CH464660A - Verfahren zur Erzeugung von Tönen nach einer Tonleiter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Tönen nach einer Tonleiter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH464660A
CH464660A CH907767A CH907767A CH464660A CH 464660 A CH464660 A CH 464660A CH 907767 A CH907767 A CH 907767A CH 907767 A CH907767 A CH 907767A CH 464660 A CH464660 A CH 464660A
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CH
Switzerland
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spring
armature
magnet
solder
connection
Prior art date
Application number
CH907767A
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English (en)
Inventor
Gustav Prof Malmfors Karl
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones
    • G10H5/08Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by heterodyning

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)

Description


  
 



  Elektromagnetische Aufzugsvorrichtung für Uhren mit
Magnetanker
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Aufzugsvorrichtung für Uhren mit Magnetanker, wobei eine Feder den unter der Wirkung eines elektromagne
J tischen   Feldes iehbaren    Anker so trägt, dass dieser bei fehlendem Feld in seine nicht angezogene Stellung zurückkehrt, und wobei diese Feder innerhalb der durch den Anker und Magnettopf gegebenen Konturen liegt.  



   Die bekannten Ankerbefestigungen beanspruchen einen wesentlich über den Anker hinausragenden Raum, was im Sinne der Entwicklungstendenz nach kleineren Uhrwerken nicht erwünscht ist, oder der fertigungstechnische Azfwand ist bei den seither üblichen raumsparenden   Ankerbefestgungen    nicht unerheblich.



   Verwendung finden Scharniere an Anker und Magnettopf bzw. Gehäuse - zusätzlich ist hierbei dann noch eine an Anker und Gehäuse befestigte, als Rückstellfeder dienende Schraubenfeder notwendig - oder geknickte Blattfedern, die an Anker und Magnettopf- bzw. Gehause mittels Schrauben und (oder) Nieten befestigt sind und eine elastische Verbindung zwischen Anker und Magnet topf bzw.



  Gehäuse bewirken.



   Es sind elektromagnetische Aufzugevorrichtungen für Uhren mit Magnetanker bekannt, wobei eine Feder den unter der Wirkung eines elektromagnetischen Feldes angezogenen Anker so trägt, dass dieser bei fehlendem Feld in seine nichtangezogene Stellung zurückkehrt. Die Feder liegt dabei innerhalb den durch den Anker und den Magnettopf gegebenen Konturen.



   Erfindungsgemäss   weistFun    die als Rückstellfeder wirkende Feder einer elektromagnetischen Aufzugsvorrichtung der obengenannten   Att    einen Lötanschluss auf,    n    der Art, dass der   A/schluss    beim Schmelzen des Lotes  unterbrochen wird   wog lurch    die Feder als eine der Magnetspulezugeordnete Schmelzsicherung (z.B. bei unzulässiger Erwärmung der Magnetspule infolge Kurzschlusses) dient. Durch die Kombination der Rückstellfeder mit dem Lötanschluss wird eine Ersparnis an Bauteilen erreicht, da nur noch eine Feder verwendet wird.

   Weiterhin wird neben einer Kostenersparnis auch eine erhöhte Funktionssicherheit beim Ablöten gewährleistet, da die Feder direkt an der Magnetspulenhalterung, also in unmittelbarer Nähe der Magnetspule, angebracht werden kann, und so die Wärme sofort auf die Lötverbindung übertragen wird.



   Die Befestigungsart des Ankers mittels einer als Rückstellfeder dienenden Blattfeder in Verbindung mit einer Schmelzsicherung zeichnet sich durch einfachste Konstruktion aus.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen   ;   
Fig. 1 die elektromagnetische Aufzugsvorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 im Schnitt eine Nietverbindung und
Fig. 3 im Schnitt eine Schraubverbindung zwischen der   Feder    und dem Magnettopf.



   Der Klappanker 1 ist mittels eines Nietansatzes 9 an der ebenen Blattfeder 3 befestigt. Zum Schutz der Blattfeder 3 beim Nieten dient die Zwischenschelbe 8.  



  Die Blattfeder 3 ist mittels einer Schraube 4 oder einer Niete   4t    am Magnettopf 7 befestigt. Wenn der Anker 1 durch den Magneten 2 angezogen wird, erhält die ebene Blattfeder 3 die Spannung für die Rückstellkraft durch Abwinkelung am Ansatz 11 des Magnettopfes 7. Zur Verhinderung einer Saugnapfwirkung beim Anziehen des Ankers 1 sind an   dieeem    Bohrungen 12 angebracht. Als Schmelzsicherung dient das Lot 6 zwischen der Blattfeder 3 und dem Stomleiter 5, der in der Isolierplatte 10 eingelassen ist. Die Rückstellkraft für die ebene Blattfeder 3 wird durch Abwinkelung zwischen den Befestigungsmitteln 4 oder 4' und der Lötverbindung 6 erzeugt. Durch Lösen der Verbindungsmittel 4 oder   4    und   Abschmelzen    des Lotes 6 ist der Anker 1 vom Magnettopf 7 zu lösen.

   Die Bohrungen 12 zur Verhinderung der Saugnapfwirkung sind in Höhe des Magneten 2 angebracht. 

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Elektromagnetische Aufzugsvorrichtung für Uhren mit Magnetanker, wobei eine Feder den unter der Wirkung eines elektromagnetischen Feldes anziehbaren Anker so trägt, dass dieser bei fehlendem Feld in seine nicht angezogene Stellung zurückkehrt, und wobei diese Feder innerhalb der durch den Anker und Magnettopf gegebenen Konturen liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rückstellfeder wirkende Feder einen Lötanschluss aufweist, der Art, dass der Anschluss beim Schmelzen des Lotes unterbrochen wird, wodurch die Feder als eine der Magnetspule zugeordnete Schmelz sicherung dient.
    Unteransprüche 1) Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rtokstellkraft der Feder für die Schmelzsicherung durch Abwinkelung der Feder zwischen den Befestigungsmitteln der Feder am Magnet topf und dem Lötanschluss gebildet wird.
    2) Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot des Lötanschlusses bei Erwärmung der Spule unter 100 oC schmilzt.
    3) Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Blattfeder ist.
CH907767A 1966-06-30 1967-06-27 Verfahren zur Erzeugung von Tönen nach einer Tonleiter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens CH464660A (de)

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SE893766 1966-06-30

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CH907767A CH464660A (de) 1966-06-30 1967-06-27 Verfahren zur Erzeugung von Tönen nach einer Tonleiter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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US (1) US3520982A (de)
AT (1) AT286084B (de)
BE (1) BE700703A (de)
CH (1) CH464660A (de)
DE (1) DE1547588C3 (de)
ES (1) ES342408A1 (de)
GB (1) GB1185888A (de)
NL (1) NL143356B (de)
NO (1) NO120565B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE700703A (de) 1967-12-29
DE1547588A1 (de) 1969-10-30
NL6708898A (de) 1968-01-02
DE1547588C3 (de) 1974-07-25
NO120565B (de) 1970-11-02
NL143356B (nl) 1974-09-16
US3520982A (en) 1970-07-21
GB1185888A (en) 1970-03-25
ES342408A1 (es) 1968-07-16
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