CH463377A - Becher aus Kunststoff - Google Patents

Becher aus Kunststoff

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Publication number
CH463377A
CH463377A CH658968A CH658968A CH463377A CH 463377 A CH463377 A CH 463377A CH 658968 A CH658968 A CH 658968A CH 658968 A CH658968 A CH 658968A CH 463377 A CH463377 A CH 463377A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cup
projections
snap
wall
lid
Prior art date
Application number
CH658968A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruch Heinz
Original Assignee
Obrist Ag Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obrist Ag Albert filed Critical Obrist Ag Albert
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Publication of CH463377A publication Critical patent/CH463377A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Becher aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Becher aus Kunststoff mit Einrastmitteln für einen Deckel.



   Es ist allgemein bekannt, dass die Deckel infolge Ungenauigkeit in der Herstellung im Durchmesser va  riieren    können.



   Bei den bisher bekannten Bechern werden die Deckel auf einer vorbestimmten Höhe eingerastet, und um die Ungenauigkeit des Durchmessers der Deckel zu berücksichtigen und in jedem Fall die Einrastung zu gewährleisten, weisen die Becher relativ stark vorspringende oder einspringende Teile auf. Dadurch entstehen jedoch grobe Unstetigkeiten in der Becherwandung, die die Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Bechern erschwert. Ferner müssen die Deckel unter Umständen zum Einrasten stark deformiert werden.



   Es ist ein Ziel   der    vorliegenden Erfindung, einen Becher zu schaffen, der eine nahezu glatte Wandung konstanter Wandstärke aufweist und trotzdem eine Einrastmöglichkeit für einen Deckel bietet und dabei gleichzeitig das Einrasten des Deckels ohne übermässige Deformation desselben gestattet.



   Hierzu ist der Becher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Becherwandung mindestens zwei im Abstand   übereinanderliegende,    Einraststellen für den Deckel bildende Vorsprünge oder Rillen angeordnet sind und die Becherwandung mindestens im Bereich der Einraststellen sich nach unten konisch verengt.



   Bei einer solchen Konstruktion kann der Deckel an der seinem Durchmesser lentsprechenden Stelle einrasten, und die Becherwandung kann ohne grobe Unstetigkeiten ausgeführt werden.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bechers teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Bechers nach Fig. 1 in   vergrösserbem    Massstab.



   Der in Fig. 1 dargestellte Becher besteht aus Kunststoff und weist eine einen nach oben sich erweiternden Konus bildende Seitenwandung 1 auf, an deren unterem Ende ein nach innen gewölbter Boden 2 anschliesst.



   Im oberen Bereich des Bechers sind mehrere im kleinen Abstand übereinanderliegende und parallel zueinander stehende, ringförmige Vorsprünge 3 an der Innenseite der Becherwandung angeordnet.



   Wie besser aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Vorsprünge im Querschnitt dreieckig und stehen nur wenig, beispielsweise 0,2 mm, gegenüber der Innenfläche der Seitenwandung vor. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier ringförmige Vorsprünge vorgesehen. Es könnten jedoch auch mehr als vier Vorsprünge vorgesehen werden. In jenem Bereich weist der Becher eigentlich ein linienartige, feine Erhabungen aufweisendes, bandförmiges Einrastfeld für einen Deckel auf. Die Abstände zwischen benachbarten Vorsprüngen 3 sind alle gleich und so Igewählt, dass ein Deckel üblicher Konstruktion zwischen benachbarten Vorsprüngen genug Platz und gehalten wird.



   Die Vorsprünge 3 sind alle gleich ausgebildet, und ihre Spitzen liegen auf einer konischen Fläche. Dementsprechend ist der beim obersten Vorsprung gemessene Innendurchmesser des Bechers grösser als beim untersten Vorsprung.



   Der auf den Becher aufzusetzende, z. B. aus Karton bestehende Deckel (nicht dargestellt), dessen Durchmesser infolge Ungenauigkeit bei der Herstellung etwas variieren kann, rastet beim Einsetzen in den Becher zwischen den seinem Durchmesser entsprechenden Vorsprüngen ein.



   Mit einer solchen Konstruktion erhält man eine jedem Deckel genau angepasste Einraststelle. Ferner bietet die Konstruktion in   spritzgiesstechnischer    Hinsicht einen grossen Vorteil, indem die Wandung ohne grobe Unstetigkeiten und mit durchgehend gleicher Wandstärke ausgeführt werden kann.



   Ein solcher Becher kann z. B. Nahrungsmittel, wie Yoghurt, Gefrorenes und dergleichen, enthalten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Becher aus Kunststoff mit Einrastmitteln für einen Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Becherwandung mindestens zwei im Abstand übereinanderliegende, Einraststellen für den Deckel bildende Vorsprünge oder Rillen angeordnet sind und die Becherwandung mindestens im Bereich der Einraststellen sich nach unten konisch verengt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Becher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge oder Rillen ringförmig sind.
    2. Becher nach Patentanspruch, dadurch ekenn- zeichnet, dass die Vorsprünge im Querschnitt dreieckig sind.
    3. Becher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine in einem bandförmigen Bereich der Becherwandung angeordnete Vielzahl von unter sich gleichen und in gleichen Abständen übereinanderliegenden Vorsprüngen oder Rillen.
    4. Becher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende der Seitenwandung eine Gerade ist.
CH658968A 1968-05-03 1968-05-03 Becher aus Kunststoff CH463377A (de)

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CH658968A CH463377A (de) 1968-05-03 1968-05-03 Becher aus Kunststoff

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CH463377A true CH463377A (de) 1968-09-30

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ID=4311962

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176094A1 (de) * 1972-03-16 1973-10-26 Itw Ltd
FR2216182A2 (de) * 1973-02-07 1974-08-30 Itw Ltd
FR2980779A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-05 Cep Tubes Contenant decore obtenu par moulage et son moule de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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