge erreicht.   



  Bei dem hier beschriebenen Messverfahren lässt sich eine Bewertung der Garnfehler nach ihrer Länge auf eine   Impulszählung    zurückführen, da bei gegebener Abtastfrequenz f und Durchlaufgeschwindigkeit v jeder Impuls einer bestimmten Garnlänge   1-v/f    entspricht. Zu diesem Zweck ist der Impulszähler 52 vorgesehen, der die vom   Impulshöhen-Diskriminator    50 durchgelassenen Impulse zählt und nur dann ein Aus  gangssignal    erzeugt, wenn ein vorgewählter Zählwert n überschritten wird.

   Es eignet sich hierfür eine an sich bekannte elektronische, digital oder analog arbeitende   Zählstufe,    deren Zählwert n einstellbar ist und die mit einer gewissen Zeitkonstante eine selbsttätige   Rückstel-      lung    des Zählstandes erfährt.



   Unter der beispielsweisen Annahme, die Ansprechschwelle p des   Impulshöhen-Diskriminators    50 sei auf den aus Fig. 4 ersichtlichen Wert und der Zählwert des Impulszählers 52 auf n=4 eingestellt, so ergibt sich bei Durchlauf des den Fig. 3 und 4 zugrunde ge  legten Garnabschnittes    folgende Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 5 : Die   Signalimpulse    bei Durchlauf einer relativ geringfügigen Verdickung 44 erreichen den Schwellwert p nicht, der Diskriminator 50 gibt kein Ausgangssignal, und der Impulszähler bleibt im Ausgangszustand. Der Durchlauf einer stärkeren Verdickung 46 hat zwei Impulse zur Folge, welche die Schwelle p übersteigen und in die   Zählschaltuag      52    gelangen.

   Der vorgewählte Zählwert n   =    4 wird jedoch damit nicht erreicht, was bedeutet, dass die Garnverdickung nicht die für das Ansprechen des Reinigers erforderlicfhe minimallänge aufweist und demnach unberücksichtigt bleibt. Erst eine längere   Dickatelle      48,    welche sechs aufeinanderfolgende, die Schwelle p   über-    steigende Impulse zur Folge hat, bringt die Zählschaltung 52 auf den eingestellten Zählwert und veranlasst sie zur Abgabe eines Ausgangssignals, welches über die Schaltstufe 54 das   Ausführungsorgan    56 erregt und damit den Reiniger zum Ansprechen bringt.



   Die   Fig. 6    zeigt das Blockschaltbild einer Anlage, bei der eine Mehrzahl von   Reinigern mit zugehörigen      Auswerteschaltungen    an ein gemeinsames   Speise-und      Einstellgerät    70 angeschlossen sind ; es ist nur eine einzige Auswerteschaltung 58 dargestellt, während der Anschluss weiterer, gleichartiger Schaltungen über Verbindungsleitungen 72, 74 angedeutet ist.

   Die Aus  werteschaltungen    58 der Anlage unterscheiden sich vom Beispiel nach Fig. 5 darin, dass das Impulssignal u2 (vorzugsweise über einen weiter unten zu erläuternden Kontakt 59) zwei parallelen Kanälen zugeleitet wird, von denen jeder einen   Impulshöhen-Diskriminator    60 bzw. 61 und einen Impulszähler 62 bzw. 63 enthält ; beide Kanäle steuern über eine Schaltstufe   64 das    Ausführungsorgan 66, das an eine für alle   Auswerteschal-      tungen    gemeinsame Speiseleitung 74 angeschlossen ist.



  Die Schwellwerte   pl,    p2 für die   Diskriminatoren    60, 61 und die   Zählwerte      ut,      u2    für die Zählschaltungen 62, 63 sind an entsprechende Einstellmittel in einem   Einstellkreis    80 des Gerätes 70 einstellbar, und zwar gemeinsam für alle angeschlossenen   Auswerteschaltun-    gen über die Leitungen 72. Durch die unterschiedliche Einstellung der beiden Kanäle jeder Ansprechschwelle p, aber   grösserer    Zählwert n als im andern Kanal 60,   62-ist    es möglich, den Reiniger auf verschiedene   Klassen   von Garnfehlern getrennt ansprechen zu lassen. Wenn es sich um die Erfassung sehr langer Garnfehler, wie z.

   B.   Doppel-und      Mehrfachfäden    handelt, so kann im betreffenden Kanal 61, 63 der Zählwert n des Impulszählers fest eingestellt sein. Im übrigen ist es auch   denkbar, einen Impulshöhen-Diskriminator    so auszubilden, dass er   Ausgangsimpulse    dann abgibt, wenn die Signalimpulse einen gegebenen Ansprechpegel unterschreiten, wodurch der Reiniger auf fehlerhafte Dünnstellen im Gam anspricht.



   Der Kontakt 59 ist in nicht näher dargestellter Weise vorzugsweise selbsttätig vom Garnlauf an der betreffenden Spulstelle abhängig, und zwar   derart, dass    er bei einem Unterbruch des   Spulvorganges geschlos-    sen wid und das Impulssignal der Auswerteschaltung zuleitet. Dadurch wird die genaue Entsprechung zwischen der Abtastfrequenz und der pro Abtastperiode T durchlaufenden Garnlänge sichergestellt, wie es für die beschriebene Beurilung der Fehlerlängen mittels Impulszählung erforderlich ist.



   Ein besonderer Vorteil, den das beschriebene Verfahren dank der damit erreichten Absolutmessung bietet, liegt in der Möglichkeit der einfachen   Eichung   bzw. Festlegung einer der jeweiligen   Garnsorte    angepassten Ansprechgrenze p, insbesondere im erwähnten Kanal 61, 63, in welchem die zu erfassenden   Stärke-    abweichungen nur wenig über dem Sollwert liegen.



  Eine geeignete vorzugsweise in den Stromkreis des   Ausführungsorgans    56 bzw. 66 zu schaltende Eicheinrichtung ist in Fig. 6 in Form einer Taste 76 mit Lampe 78 dargestellt, die in diesem Fall im   Einstellge-    rät 70 in die gemeinsame Speiseleitung 74 geschaltet sind. Im normalen Betrieb ist die Taste 76 geschlossen und somit die zu ihr parallel geschaltete Lampe 78 überbrückt. Bei betätigter, d. h. göffneter Taste 76 bewirkt jeder Ansprechimpuls einer Schaltstufe 64 ein kurzes     Aufflackern   der    Lampe 78, während infolge des Widerstandes der Lampe der Strom für eine Erregung des   Ausführungsorgans    66 zu schwach ist.

   Es   lässt    sich dann bei Beobachtung der Lampe eine   geeig-    nete Einstellung eines Ansprechpegels p in folgender Weise   ermitteln    : Es wird von einem relativ hohen Wert des Pegels ausgegangen, und dieser Wert wird bei Durchlauf einer   Garnprobe    nach und nach vermindert, bis er in den Bereich der der Garnstärke   entsprechen-    den   Impulshöhen      gelant,    was am beginnenden Flakkern der Lampe 78 erkannt wird. Ausgehend von dem so festgestellten Wort kann der   Ansprechspegel    dann um einen bestimmten Betrag, der einer noch als   zuläs-    sig erachteten Dickenabweichung entspricht, wieder heraufgesetzt werden.



   Es ist noch zu erwähnen, dass natürlich die nur einen Kanal aufweisende Auswerteschaltung nach Fig. 5, gegebenenfalls mit   Verzögerungsschalter   59 und/oder Eicheinrichtung 76, 78 auch in einer Anlage mit einer Mehrzahl von   Reinigern    und gemeinsamem   Speisegerät angewendet    werden kann, und dass anderseits die Auswerteschaltung nach Fig. 6 mit dem zugeordneten Messfeld auch einzeln verwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Erfassen von Stellen mit fehlerhaf- tem Querschnitt an einem durchlaufenden Garn mittels eines photoelektrischen Garnreinigers, dadurch gekennzeichnet, dass im Messfeld des Garnreinigers eine Hell oder eine Dunkelzone ausgeblendet wird, dass diese Zone quer zum Lichtstrahl und zum Garn periodisch hin und her bewegt wird, so dass der auf den Lichtempfänger des Garnreinigers gelangende Lichtstrom abwechselnd von der Stärke des jeweils im Messfeld befindlichen Garnabschnittes abhängig und von diesem unabhängig ist, und dass die Impulshöhe des vom Lichtempfänger abgegebenen elektrischen Impulssi gnals als Mass für die Garnstärke ausgewertet wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnat, dass die Abtastfrequenz, mit welcher die Hell"bzw. Dunkelzone das Garn kreuzt, mindestens gleich dem Quotienten aus der Durchlaufgeschwindig- keit des Garnes und der Messfeldlänge gewählt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beurteilung der Garnfehler bezüglich ihrer Länge die entsprechenden, eine Minimalhöhe übersteigenden Impulse gezählt werden.
    PATENTANSPRUCH II Photoelektrischer Garnreiniger zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Messfeld ein Blendenorgan be weglich angeordnet ist, welches eine Hell-oder eine Dunkelzone definiert und welches mit Antriebsmitteln in Wirkverbindung steht, die dem Blendenorgan eine Schwingungsbewegung quer zur Gamrichtung erteilen, und dass die dem Messfeld nachgeschaltete Signalauswerteschaltung mindestens einen Impulshöhen-Diskri minator enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Garnreiniger nach Paten, tanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenorgan durch eine Schtitzscheibe gebildet ist.
    4. Garnreiniger nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenorgan einen parallel zum Garn angeordneten stabförmigen Teil aufweist.
    5. Garnreiniger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Teil den Mittel- abschnitt eines U-förmigen federnden Bügels bildet, dessen Schenkel an ihren Enden eingespannt sind.
    6. Garnreiniger nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch elektromagnetische Antriebsmittel für das Blendenorgan.
    7. Gamreiniger nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsbewegung mit t der Eigenfrequenz der schwingenden Teile erfolgt.
    8. Garnreiniger nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet durch Regelmittol zur Stabilisierung des Signalwertes in den vom Gamquerschnitt unabhängi- gen Zeitabschnitten.
    9. Garnreiniger nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Impulshöhen-Diskriminator eine rückstellbare Impulszäblstufe mit wählbarem Zählwert nachgeschalftet ist, von deren Ausgang das Ausführungsorgan des Reinigers abhängig ist.
    10. Garnreiniger nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertschaltung zwei paral Me Kanäle mit je einem Impulshöhen-Diskriminator und einer Impulszählstufe enthält, wobei die Diskriminatorschwelle und der Zählwert in beiden Kanälen einzeln einstellbar sind.
    11. Garnreiniger nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet, durch Mittel zum Unterbrechen der Signalauswertung bei stillstehendem Garn.
    12. Garnreiniger nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis des ausfüh rungsorgans des Reinigers eine Abgleicheinrichtung zur Einstellung der Diskriminatorschwelle geschaltet ist, bestehend aus einer Signallampe und einem diese im Normalbetrieb überbrückenden, zum Zwecke der ge nannten Einstellung zu öffnenden Schalter.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918740A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-20 Zellweger Uster Ag Verfahren und vorrichtung zur gewinnung elektrischer signale, die dem querschnitt von garnen, vorgarnen oder baendern entsprechen und von der fadengeschwindigkeit unabhaengig sind
FR2466747A1 (fr) * 1979-10-01 1981-04-10 Inst Textile De France Procede et installation de controle du diametre d'un fil ou cable

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